Wie bereits mehrfach in den Medien berichtet wurde (focus.de), plante ein radikaler Pastor, zum 11.09. den heiligen Koran zu verbrennen. Damit wollte er ein Zeichen setzen und den Opfern des 9/11 gedenken.
Auf politischer Ebene gab es viel Widerstand, wodurch der Radikale Führer aus Florida nach und nach [URL=http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,716908,00.html]von seinem Plan abgebracht[/URL] wurde, um ein mögliches Blutvergiesen zu verhindern.
So viel zum Sachverhalt in ganz wenigen Worten. Vielmehr interessiert mich eure Meinung an dieser Stelle. Was haltet ihr von dieser Aktion und der Vorgehensweise des Westens?
Ist es wirklich ratsam immer und überall nachzugeben? Wie viel haben die Amerikaner und der Westen noch zu sagen, in Zeiten in denen Immigranten die Schulen besetzen, Chinesen alles und jeden unterbieten und Pakistanis/Afghanen/Whatever in Metallhütten uns etwas vorschreiben wollen?
(Anmerkung: Ich möchte Kritik an ZU viel Toleranz ausüben und keinesfalls gegen andere Völker "hetzen".)