Eydora - Projekt der Hoffnung

  • Hallo lieber Leser,


    ich versuche hier mal mein Bestes und hoffe ihr werdet diese Story gerne lesen, auch wenn es kein Yu-Gi-Oh Fanfic ist. Ich weiß nicht wie oft ich es schaffe zu posten, aber ich bemühe mich, nicht zu lange Zeiträume dazwischen kommen zu lassen.


    So denn, für Kritik bin ich natürlich offen.

  • Chapter I - Eydora


    „Ich hasse die ewige Dunkelheit und diese verdammte Hitze. Wir suchen schon viel zu lange nach Eydora, ich glaube langsam wir jagen da einem Gespenst hinter her. Wie lange denkst du, wird unsere Gruppe noch durchhalten?“ Tharox drehte sich zu Kleeve um, der in der Ecke saß und genüsslich seine Zigarette rauchte. Kleeve blickte eher gelangweilt in der Gegend umher und reagierte erst gar nicht auf die Frage.
    „Ich habe dich was gefragt Kleeve? Wie lange denkst du….“ Kleeve hob seine Hand und blickte Tharox verärgert an. „Meine Ohren funktionieren noch Tharox, du musst nicht gleich so schreien. Wenn ich ehrlich bin, weiß ich nicht, wie lange unsere Gruppe noch durchhält. Was soll ich tun? Unser Ältester hat uns nun mal den Weg gewiesen. Er sagte, dass wir nach Eydora suchen müssen. Da werden wir das Mittel finden, dass unser Klima wieder normalisieren wird. Und nun lass mich in Ruhe, ich muss nachdenken.“ Außerhalb des Gebäudes tobte ein Unwetter. Böen aus Feuer fegten über das Land und Ascheregen fiel vom Himmel. Seit dem großen Krieg vor 500 Jahren, hat sich das Klima täglich verschlechtert. Der Ehrgeiz der Menschen war es, der den Planeten an den Abgrund der Zerstörung brachte. Sie setzten immer neuartigere Waffen ein. Ganz zum Schluss entwickelte ein Neuseeländischer Wissenschaftler eine Phasenbombe, die eigentlich nur Regional wirken sollte. Doch die Wirkung war verheerend. Zwar zeigte die Bombe ihre eigentliche Wirkung, als sie den Asiatischen Kontinent ausradierte, aber die Atmosphäre wurde dadurch komplett vernichtet. Stetig stiegen die Temperaturen und der Regen blieb aus. Die Menschen mussten in den kommenden Jahrzehnten und Jahrhunderten lernen, mit dem neuen Klima fertig zu werden. Sie entwickelten künstliche Bakterien, die sie als Lebensmittelersatz nutzen konnten. Da ja nach einer bestimmten Zeit die Pflanzen eingingen, starb kurze Zeit später auch das Vieh. Nur durch intelligente Neuzüchtungen war es den Menschen gelungen, robustere und überlebensfähigere Nutztiere zu züchten, die einem Esel sehr ähnelten. Doch waren diese 1 Meter größer und haben das Dreifache an Gewicht gehabt. Eines Tages behauptete ein Wissenschaftler, er habe einen Weg gefunden, wie man das Klima wieder normalisieren könne. Doch ehe man sich versah, verschwand dieser von der Bildfläche. Niemand weiß genau wie und warum er verschwand, man weiß nur, dass irgendwo auf der Erde sein Forschungsergebnis war. Es bildeten sich seitdem Viele Gruppen, die danach suchten. Das Projekt woran der Wissenschaftler zuletzt gearbeitet hatte, lief unter den Codenamen Eydora.


    Kleeve übernahm vor 2 Jahren die Führung einer Gruppe. Als sein Vater starb, verhieß er ihnmein Leben in einer besseren Welt. Er müsse nur Eydora finden, dann könne die Menschheit wieder aufblühen. Er schwor seinen Vater, dass er nicht ruhen würde, bis er Eydora gefunden hat. Seit diesen Tag an, sucht er ohne Rast. Zurzeit befindet er sich in einen zertrümmerten Gebäude rastet mit seiner Gruppe. Es gibt keinen Ort mehr, an den ein intaktes Haus steht. Alles wurde im Laufe der Zeit zerstört. Es gab nämlich nicht nur friedliche Gruppen. Neider wuchsen und durch die neuen Klimabedingungen, kam es immer häufiger zu Mutationen im Genpool. Viele starben schon bei der Geburt, aber die, die überlebten, sah man als Teufel an. Denn sie waren anders. Ihr Aussehen unterschied sich kaum von den normalen Menschen. Nur anhand ihrer farblosen Augen und der leicht Grünschimmernden Haut konnte man sie erkennen. Es heißt, dass diese Mutanten besondere Fähigkeiten haben, bestätigen kann das keiner. Kleeve war froh, dass seine Gruppe ihn dennoch aufgenommen hat und als Anführer akzeptierten. Auch wenn er ein Mutant ist, im innern ist er dennoch ein Mensch. Zwar hatte er farblose Augen und eine Grünschimmernde Haut, aber sonst sah er aus wie jeder andere. Er ist 2,10 groß und hat schulterlanges weißes Haar, was er immer offen trug. Sein Gesicht war markant und er hat einen Vollbart. Sein Oberkörper ist von Narben überseht, niemand weiß woher sie kommen und keiner hat sich bis jetzt getraut ihn zu fragen. Denn eines wissen seine Gruppenmitglieder, er ist stark und setzt sich für sie ein, bis zu seinem Tode.

  • Hmm hat mir ziemlich gut gefallen.^^
    Untergangsstimmung kommt immer gut an. Naja gut, nun ist ja nicht viel an sich passiert, aber die Geschichte fängt interessant an.
    Ein, zwei kleine Tippfehler waren dabei, ansonsten hab ich nichts an deinem Schreibstil zum Aussetzen gefunden. Damn! XD
    Bin gespannt wie's weitergeht, lass dir nicht zuviel Zeit. ;)

  • @ -Aska-: Danke erstmal für deinen Kommentar. Ja also ich benutz immer Word und dachte ich hätte alle Schreibfehler beseitigt :dozey:, typisch Windoof. Es wird natürlich einige Passagen geben, wo nicht soviel passiert, was bei einer solchen Story ja normal ist. Aber es wird noch Action geben :cain:


    Chapter II - Der Aufbruch


    Kleeve ging rüber zu einem Fenster – oder besser gesagt, zu dem Rest eines Fenster. Eigentlich war es nur ein Loch in der Wand, wo wahrscheinlich mal ein Fenster drin war. Sein Blick richtete sich zum Himmel, der wie immer Pechschwarz war. Ob es Tag oder Nacht war, konnte man nicht genau sagen, denn der Himmel klarte nie auf. Das die Erde nicht einfach abkühlte, war einigen Wissenschaftlern zu verdanken. Sie entwickelten eine Chemikalie, die die Außentemperatur dauerhaft auf 36 Grad Celsius hält. Riesige Kraftwerke pumpen tagtäglich diese Chemikalie in den Himmel und verpesten nebenbei auch noch die Luft. Der Nebeneffekt war zwar nicht gravierend, aber schwächte die Menschen trotzdem enorm. Die Luft war schwerer und das Blut hatte Schwierigkeiten, das Herz mit Sauerstoff zu versorgen. In den letzten Jahrzehnten hatten sich die Menschen daran gewöhnt und konnten gut damit umgehen. Die, die unter der Mutation litten, hatten damit keine Probleme. Man könnte sagen, sie sind die nächste Evolutionsstufe der Menschheit gewesen, die bei diesen Bedingungen sehr gut existieren konnten und vor allem ohne Einschränkungen. Kleeve´s Blick war finster, denn die andauernden Feuerstürme machten ein weitergehen fast unmöglich. Es gab nur wenige Stunden am Tag, an denen man unbehelligt raus gehen konnte. Natürlich war das auch mit Gefahren verbunden. Die Feuerstürme sind nur eine von vielen Gefahren, die da draußen herrschten. „Mach die Leute start bereit Tharox. In 20 Minuten können wir losgehen. Die Stürme werden schwächer und die Temperatur fällte langsam. Wir müssten bald wieder unter 46 Grad sein.“ Tharox nickte nur kurz und ging dann die Treppen runter. Kleeve´s Blick blieb noch nach draußen gerichtet. Er musste den richtigen Moment abwarten, bevor er und seine Gruppe den sicheren Unterschlupf verließen. Umso höher die Temperatur ist, umso langsamer bewegen sich die Menschen. Das Sterberisiko minimierte sich mit jedem fallenden Grad und die Alten hätten somit eine Chance den nächsten Zielort zu erreichen, Tropart. Tropart ist eine Stadt, wenn man es so nennen konnte. Findige Geschäftsleute und Ärzte rotteten sich hier und da zusammen, um Wegpunkte zu errichten. Da verkauften sie Nahrungsergänzende Bakterien, Waffen, Kleider, Fahrzeuge, Lasttiere und Medikamente. „Vater, ich hoffe ich tue das richtige.“ Mit diesem Satz drehte Kleeve sich um und ging zur Treppe, die zu den Anderen führte.


    „Wir werden alle sterben, hört ihr. Ich will nicht, nein ich will da nicht raus.“ Kaum war Kleeve unten angekommen, musste er mit ansehen, wie einer seiner Gruppenmitglieder anfing durchzudrehen. Das war leider auch einer der Nebeneffekte, die diese Welt mit sich brachte. Die Menschen litten an Depressionen und waren ständig von Angst umgeben. Sie befürchteten hinter jedem Fels eine Bedrohung und das meisten mit guten Grund. Die junge Frau, die gerade anfing durchzudrehen, sprang Kleeve direkt an und brachte ihn somit aus dem Gleichgewicht. Er konnte sich gerade noch so abfangen und hielt die Frau fest in seinen Armen. „Sarah es ist gut. Uns wird nichts passieren, du weißt doch, ich passe auf euch auf.“ Mit einen sanften Lächeln versuchte er Sarah zu beruhigen, doch die starrte ihn nur wirr an. Ihr Blick wanderte unstetig an ihm vorbei in den Raum. „Vertrauen, ja dir vertraue ich. Doch leider werden wir alle sterben. Sterben.“ Das letzte Wort schrie sie so laut, dass alle in dem Raum erschraken. Kleeve wusste das die Situation schon angespannt genug war, ohne das jetzt auch noch jemand durchdrehte. Also war das jetzt das Letzte was er gebrauchen konnte. Er packte Sarah leicht im Genick und drückte ihr mit einem geschickten Griff auf einige Nervenpunkte, wodurch Sarah sofort bewusstlos wurde. Er legte sie sanft auf den Boden und betrachtete sie mit einem traurigen Blick. Sie aß schon seit einigen Tagen nichts mehr und war schon ziemlich abgemagert. Ihr Gesicht war eingefallen und ihre Haut war fahl. Ihre Augenränder hatten sich schon leicht schwarz gefärbt, was an ihrem Schlafmangel lag. „Es tut mir leid, dass ich so handeln musste, aber ihr müsst alle verstehen, dass es nötig war. Sie hätte sich nur in den Wahn geredet oder sich vielleicht noch was angetan. Wenn wir in Tropart sind, werde ich sie zu einem Arzt bringen und natürlich die Kosten dafür übernehmen. Und selbstverständlich werde ich für uns alle Medikamente und Nahrung besorgen. Wir müssen zusammenhalten und durchhalten, ihr wisst das es in diesen Zeiten das Wichtigste ist.“ Alle nickten zustimmend und es kehrte ein wenig Ruhe ein, wenn auch nur langsam. Kleeve ging zum Ältesten rüber, der als der Weiseste in dieser Gruppe zählte. Er saß in einer dunklen Ecke des Raumes und hat von dort aus das ganze Geschehnis mit einer Gelassenheit beobachtet, die für diese Zeit sehr untypisch ist. „Du hast diese Situation gut gemeistert mein Junge. Lass nicht zu, dass hier Unruhe oder Wahnsinn ausbricht, du weißt wie das enden kann.“ Kleeve beugte sich zum Ältesten vor und reichte ihn seine Hand. „Kommt, wir müssen aufbrechen. Willst du gehen oder soll dich einer tragen?“ Der alte Mann lächelte und machte eine abweisende Handbewegung. „Ich gehe natürlich, was denkst du denn. Ich bin fit und kann noch gut mit euch Schritt halten. Es müsste nur einer Sarah tragen, denn ich glaube sie ist gerade nicht in der Lage zu gehen. Natürlich solltest du das machen Kleeve, schließlich hast du sie ja zu ihren verdienten Schlaf gebracht.“ Der alte Mann fing lauthals an zu lachen und Kleeve konnte es sich auch nicht verkneifen. Kleeve ging lachend zu Sarah rüber und packte sie auf seine Schultern. „Meine Freunde, ich spüre wie die Temperaturen gesunken sind und die Feuerstürme sind auch verschwunden. Ihr wisst, dass es nun an der Zeit ist weiterzugehen. Unser nächstes Ziel heißt Tropart, Lager der Einigkeit.“


    Das gehen auf diesen Untergrund war sehr beschwerlich. Überall lagen Trümmerteile von eingestürzten Häusern, zerstörte Autos, Knochen von toten Menschen und Tieren und sehr viel Asche. Die ständigen Feuerstürme brannten alles Gnadenlos nieder, viele waren verwundert, dass die zertrümmerten Häuser so viel Schutz boten, auch wenn sie aus massivstem Stein bestanden. Kleeve hatte einige Schwierigkeiten vorwärts zu kommen, da der Untergrund und Sarah auf seinen Schultern ihn viel Konzentration abverlangten. Die Gruppe ging fast geschlossen nebeneinander her, nur Kleeve ging, dicht gefolgt von Tharox, vorne her. Nach einigen zögern ging schloss Tharox mit raschen Schritten auf Kleeve auf. „Und du bist dir sicher, dass du in Tropart halt machen willst? Du weißt das nichts Gutes über das Lager gesagt wird, oder?“ Der zweifelnde Blick in Tharox´ Augen irritierte Kleeve ein wenig. Nur selten setzte Tharox diesen Blick auf und immer wenn er es tat, gerieten sie in eine prekäre Situation. „Tharox, wenn du nicht gleich einen anderen Blick aufsetzt, muss ich dir ein Bein stellen und dich dazu zwingen, etwas von der leckeren Asche zu essen.“ Kleeve versuchte so gut es ging zu lächeln und somit ein bisschen die Angespanntheit von Tharox zu nehmen, was ihm wohl nicht wirklich gelang. „Na dann mal los, denn ich werde diesen Blick nicht so schnell ändern. Denn wir Beide wissen, dass dieses Lager nur Ärger bringen wird. Ich sehen es schon kommen, im Endeffekt werden unsere Pläne wieder durcheinander gewürfelt, nur weil irgendetwas Unvorhergesehenes passiert.“ Just in diesen Moment stellte Kleeve Tharox ein Bein, der somit direkt zu Boden krachte. Die Gruppe blieb erschrocken stehen und wusste nicht, wie sie damit umgehen sollte. Alle warfen sich fragende Blicke zu und keiner vermochte es, irgendetwas zu sagen. „Ich sagte ja, ich werde dir ein Bein stellen. Und nun steh auf und setz einen anderen Blick auf, oder du wirst noch ziemlich oft zu Boden gehen.“ Tharox fing unverhofft an lauthals zu lachen. Er stand langsam auf und klopfte sich die Asche vom Körper. „Ich hätte nicht gedacht, dass du mir tatsächlich ein Bein stellst. Hättest du Sarah nicht auf den Schultern, würde ich dir jetzt eine Portion leckere Asche abgeben.“ Die beiden lachten nun gemeinsam so laut, dass man meinen könnte, die Leute aus Tropart würden sie auch hören, obwohl es noch ein gutes Stück bis dahin war. Die Stimmung in der restlichen Gruppe lockerte sich nun auch und alle lachten. Das brauchte die Gruppe jetzt wohl, denn sie gingen jetzt alle eine Spur schneller weiter. Tharox ließ sich wieder zwischen Kleeve und die restliche Gruppe fallen.


    Die Gruppe war jetzt seit gut 2 Stunden unterwegs. Man merkte allen an, dass sie müde wurden und die Motivation sank mit jedem Schritt. Die Umgebung machte jeden hier zu schaffen. Es war ein Erbärmlicher Anblick, überall nur Schutt und Feuer. So hätte man sich früher höchstens die Hölle vorgestellt und jetzt ist es die bittere Wahrheit. Kleeve blieb unverhofft stehen, was ihm die restliche Gruppe gleichtat. „Tharox, komm mal bitte zu mir.“ Tharox stutzte erst einen kurzen Moment, bevor er losging. Seine Schritte wurden auch schon schwerer und man sah ihm förmlich die Erschöpfung an, aber er versuchte das so gut wie möglich zu kaschieren. „Was ist Kleeve, stimmt etwas nicht?“ Kleeve nahm Sarah von seinen Schultern und legte sie, ohne zu fragen, auf Tharox` Schultern ab. Geistesgegenwärtig griff Tharox zu, der sie fast hätte fallen gelassen. „Warum sagst du nicht einfach, dass sie dir zu schwer wird?“ Durch eine abweisende Handbewegung brachte wies er Tharox zum Schweigen an. Sein Blick war nun sehr finster und richtete sich gegen den Felsen, der 20 Meter vor der Gruppe lag. Kleeve packte langsam sein Gewehr, was er immer an seinem linken Hüftgurt trug. Es war ein modifiziertes Schockgewehr, was mit gebündelten Impulsen arbeitete. Durch ein paar Modifikatoren, die Kleeve illegal in einer Stadt gekauft hatte, waren die Schockwellen nun um ein vieles Stärker und schneller wieder einsatzbereit. „Hinter dem Felsen ist der von dir angesprochene Ärger, Tharox. Ich hoffe mal er ist alleine, wenn nicht, wird’s übel. Wie ich so was hasse, so kurz vor unserem Ziel. Wieso musstest du auch diesen Blick aufsetzen. Geh zu den Anderen und versteckt euch, sofort.“ Dieser von Kleeve angeschlagene Ton lies keine Widerworte zu und so tat Tharox das, was von ihm verlangt wurde. Er eilte zu den Anderen und sammelte sie um sich. „Folgt mir, so wie es aussieht, gibt es ein bisschen Ärger. Ihr wisst das wir Kleeve vertrauen können, also macht euch keine Sorgen und beeilt euch.“ Zwar hatten alle sehr viel Angst, aber sie gehorchten aufs Wort. Sie hatten schon öfter Situationen gehabt, die aussichtslos erschienen, aus denen Kleeve sie aber rausholte und so vertrauten sie ihm blind. Kleeve stand noch immer ganz ruhig auf der Stelle. Sein Blick war starr auf den Felsen gerichtet. „Komm schon, ich weiß das du dahinter bist. Ich hab dich gehört und ich kann dich riechen. Der Gestank von euch ist immer der Gleiche und er wird immer schlimmer, umso öfter ich ihn riechen muss.“ Man sah jetzt, wie sich einige kleine Steine von dem Felsen lösten und auf den Boden fielen. Ein riesiges behaartes Wesen tauchte auf einmal auf dem Felsen auf. Seine violetten Augen blickten Kleeve hasserfüllt an. Das Wesen stand aufrecht auf dem Felsen und fletschte seine Zähne, die alle ziemlich Spitz und mit einer grünen Flüssigkeit bedeckt waren. Plötzlich stieß es einen ohrenbetäubenden schrillen Schrei aus und ließ sich auf allen Vieren fallen, wodurch der ganze Boden bebte. Kleeve zuckte zusammen, denn dieser Schrei schien direkt ins Gehirn zu dringen und da alle Nerven zu blockieren. „Schrei nur so viel du wirst, dass wird dir auch nicht helfen.“
    ...

  • Hmm hat mir wieder recht gut gefallen.^^
    Allerdings gibt es doch so ein paar Sachen, die mir aufgefallen sind.
    An einigen Stellen haut die Grammatik und Groß/Kleinschreibung noch nicht ganz hin. Das Problem bei Word ist, dass es manche Sachen, obwohl sie nicht korrekt sind, leider nicht unterstreicht. Von daher nicht nur auf Word verlassen, sondern selber nochmal drüberlesen, sofern du das nicht schon tust.^^ Allerdings ist das nichts, was jetzt sonderlich schlimm ins Gewicht fällt. Nebenbei könnte deine Geschichte auch ein paar mehr Absätze und kurze Beschreibungen vertragen, ist aber nur ein Vorschlag, keine Kritik an sich.^^
    Die einzige Sache, die mir nicht so ganz gefällt bisher ist, dass Kleeve einfach zu idealisiert ist. Keine Ahnung, wie ich das ausdrücken soll, aber es wirkt so: er kann alles, er macht alles, er ist praktisch der Beste. Alle mögen ihn, er hat keine Ecken und Kanten und das mag ich bei Charakteren nicht. Allerdings sind wir erst am Anfang der Geschichte, von daher ist dies nur ein erster Eindruck, demnach erstmal abwarten. ;)
    Wie dem auch sei, bin gespannt, wie die Stadt so wird.
    Also dann... Erwartungen erfüllt. *Häkchen setz* ;) Auf zur nächsten Folge.

  • Huhu, ich hab mir das ganze auch mal durchgelesen und ich muss schon sagen es gefällt mir ziemlich, nicht zuletzt da es mich sehr an eine meiner Geschichten erinnert. =)


    Doch ein bisschen Kritik muss sein:


    - Hin und wieder, fällst du von Vergangenheit in Gegenwart, was zwar nicht sooooo schlimm ist, aber auch nicht schön.


    - Du beschreibst die Personen nicht besonders genau (Kleeve mal ausgenommen). Hab zB keine Ahnung wie Tharox aussieht^^


    Nun denn, viel spaß beim weiterschreiben =)

  • @ Aska: Ja ja, diese böse Rechtschreibung und dann noch dieser fiese Satzaufbau, ich versuche mich zu bessern :tongue:. Und ja, Kleeve soll so idealisiert dargestellt sein, hat schon seinen Sinn.


    @ Sain: Also ich versuch jetzt mal, die Trennung zwischen Vergangenheit und Gegenwart etwas besser darzustellen. Und das mit der Personenbeschreibung, ja ich weiß, ich möchte eigentlich immer, dass sich der Leser selbst, allein durch die Charakterbeschreibung, ein Bild von der Person macht und seine Fantasie freien lauf lässt, aber natürlich gehe ich den Wünschen meiner Leser nach :cool:


    Und weiter gehts:




    ...
    Die beiden Kontrahenten schauten sich eine ganze Weile in die Augen. Man konnte richtig die Anspannung spüren, ja sie war schon fast greifbar. Bei Kleeve waren die Muskeln bis zum Äußersten angespannt und der Griff um die Waffe wurde immer fester. „Hallo Kleeve.“ Der Schrecken war Kleeve direkt ins Gesicht geschrieben. Woher wusste das Wesen seinen Namen und warum konnte es überhaupt sprechen? Im Allgemeinen waren die Wesen ziemlich primitiv, so hieß es zumindest. Doch wie sich nun heraus stellte, konnte man nicht jedem Gerücht vertrauen.
    „Es ist schon sehr interessant zu sehen, dass ihr überhaupt sprechen könnt, aber das du meinen Namen kennst, verwundert mich doch ziemlich.“ Das Wesen machte gar nicht die Anstalten zu antworten, sonder bewegte sich langsam den Berg hinab. „Du erinnerst dich nicht an mich oder? Wie solltest du auch. Ich habe aufgehört die Jahre zu zählen, seitdem ich in diesem Körper gefangen bin.“ Kleeve hörte nur halbherzig hin und achtete eher darauf, dass das Wesen nicht näher kam als ihm lieb war. Die Bedrohlichkeit, die von dem Wesen ausging, war einfach zu groß, als das man es eine Sekunde lang aus den Augen lassen durfte. Jede kleinste Bewegung, ja, sogar jeder einzelne Muskel wurde von Kleeve nicht aus den Augen gelassen. „Was ist, willst du nicht schießen? Ich merke richtig, wie deine Blicke mich durchbohren. Ich wette ich kann deine Gedanken erraten. Du denkst jetzt wahrscheinlich daran, wie du jetzt am Schnellsten aus dieser Situation raus kommst, ohne dich vor deinen Leuten bloß zu stellen. Sie sollen ja nicht mitbekommen, dass ein Wesen wie ich sprechen kann. Du müsstest wahrscheinlich zu viele unangenehme Fragen beantworten und würdest somit deine Mission gefährden. Ich habe dich durchschaut Kleeve, du hast dich nicht geändert. Genau wie vor 15 Jahren, es ist alles haargenau wie damals. Darf ich mich vorstellen, mein Name ist Trevor, Trevor Harvester. Ich war erster Kommandant in der Barington Base. Kannst du dich daran erinnern? Du warst auch mal dort stationiert.“
    Die Worte trafen Kleeve wie ein Blitz. Er konnte es erst gar nicht glauben, aber in dieser Grotesken Fratze hat er tatsächlich seinen alten Kameraden erkannt. Trevor Harvestor.


    Barington Base vor 15 Jahren


    „Hey Kleeve alter Faulenzer, hab ich dir nicht gesagt, dass du nicht den ganzen Tag hier in der Stube sitzen sollst? Es gibt noch genug zu tun, dass weißt du doch.“ Trevor schritt mit großen Schritten und mit einen noch größeren Grinsen quer durch die Stube und schob nebenbei ein paar Stühle zurück an den Tisch. Als er bei Kleeve angekommen war, schlug er ihn mit einen heftigen Hieb gegen die Schulter, sodass er direkt von seinem Stuhl kippte. Kleeve sprang sofort auf und nahm Trevor in den Schwitzkasten, was schon ziemlich verwunderlich war, denn Trevor war mit seinen 2,10 Meter und 160 Kilo nicht gerade ein Fliegengewicht. Kleeve grinste jetzt ebenfalls über beide Ohren und begann mit seiner Faust über Trevors Schädel zu reiben, so fest er nur konnte. „Es ist einfach immer wieder schön, deine Glatze zu polieren.“ Kaum hatte Kleeve den Satz beendet, bäumte sich Trevor auf und hielt Kleeve in der Luft fest. „Und wärst du nicht so schmächtig, würdest du einen ebenwürdigen Gegner abgeben.“ Trevor ließ Kleeve mit einem lauten Knall zu Boden fallen. Beide fingen an zu lachen und Trevor half den am Boden liegenden Kleeve wieder auf. Die Beiden waren richtig gute Freunde und sie kannten sich schon eine halbe Ewigkeit. Das war auch der Grund, warum Trevor mit in die Armee eintrat. Er konnte es nicht mit ansehen, dass sein bester Freund für die Freiheit und für ein besseres Leben kämpfte und er gar nichts tat. Nur hatte Trevor einen besseren Aufstieg geschafft, was wohl daran lag, dass er ein Mensch war und kein Mutant. Keiner hatte es laut ausgesprochen, oder es auch nur ansatzweise gewagt, aber jeder wusste es.
    „So mein Kleiner, du kannst ja, nach dem du dich hier lange genug ausgeruht hast, anfangen die Stube zu reinigen. Wenn ich mich hier so umschaue, wird mir schlecht. Ich frag mich, wie ihr euch hier wohlfühlen könnt.“ Trevor hatte wohl damit genau das Thema angesprochen, was keine wirklich hören wollte. Es gab niemanden, der sich freiwillig für den Reinigungsdienst meldete. Warum auch, saubermachen war ja in den Augen der meisten Soldaten Frauensache. Und wenn man sich den Raum so anguckte, ist schon eine ganze Weile vergangen, als hier die letzte Reinigung stattgefunden hat. Die Stube war zwar nicht groß, aber immerhin passten hier 20 Personen rein. Der schöne helle Parkettboden war kaum noch zu erkennen, überall Fußabdrücke und Essensreste. In jeder Ecke stand ein großer, dunkelgrüner Spint und in der Mitte des Raumes ein großer runder Tisch, an den 10 Stühle standen. Kleeve war nicht sonderlich begeistert, dass er nun den Putzdienst übernehmen sollte, aber es blieb ihm wohl nichts anderes übrig. Mit einem gezwungen Lächeln nickte er nur und begann damit einen Eimer mit Wasser zu besorgen, um den Boden zu wischen.


    Nach gut 2 Stunden war Kleeve fertig mit den Aufräumarbeiten. Er sah sich noch mal stolz im Raum um und wollte ihn gerade verlassen, als Trevor zur Tür hineingestürmt kam. Er hatte gleich zu Beginn der Aufräumarbeiten die Stube verlassen, da noch eine wichtige Besprechung anstand und wollte Kleeve über das Besprochene informieren, sobald sie zu Ende war. „Es gibt super Neuigkeiten Kleeve.“ Trevor war ganz außer Atem und brachte den Satz gerade noch so hervor. Er musste wohl, die gut 1 Kilometer lange Strecke zwischen Stube und Besprechungszelt, gelaufen sein. „Wir haben es geschafft. Wir haben ein Mittel gefunden, was uns resistenter macht. Bald können wir genauso uneingeschränkt agieren wie ihr. Was sagst du dazu?“ Im ersten Moment sagte Kleeve gar nichts. Was sollte er auch, er wusste ja nicht einmal, was er genau meinte?
    „Genau wie ihr? Ich muss irgendetwas verpasst haben, aber wen meinst du mit ihr?“ Trevor schlug Kleeve freundschaftlich auf die Schulter und schaute ihn mit einen Blick an, als wolle er sagen ‚Na du weißt schon.’ „Wie ihr Mutanten meine ich. Bitte versteh mich nicht falsch, aber du weißt besser als jeder andere, dass die Mutanten resistent gegen die Äußeren Einflüsse seit. Die Hitze macht euch nicht zu schaffen und mit den Bodenunebenheiten geht ihr spielend um. Eure Sinne sind tausend mal besser als unsere und eure Widerstandskraft gegen die meisten Bakterien in der Luft ist unübertroffen.“ Ja das wusste er und genau das war es, was die meisten Menschen an den Mutanten so gestört hat. Der Neid und der daraus resultierende Hass war nichts Neues für Kleeve. Er musste jeden Tag spüren, wie ihn seine Kameraden damit aufzogen, dass er anders war als sie. Er hatte sich sowieso schon immer gefragt, wie er es geschafft hat, in die Armee zu kommen. Wahrscheinlich dachten sich die Oberen bloß, dass sie so ein Versuchkaninchen hatten und so sehen könnten, wie sie besser mit den Mutanten fertig werden. „So ist das. Wie wir Mutanten also, ich verstehe. Und du glaubst es ist toll ein Mutant zu sein? Ich würde gerne tauschen und lieber ein Mensch sein, als das was ich bin.“
    „So war das nicht gemeint und das weißt du. Wir sind Freunde und mich hat es nie gestört, dass du ein Mutant bist. Ich habe dich auch nie als solcher gesehen, dass muss ich dir doch wohl nicht sagen, oder?“ Nein eigentlich nicht, dass wusste Kleeve. Trevor war eigentlich der einzige Mensch, den er als waren Freund betrachtete. „Und wann wird das Mittel verteilt?“ Trevor grinste und blickte in den Raum hinein. „Es hat schon begonnen. Ich und 30 andere Kameraden haben es schon bekommen. Wir müssen heute Abend noch zum klinischen Checkup und danach noch ein paar Tage unter Beobachtung in einen Quarantänebereich. Ich bin eigentlich nur hier, weil ich dir das noch erzählen wollte. Nicht das du dich nachher noch wunderst, wo ich bin.“ Trevor begann lauthals an zu lachen und legte seinen Arm um Kleeve. Er klopfte ihn dann noch einmal auf die Schultern und verließ dann den Raum.


    Wieder in der Gegenwart


    „Also ist es wahr. Ihr seid tatsächlich mutiert. Ich habe immer geglaubt, dass sie euch weggeschafft haben, sogar an eine Hinrichtung habe ich geglaubt, aber nicht daran, dass ihr tatsächlich mutiert seid.“ Trevor brachte nun ein gluckern hervor, was sich anhörte wie ein Lachen. Es sollte wahrscheinlich auch ein Lachen sein, doch es war nicht wirklich als solches zu erkennen. „Wie du siehst, die Wahrheit ist immer am weitesten von dem entfernt, was man sich wünscht. Nun denn, ich glaube mit der melancholischen Vergangenheitsduselei können wir hier wohl aufhören und zum eigentlichen kommen.“ Trevor spannte seine ganzen Muskeln an, man hörte richtig wie sich die Sehnen weiteten und er anfing schwer zu atmen. Kleeve hingegen schnallte sein Gewehr wieder auf den Rücken und ballte seine Fäuste. „Oh du willst gegen mich ohne dein Gewehr kämpfen? Hast du dir das auch gut überlegt?“ Kaum hatte Trevor den Satz ausgesprochen verschwand er von der Bildfläche und tauchte direkt vor Kleeve auf. Mit einer solchen Geschwindigkeit hatte Kleeve nicht gerechnet und so brachte er es nur fertig, einen kurzen Schrei hervor zu bringen, bevor ihn Trevor mit voller Wucht die Pranke gegen die Seite schlug. Der Schlag war so heftig, dass es Kleeve sofort von den Beinen riss. Er flog gute 4 Meter bevor er wieder auf den Boden krachte. So sehr ihm jetzt alle Knochen wehtaten, er unterdrückte den Schmerzenschrei. Den Triumph wollte er seinen Gegner nicht gönnen, stattdessen sprang er wieder auf und lief jetzt direkt auf Trevor zu.
    „Ja komm nur, versuch dein Glück. Du wirst sehen, wir sind jetzt stärker als ihr verkommenen Mutanten.“ Plötzlich blieb Kleeve einfach stehen und guckte Trevor wütend an. Ein breites Grinsen machte sich in seinem Gesicht breit, was Trevor doch ziemlich irritierte. „Du denkst also, dass du mir überlegen bist. Das ist ja sehr interessant. Ich glaube, man hat euch nicht genug über die Mutanten erzählt. Schade eigentlich, dass der Kampf so schnell endet.“


    Tharox und die Anderen sind in eine Kleine Höhle geflüchtet, die aus einen zusammengestürzten Haus bestand. Der Eingang war gerade mal groß genug für eine Person, dafür hatte der Hohlraum genug Platz für alle geboten.
    „Was passiert da draußen Tharox? Geht es Kleeve gut?“ Die Leute versuchte neugierig einen flüchtigen Blick zu erhaschen, doch Tharox stand mitten im Eingang. Es ist so gut wie unmöglich an Tharox, oder die Mauer, wie ihn die Leute liebevoll nannten, vorbeizukommen, da er mit seiner ziemlich muskulösen und breiten Statur den kompletten Eingang versperrte. Der Wind, der durch die Spalten pfiff, ließ sein blau-schwarzes, schulterlanges Haar wie wild nach hin und her wehen, so dass die Gruppe erstmal damit kämpfen musste, seine Haare aus ihren Gesichtern zu bekommen. Tharox drehte sich nun langsam um und drückte die Gruppe mit sanfter Gewalt nach hinten. „Es gibt nichts zu sehen, außer einer widerlichen Kreatur, die sich versucht in unseren Weg zu stellen. Vertraut in Kleeve, ihr wisst, dass er mit so was fertig wird. Wenn es vorbei ist, könne wir endlich weiter nach Tropart.“ Kaum hatte Tharox den Satz ausgesprochen, ertönte von draußen ein ziemlich lauter Knall, gefolgt von einem gleißenden Licht. Kurzzeitig erschien es so, als würde die Luft brennen und alle hatten Probleme überhaupt atmen zu können. Doch so plötzlich wie diese Erscheinung da war, so plötzlich war sie auch wieder verschwunden. Tharox drehte sich blitzschnell um und blickte zu dem Platz, wo Kleeve auf die Kreatur gestoßen ist, oder besser gesagt, er versuchte es.
    „Dort gibt es nichts Interessantes zu sehen Tharox, außer einer toten Kreatur.“ Kleeve stand mit einem breiten Grinsen direkt vor Tharox, der vor Schreck fast nach hinten gefallen ist. Der Schreck der ganzen Gruppe löste sich sofort, also sie sahen, dass Kleeve unverletzt ist. Eine freudige Stimmung kam auf, denn nun konnte die Reise endlich weitergehen.


    Die Gruppe, nun wieder von Kleeve geleitet, verließ die Höhle und begab sich wieder auf den Weg nach Tropart. Es dürfte nun nicht mehr lange dauern, bis sie das Lager erreichten. Diesmal hatte Tharox Sarah auf den Schultern, er wollte damit Kleeve ein wenig entlasten, damit er sich nach dieser Auseinandersetzung ein bisschen ausruhen konnte.

  • Hmm... du hast den Titel für die Folge vergessen. XD
    Joa, hatte wieder was. Zumindest wissen wir jetzt mehr über allmighty Kleeve, und über Super Sayajin-Mutanten. XD
    Okay, über Letztere wissen wir noch gar nichts, aber zumindest kann man vermuten, was passiert ist. Allerdings fand ich doch, dass du das Thema mit Trevor zu schnell abgehakt hast. Damit meine ich weniger den Flashback, als die Tatsache, dass er nicht einmal einen Grund genannt hat, warum er Kleeve töten wollte. Vielleicht werden wir ja noch aufgeklärt, was das angeht. Immerhin wurde jetzt etwas am Saubermann-Image von Kleeve gekratzt, ging ja schnell. xD
    Dann bin ich mal gespannt, wie sich die Geschichte weiter entwickelt.^^