Mixed World Remake - Das RPG

  • Hallo zusammen,


    Hier findet das Remake des RPG's "Mixed World" statt. Solltet ihr Fragen haben stellt sie bitte im Besprechungsthread oder schreibt mir eine PM.
    Das RPG hat nurnoch entfernt mit seinem vorgänger zu tun, daher ist ein neueinstieg kein Problem.


    Die Erde - 02.11.2234.


    Die Erde, der einst so blaue Planet ist nun nur noch ein Schatten seiner selbst. So wie es erwartet wurde, stiegen innerhalb von wenigen Jahrzehnten nach dem Millenium die Weltweiten Meeresspiegel an. Etwa 100 Jahre später, begann der Planet sich langsam in eine gewaltige Wüste zu verwandeln. Die Ozonschicht war bereits so dünn, das die gefährlich UV-Strahlung ungehindert auf die Erde niederschlug. Sowohl kleine Dörfer als auch große Städte begannen langsam auszusterben und die verbliebenen Menschen zogen sich daher in die 7 entstandenen Superstädte zurück. Gewaltige, in alle Richtungen abgeschottete Komplexe, die jeweils eine Kapazität von Fünfhundertmillionen Menschen haben. Sie sind in drei ebenen unterteilt, die Slums bieten die unterste der schichten. Die zweite Ebene ist von gewöhnlichen etwas wohlhabenderen Menschen bevölkert.
    Die oberste wird von den reichen der Reichsten bewohnt, sie führen ein leben im Luxus während in den Slums das grauen selbst die Oberhand übernimmt. Der so genannte Kamivirus infiziert immer mehr Menschen… Ein Infizierter durchlebt innerhalb kürzester zeit nach der Infektion einige schwerwiegende Mutationen, die ihn in eine art Monster verwandeln. Durch sein Blut, oder seinen Speichel, kann er wiederum andere Menschen oder Tiere infizieren. Wann immer sich eine Person in einen “Kami” verwandelt, kann man das anhand einer energiespitze Messen…
    Dadurch kam ein neuer Berufszweig auf, die Kamijäger. Ihr Job ist es die Kami zu stoppen bevor sie andere Menschen infizieren…


    Solltet ihr bisher überhaupt noch nicht an einem RPG teilgenommen haben, so verzagt nicht, ich bin ein netter Kerl der euch gerne weiterhilft.



    edit/ Im Rahmen unserer "Ein besseres RPG-Board" aktion, nehm ich mir mal raus, eine kleine zusammefassung über die bisherigen Ereignisse zu schreiben.


    Previously on Mixed World:


    Die Kamijägerin Cassandra wurde nach einem harten Kampf in das Krankenhaus von Bezirk 31 eingeliefert und bis spät in die Nacht operiert. Ihr kurzzeitiger Kamppfgefährte Seraph, verschwand daraufhin.


    Cassandra wachte in einem Zimmer mit den Kamijägern Christine und Amon auf, nach einem kurzen Gespräch bemerkte die Gruppe dass das Gebäude von Kami angegriffen wird und beschloss sich zu trennen.


    Cassandra traf auf den Schwärtkämpfer Erz, welcher ihr das Leben rettete. Zusammen versuchten sich aus dem bereits zertörten und kamiverseuchtem Gebäude zu entkommen, dabei trafen sie auf Christine welche sie ebenfalls mitsich nahmen. Zu guter letzt trafen sie auf einige Männer der R.A., einer organisation zur bekiämpfung der Kami, welche sie töten wollten.
    Das anscheinend mächtige Mädchen names Tira und ihr Gefährte eilten der Gruppe um Erz und Cassandra zur hilfe, nach einem kurzen Kampf verließ die Gruppe das Krankenhaus unversehrt.


    // Story's abseits der Hauptgruppe:


    Arios, hatte abseits der eigentlichen Kamiplage mit seinen ganz eigenen Problemen zu kämpfen und musste sich ganz alleine um einige Monster Kümmern.


    Der Polizist Ben Claux hatte alle Hände damit zu tun, die oberhand über die Kamiplage am zweiten und dritten November zu behalten.


    Das Mädchen Imala, floh von ihrem zuhause um über die alten Treppen hinab in die Slums zu gelangen.








    Ohne weitere endlose ansagen geht es hiermit los und ich wünsche allen viel spaß!


    Chapter one - Rising of the Kamiangels


    Schnelle schritte hallten durch eine der vielen Seitengassen der Slums. Ein junges Mädchen rannte so schnell sie konnte durch die engen, verschlungenen Pfade, wie sie nur konnte. Sie wollte die nächste abbiegung rechts einschlagen, rutschte jedoch auf einer Pfütze aus und stieß sich den Ellenbogen auf dem harten Betonboden auf. Sie unterdrückte einen aufschrei und hastete sofort weiter. Der Grund für ihre Eile war ein Funkspruch den sie vor wenigen Minuten erhalten hatte...


    ››
    "Cassandra!? Cassandra kannst du mich hören!?"


    drohnte dem Mädchen eine Stimme ins Ohr. Sie war Cassandra sehr vertraut, es war die raue Stimme ihres Chef's, die so beherzt in das Mikrofon brüllte.


    "Laut und deutlich, Fred. Was ist los?" antwortete sie ihm.


    "Wir haben eine neue Energiespitze nahe des Stadtrands gemessen, anscheinend sind einige Kami von auserhalb der Stadt in diesen Bezirk eingedrungen. Aim, Jack und Spence sind bereits auf dem Weg dorthin, es wäre gut wenn du zu ihnene stoßen könntest!" wieß er Cassandra ein.


    "In Ordnung, welcher Bezirk ist es?" fragte sie nocheinmal nach.


    "Es ist Bezirk 31, weißt du wie du da hin kommst?" klärte sie Fred auf.


    "Ja, kein Problem. Cassandra, Ende."


    °In diesem Bezirk wohnen fast ausschließlich Familien mit ihren Kindern, wenn ich mich nicht beeile dann gibt es unzählige tote...° schoss es ihr immer wieder durch den Kopf, was sie noch weiter antrieb.

  • Die Sonne brennt vom Himmel.
    Harken schleift seine Axt hinter sich her.
    Sein Umhang, aus speziellem Matierial gefertigt, sodass er vor den UV-Strahlen geschützt ist, spendet ihm etwas Schatten.
    Monate muss es her sein, dass er in einer der Superstädte war, er konnte sich gar nicht mehr erinnern, wie sie aufgebaut waren.
    Es schwieg, niemand war bei ihm, und doch fühlte er sich beobachtet.
    //Schon seltsam, ich brenne eigentlich auf etwas Aktion.//
    Er dreht sich um.
    Niemand zu sehen.
    //Vielleicht nur ein paar Sandkriecher.//

  • Seraph


    "Hm?" wurde ich aufmerksam, um die Ecke biegend und sogleich Schritt zurückmachend, damit ich um sie herum spähen konnte. Erneut hatte ich die Aufgabe, diese Schädlinge zu entsorgen, doch befand ich mich laut der anscheinend falschen Informationen noch lange nicht am Ziel. "Sie sind hier?" überlegte ich, während ich beim Hervorlugen noch nichts sehen konnte. Das laute Schleifen aus einer Gasse die etwas weiter vor mir lag, näherte sich. Langsam und ohne die Konzentration dem Geräusch gegenüber nicht verlierend, zog ich das Schwert aus der Scheide. "Wenn sie es geschafft haben, hier einzudringen, habe ich keine Garantie, dass sie sich nicht aufgeteilt haben." flüsterte ich mir selbst zu, während ich mit einem Salto auf das Dach über mir sprang, wo ich nicht überrascht werden sollte. Mit einem prüfenden Blick sah ich mich dann um, ob hier nicht vielleicht einer von den Störenfrieden sein Unwesen treiben würde. Sichergestellt, dass sie hier niemand befand, wanderte ich grazil und ohne den kleinsten Laut das Dach entlang und setzte mich auf der anderen Seite angekommen, auf die Lauer.


    Mit einer Vorahnung, was mich erwarten würde, warf ich einen scharfen Blick die Gasse hinunter...

  • Amon lag auf dem Dach des Shapecorp Gebäudes und betrachte den Himmel.
    "Unglaublich wie blau der Himmel heute wieder ist", redete er vor sich hin und fing an zu lachen.
    Er starrte noch eine Weile in die Höhe, wo statt blauen Himmels, nur Dunkelheit zu sehen war. Er wurde aus seinen Tagträumen gerissen, als sein Handy anfing zu klingeln.
    "Ja? Ahha....ok...Bin unterwegs", er legte auf und stand langsam auf, "Endlich gibts mal wieder was zu tun."
    Er ging in Richtung des Lifts und betrat ihn. Er drückte auf den Knopf für die unterste Etage und der Lift setzte sich in Bewegung.

  • Imala


    Imala saß in ihrem Zimmer auf dem Boden und streichelte ihren Wolf Kiaran der sie immer wenn sie kurz aufhörte sie mit seiner Schnautze anstubste.
    Imala war an diesem Tag ganz in Gedanken versunken und streichelte Kiaran recht Abwesend als es an die Tür klopfte.
    "Wer ist da?",fragte sie ganz aus ihren Tagträumen gerissen.Eine tiefe Stimme antwortete ihr:"Ich bin es"
    Imala wusste wer da war.Die Person die sie heute am wenigsten sehen wollte:Ihr Vater!
    Kiaran wusste das Imala ihren Vater nicht leiden konnte nachdem er ihr verboten hatte auf die unteren Ebenen zu gehen.
    Abfällig antwortete sie nur kurz mit einem "Herein" als ihr Vater auch schon die Tür öffnete und in ihr Zimmer kam.
    Imala saß immernoch neben Kiaran und machte keine Anstalten ihren Vater anzusehen oder aufzustehen.
    "Du kannst mir doch wohl nicht immernoch sauer sein?Du weißt das es nur zu deinem besten ist!",sagte ihr Vater während er sich ihr nährte.
    Kiaran knurrte leise und Imala bedeutete ihm das er still sein solle.
    Mit einem ironischen Unterton meinte Imala nur:" Nunja wie könnte ich einem so liebevollen Vater wütend sein?"Dann fügte sie hinzu:"Natürlich bin ich wütend auf dich!"
    Ihr Vater verzog das Gesicht und erwiederte nur:"Nungut ich werde dich alleinelassen bis du wieder zur Vernunft gekommen bist.Bis dahin wirst du in deinem Zimmer bleiben!"Dann wante er sich zum gehen und knallte die Tür hinter sich zu.
    Imala schaute ihm wütend hinterher und wandte sich wieder zu Kiaran: "Will er es nicht verstehen oder kann er es nicht?Was meinst du Kiaran?"
    Kiaran schaute sie mit einem schiefen Blick an und stubste sie dann an.
    Imala streichelte ihn noch einmal und stand dann auf.Sie ging zu ihrem Piano und fing an zu spielen.Dabei schaute sie immer wieder aus dem Fenster hinaus.

  • Slay saß in einer Bar mit einem kühlen Bier vor sich und starrte auf die Uhr.
    " Mann oh mann, wann gibts denn endlich mal wieder Action?" fragte er sich leise.
    Plötzlich fing sein Handy an zu klingeln.
    " Was gibts?...WAS??? Nicht schon wieder! Ich bin gleich da!" und legte auf.
    Geistes gegenwertig knallte er das Geld für sein Bier auf den Tisch und ging mit schnellen Schritten aus dem Lokal in die Stadt hinaus.

  • Als Harken sich umdrehte sah er einem Mutanten in die Augen.
    //Wow...was ist das denn ?//
    Geistesgegenwärtig nahm er die Axt in beide Hände und machte sich bereit zu kämpfen.
    Das Wesen griff ihn nicht an.
    //Seltsames Viech...vielleicht ist es ganz harmlos.//
    Er wollte schon die Axt senken, als zwei weitere der Wesen auftauchten und ihn attackierten.
    Schnell wich er den Krallen der Wesen aus und hieb mit der Axt nach ihm, verfehlte jedoch das Ziel.
    //Verdammt, die sind schnell.//

  • An seinem Zielort angekommen sah sich Slay genauestens um.
    °Ich seh nix°
    Plötzlich spürte einen Luftzug neben seinem Kopf v orbei ziehen.
    °Was war das?° fragte er sich in Gedanken.
    Er drehte sich um. Hinter ihm standen 2 Kamis.
    Geistesgegenwertig zog er sein Schwert und attackierte den linken.
    Er erwischte sein Bein und warf in somit zu Boden.
    Der andere erwischte ihn nur leicht am Arm.
    Er nutzte die gelegenheit und setzte seine Physische Faust ein Und zertrümmerte den Schädel des Kami.
    Als er erleichtert wegtreten wollte, spürte er plötzlich einen stechenden Schmerz im Bein. Der erste hatte ihm seine Klaue durch das Bein gerammt. Er zog sein Schwert erneut und Stieß mit ganzer Kraft in den Brustkorb des Viehs. Er versicherte sich noch ob beide Tod waren. Und das warenm sie. Dann humpelte er bis hin zum Krankenhaus.

  • >> Arios


    Arios streift durch die Stadt. Die geschulterte Axt stehts Griffbereit und das Schild an seinem linken Unterarm wirkt wie teurer Modeschmuck.
    °... Hunger, Krankheit, Krieg und Tod, so hießen einst die bringer der Appokalypse. Wenn ich mich so umsehe ritten sie schon hier durch. Wenn die Kamiverseuche nicht vorhanden wäre könnte es den Leuten besser gehen...°


    Die Slums strotzen vor Spuren der Verwarlosung und Armut, während Arios weiter geht, bis aus einem Radio eine nachricht erklingt:


    Radio: "Wir erhalten gerade Nachrichten über einen Kamiausbruch im 31. Bezirk. Daher wird der Bezirk zum Sperrzone erklärt, bis er bereinigt wurde. Die offiziellen Behörden haben noch keine Stellungname dazu gegeben, wir können nur hoffen das alle betroffenen sich ihn ihren Häusern und Sicherheitsräumen verbarriadieren konnten..."


    °... Als ob man mich gerufen hätte, zum glück ist das nur zwei Bezirke weit weg, na dann mal los!°


    Arios setzt sich in Bewegung und rennt los.

  • Wie aus dem nichts war ein Fremder aus dem Aufzug gerannt,und Erz wunderte sich nicht dass dieser ersteinmal frontal in ihn hineingerasselt war.Er klopfte sich den Staub von seinem Mantel,den die Kollision mit diesem merkwürdig aussehenden Typen mit sich führte.Scheinbar achtete der Mann nicht sonderlich auf die Sauberkeit seiner Kleidung.


    Langsam wandte sich Erz dem schlechtgelaunten Herumtreiber zu und stellte fest,dass er mit seinem Tipp bezüglich der Sauberkeit der Kleidung recht hatte,oder zumindest sah es so aus.Der Kerl hob sich nur durch die hellere Farbe seines Taints und der seltsamen Montur,die sein Gesicht verdeckte,von der schmutzigen,grauen Tapete hinter ihm ab.Für einen Moment hatte Erz das Gefühl,dass er sich nicht durch seinen schwarzen Mantel mit weissen Beschlägen,sondern durch die bloße Reinheit jener Farbtöne von seinem Umfeld abhob.Dann kam er jedoch aus der perfekt sauberen Welt in seinem Kopf in die Realität zurück und reagierte nun endlich auf das barsche Kommentar,dass ihm der Mann mit dem lustigen Gesicht an den Kopf geworfen hatte.Mit einem sarkastischen Unterton antwortete er also:


    "Es tut mir unglaublich Leid,dass ich nicht aufgepasst habe und diesem unglaublich unachtsamen" Und schmutzigen! "Typen nicht aus dem Weg gegangen bin.Wie soll man dass den auch machen,wenn er selber nicht aufpasst wohin er läuft..."


    In diesem Moment fragte sich Erz,seit wann er so auf Sauberkeit achtete.Das war sonst nicht so seine Sache.

    Zuletzt durchgespieltes Spiel:


    Alice im Wunderland (DS,2010)


    Fazit: Tolle und liebevolle Grafik mit Tim Burton-Touch.Leider zu leicht und zu kurz,trotzdem hoher Spassfaktor.


    6/10


    Stand: 31.3.2010

  • Amon musterte den Unbekannten von oben bis unten.
    "Tz, dass muss ich mir von so einem langhaarigen Bombenleger nicht sagen lassen."
    Er sah ihm in die Augen.
    "Allerdings wundert es mich, dass in diesem Teil der Stadt Leute rumlaufen, die es sich trauen ihr Maul aufzumachen um sich zu wehren anstaat zu fragen, wieviel sie einem geben müssten, damit die Sache nicht ernster für ihre Gesundheit wird. Also was treibt dich in diese "noble" Gegend? Sicher nicht die schöne Aussicht."
    °Als wenn ich es mir nicht schon denken könnte. Wieder so ein Möchtegern-Jäger, der nur an Kohle oder dem Kick des Tötens interessiert ist.°

  • Erz beginnt zu lachen.
    "Bombenleger?Das ich nicht lache.Naja,ich fürchte,das hat sich bereits erledigt.Aber zumindest ich greife nicht zu solch primitiven Mitteln,im Gegensatz zu ganz anderen Leuten...aber ich schweife ab.Ist denn etwas dagegen einzuwenden,sich wie ein Gentleman zu verhalten und seinem Gegenüber erst dann die Nase zu brechen,wenn er beinahe schon darum bettelt?Wohl kaum.Und einen gemeinen Strauchdieb wie dich hat es nun wirklich nicht zu interessieren,was mich in diese Gegend führt,ich vermute mal,mit dir ist es ähnlich,sofern du kein von Rachegelüsten gesteuerter Hohlblock bist der hier stupide einen Infizierten nach dem anderen abmurkst,nur für den Versuch Justitia's Waage bezüglich deiner Schuldgefühle wieder ein bisschen in deine Richtung zu wenden,um wen auch immer es da gehen mag,was mich im übrigen nicht wirklich interessiert.Gibt es noch etwas,was du mir mitteilen möchtest,bevor die Seuche dich dahinrafft oder darf ich gehen,ohne eine Entschuldigung für dein wüstes Anrempeln erhalten zu haben?"
    Erz beendete seinen Wortfluss mit einer hochgezogenen Augenbraue und wartete auf das Contra.

    Zuletzt durchgespieltes Spiel:


    Alice im Wunderland (DS,2010)


    Fazit: Tolle und liebevolle Grafik mit Tim Burton-Touch.Leider zu leicht und zu kurz,trotzdem hoher Spassfaktor.


    6/10


    Stand: 31.3.2010

  • °Schlagkräftig ist er, dass muss man ihm lassen. Endlich mal kein Waschlappen.°


    "Wenn ich ehrlich bin, ja ich jage diese "Infizierten", aber nicht wie bessesen, sondern damit den Familien hier unten nicht das selbe passiert wie mir, nämlich das nicht nur die Kamis, sondern auch sie selbst von Jägern verletzt oder gar getötet werden. Oder meinste du ich trage diese blöde Maske aus Spaß?"


    Amon wandte sich ab zu gehen, blieb aber stehen und drehte sich noch mal um.


    "So, nun sag du mir doch mal, was du hier tust. Und sag jetzt nicht, dass du keine Kamis jagst, das kauft dir hier unten keiner ab."

  • "Ich jage sie tatsächlich nicht,zumindest würde ich das nicht so nennen.Ich bin nicht auf Geld oder soewtas aus.Du unterstellst übrigens grade den Leuten,die hier unten wohnen,dass sie alle zu diesem armseligen Jägerpack gehören...und was das mit der Maske angeht,hier unten kann man nie wissen warum jemand etwas bestimmtes tut,also kann es gut sein dass du das Ding zu deinem eigenen Vergnügen auf hast.Allerdings kann ich mir nicht wirklich vorstellen,dass es Spass macht.Und über meine Motive,wieso ich hier unten bin,spreche ich mit niemandem,zumindest fast.Das schliesst leider aus,dass ich dir meine ermüdende und langatmige Lebensgeschichte erzähle,so Leid es mir auch tut."
    Er verschränt die Arme.
    "....sonst noch was?"

    Zuletzt durchgespieltes Spiel:


    Alice im Wunderland (DS,2010)


    Fazit: Tolle und liebevolle Grafik mit Tim Burton-Touch.Leider zu leicht und zu kurz,trotzdem hoher Spassfaktor.


    6/10


    Stand: 31.3.2010

  • "Also wenn du so fragts, ich..."
    Amons Handy fing an zu klingeln. Er nahm es aus seiner Tasche und nahm ab.
    "Was gibts?"
    "Es sind mehr als wir dachten, du solltest Verstärkung mitbringen!
    "Mach ich...wieviel sinds den ungefähr Chris?"
    "Zu viele, ich habe auch keine Zeit gehabt zu zählen, ich muss Schluß machen, beeil dich!"
    Er klappte sein Handy wieder zu und steckte es in seine Tasche.
    °Verdammt. ich muss mich beeilen, sonst ist er verloren. Hm, vielleicht ist der Kerl doch noch zu etwas gut.°
    "Sag mal, wenn du grade nichts besseres vor hast, würdest du mir vielleicht kurz zur Hand gehen? Ich will nämlich nicht, dass mein letzter Freund wegen diesen Monstern draufgeht."

  • Cassandra wurde mit jeder Sekunde schneller, wieso wusste sie nicht. Diese Gegend war ihr wohl bekannt, einst lebten hier einige Menschen die sie als Freunde bezeichnen konnte und immer nach der Arbeit bei den Jägern, machte sie einen abstecher hierher um sich mit ihnen zu treffen.
    Eines Tages war jedoch niemand mehr da um sie zu empfangen, niemand den man noch einen Menschen nennen konnte.


    Nach wenigen Minuten hörte sie bereits erste Schreie und Schüsse, sie erklom leichtfüßig den nächsten Zaun und sprang hinüber. Das nächste was sie sah war ein großer, ziemlich verkommener Spielplatz. Der Sand zu ihren Füßen war Blutgetränkt, doch nirgends waren Leichen zu sehen. Hastig drehte sie sich im Kreis auf der Suche nach einem Anhaltspunkt, den sie auch Fand.
    Es war ein sternförmiger, goldener Anhänger, welchen sie als Eigentum von Jack, einem Jägerkollegen, identifizierte. Sie hob ihn langsam auf und flüsterte dabei etwas wie.
    "Jack... das bekommst du wenn wir uns wieder sehen..."


    Plötzlich nahm sie ein paar Schritte hinter sich wahr und zog sofort ihre Pistolen, doch der vermeindliche Kami, stellte sich als Spence heraus, einer ihrer Kollegen. Er war klein und dicklich, und seine Nachtsichtbrille lies ihn etwas wie eine Fliege aussehen.
    Zu Cassandra's entsetzen war er Blutüberströmt und hielt sich schluchzend seinen stark pulsierenden Arm fest.
    "Cassandra!! B-Bitte Hilf mir!" brüllte er vor Angst.
    Doch Cassandra schüttelte nur geistesabwesend den Kopf.
    Nun jedoch ging der mann in die Knie und jaulte vor schmerz, da sein Rechter Arm mutierte und nun dem Bein eines Insekt's ähnelte. Er wollte nach ihr greifen, doch kurz bevor er sie erreichen konnte, ertönte ein geräusch wie kein zweites. Ein Knall welcher fast an eine Kanone erinnerte.
    Cassandra sah nurnoch wie sich der Kopf von Spence, bessergesagt das was davon übrig war, langsam senkte und sein gesammter Körper zu boden sank.
    Das Mädchen blickte sofort nach rechts, aus der richtung aus der der Schuss kam. Dort erstpähte sie in einigen 100 Metern entfernung, einen alten, verkommenen Kirchturm.


    ›› "Was machst du da, Kleine? Sowas könnte ins Auge gehen!" mahnte sie eine Stimme über ihr Headset.


    "Vielen Dank, Aim. Ich konnte nicht auf ihn Schießen..." sagte sie traurig.


    ›› "Ich weiß was du meinst... Ich glaube er war der letzte, sieh dich aber lieber nochmal um." entgegnete ihr die Stimme von Aim aufklärend.


    "Verstanden, Cassandra Ende." beendete sie den Funkspruch und durchsuchte den Spielplatz nach überlebenden jeglicher art.

  • Seraph


    "Huh?" war das Einzige, was aus meiner Überraschtheit hervorging, nachdem das bereits mutierende Wesen unter mir jemanden anflehte, ihm zu helfen. Um festzustellen, wer es war, der sich auch noch die Freiheit nahm, mit diesem Ungeziefer zu sprechen, lehnte ich mich weiter nach vorne, kniete aber mit einem Bein noch auf der Dachrinne. Ein Mädchen, kaum alt genug um eine Waffe zu tragen, stand vor ihm. Sich ihm zu nähern, wagte sie jedoch nicht. Die Pistolen die sie bei sich trug, ließen darauf schließen, dass sie trotz ihres Alters bereits eine Jägerin war. Entsetzt von dem Anblick des Wesens, welches sie offenbar zu kennen schien, war sie erleichtert von der Erlösung dessen, nachdem ich aus dem Augenwinkel einen schnellen Schuss wahrnahm, der aus sichere Entfernung kam. Sie war also nicht alleine. Das Bedanken von unten konnte ich noch hören; dann wendete ich meinen Kopf in die Richtung, in die sie weiterlief. Die Gasse führte zu einem Spielplatz. Von dem schien sie zu kommen und weiterhin suchte sie nun dort auch nach Zeichen jeglichen Lebens. "Wer ist dieses Mädchen...?" fuhr ich mein Selbstgespräch fort. Danach sprang ich hinunter und wanderte mein Schwert stets fest im Griff, in dieselbe Richtung.

  • Seine Wunden wurden sofort versorgt und sie taten auch nict mehr weh. Dann klingelte plötzlich sein Handy: " Wir haben nen Zwischenfall am Beach!", Er legte auf nickte und rannte aus dem Krankenhaus.

  • Ohne auf die Leute zu achten rannte Arios an den Paasanten vorbei.


    Arios: °Bei Sodom und Gomorrha, nun währe ich doch für einen fahrbahren Untersatz dankbar, ich komme kaum Vorwärtz!°


    Nachdem weitere Meter gut gemacht wurden konnte Arios schon ein Schid sehen das den Wechsel von Bezirk 59 zum Bezirk 31 auswieß.