Was ein Metadeck wirklich ausmacht

  • Diskussion zum Artikel Was ein Metadeck wirklich ausmacht:

    Zitat
    Vorletzte Woche erschien Spioral im OCG und wirbelte dort das Meta extrem auf. Größte Hilfe stellt hier der neue Spyral - Double Helix dar, welcher das Deck in ein höheres Powerniveau verlegte. Schon einige Zeit zuvor erschien im OCG das Themendeck Magibullet, bei uns später Magischer Musketier CasparMagischer Musketier CasparLevel 3 / ATK: 1200 / DEF: 2000Licht * Unterweltler * EffektWährend des Spielzugs eines beliebigen Spielers kannst du „Magische/r Musket“-Zauber-/Fallenkarten von deiner Hand aktivieren. Falls eine Zauber-/Fallenkarte in der Spalte dieser Karte aktiviert wird (außer während des Damage Steps): Du kannst deiner Hand 1 „Magische/r Musket“-Karte von deinem Deck hinzufügen, aber keine Karte mit demselben Namen wie die aktivierte Karte. Du kannst diesen Effekt von „Magischer Musketier Caspar“ nur einmal pro Spielzug verwenden., welche man diesen Status ebenso zusprach. Mit vergleichsweise enttäuschendem Ergebnis.
    Aufgrund dieser doch sehr großen Unterschiede möchte ich heute mal analysieren, was ein Deck zu…
  • Also ja, nein. Der vorletzte Punkt war OK, hatte aber nicht den Kern der Sache getroffen.
    Ja, ABC hatte mit den Antieffekten der Gegner zu kämpfen. Aber das hat weniger mit Auslegung zu tun, als mit Konter und Nischen.
    Das sieht man denke ich sehr gut in den Metas. Monarch hatte erst die starke Antivarriante.
    Nachdem aber das Mirror stärker wurde und andere Decks auch nichts aus dem Extra holte, stieg man auf Extradeck um. Sonnst hätte man zu viele tote Karten gehabt.
    DH wurde ebenfalls aus dem Maindeck gestrichen, da die ersten Decks der Pendelära alle Floater waren.
    Shaddoll wurde schwächer im Meta, da Nekroz nicht nur kein Problem mit Winda hat, sondern auch vermeidet die Shaddoll Fusion zu triggern.
    Außerdem waren alte Metadecks egal wie stark sie auch waren geoutclasst weil sie zu oft zielten und zerstörten.


    Es geht immer um Konter und Checks.
    In Pokemon kamen Metagross und Simsala trotz Mega ins UU, das selbe erlitt Starmie auch für eine sehr kurze Zeit, nicht weil sie schlechter waren als die anderen Optionen, sondern weil Pokemon mit Sucker Punch eine Prio hatten, die sehr Effektiv war.
    Der ganze Spielstil der meisten Spieler wurde stärker auf den Abuse von Prios ausgelegt und diese drei waren eben am schlechtesten angepasst.
    In Metas geht es immer um pure Kraft und Anpassung.


    Hat das Pokemon, oder die Karte genug Kraft, damit man sie benutzen kann?
    Hat die Karte keine bessere Version?
    Wenn es eine bessere Version gibt, hat die Karte irgendwelche anderen Vorzüge?
    Wie viel macht die Karte im aktuellen Meta?
    Deshalb werden starke Decks durch manchmal genau so starke Decks ersetzt, die dafür aber gewisse Vorteile hatten.
    Monarch hat gebrickt wie Sau, hatte aber Power und endlos viele Antikarten, deshalb konnten andere Decks den Müll nicht mehr konstant entfernen.
    Skilldrain war immer schon eklig, aber seit alles was man macht über Monstereffekte geht, wurde sie unfair. früher war Z&F zerstören mehr was für Zauberkarten und Effektmonster waren Beater mit ein paar netten Extras.



    Den Aspekt hast du also schon erwähnt, aber nicht wirklich passend in Worte gefasst.

  • @Deckcreator16 Dieser Artikel hat mir sehr gut gefallen, finde die Analyse perfekt getroffen.
    Was mir gerade noch durch den Kopf geht, ist das es zu jeden Meta normal ein passendes Anti gibt... Ausnahmen waren Drachenherscher & Drue Traco wenn ich mich nicht täusche.

    Große Bestie am Himmelszelt
    höre den Ruf aus der Schattenwelt,
    steig aus der Kugel, ich brauche dich schnell,
    bring mir den Sieg in diesem Duell.
    Überzieh die Wüste mit deinem Glüh´n
    und lasse deinen Zorn auf meinen Feind niedergehen.
    Lasse die Macht frei, die tief in dir steckt
    ich bin derjenige der dich erweckt.
    Erscheine in diesem Schattenduell,
    mit dir zu siegen ist mein Ziel


    Geflügelter Drache des Ra

  • Ausnahmen waren Drachenherscher & Drue Traco wenn ich mich nicht täusche.

    Drachenherrscher waren so gut wie tot gegen Kaiserliche Eisenmauer und Crimson Blader.

  • Drachenherrscher waren so gut wie tot gegen Kaiserliche Eisenmauer und Crimson Blader.


    Ach was. Eisenmauer war natürlich unschön, konnte aber relativ leicht von Blaster zerschoßen werden. Zudem war die ganze Zieh-Engine unglaublich stark so das man schnell an passende Gegen- Antworten kam. Ich mein, wenn man sich die Tops von damals anschaut sieht man kein einziges Anti einfach weil diese nicht konstant genug gegen die Drachen bestehen konnte.
    Blutroter Klingenkämpfer konnte natürlich über Sieg und Niederlage entscheiden, deswegen wurde er ja selbst im Drachenherrscher gespielt ;)

  • Ich konnte die Struktur und die Intention dieses Artikels leider nicht wirklich ausmachen. Viele Fragen bleiben unbeantwortet und mit einigen der Thesen kann ich auch so nicht übereinstimmen.
    Warum sind Spyrals das populärste Deck im OCG? Warum spielt kaum jemand Magibullets?
    Du hast für jedes Argument ein neues Deck herangezogen. Das ist an sich nicht verkehrt, schließlich lassen sich manche Eigenschaften von Decks leichter an passenden Beispielen zeigen. Exodia hat das "highest ceiling"(die Decke aber das Ceiling?); das "Turn-1-Scoop-Deck" ist am konstantesten (die Strategie funktioniert immer).
    Mir hätte es aber besser gefallen, wenn du immer wieder auf deinen Ausgangspunkt zurückgekommen wärst. Sprich: Den roten Faden von Spyrals und Magibullets bis zum Fazit gezogen hättest. Nur einmal bist du kurz auf die Magibullets zurückgekommen, aber das hat für mich auch nicht viel erklärt.


    Noch ein paar unerwähnte oder meiner Meinung nach nicht korrekt dargestellte Aspekte:

    • 5% machen kein Meta. Wenn ich ~11 Runden auf einem Turnier spiele, dann werde ich so ein Deck (~1/20!) wahrscheinlich nicht sehen. Metadecks sieht man, oft sogar mehrfach, im Verlauf eines Turniers. Statistisch gesehen natürlich, die Varianz hat da immer noch ein Wort mitzureden.
    • Ressourcen. Bessere Decks haben tendenziell ein besseres Grind Game. Das gilt vielleicht nicht für Frog FTK, aber sicher für Dragon Ruler und Monarchen.
    • Zum Ceiling würde ich die gesamte Spielstärke eines Decks zählen. Das enthält nicht nur die Fähigkeit, ein starkes Feld zu bauen, sondern auch die Möglichkeit, das gegnerische zu brechen. Dann gewinnt das Deck mit dem höheren Ceiling nämlich auch dann, wenn es den Würfelwurf verliert.
    • Platz. Das hat Zoo so gut gemacht. Eine kleine (aber konstante) Engine ist an sich immer besser als eine große (Monarchen oder heute Draco/Dinos). Das lässt mehr Platz für Techs, Removal etc. Kleinere Engines haben dafür natürlich die Tendenz, schwächer zu sein (das niedrigere Ceiling zu haben).
    • Individuell starke Karten oder die Fähigkeit, in nahezu jedem Game State mitzuspielen. True Draco kann aus 1-2 Karten nicht viel machen. Zoo schon. Darum ist Zoo in einem simplifizierten Game State besser.





    Und zum Schluss noch: Was wolltest du mit diesem Artikel erreichen? Wolltest du herausfinden, was ein Deck gut macht? Oder wann ein Deck oft gespielt wird? Wie man das zukünftige Potenzial von Decks einschätzen sollte? Wie sich ein Metagame zusammensetzt? Oder wie es sich entwickelt?


    Für mich kam am Ende des Artikels heraus: "Ein Metadeck I. ist häufig (>5%. Finde ich zu wenig.), II. ist konstant (Konsistenz würde ich das nicht nennen, auch wenn die englische Übersetzung verlockend ist) oder (eher und) stark (high ceiling), III. wird zur richtigen Zeit gespielt ("Wäre 20XX gut gewesen?" Natürlich spielt heute keiner mehr Summoned Skull Beatdown), IV. wird von der Banned List begünstigt (Den Punkt verstehe ich auch nicht wirklich. Die verfügbaren Karten bestimmen das beste Deck mit. Die Banned List ist aber nur ein Teil davon.) und V. ist stark, egal wer anfängt.
    Aber ABC war Meta und hat sich schwer getan, wenn es nicht anfing. Dracopals wurden von der Liste sehr hart getroffen und waren trotzdem noch gut. Und Monarchen waren nicht so konstant wie BA und trotzdem das bessere Deck (könnte man drüber diskutieren).
    Wie kommen all diese Punkte zusammen? Und vor allem: Geht es um gute Decks oder das Metagame?

  • Kleiner Einwand zum Thema monarch war stärker wie BA.
    Das liegt nur am floodgatecharakter des decks, BA ist im Grunde schon besser/stärker

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    Geflügelter Drache des Ra

  • schöner Artikel, der einen netten überblick verschafft für spieler, die eine weile nicht aktiv waren und wie wir hier sehen unter den aktiven Diskussionen anregt.


    nur einen kritikpunkt muss ich loswerden, und das gilt für viele im Forum:
    BITTE gewöhnt euch ab, "das einzigste"; "einzigst" usw. zu schreiben. es heißt "das einzige" und alles andere ist falsch und ich kriege jedes mal einen stich ins herz wenn ich das lese.
    ich will nicht der Deutschlehrer hier sein, aber mich wundert es, dass das noch niemand hier erwähnt hat.
    hoffentlich ist jetzt keiner beleidigt :wall:

    Toadally Awesome Treatoad -- Voiceless Voice Silenforcer -- Spright Splight -- Halqifibrax Needlefiber

    Zitat

    Spunky schrieb:
    In einem Jahr werden wir dann 8000 ATK Monster für 500 LP beschwören können, die gegen gegnerische Karteneffekte komplett immun sind und bei Kampfschaden noch 5 Karten ziehen lassen

  • @ Jellal


    ich glaube was du unter deinem letzten Punkt aufführst verstehe ich unter Flexibilität eines Decks. Über solche sollte ein Meta Deck auch verfügen (wie gut kann ich auf Floodgates reagiern, welche Floodgates lassen mein Deck unbrauchbar machen).


    Sehr lineare Decks sind oft extrem stark (ceiling), als Beispiel würde ich hier Burning Abyss sehen. Dieses Deck hatte enorme Konstanz (2 beliebeige BA Monster für ins Game kommen/ 1 TGU), enorm hohes Ceiling (3-4 SPecial summons pro Zug) u. enorme Ressourcen (jede Karte hat gefloated). Man sieht so, dass BA ein enorm starkes Deck war, dennoch hat es meistens gegen Qli und Shaddoll den kürzeren gezogen. Dies lag meiner Meinung nach daran, dass BA nicht flexibel genug war. Shaddoll konnte durch hohe Flexibilität im Meta besser bestehen, als BA mit hoher Konstanz. Es verlor zu oft gg Flodgates (Marco, Fissure, Emptiness) und hatten Themen intern keine Karte (Ausnahme Firelake) keine Karte, welche diese entsorgen konnte. Shaddoll konnte auf Grund seiner Großen Flexibilität besser auf Floodgates reagieren und war deswegen dominanter.


    Man sieht, dass Zoodiak alle diese Aspekte erfüllt hatte, da es durch seine enorm kleine Engine in der Lage war, ohne Probleme Karten ins Main Deck zu integrieren, welche ihre Nachteile beseitigen konnten.

  • Hui. Da hat sich am Wochenende einiges getan:


    Ihr zählt es beide auf, was wirklich noch wichtig zu beachten war: flexiblität(prinzipiell ist Counter und checks genau das: Ein Deck ist flexibel, wenn es sich gegen die Counters anpassen kann). Aber es ist nicht alles, es ist ein Teil davon. Ansonsten würden wir Zoodiak ja immer noch spielen ;)


    Und ja, das stimmt. Ich hätte mehr auf meinen Opener eingehen können. Mir war es halt wichtig, mal aufzuzählen welche Elemente es alles brauch, um ein Deck als "Metadeck" bezeichnen zu können. Denn es gab häufiger schon Fälle wie Magibullet, wo Spieler die Power von Decks überschätzt haben. Man nehme zum Beispiel auch Darklord. Und es soll halt helfen, weniger in diese "Cheap Tricks" zu fallen. Zudem ist es sehr interessant, solche Argumente auf die aktuellen Optionen abzugleichen, wenn gerade erst eine Bannedliste erschienen ist, wie die, die wir am Dienstag bekamen. So habe ich bspw. auch den richtigen Metacall an meinem ersten Turnier-Wochenende nach neuer Liste zu finden(Pendelmagician).


    Speziell bei Hunters Beitrag muss ich auch über einen Aspekt denken, den man sich in Gedanken rufen kann:
    Zwar hatte BA kein gutes Matchup gegen Qli und Shaddoll, so "lebt" es doch noch viel eher im aktuellen Meta als beide genannten. Zwar liegts auch teilweise daran, dass der externe Support relativ konstant ist(Phantom Knights, R3-Kram, ...) aber auch an der einfachen Spielweise.
    Und der geistige Nachfolger ist so gesehen auch Paleozoisch.

  • Mir hat der Artikel zwar besser gefallen als so manch anderer, aber auch hier verstehe ich die Intention nicht richtig. Es werden verschiedene Themen angesprochen, aber kein Beispiel erklärt und kein vernünftiges Fazit gezogen. Wenn du am Ende selber schreibst, dass wir immer noch nicht wissen, was ein Metadeck ist, wozu dann der Artikel? Ich würde mir in der Zukunft Konkreteres wünschen und, was zwar nichts hiermit zu tun hat, bitte häufigere Artikel, sehr gerne von einem zweiten Autor.

  • Dein beispiel mit Tele DAD stimmt meiner Meinung nach nur so halb.
    Es gab in dem Format auch Zombies mit mehreren CoSR, 3 Mezuki und 3 Burial from a Different Dimension. Die konnten schon deutlich mehr specialn :)
    Ein Grund warum Tele DAD so stark war, ist die Tatsache, dass man 8-star Synchros für Ausgleich hinlegen konnte. Man hatte also noch genug Karten um sich zu verteidigen oder um den nächsten push zu starten. Das Zombie Deck ging eher all-in.


    Decks die pushen können ohne große Risiken eingehen zu müssen, das sind oftmals die besseren Decks.
    X-Saber konnte auch pushen, und auch wenn der Gegner den ersten push überlebt hat, so wurde er trotzdem dank Darksoul Searches im nächsten Zug zerissen (ich liebe das Deck, spiele ich im Moment).

  • Decks die pushen können ohne große Risiken eingehen zu müssen, das sind oftmals die besseren Decks.
    X-Saber konnte auch pushen, und auch wenn der Gegner den ersten push überlebt hat, so wurde er trotzdem dank Darksoul Searches im nächsten Zug zerissen (ich liebe das Deck, spiele ich im Moment).

    Bitte um eine Deckliste xD

  • Ich denke mal die Probleme bei Trickstar sind:
    1. Man ist davon abhängig, dass der Gegner Handkarten hat.
    2. Effektannullierer sind sehr nervig. Die Normalbeschwörung muss durchgehen, damit man etwas hinlegen kann. (Kettenbeschwörung kann in machen Fällen das Problem lösen. Gegen Skill Drain / Strike ist man aber machtlos).
    3. schlechtes Lategame. Man hat nach 3 Zügen nicht mehr die notwendigen Monster im Deck, um dem Gegner überhaupt Schaden zuzufügen.
    4. Man bekommt Monster mit mehr als 1800 ATK kaum vom Feld.
    5. Viele Karten sind nur in Combos gut und machen alleine gar nichts. Das führt oftmals zu Bricks. Problematisch sind dabei Kettenbeschwörung und die Hand Traps.

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  • 2. Effektannullierer sind sehr nervig. Die Normalbeschwörung muss durchgehen, damit man etwas hinlegen kann. (Kettenbeschwörung kann in machen Fällen das Problem lösen. Gegen Skill Drain / Strike ist man aber machtlos).

    Ah ja, die Anfälligkeit auf eine bestimmte populäre Kartenart. Ein Deck kann so stark sein wie es will, wird es zu leicht in seiner Kombo unterbrochen kann es kaum Fuß fassen.


    Interessant für die Fortsetzung wäre übrigens Antidecks im Meta.
    Decks wie Grabwächter und Evilswarm sind gerade weil sie Antidecks sind kaum tot zu kriegen.
    Und an ihnen sieht man wunderbar wie Decks stärker, oder schwächer sind, je nachdem wie gut ihre Spielweise ins Meta passt.

  • Ein themeninternes Zwangsevakuierungsgerät wäre auch hilfreich. Wenn man auch Backrow zurück geben könnte oder auch mehrere Karten, wäre das sehr gut. Wenn die Karte einen zweiten Effekt, wie die Nelke hätte, wären mMn alle Probleme gelöst.

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