Yugioh-Rollenspiel - Part I: Verstärkung für die Armee

  • Herzlich willkommen, liebe SPielergemeinde! Es ist soweit, das Yugioh-Rollenspiel beginnt! Ich möchte euch vorab noch bitten, euch komplett wie die charaktere selbst zu verhalten und keinen unnötigen spam hier rein zu posten oder zu editieren. Gebt euch bitte auch Mühe, dass es lesbar ist. Ansonsten sind euch fast alle Freiheiten gegeben, solange sie keine Aktionen anderer Chars vorschreiben. Ich werde immer mal wieder reinschauen und die Geschichte fortführen oder Aktionen erläutern (ob der Angriff funktioniert hat oder nicht); habt Nachsicht, wenn es mal ein wenig länger dauert (sollte innerhalb von 24 Stunden machbar sein (außer am Wochenende)). Nutzt die Zeit, euch eine schöne Aktion zu überlegen.
    Edits sind sehr unerwünscht, sobald ein antwortender Post erstellt wurde. Zitate sind nicht gestattet. So und schon geht es los!



    Part I: Verstärkung für die Armee


    An einem schönen, sonnigen Tag, der sich in nichts zu den übrigen frühherbstlichen Tagen unterschied, hörte man plötzlich Hufgetrappel und auf den Marktplatz preschte ein rotes, fuchsähnliches Wesen, auf ihm ein Herold in den Farben des Königs mit grüner Kappe, violetter Weste und orangenen Beinkleidern. Er brachte das Pferd in der Mitte des Platzes zum Stehen und sprang herunter. Rasch entnahm er der Satteltasche eine Pergamentrolle, die das Siegel des Königs trug und erklomm den Podest des Stadtbrunnens. Von hier aus konnte er den größten Teil des Platzes überblicken und wartete ungeduldig, bis die aufgeregten Stadtbewohner sich versammelt hatten. Es waren in der Hauptsache junge Städter, die nachmittags auf dem nahe gelegenen Trainingsgelände geübt hatten.
    Ein aufgeregtes Geraune beherrschte bald den Platz, als jeder seinem Nachbarn die neuesten Gerüchte zuflüsterte. Es war nicht lange her, als ein Bote des Kaisers in der Kaserne aufgetaucht war und die Kampfwilligen rekrutiert hatte. Offenbar befand sich das Land im Krieg und dieser hatte den Kaiser veranlasst, mit seinem Heer auszureiten, um die Grenze zu sichern; oder das andere Land zu erobern. Niemand wusste, wer zuerst angegriffen hatte und mit welchen Zielen. Als Statthalter regierte nun der König, eine undankbare Aufgabe, denn durch den Verbrauch der Armee wurden Nahrung und Geld knapp, sodass die Steuern erhöht werden mussten.
    Als das Geraune allmählich zu einem Getöse anschwoll, stieß das Reittier, in Wirklichkeit eine Chimäre, des Herolds einen markerschütternden Schrei aus, der eine plötzliche Totenstille über den Platz fallen ließ. In diese Stille hinein räusperte sich der Herold und rief mit lauter und geübter Stimme, indem er das Siegel erbrach und langsam die Schriftrolle entrollte:
    „Bürger unseres Landes! Wir befinden uns im Krieg mit einem neuen, unbekannten Feind, der stark und mächtig ist! Der Kaiser höchstselbst hat aufgrund der Gefahr den Palast verlassen und ist ihm entgegengeritten! Dies geschah vor zwei Monden und erst vor wenigen Tagen gelangte ein Bote des Kaisers zu uns. Welche Neuigkeiten er uns brachte, weiß nur der König selbst und hört nun seine Botschaft!“
    Das Pergament war vollkommen geöffnet und mit würdevoll getragener Stimme verlas der Herold die Nachricht:
    „Liebes Volk von Yugioh!
    Euer König bittet euch im Namen seiner Majestät um Hilfe! Zwar konnte die Grenze gehalten werden, doch sind viele Mannen des Kaiserreiches gefallen! Es ist eure Pflicht, unser Land zu verteidigen. Wesen des tiefen Meeres, Harpyien der Bergesgipfel, Feuerkrieger und Felsendrachen, sanfte Engel gleichwohl wie finstere Dämonen, Maschinenkrieger, Hexer und Fußvolk! Ihr werdet gebraucht. Mit eurer Hilfe kann der Krieg gewonnen werden und ihr könnt euch als ruhmreiche Helden beweisen. Schickt Verstärkung für die Armee!
    Liebe Grüße,
    Euer Kaiser“
    Alsdann ließ er das Pergament zusammenrollen, steckte es wieder unter den Sattel und wandte sich ein letztes Mal an die versammelten Stadtbewohner:
    „Außer mir sind 16 weitere Kuriere unterwegs, ein jeder in eine der 17 Städte, um die Nachricht des Königs zu überbringen. Wer der Nachricht Folge leisten möchte, so richtete uns der König aus, solle binnen 7 Tagen zum Palast des Königs kommen. Dort wird er die Tüchtigsten erwählen und der Armee verpflichten.“
    Dann sprang er in die Sattel und mit einem Aufbäumen sprang seine Chimäre in einem einzigen Satz über der Marktplatz, ihren feurigen Schweif hinter sich leuchtend und verschwand entlang der Hauptstraße, die weiter draußen auf die Alte Straße mündete, welche zum Palast führte und fegte diese entlang, bis sie binnen Sekunden den Blicken verschwunden war. Die Leute der Stadt standen noch eine Weile in Gruppen beieinander, unterhielten sich, aber dennoch leerte sich der Marktplatz schnell. Jeder hatte für sich allein zu entscheiden, ob er dem Ruf folgen würde oder nicht. Und so hörte man in der Dunkelheit der frühen Morgendämmerung zahlreiche Schritte, die der Straße zustrebten, welche zum Schloss führte.



    Soweit die Geschichte. Jetzt wäre es interessant zu wissen, wer denn nun alles unterwegs zum König ist, um sich mustern zu lassen. 7 Tage habt ihr Zeit eure künftigen Mitstreiter kennenzulernen. Jeder beschreibt jetzt kurz seinen eigenen Charakter, welcher Stadt (welchem Typ) er entstammt und wie er sich fühlt. Je nachdem, wieviel er selbst bereits festlegen möchte oder er sagen will.
    ich werde den Anfang machen:



    Unter den Reisenden - oder besser: darüber - befand sich ein Sternenvogel. Diese kranichähnlcihähnlichen Vögel lebten hoch in den Bergen in der Nähe der Harpyienfestung Kre'Tar, waren jedoch nicht so kriegerisch orientiert wie diese. Sie lebten eher unter sich hoch in den natürlichen Höhlen der Berge und beteten nachts zu den Sternen; dieser Religion verdankten sie auch ihren Völkernamen.
    Dieser junge Sternenvogel hieß Rallis und war schon immer ein rechter Wildfang gewesen. Er flog lieber zwischen den Gipfeln herum und beobachtete gerne die weiten Ebenen, die sich unter den Bergen hinzogen, als sich wie seine Kameraden der Theologie und Sternenkunde mit vollem Eifer zu widmen.
    Seine Ausflüge sorgten dafür, dass er im Vergleich zu seinen Altersgenossen besonders starke und ausdauernde Flügel besaß und seine Augen schärfer und schneller ferne Dinge wahrnehmen konnten.
    Er hatte vor einiger Zeit das Heer des Kaisers ziehen sehen und wusste, dass er sich nicht für derartige Heere eignete. Er war ein Sternenvogel, er brauchte Platz und Freiheit und die Sterne, zu denen er betete, wie es sein Glauben war.
    Doch immerhin besaß er ein starkes Gemeinschaftsgefühl, da er wie alle Sternenvögel in der festen Gemeinschaft ihres Stammes aufgewachsen war. Nur war er der Einzige, der den Kaiser gesehen hatte und so machte er sich schweren Herzen alleine auf die Reise, um zu helfen, wo er konnte. Er war schon seit Anbruch der Nacht unterwegs, denn die Sterne gaben ihm Kraft und so gelangte er noch vor den meisten anderen als einer der Ersten in den Palast, wo die Musterung in Kürze beginnen sollte.
    Er war gespannt, mit welcher Gruppe er dem Kaiser zu Hilfe geschickt werden würde...

  • Mühsam schleppt Vöndr sein Schwert hinter sich her. Die Reise war lang und es erfreute ihn seine Mitwanderer ebenfalls schnaufen zu sehen.
    Wie er an der Kleidung der Anderen unschwer erkennen kann, ist Vöndr wohl der einzige aus dem Volk der Nördn. Sein traditionelles Kleid streift durch den heißen Sand. Vöndr bindet es kunsvoll zusammen damit es nicht dreckig wird und verpackt es geschickt um seinen Gürtel.
    Er bleib kurz stehen und schaut sich seinen Gürtel an. Die anderern Wanderer liefen an ihm vorbei und blickten ihn teilweise verdutzt an doch Vöndr interessiert das gerade nicht. Dieser Gürtel gehörte seinem verstorbenen Bruder. Ein schwerwiegender Verlust, da er sich nun alleine durchschlagen muss. Doch das Leben geht weiter.
    Die Rache treibt ihn nun an und er schwebt förmlich durch die Menge. Der Stärkste ist er nicht aber seine Entschlossenheit war schon immer seine wahre Stärke.
    Kraft allein ist nicht des Rätsels Lösung, so waren die letzten Worte seines Bruders.
    Es hat sich inzwischen in der Menge rumgesprochen, dass es nicht mehr Weit ist bis zum Palast des Königs.

  • Shien war einer junger, einfacher Bursche aus dem Lande der Samurai. Sein Traum war es, ein Shogun zu werden und mit einer eigenen Samuraiarmee für Ruhm und Ehre zu kämpfen. Als er von einem der kaiserlichen Boten von der Verstärkung für die Armee hörte, beschloß er sofort seine Sachen zu packen und sich auf den langen Weg zur Hauptstadt zu machen. Obwohl Shien keine Landkarte hatte und nichts über das Land hinter dem Samurailand, das hinter der dritten Burg am neunten Hügel lag wusste, machte er sich in einem langen Strom der Menschen auf den Weg zur Hauptstadt. Dieser Strom bestand größtenteils aus starken Monsterwesen oder Menschen mit magischen Kräften . Shien fragte sich, ob er ohne sonderbare Kräfte als einfacher Junge vom land mit einem Samuraischwert und einer alten, langsam verrostenden Rüstung als Waffen, die ihm einst sein Onkel Tenkabito, der ein ehrenwerter Samurai war, vererbt hatte, eine Chance bei der Musterung habe. Nach 4 langen Tagesmärschen sah er die Dächer der Stadt in einer Senke vor sich liegen.

  • Donnerkind, vielen Wesen aus dem Östlichen Königreich bekannt als " Der Schelm mit dem Donnerbauch" hatte eigentlich nichts übrig für den Krieg. Donnerkind hatte schon viel von Kriegen und Schlachten gehört. Viele Soldaten prallten in den Kneipen, in denen sich Donnerkind gerne aufhielt, von Ihren Heldentaten oder von brutalen Schlachten die sie überlebt hatten... Danach wurde der Kaiserliche Befehl ausgesprochen und Donnerkind musste mit vielen anderen aus seinem Dorf den Ruf folgen...



    Das ist jetzt schon 2 Tage her und Donnerkind hatte am letzten Tag vor dem Marsch von einem Soldat beim Kampftrinken eine mysteriöse blaue Kugel und ein rostiges Messer gewonnen.


    Zusammen mit diesen Sachen im Gepäck (zusammen mit einigen Flaschen "Donnerpilz" ein Selbstgebrauter seines Opas) läuft Donnerkind mit der Rotte richtung Schloss...


    >Nurnoch 5 Tage Ruhe...<: dachte Donnerkind.

  • Der Großmeister, prächtig gebaut und mit vielen samuraigegenständen bestückt,als kleiner junge zum Samurai ausgebildet und Weißes Haar und wohnt in der nachbarstadt wo Shogun lebt,In Samukentka die stadt wo Großmeister lebt hat er eine Schule die "Schule der Samurais" wo er neulinge ausbildet um Später eine eigene Armee wieder aufzubauen die Schüler unteranderem ist Zanji,ein Guter Samurai der genau die Fähigkeiten hat die der Großmeister Sucht.
    Außerdem hat GM ein Handlanger "Hand der Sechs Samurai".
    Der Großmeister,
    hat von einer Verstärken der Armee gehört,er wollte zu seinem Bruder den Großen Shogun Shien um ihn zufragen ob er mitkommen wolle.Als er aber
    am großen Schloss der Samurai ankam und nach Shogun Shien verlangte kam nur die nachrricht: "Lieber Großmeister,ihr Bruder ist losgezogen,er sagte vor dem abschied irgendwas mit einer verstärken der armee" Ich machte mich somit auf die Reise um meinen Bruder einzuholen,ich lief durch die gegen suchte allles ab fragte nach wegen und Personen die Shogun vieleicht gesehen haben aber nichts,keine Spur, nichts,also lief ich weiter und lief und lief und lief.Bis ich in einer Stadt gelandet bin...Viele dächer und Häuser und ich dachte "Ist Shogun vielleicht hier?"...

  • Während alle Anwesenden des hiesigen Marktplatzes lauthals über die Botschaft des Kaisers diskutierten war lediglich nur einer dieser teilweise recht skurillen Gesellschaft vollkommen desintierrisiert. Er war deutlich größer gewachsen als der Durcschnitt, hatte eine humanoide Form, und trug eine violett-blaue Rüstung, von ihm selbst zusammengeschweißt und gelötet, sein Gesicht verbarg er unter einer Maske und einer Fliegerbrille, an seinen Füßen trug er Geräte, die wie eine merkwürdioge kreuzung aus Kufen und Rollerskates aussahen, und dazu noch hatte er einen rechten Arm, dem man eigentlich eher einem Giganten zuordnen würde. Sein Name war Junk Warrior, den die Leute, die von ihm wissen, eigentlich nur "Den verrückten Sammler" nennen. Er redete meistens ziemlich wirres Zeug, und sein Verhalten war alles andere als normall. Er liebte jedwede Art von Müll und Schrott, weshalb er jeden Tag alle Schrottplätze, Abfalleimer und was sonst noch dazu kommt nach neuen Schätzen durchsucht.
    Obwohl er ein ziemlich einsamer Kerl war, war Junk Warrior auch jemand mit einem ideal. Sah er wo jemanden großen, Starken, der jemand kleineren, der sich noch nicht einmal im Ansatz gegen ihn behaupten könnte, bedroht, schritt er sofort dazwischen, und prügelte sich im Notfall sogar mit diesem. Viele behaupten ja, dass er dies nur macht, damit jemand seine Rüstung verbeult, damit er diese mit sein neuesten Schätzen, mal wieder, Reparieren und verbessern könnte. Andere denken, er sei ein neuer Robin Hood, obwohl seine schräge Lache dem nciht ganz beipflichtete. Ein dumpfes "Ghak ghak ghak ghak ghak!" war immer nur zu hören, wenn er sich über etwas amüsiert, und wäre es auch nur lediglich über eine Brücke aus keinem ersichtlichen Grund. Krieg interissierte ihn aber nicht. Machtkämpfe anderer waren ihm schlicht und ergreifend egal, solange niemand unschuldiges darin verwickelt war.
    Neue Funde im geschulterten Beutel wollte er sich dann wieder auf den Weg nach Hause machen, sein Unterschlupf war eine ziemlich schief stehene Hütte ausserhalb der Stadt.

  • Shien war in der Stadt angekommen. Dort wollte er seinen Bruder, den Großmeister treffen. Viele ín seiner Familie waren in ihrer Laufbahn als Samurai weit hinaus gekommen nur Shien der in einem Wärterhaus im Schloss des Samurai-Clans aufgewachsen war, kam nie groß hinaus obwohl ihm alle sagten in ihm schlummere Talent. Vielleicht war das auch der Grund, dass er mit seinen wenigen Gulden zur Musterung zog um einberufen zu werden und endlich ein großer Krieger zu werden. In den Straßen der Stadt pulsierte das Leben : mit seinen Gulden kaufte Shien einem Magischen Händler ein Schwert ab, von dem ihm der Händler erzählte, es sei in seiner Heimat, dem fernen Lande Gabilon, ein Schwert der Legende. Shien tauschte es gegen sein altes wertloses Schwert ein. Mit dem Schwert in seiner Hand fühlte sich Shien mächtiger, er schritt selbstbewusst durch die Straßen und vergaß fast, dass er hier war um seinen Bruder zu suchen, der ihm sicher helfen konnte. In seiner Tasche hatte er einen Brief seines Bruders mit einer Addresse eines alten Freundes erhalten, vor diesem Haus stand er nun. Es sah nicht prächtig aus, eher herrunterkommen, Riesenratten liefen auf der Straße herum. Shien fühlte über seine Augenklappe, die ihm einst ein Schwerthieb seines Onkels Tenkabito einbrachte, und fühlte sich zumindest äußerlich nicht mehr fehl am Platz in dieser schäbigen Gegend.

  • Grandmaster wartete eine zeit lang im Haus eines Freundes um zu hoffen Shogun haette den Brief nicht verloren wo die adresse des Freundes ist.
    Die Riesenratten liefen vorne auf der Straße wo Grandmaster immer Aufsprang um nachzusehen ob es sein Bruder wäre.Aber nichts,nur Axträuber und Riesenratten liefen die Straße hoch und Runter,Rai-Oh und Donnerdrache lieferten sich oben in der Luft ein heftigen fight und GM hoffte es gehe Shogun gut.Die Stadt ist bekannt für seine Kämpfe ungeheuerliche kreaturen liefen durch die gassen,alles,nur kein Shogun zusehen.Bis Plötzlich ein lautes Klopfen an der Tür war. GM ging zur Tür und Öffnete ein kleinen Spalt. "SHOGUN"!!! endlich,bist du hier,GM konnte es nicht erwarten bis Shogun zur Tür hineintritt.ENishi der Freund de Großmeister bat Shogun darum sich zu setzen um sich auszuruhen.GM schmiedete in der zeit seine Samuraischwerter hintem im Schuppen bis ein Lauter Knall hervorstieß...

  • #Der Begin#
    Elegantes Schuhwerk war zu sehen die eilig dunkle steine überschritten, sie blitzten und glänzten im vergleich zu dem leicht matspiegelndem Boden. Und doch blieben diese Schuhe stehen, man sah eine Ordentliche dunkel violete Hose, die spitzen des Schuhwerkes deuteten auf eine robuste mit Eisenschanieren verstärkte Holztüre wo kurz aber kräftig gegen gehämmert wurde was soviel wie ein klopfen wohl sein sollte. Dann öffnete diese sich mit einem seufzen und keuchen der Person die so Galant gekleidet war und ging in den lichtleeren raum hinein. Nur die nun offen stehende Tür bot etwas licht und zeigte die reingekommene Person halb. Sie sagte mit unterwürfiger stimme leise und zurückhaltend:

    "Mein Herr, Euer Vater läst Euch ausrichten das es nun Zeit sei. Ihr sollt Euch unverzüglich und er sprach mit nachdruck, zu Ihm finden. Da unser König mit Euch verlangt zu Sprächen Herr."

    plötzlich und böswilligen blickes schlug sich ein augenpaar Gelbgrün flammend auf und eine Zornige stimme ertönte schallend in dem hallenden Raum:

    "Gewitztes Phantom nennt Ihr Euch und dann so törischte worte? Wenn Euch Euer leben lieb ist dann redet nicht so als sei dieser Neu König mein Vater, Er hat sich nur der üblichen sitte des Trohnes bemächtigt wie es dem Stärkeren gebürt! Nichts weiter. Und Er ist NICHT! Mein Vater!"

    Die in einem Violeten Anzug gekleidete gestallt reist die augen auf und zieht seinen Zylinder um eine sehr tiefe verbeugung zu machen und verhart in dieser, spricht kurz mit angstzittrigen augen:

    "V-verzeit mein Herr, meine Worte waren dumm gewählt, verzeit einem Unwürdigem Diener wie Ich es einer bin. Verzeit dieses Unbedenken meiner Worte Herr, Ihr wisst Ich Diene nur Euch so wie Ich es zuvor unter Diensten Eures Vater tat."

    knurrend und sich langsam mit einem Berüsteten geräuch erhebend und stapfend geht diese zuvor anscheinend sitzende Person raus ohne noch etwas der noch immer verbeugten Gestallt zu sagen.


    #Wiederwillen#
    Ein *Klonk* erklang als sich ein Knie fallend zu boden begab und man nur einen Finsteren Blutroten Umhang sah der nicht fehrn der Treppen des Trohnes sich neigte.
    Der Trohn an sich war kaum zu erkennen auch der ganze raum war in großer dunkelheit gehüllt, man sah Rieseige Säulen die in die höhre ragten doch dessen ende oder Dach was sie stützen sollten nicht ersichtlich waren, ein schwarzer sich anscheinend leicht bewegender Tepisch spaltete den Raum wo auch diese Gestallt im Umhang drauf Kniete. Und nur viel zu wehnig Fackeln mit schier unnatürlicher lichterflamme züngelten wild an so mancher säule. Vom Trohne halte es Donnender und Kraftvoller stimme:

    "Du! Du Wurm eines Prinzen, König der Schatten willst du dich nennen. Gar jeder elende Hund währe besser mit diesem Titel bedient als Du! Du bist nur einer aus der gatung Prometeus, du bist nichts! Du bist wehniger als nichts! Deine Exsistenz ist ein schandfleck für jeden Unterwelter! Die Finsternis sollte dich wider verschliengen um zu beräuen dich ausgespuckt zu haben! Keine Mystische Tomate wärst du wert du Made!"

    ein leises knürchen war zu höhren wärend der verspottung als die unter dem Umhang verborgene gestallt die Fäuste vor Wut ballte und mußte weiter tatenlos zuhöhren

    "Nun haben Wir eine aufgabe für dich die ebenso nutzlos ist wie du selbst es bist. Es handelt sich um des Kaisers Armee, es gibt einige dinge die du erledigen mußt. Diese teilen Wir dir mittels eines gegenstandes mit, aber zunächst mußt du des Kaisers Prüfungen bestehen. Wir entsenden dich in die nähe des Ortes der Prüfungen. Kundschafte die Stadt aus und gehe dann zu dem Orte wo du verlangt wirst um zu "Helfen", es ist notwendig da der Kaiser zuviele Verbündete hat... und wir dazu gehöhren. Leider.Gehe zum Ritus raum und lasse dich dort hin Beschwören, allso so tuh wie Dir befehlt. Entfehrne dich, SOFORT!"

    ohne ein wort richtete die Gestallt sich auf und ging Zornigen und schnellen schrittes, die Fackeln flackerten wild mit auf wie als würden sie mit ihm fühlen. Wie Ihm befohlen schritt der Prinz zu dem besagten Raum für das Retual nachdem Er kurz zur Kammer der Ausrüstung ging um das zu bekommen wie es Demise, König des Jüngsten Tages vorgesehen hatte.
    Versteckt mit einem breiten schadenfrohen grinsen war das Gewitzte Phantom hinter einer Säule verborgen gewesen um dem statgefundenem Gespräch zu lauschen.

  • Weit draußen, im Reich des Lichts und der Sonne, wohnte ein einsamer Krieger. Er diente einem Gott, dem HERRn, der alles erschaffen hat. Doch er fühlte, er war für was anderes geschaffen. Als er dann den Herold des Kaisers hörte, wusste er, was er wollte. Er bete und fragte seinen HERRn, ob er gehen dürfte und dieser zeigte sich gnädig, allerdings lastete er ihm eine Bürde auf. So suchte er sich eine Bronzene Rüstung und ein bronzenes Schwert aus und zog in Richtung Hauptstadt.
    Lange Zeit wanderte er und traf die verschiedensten Gestalten, als er in ein fürchterliches Unwetter kam. Er wunderte sich, denn die Gegend kam ihn völlig unbekannt vor. Er musste sich verlaufen haben. Durchnässt suchte er sich einen Unterschlupf, die Nacht nahte schon, da sah er eine ziemlich schief stehende Hütte außerhalb der Stadt stehen. Er klopfte an und ein eigenartiger Mann öffnete ihm, er hatte eine violett-blaue Rüstung an, sein Gesicht verbarg er unter einer Maske und einer Fliegerbrille und dazu hatte er noch einen rechten Arm, dem man eigentlich eher einem Giganten zuordnen würde.

  • Den Kopf in einem Schrägen Winkel blickte Junk zu dem mann vort seiner Tür. "Schmeckst du gut mit Holz?" fragte er dann in seiner üblichen verquehren Art. Dabei fiel ihm dann die bronzene Rüstung des Unbekannten auf. Eine solche hatte er in dieser Gewend noch nie gesehen, dass erkannte Junk schon alleine an den schnörkeligen verzierungen am Harnisch. Er ließ ihn rein, falls er Probleme machen sollte, so dachte es sich der wirre Sammler, würde er schon mit ihm fertig werden.
    Von Aussen sah diese Behausung schon reichlich seltsam aus, aber, kaum das man Eintritt, steigert sich das Ganze um ein vielfaches. man bekam das gefühl, jemand hätte eine Arzt-Praxis, eine Schmiede, eine Küche und ein Wohnzimmer zu einem einzigen Haus zusammengelegt.

  • Erschöpft durch die lange Wanderung, freute er sich, dass er eingelassen wurde. „Was für ein seltsames Haus“, dachte er sich. „Und schon diese Begrüßung, an wen bin ich da nur geraten?“ Doch er war zu erschöpft und draußen tobte ein schreckliches Unwetter, deswegen verzichtete er darauf, ein anderen Unterschlupf zu suchen.
    „Ich komme von weither und habe mich verlaufen. Dann bin ich in dieses Unwetter geraten und ich bin sehr erschöpft. Könnte ich wohl einen Schluck zu trinken bekommen und vielleicht etwas zu essen?“
    Schweigend reichte ihm Junk einen Krug mit Bier und ein altes Brot. Durstig trank sein unvermuteter Gast das Bier aus und aß das Brot. Dann erzählte der Gast: „ Vielen Dank, das war sehr nett.
    Ich habe keinen Namen, mein Leben wurde meinem HERRn geweiht. Einsam diente ich ihm, doch niemand gab mir einen Namen. Eifrig erfüllte ich meine Lebensaufgabe, doch sie befriedigte mich nicht. Dann hab ich den Herold des Kaisers getroffen und seine Nachricht vernommen. Da wusste ich, was ich wollte. Seitdem bin ich auf dem Weg zur Hauptstadt. Kurz vor meiner Abreise lastete mein HERR mir aber eine Bürde auf und an der hab ich schwer zu tragen. In wenigen Tagen findet die Musterung statt, bis dahin muss ich in die Hauptstadt kommen. Könnt ihr mir vielleicht helfen?“

  • Endlich hatte Donnerkind die Stadtgrenzen erreicht.


    Von einem Hügel aus, sah er das jeder der 4 Stadteingänge durch eine Menschen/Monstertraube verstopft war.


    Naja, dann wollen wir mal... dachte sich Donnerkind und schlüpfte (für seine Figur unglaublich leicht und schnell) durch die Menge und fand sich in der Hauptstadt wieder.


    BOAH, hier gehts ja ab, cool !! dachte sich Donnerkind und machte sich auf die Stadt etwas zu erkunden.



    Hey Slatewarrior ?! Hast du schon diesen Gerümpelkunden gesehn? Der kauft wirklich den letzten Schrott und sucht fast täglich den Schrottplatz nach "Schnäppchen" ab- sagt ein vorbeigehender Axträuber zu seinem Kameraden Schieferkrieger.


    Hmmm, den letzten Schrott also..Donnerkind sah sich den rostigen Dolch an, den er beim Kampftrinken gewonnen hatte - naja vieleicht kann ich ihn ja den Dolch verkaufen und so bissl Geld machen dachte Donnerkind.


    Also machte er sich auf diesen "Gerümpelkunden" zu suchen...

  • Zu seinem eigenen Glück wusste der Wanderer ohne Namen nicht, dass das vermeindliche Bier in Wahrheit Müllwasser war von Junks Schweiß-Arbeiten. Jedenfalls blieb sein Augenmerk immer noch auf seiner Rüstung hängen. Er spührte schon sein tiefes verlangen, diese hervorragende Rüstung in irgendetwas einzubauen, oder umzugießen, oder zu bepflanzen, schlicht und ergreifend damit herumzudoktoren. Deshalb hörte er auch nur halbherzig seinen Worten zu. "muster? ach iwo, ich bin kein Fan von Flanel, ghak ghak ghak ghak ghak...!" sagte er kichernd und schritt wie ein Denker aus alten zeiten um den neuankömmling herum, vermaß nun sogar dessen panzerung. "Würdest du mir deine Rüstung versemmeln?". Neben schrägg, verrückt und nicht ganz bei klarem Verstand waren auch Direktheit ein paar von Junk Charactereigenschaften.

  • Shien war nach dem Knall in den Kampf geraten, denn der Donnerdrache offenbar gewonnen hatte denn Rai-Oh war verschwunden. Shien hatte sofort Schwierigkeiten damit, die elektrischen Schläge mit seinem Schwert abzuhalten. Großmeister zog sein Schwert aus dem Schleifstein und rannte in den Hof in dem sein Bruder in Schwierigkeiten geraten war. Als sie zu zweit ankamen, stieß der Donnerdrache einen Ruf aus und es flog aus den Bergen ein weiterer herbei. Shien hatte sowas nich nie gesehn. Die beiden fusionierten zu einem größeren Drachen mit zwei Köpfen. Shien sprang auf den rechten Kopf, Großmeister auf den linken. Es war extrem schwer, gleichzeitig die Stromschläge abzuhalten und Hiebe zu verteilen. Schließlich traf ein Schlag den Großmeister am Auge und er fiel zu Boden. Aus Rache für seinen Bruder nahm Shien all seine Krafte und köpfte in einem Hieb beide Köpfe. Der riesige Körper des Doppelköpfigen Donnerdrachen fiel zu Boden. Shien rannte zum Großemister und nahm auf dessen Bitte seine Augenklappe, die er ohnehin nicht mehr brauchte ab und gab sie dem Großmeister. Daraufhin gangen die beiden Brüder zur Musterung. In Enishis Haus sah Shien noch in den Spiegel : er hatte unter der Klappe nun rote statt blaue Augen. Bei der Musterung war viel los ...

  • "Lange kanns nicht mehr dauern", dachte Vöndr. Die prächtigen Wachtürme des Schlosses waren schon zu sehen. Die Menge beschleinigte, jeder wollte als erstes da sein. "Ich hoffe, dass ich keine Gruppe von Versagern kommen. So kann ich meinen Bruder nicht rächen. Jetzt oder nie ... oh Bruder helf mir" Vöndr macht eine sehr elegante Handbewegung und stutzt sich seinen Hut zurecht.


    "Na endlich, das Königreich!" Vöndr lehnte sich an einer großen Statue am Eingang. Seine Wandergruppe war eine der ersten, welche angekommen sind. Der Nordwind wehte ihm die Haare durcheinander, doch Vöndr konzentrierte sich auf sein Versprechen, welches er seinem Bruder gegebene hat. Es darf einfach nichts mehr schief gehen. Die Sterne stehen gut. Eine von denen, die die am hellsten leuchtet, scheint Vöndr anzulächeln. Ein kurzes Grinsen später kam auch schon die nächste Gruppe an Vöndr vorbei.
    "Na mal sehen, vielleicht gibt es in dieser Gruppe einige starke Kämpfer"

  • #Die freuden der Stadt#
    Erst war ein leises surren zu höhren in einer kleinen seiten gasse dann wurde dieses geräuch steigernd zu einem knistern und dann zu einem krachen wobei die gasse kurz aufleuchtete, eine Rettungskatze hatte sich vor angst zwichen zweier Mülltonen versteckt und betrachtete leicht zittrig eine Gestallt die Kniete und sich dann langsam knurrend aufrichtete und seine schultern kreisend einrengte und ein ungebüdliches knacken ertönen lies, ein schmerzendes:

    "Arrr..."

    meinte die Gestallt sich äusern zu müßen nach dem knacken seiner schulter.
    Dann blickte diese nach oben gen den Himmel und sah das gerade ein unwetter vorbeigezogen ist und nun die Sonne sich zeigen wollte.

    "Nein!"

    knurrte und mekerte das Wesen.

    "Das darf nicht war sein, diese Stümmper haben mich zur Tageszeit hierher geschickt?"

    ergebend seinem Schicksal zog Prometeus seine Kaputze weiter hinunter und wollte einen schritt gehen, doch dann höhrte er ein leises klapern. Er blickte kurz über seine schulter und sah zwischen zwei blechernenmülleimern eine Rettungskatze, wendete sich dann gnädig ab und wollte gehen und gleich bei seinem ersten schitt "KNATSCH", er blickte runter zu seinem Fuß und stellte fest das er in einen haufen getreten ist, fluchend sagte er als er seinen weg ungehindert fortsetzte:

    "Erst Sonne, dann Mist und was kommt als nächstes?"

    zu dem zeitpunkt ahnte er noch nichts davon das er allen anschein zufrüh dort hin geschickt wurden ist, doch das sollte er noch früh genug erfahren.

  • Während die Bewerber des Nachschubs einer nach dem anderen in die stadt kamen, lag Rallis weit oben auf der Kuppel des höchsten Kirchturms der Stadt und begutachtete das Treiben von dort. Da es Frühherbst war, reichte die leichte Tunika, die er über seinem Gefieder trug, aus, ihn gegen die schneidenen Winde in dieser Höhe zu schützen.


    Nachdenklich betrachtete er des Nachts die Sterne und fragte sich, was wohl alles passieren würde, wenn er sich der Armee anschloss und ob er überhaupt eine Hilfe sein würde. Er hatte furchteinflößende Krieger in schimmernden Rüstungen gesehen, um ein Vielfaches größer als er und fast hatte er schon seinen Mut verloren und sich auf den Heimweg gemacht. Doch in der folgenden Nacht schienen die Sterne ihm zu leuchten und ihm Mut einzuflößen.


    Jedenfalls war es seiner Meinung nach ungewöhnlich, dass nach der Armee nun auch noch die letzten Reserven einbezogen wurden. So wurde das Land mit seinen Dörfern völlig schutzlos zurückgelassen. Sollte die Grenze fallen, so würde nichts und niemand mehr die Flut aufhalten können.


    Er durfte nicht versagen!

  • Heraklinos hatte von der Verstärkung gehört und er machte sich auf dem weg zu der Stadt wo die verstärkung verlangt würde. Nach 7 Tagen laufzeit war er ihn der Stadt. Und er war auf dem Weg zum Schloss.

  • #Wo ist die Freundlichkeit?#
    Zwei Bürger unterhilten sich gerade darüber das es ein selzamer tag war das gar das Wetter seinen eigenen willen hatte und die ganzen Aufrufe wohl nicht gut hiesen wollte und das es Dämmerte und Sie vieleicht zusammen in eine Schenke gehen können um ihre geschundenen knöchel ein wehnig ruhe zu gönnen bei einem Hupfen Met, doch einer der beiden weitete die augen als er an seinem Bauern Kumpel verbei blickte, der unwissende sah nur wie ein schatten in form einer kräftigen hand über seine schulter huchte nur um kurz darauf nachfolgend von einer Gepanzerten Hand ihn leicht runter zu drücken und Ihn umzudrehen, unhöflich und bestimmend sagte die Unheimliche Gestallt die der Bauer nun direkt vorsich hatte:

    "Sterblicher, sag. Wo und wan ist die Prüfung des Kaisers?"

    der Bauer sclhuckt und deutete auf ein eigendlich nicht übersehbares Schloss und meinte:

    "Es ist schon längst im gange Herr. Aber die letzt endliche Prüfung begint erst in 2 Tagen Soweit ich weis, aber Ich könnte mich auch irren Herr. Wir können Euch Herr ein gutes Gasthaus empfehlen, nicht weit von hier."

    Prometeus lies den Bauer los und blickte in Richtung Schloss, ging auch sogleich ohne dem Bauer in irgendeiner form zu antworten weiter und rempelte diesen auch etwas auf seite, als er weiter weg war raunte der Bauersmann:

    "So ein Unhöflicher Kerl, kaum größer als Ich mit meinen knapen 1,70 und meint er sei der Stärkste, Ich hoffe die Prüfen Ihn so lange bis er keine Kraft mehr hat um sich beim Pinkel aufrecht zu halten."

    der andere Bauer

    "Ach komm las gut sein, der kamm vom Yami Königreich die sind alle so Komisch, dort soll es echt hart zu gehen. Man darf dort kein Herz haben so hörte ich, sonnst reisen Sie es einem aus lebendigem leibe herraus."

    "Wirklich?"

    fragte der andere bauer verdutzt, der andere antwortete:

    "Tja so sagen es zumindest die gerüchte, du weist meist ist nur die hälfte von soetwas war."

    er zuckte noch bei dem satz mit den schultern, der andere nickte zustimmend und beide gingen dann in richtung Ihres geplanten ausfluges weiter.