Die Langweiligsten und Spannendsten Decks

  • Als langweilig betrachte ich Decks die aus einzelnen Karten entstanden sind (außer Totenkopfdiener natürlich, Atlantisch ist auch OK)
    Dazu gehören Goyo, BLS, Buster Blader und so weiter.


    Ein Deck das ich auch wirklich überhaupt nicht spielen will, wäre Bujin. Es ist einfach sau langweilig nur auf Yamato, oder Susanoo zu gehen und diesen zu verteidigen. Das Deck ist wie im Anime.
    Boss raushauen und beschützen, oder verstärken. Extrem langweilig, trotz gutem Design.


    OTK finde ich auch eher määää. Man fängt ja kein Spiel an, um es sofort wieder zu beenden.


    Des weiteren sind Decks mit vielen Karten die nicht aufeinander aufbauen ziemlich nervig.
    Es gibt so einige Decks die Karten enthalten die überhaupt nichts mit dem Thema zu tun haben.
    Aber das bezieht sich eher auf Einzelkarten.

  • Langweilig? Momentan Blue-eyes und Monarchen, falls es noch jemand spielt (Domäne).


    Als langweilig empfinde ich Decks, die praktisch immer das Selbe machen.
    Bei Blauäugig wäre das: Melodie, Stein in den Friedhof, Alternativer auf's Feld + beliebigen 1er Empfänger, Geisterdrache, Endphase noch n Blueeyes, du bist dran. *gähn*


    Monarchen muss man nich drüber reden, is klar.


    Ach ja und Synchro-Decks. Um genau zu sein, Quasar-Decks. Omg, hundert Jahre später... -.-'
    Heute auf'm Turnier 2 Mal gegen gespielt. ._.'
    Also auch Decks, die für einen Zug ca. 10-15 Minuten brauchen. q_q
    Hätte ich auch selber nie Bock drauf, zu spielen.



    Spannend wären für mich Decks, mit denen man einfach mehr unterschiedliche Plays macht, also eher richtung Kombodeck eben, wie DDD mit dem Ocg-Kram zum Beispiel, bei denen man einfach mehr Möglichkeiten hat und der erste Spielzug nicht jedes Spiel fast exakt gleich aussieht. @_@ ^^
    Und natürlich meine wunderprächtigen Galaxieaugen. ^^ <3


    Ich persönlich habe auch generell mehr Gefallen an Decks, die nich so Mainstream sind, die man also nich so oft zu Gesicht bekommt, die aber dennoch ganz gut sind. Hat, denke ich, wohl auch viel damit zu tun, wie oft man ein Deck und seine Spielzüge schon gesehen hat, wie langweilig oder spannend man es findet. :3

  • Langweilig sind halt so handloop und OTK Decks.


    Dann halt so Sachen wie BA, Monarch, klar, Bujin darf auch nicht fehlen.
    Sachen bei denen man dem Gegner am liebsten sowas sagen würde wenn er ne Karte hinlegt: "Jaja, ich weiß".


    Spannend, da gibts eig. nicht so viel (zumindest für meinen Geschmack).
    oldschool Zombies, klar, 10000 games später ists einfach immer noch nicht langweilig. Gibt halt unendlich Möglichkeiten nen gameplan zu formulieren etc.
    Plants sind da ähnlich. Und dann halt jetzt Shiranui. Mit Shiranui kann man in viele verschiedene Richtungen gehen, dass mag ich halt.


    Zu spannenden Decks zähle ich tatsächlich Watt lockdown und Burn in Goat Format dazu.
    Einfach weil man gegen beide Decks genug Möglichkeiten hat und man als Pilot der Decks entsprechend aufpassen muss.

  • Dieser ganze Pendelschranz ist fürchterlich ermüdend. Da wächst einem beim Warten auf den eigenen Zug schon ein Gandalf-Bart. Ebenso langweilig sind Herold Decks, Kozmo, Domain Monarch und Floodgate Spam Decks.


    Als spannend empfinde ich das aktuelle Fellgrant Deck im Pure Build, D/D/D wie es momentan ist (so viele Optionen und Deckbauvarianten <3) und den X-Säbel Gottoms Build.

  • Die meiner Meinung nach langweiligsten Decks (sowohl zum selbst spielen als auch als Gegner) sind für mich Überfallraptor und Dunkler Magier. Ich habe keine Lust, 3 Master-Studiengänge abzuschließen, während mein Gegner mit seinen Überfallraptoren noch im ersten Zug hängt. Von der Zuglänge meiner Meinung nach das moderne Infernity. Dunkler Magier ist einfach total eintönig. Kreis, hol n Magier, banish, hol in deinem Zug n Magier, banish, hol in meinem Zug n Magier, banish, hol in deinem Zug n Magier, banish, hol in... Ja, reicht solangsam, danke, tschüss.


    Ich selber liebe es, Control zu spielen. Aber ich liebe es auch OTK zu spielen. Und am meisten liebe ich Kombos. Deswegen spiele ich Büroboter und Metalfosen-Kozmo (auch nach DD auf 1 noch super spielbar) und später dazu noch Crystron. Crystron ist generell mein Lieblingsdeck momentan, vor allem, wenn Sulphafnir in's TCG kommt im Februar. Ich liebe das Deck. Ich mache irgendeinen bullshit, aber in DEINEM Zug. Metalfosen-Kozmo ist quasi offensichtlich, wenn man ein kompetitives Kombodeck will. Wenn der OTK nicht will, lege ich dir halt Unendlichkeit, Durendal und Wirbeldrache hin (kein Witz, schon gemacht auf Locals in Game 3 gegen Blue-Eyes, er hatte 3 Handkarten, von denen ich wusste, dass eines n Alternativer war. Die anderen waren dann Seelenlast und n Gameciel). Büroboter können auch hart Kombos drücken, wenn man das Deck beherrscht. Aber meine Lieblingssituation war noch immer gegen n Jinzo-Spieler (Locals): Er will mir n OTK geben, ich zünde MST auf Büroboter 005 in der Scale, hol nen 2er aus'm Grave und such nen 3er. Ich liebe es, Optionen zu haben. Wenn ich nur einen Weg habe, ein Deck zu spielen, spiele ich das Deck eher selten (außer Crystron). Ich will sowohl OTKs drücken können, als auch meinen Control-Durst stillen können. Und das kann ich mit all meinen Decks :)

  • Die langweiligsten Decks sind definitiv Blue-Eyes nach der aktuellen Spielweise (immer die selben Züge und Eröffnungen. Dabei geht gerade Blue Eyes in Punkto Vielfalt viel mehr), Pendel (und dort ganz besonders Kirin) und alle Decks die 10 Jahre für einen Zug brauchen. Ich spiele am liebsten lange (10-20 Züge) aber dafür auch flott.


    Schöne Decks sind für mich ungewöhnliche Konzepte oder alte Themen. Ich bin immer wieder erstaunt wenn etwas total unbekanntes am Spieltisch erscheint und ich erstmal überlegen muss, wie das gegnerische Deck funktioniert. Extrem spannend. Manchmal entdeckt man dort auch Themen, welche man selbst mal ausprobieren möchte.


    Lustig war es ja auch, wo ich zum ersten mal Geistertrick ausgetestet habe und mein erster Gegner das selbe Deck hatte xD Ich habe davor und danach nie wieder gegen Geistertrick spielen müssen, daher war es schon ein enorm großer und spaßiger Zufall. War nur leider eine aus dem Netz kopierte Liste von meinem Gegenspieler, gefühlt aus einem vorigen Jahrhundert. Habe daher mühelos gewonnen. Lustig war es dennoch.


    Viele Grüße
    JAck

  • Das spannendste Deck, dass ich bespielen durfte, war klar Shaddoll. Kaum ein Deck war so flexibel und hatte so viele Antworten parat.


    Das langweiligste Deck war ebenfalls Shaddoll. Ja, paradox, nicht wahr?!
    Aber in seinem Zenit, hatte Shaddoll auf wirklich ALLES Antworten parat. Nicht mal weil das Deck unfair war/ist, sondern weil es in meinen Augen, das erste Deck des modernen Metas war, welches schnell, flexibel, kosteneffektiv und durchschlagskräftig zugleich war.

  • Vorab, bin ich jemand der Kombodecks generell immer interessanter findet als stumpfe Decks.
    Langweiliges Deck: Hmm... Schwierig - da gibts einige Kandidaten
    - Junkdoppel (RIP mein Ex-Deck), Dark Synchro, Set 4 + Stun Monster, Handloops z.B. Windup Hunter


    Meine Stimme geht an: Set 4 + Stun Monster


    Am spannendsten auch schwierig: windup ohne hunter Kombos, Mermail, Star Seraph, Fluffal


    Meine Stimme geht an Star Seraph

  • Die langweiligstens Decks für mich sind pauschal gesagt die Metadecks, wenn sich das Format dem Ende zuneigt, vor allem jetzt, da man nicht weiß, wann die Liste kommt, man weiß, es ist bald vorbei, aber man weiß nicht, wann und muss sich diese ausgelutscheten Themen weiter antun.
    An Themen sind es Nekroz(Suche den Sucher für einen Sucher der einen Sucher sucht..... Djinnlock go.), Ritual Beast(Banish für Fusion, Effekt, taggout, Banish für Fusion, Effekt, Taggout),BA(Dante, mill 3, Dante, mill 3, Beatrice, detach für Farfar...), Monarchen(Draw, search, search, Domain, Tribute, go) Draco-Performapal-Odd-Eyes-Magician-Magespecter-Kothaufen(8000 Engines, die am Ende aber alle das gleiche machen), HERO(Shadow Mist Search Mask Change, Set Draw, go.. Standbyphase Mask Change Dark Law), Inzektor(Equip, Unequip, Destroy, Special, equip, unequip, destroy, search...)


    Ein wirklich spannendes Thema fällt mir nicht ein, ich bin aber auch eine Person, die man nicht wirklich beeindrucken kann. Gem Knight ist zwar meinLieblingsthema aber trotzdem kein spannendes Deck, wenn man es selbst spielt, fällt es einem weniger auf, aber am Ende kommt ein ähnliches Resultat heraus und so eine Kombo dauert auch gerne mal 5 Minuten, weshalb ich an meinen Locals auch gerne den Vorschlag mache, die Hand zu zeigen, wenn sie das OTK nicht sehen wollen und sowieso nichts dagegen machen können.

  • Ich finde Decks extrem langweilig, die immer den gleichen Zug machen oder (zumindest kommt es einem so vor, wenn man dagegen spielt) überhaupt kein Nachdenken erfordern. Meine "Favoriten" für die langweiligsten Decks sind daher:
    Monarchen, Qliphort, Blue-Eyes
    Außerdem war es einfach nur lästig, gegen Geistungeheuer zu spielen.


    Spannend finde ich Decks, die viel Nachdenken erfordern und von dem Spieler erwarten, dass er richtig spielt. Meine Favoriten sind da:
    FireKing Kozmo, Wind-Up (ohne Loop), evtl. Nekroz ohne Djinn-Lock)
    Ansonsten habe ich im Moment ein Goat Control Deck, mit dem ich gerne gegen andere Goat Control Decks spiele. Die Spiele sind gerne mal spannend, weil man noch auf seine Lebenspunkte aufpassen muss und gerne mal beide Spieler Chancen haben.
    Ansonsten habe ich D/D/D bisher nicht ernsthaft selber gespielt, aber nach dem, was ich so gehört habe, sollte das Deck auch anspruchsvoll sein.

  • Langweilige Decks:
    Alle aktuellen Metadecks, die aus 10 Millionen Kombos bestehen ala "suche - beschwöre - zerstöre - zurückgeben - mischen - suchen" ...ich finde das echt ätzend, wenn die Leute 5 Minuten überlegen, um dann zB eine Pendelzone zu aktivieren und danach nochmal 3 Minuten überlegen, um die 2. Pendelzone zu aktivieren.


    Spannende Decks:
    Psyframe (ja, da muss man tatsächlich mal sein Hirn anstrengen und kann nicht blind seine Kombos runterspielen)
    Fallendecks (keine Floodgates), z.B. Paläozoische (Begründung siehe Psyframe)
    Decks mit viel Nachzieh-Effekten, aber wenig Suchern - weil man so nicht 10 Jahre überlegt, wie man die Kombos hin legt, sondern nacheinander die Karten ausspielt und dann nachzieht

  • Langweiligste Decks:
    Stall: Ala Psyframe, Herold, Counter-Fairy, 60-Fallenkarten-Decks, Demise-Abarten (Jeder hat eine andere Meinung, aber es gibt nix öderes als die ganzen Karteneffekte des Gegners zu blockieren und Backrow, Backrow und nochmal Backrow. Deswegen war ich nie so ein großer Fan von Anti, selbst wenn ich mal einen Thread eröffnet habe. Im Lauf der Zeit habe ich echt einen Hass dagegen entwickelt. :D)


    FTK-Müll und sämtliche andere Loops: Unskilliger Haufen der von 90% der Spieler genetdeckt und solange gezockt wird bis die Liste eingreift, nur weil manche keinen Bock mehr auf das Spiel haben und sich easy Wins damit holen. Blüah! Ein Glück sind die meisten davon schon ausgerottet.


    Quasar und Decks die für einen Zug 15 Minuten brauchen: Ich brauche an sich zwar auch einiges um meine Teile zu suchen, aber sowas ... das geht gar nicht. Da kriege ich das Würgen.


    Spannenste Decks:
    Decks die es schaffen mit Karten die nicht unbedingt für das Thema gedacht sind was eigenes zu kreieren, wie zb. Besessene dunkle Seele im Predator Plantdeck usw.


    Ich würde sagen generell Decks die auch verschiedene Züge machen können und kein Einheitsbrei wie First Turn Dark Law. Natürlich hat jeder seine persönliche Winkarte, aber da muss doch echt mehr raus kommen, denke ich mir manches Mal. Drum ist es gegen manche Decks nicht schwer zu erahnen was sie First Turn spielen werden.


    Decks die ich selber relativ okay finde sind zb. Kuscheltier oder Shaddoll-Trains beispielsweise. Es ist schwer was zu finden, weil man die meisten Decks einfach nicht mehr genießen kann. Aber ich hatte dagegen und sogar gegen Nekroz (nach der Liste) und Mecha-Phantomungeheuer relativ spannende Duelle. Das sind so Decks die danach recht angenehm sind dagegen zu spielen. Man kennt da meist auch die Züge sofort, aber da wird man nicht sofort von 15 Annullierungskarten erschlagen, die dies und jenes verbieten.

  • Also langweilige Decks gibt es ja zur genüge. Vor allem aber stören mich Decks, die dieselben Züge raushauen bei jedem Spiel. ABC, Domain Monarch, Omega-Zombie-Müll, Pendel und OTK/FTK. Dazu kommen noch Sachen wie Majespenst, Satellar, Demise Decks und andere die einfach alles negieren ohne das man was tun kann.


    Blue-Eyes würd ich auch dazu schreiben, aber wirklich übermächtig stark ist es ja nicht.


    Ich selber spiele ausschließlich Tier 2/3 Decks wie zB Alien, Crystal Beast, E-Hero (Mix aus E-, Evil- & Masked Heroes was erstaunlicherweise sehr gut funktioniert), D-Heroes als Main Deck, Critias Seraphen, Battery etc..


    Da macht es natürlich auch nicht Spaß, wenn man gegen diesen ganzen Standard Kram spielt, welcher einfach nur OP ist.


    Ich persönlich hab am meisten Spaß, wenn ich gegen Decks spiele, ich zuvor nie gesehen habe und bei denen man sich selbst Gedanken gemacht hat und nicht einfach aus dem Internet kopiert hat.

  • Also langweilige Decks gibt es ja zur genüge. Vor allem aber stören mich Decks, die dieselben Züge raushauen bei jedem Spiel. ABC, Domain Monarch, Omega-Zombie-Müll, Pendel und OTK/FTK. Dazu kommen noch Sachen wie Majespenst, Satellar, Demise Decks und andere die einfach alles negieren ohne das man was tun kann.


    Blue-Eyes würd ich auch dazu schreiben, aber wirklich übermächtig stark ist es ja nicht.

    Kann es sein, dass du alles nicht magst, was Tier 1 oder Tier 2 ist? Dann hast du auf jeden Fall "Maskierte Helden" vergessen. Die machen auch immer denselben Zug (Dark Law+3 set).
    Findest du das Extra-Deck-Monarchen interessanter als Domain Monarchen? Ich sehe da kaum einen Unterschied.

  • Ne, mir geht's nur darum, dass ich auch gern mal einen vernünftigen Zug machen würde bevor bei mir alles zerstört/annulliert wird.


    Hab jetzt nicht alles aufgezählt. Nur das, was mir grad in den Sinn kam bzw. was sehr häufig gespielt wird.


    Extra Deck Monarchen hab ich nie gegen gespielt, deswegen kann ich dazu nichts sagen.

  • Ich persönlich hab am meisten Spaß, wenn ich gegen Decks spiele, ich zuvor nie gesehen habe und bei denen man sich selbst Gedanken gemacht hat

    Dann dürfte dir mein selbst kreiertes "Mystisches Ungeheuer von Serket-Frosch-Deck" bestimmt zusagen XD

    Ich Dante mal einen, der Dante einen, der einen Dante, der einen Dante, der einen Dante, der einen Dante, der einen Dante, der Dante einen, der einen Dante, der einen Dante, der einen Dante, der einen Dante und der Dante den Cousin des einen!

  • Langweilig ist immer die Ansicht des Betrachters. Ich finde FC nicht so Spannend, einfach weils wie z.B. beim Volkssport Nummer 1, Fußball ist, nur Hinten reinstellen. So gewann der FC Chelsea VÖLLIG Unverdient 2012 die Champions League. Nur Verteidigen ist auf Dauer Langweilig meiner Meinung nach.
    Ich mag gerne Decks wo mehr Action vorhanden ist. Ich selber spiele sehr gerne Red-Eyes nach meinen Vorstellungen Zusammen gebaut (und ich werde das bald wieder bearbeiten..) und das hat schon Tempo. Ich mag Decks mit Tempo, kann daran liegen das ich beim Fußball auch gerne Systeme mit Tempo mag und das Selber praktiziert wird wo ich im Verein bin (aber Genug Off Topic..).
    Allgemein mag ich Decks mit Tempo Lieber, auch wenn ich Sie Selber nicht umbedingt spiele. Das "FINAL-Deck" könnte man auch als eher "Langsames" Deck bezeichnen, aber mit Tempo kann das auch spielen finde ich. Anti-Decks kann man schon als "Langsam" bezeichnen, da Sie auch Viel "Verteidigen", allerdings kann man Übelschar auch mit Tempo spielen (Verlockung z.B.). Und Exodia kann man meiner Meinung nach Definitiv mit Tempo spielen, da man ja Möglichst Schnell die 5 Teile auf die Hand bekommen möchte, und nicht Lange warten möchte. Ich habe gegen Kein Deck Was, nur Decks die Wirklich Langsam sind und sich nur Hinten reinstellen, die mag ich nicht Wirklich, ist wie beim Fußball. Ich finde Sowas Teilweise Richtig Unfair und zeigt das man (Zumindest beim Sport..) nicht Viel kann, oder sich nicht Viel traut. Vielleicht ist das auch Erfolg, allerdings auf Dauer nicht. Bei Yu-Gi-Oh! ist das ein Wenig Anders, denn manche Decks haben keine Andere Möglichkeit. Beim Fußball sind Mehr Möglichkeiten schon Vorhanden, doch man nutzt Sie nicht Wirklich, und wenn, dann wohl zu Effektiv. Unfair und Effektiv. (Sorry aber ich finde das kann man als Gutes Beispiel nehmen..). Bei Yu-Gi-Oh! hast du, wenn du nicht mit Tempo spielst, nicht so Viele Möglichkeiten wie beim Sport. Schnelle Leute hast du immer Irgendwo, und wenns nur ein Spieler ist. Schnelle Karten hast du nicht Wirklich, wenn du Sie nicht spielst. Vielleicht im Side, das wäre Vergleichbar mit der Auswechselbank. Ich habe Nichts gegen Decks ohne Tempo, nur Sie wären Nichts für mich. Und da man Verlockung nun Mehrmals spielen kann mache ich das auch im Red-Eyes. Kann immer von Vorteil sein finde ich. Ich denke mal Blue-Eyes spielt Teilweise auch mit Tempo, Zumindest habe ich ein Paar Duelle schon gesehen wo das so war. Decks die Öfters die Selben Züge machen mag ich Manchmal wohl, Manchmal aber auch nicht. Liegt daran, dass ich das Selber Teilweise so mache. Wenn das Effektiv ist dann macht das Irgendwo auch schon Spaß, dennoch versuche ich auch Variable Züge zu machen. Das macht dann schon mehr Spaß meiner Meinung nach.


    MfG