drastic drop off

  • heute bei ein turnier ist mir pasiert das mein gegner mir den zug egegeban hat
    ich hab gezogen un meine hand gemischt ( das daurte nicht 2 secunden) mein gegner hat aber gesagt er wolte muich drastic drop of activieren.
    ich aber er konnte das nicht den ich hatte schon gezogen und gemischet


    wie wurde sich das auflosen?


    mfg

    Hier commt der spanier!


    1er platz spanische national meisterschaft 04

    2er platz - " " - 05


    3er platz - " " - 06


    4er platz - " " - 07


    7er platz - DS WM -09


    1er plazt SJC Orlando 2009


    10er plazt SJC LA 2010


    37er plazt SJC NJ 2010


    5er platz spanisher national meisterschaft 2010


    1er platz europa Meisterschaft 2010


    xxXXRodrigo TogoresXXxx

  • ne aber ichwurd fragen ob der genegner noch sein drastic irgenwo activiren konnte den er wolte es activiren nur ahte er kaine zeit
    solte er es mir bevor daz ziehen gastagt haben?

    Hier commt der spanier!


    1er platz spanische national meisterschaft 04

    2er platz - " " - 05


    3er platz - " " - 06


    4er platz - " " - 07


    7er platz - DS WM -09


    1er plazt SJC Orlando 2009


    10er plazt SJC LA 2010


    37er plazt SJC NJ 2010


    5er platz spanisher national meisterschaft 2010


    1er platz europa Meisterschaft 2010


    xxXXRodrigo TogoresXXxx

  • Ist halt so 'ne Sache bei Yugi. Derjenige, der Drop off hat, wartet vielleicht 2 sekunden, um zu gucken, ob der Gegner prio passt, damit er drop off aktivieren kann.
    Vielleicht muß der Gegner ja fragen, ob du prio passt.
    Bei Bodenklappenfalle habe ich immer direkt gefragt, ob er was in der draw-phase machen wolle. Ist zwar doof, weil meine "Stammgegner" immer wissen, warum ich frage (eben wegen bodenklappe).
    Am besten wäre, Du spielst einfach ein wenig langsamer. Du kannst schließlich schlecht davon ausgehen, daß der Gegner nur Karten spielt, die in deiner Main bzw. Battlephase aktiviert werden können. Direkt losmischen, wenn man zieht ist ein wenig unfair finde ich.
    Ich bin auch gesapnnt wie das genau gehandhabt wird.
    Hoffe es kommt bald ein "Regelfragenguru" ;)

  • Hallo,


    ich kann jetzt hierzu nicht allzuviel sagen, denn das gehört wohl eher zur praxis im turnier.


    Aber ich persönlich finde, das unter 2 sekunden zu wenig sind um deinem gegner die möglichkeit zu geben auf dein ziehen zu responsen.
    Ich mein, wenn er vorhat sein DDO zu aktivieren, dann sollte (muss) er halt fragen ob du deine Prio nutzen willst. allein durch diese anfrage sollte man die handkarten noch nicht mischen. aber innerhalb von 2 sekunden geht das vielleicht net so ganz.
    Also nachdem man nun weiß das es so eine karte gibt, die gespielt wird sollte mit dem mischen etwas länger gewartet werden.
    Also ich denk 4 sekunden sind angebracht.
    wenn bis dahin nichts kam will er auch eigentlich nichts aktivieren.
    wenn innerhalb der 4 sekunden von dir nichts kommt (bzw du nicht angibst zu überlegen) und er dann DDO aktiviert kannst du dann auch nicht mehr sagen das du noch was aktiviern wolltest.


    Also eins sollte auf jeden Fall nicht gehen:
    Und zwar das die Spieler sich jetzt hinsetzen und ne karte ziehen und sofort anfangen zu mischen um dann zu sagen: "tja, ich habe meine HK leider schon gemischt"


    Bin ma auf Meinungen von praxiserfahrenen judges gespannt.

  • An sich hat Videoday das schon gut erklärt. Die Sache, die hier wichtig ist, ist folgende:


    Zitat

    Aber ich persönlich finde, das unter 2 sekunden zu wenig sind um deinem gegner die möglichkeit zu geben auf dein ziehen zu responsen.


    Der derzeit aktive Spieler - so ist es selten bei Spielern der Fall - nutzt selten oder fast gar nicht dioe Priorität in seiner
    Draw Phase um eine Karte zu spielen. Aufgrunddessen sollte man als nicht aktiver Spieler durchaus schon recht früh "Drastic Drop Off" aktivieren,
    eben um einer solchen Situation, die hier geschildert wurde, aus dem Weg zu gehen.


    _______________________


    Zitat

    ich hab gezogen un meine hand gemischt ( das daurte nicht 2 secunden) mein gegner hat aber gesagt er wolte muich drastic drop of activieren.
    ich aber er konnte das nicht den ich hatte schon gezogen und gemischet


    Am einfachsten wäre es, wenn du darauf achtest, welche Karte er gezogen hat und reagierst, bevor der Spieler überhaupt die Möglichkeit
    zum Mischen hat. Dann könntest du der Gefahr aus dem Weg gehen deine Fallenkarte nicht aktivieren zu dürfen - ebenso wie der Gefahr,
    dass ein Moderator dich darauf aufmerksam machen wird, dass dein Thread eigentlich hier hin gehört. ;)


    M-F-G
    Kaiba

  • Ich möchte nur so am Rande mal darauf hinweisen, dass es nach wie vor keine offizielle Äußerung darüber gibt, welcher Spieler Prio hat, nachdem in der Draw Phase gezogen wurde.


    Ansonsten schadet es nie, einfach schon beim Beenden anzusagen, dass man DDO aktivieren will ("Ich beende meinen Zug und aktiviere in deiner Draw Phase DDO"). Falls der Gegner dann wirklich eine Schnellzauberkarte gezogen hat, die er per Prio aktivieren will, dann holst du einen Judge. Der wird entweder entscheiden, dass dein Gegner keine Prio hat (s.o.) oder sich auf seinen gesunden Menschenverstand verlassen (Stichwort "ruling by intent") und feststellen, dass der Spieler mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit seine Schnellzauberkarte nicht in seiner Draw Phase aktiviert hätte, wenn er nicht von der DDO gewusst hätte. Jeder bessere Judge wird hier rulen, dass die Karte abgeworfen werden muss.


    Übrigens hilft es, den Gegner schonmal zu beobachten (Ich gehe einfach mal davon aus, dass du die DDO nicht auf der Starthand im ersten Duell gegen einen unbekannten Gegner hast, dann geht das natürlich nicht...). Mischt er seine Handkarten immer sofort, wendest du oben genannte Strategie an, andernfalls hast du das Problem ja gar nicht erst und kannste schön sachte deine DDO aktivieren, kurz nachdem er gezogen hat.


    Auch ein "Stop!" wirkt manchmal Wunder. Wenn du gleich, nachdem der Gegner gezogen hat, erstmal "Stop!" rufst, wird er in aller Regel etwas verwundert sein und innehalten. Dann hast du die Zeit, anzusagen, dass du in seiner Draw Phase etwas aktivieren willst. Hat er wirklich etwas gezogen, was er direkt aktivieren kann und will, wird er dich schon darauf hinweisen.

  • Zitat

    Original von guardian
    Ich möchte nur so am Rande mal darauf hinweisen, dass es nach wie vor keine offizielle Äußerung darüber gibt, welcher Spieler Prio hat, nachdem in der Draw Phase gezogen wurde.


    Weil keiner expliziet danach gefragt hat. :doh:
    Und einfach so sagen die das ja nicht.
    Aber ansonsten hat der TP doch immer zuerst Prio.
    also nach den anderen aktionen wie angriffsdeklaration...
    Warum dann nicht nach dem normalen Karten ziehen in der Draw Phase?


    Dann hab ich mich doch auch mal auf die suche nach nem Satz gemacht wos vielleicht mal ungefähr so gesagt wurde.


    "Drop Off" may be chained to by a Quick-play Spell Card.
    KLICK
    (ich weiß zwar nicht was das "by" darin bedeuten soll, aber egal)
    Ich geh davon aus das die Quick spell vom tp sein soll..und die quick spell nicht die gezogene karte ist..(und mit dem Satz nur gegeben sein soll, dass der tp dem ntp durch nutzen seiner prio (ausspielen der quickspell) nicht die möglichkeit nimmt auf das ziehen zu responsen)


    Aber wie gesagt glaub ich halt nicht das es sich beim normalen ziehen anders verhalten sollte als zu anderen zeiten im Spiel...

  • Ich verstehe nicht was dieses Problem mit der Prio nach dem Draw zu tun hat. Sollte die gezogene Karte eine Quick-Play Karte sein, so kann er sie ebenso an DDO anketten um den Discarden zu entgehen wie er sie in seiner eventuell vorhandenen Prio hätte spielen können oO


    Zum Thema:
    PM-technisch ist der wichtige Punkt in dieser Situation wie schnell der Turn-Player seine Karten nach dem Ziehen mischt. Er muss dem Gegner die Zeit geben eine Karte wie DDO zu aktivieren und nicht der Gegner muss dafür sorgen, dass er diese Zeit bekommt. Sollte ein Spieler also wirklich seine Karten extrem schnell - und dazu zählen bei mir <5s - nach dem Ziehen mischen, so ist das imo ein Verfahrensfehler, da er seinem Gegner - ob bewusst oder nicht - die Möglichkeit auf den Response auf das Ziehen verwährt hat. Je nach Situation würde ich daher Warning oder Game-Loss geben. (Dies würde unter anderem von dem Verhalten des Spielers und seiner bisherigen "Laufbahn" im Turnier abhängen.)


    greetz
    Xe0

  • Zitat

    Original von Xe0
    Ich verstehe nicht was dieses Problem mit der Prio nach dem Draw zu tun hat. Sollte die gezogene Karte eine Quick-Play Karte sein, so kann er sie ebenso an DDO anketten um den Discarden zu entgehen wie er sie in seiner eventuell vorhandenen Prio hätte spielen können oO


    Das Problem ist, dass es ein Ruling gibt welches besagt, dass DDO KG1 sein muss...
    Wenn nun der TP nach dem ziehen mit seiner eingeschränkten Prio ne Quickspell (nicht die gezogene Karte) aktiviert, kann DDO nicht mehr aktiviert werden...

  • Zitat

    Original von Xe0
    Ich verstehe nicht was dieses Problem mit der Prio nach dem Draw zu tun hat. Sollte die gezogene Karte eine Quick-Play Karte sein, so kann er sie ebenso an DDO anketten um den Discarden zu entgehen wie er sie in seiner eventuell vorhandenen Prio hätte spielen können oO




    greetz
    Xe0



    sicher? DDO is ne counter trap, DO war keine counter trap, also bin mir da nicht so sicher das man ne quick spell anketten kann

  • Zitat

    Original von Outlaw



    sicher? DDO is ne counter trap, DO war keine counter trap, also bin mir da nicht so sicher das man ne quick spell anketten kann


    jap Drastic Drop Off ist eine schöne Counter Trap
    das mit dem chainen geht echt in den selténsten fällen
    oder wie call von unten in der drawphase...

  • Zitat

    Original von guardian
    Ich möchte nur so am Rande mal darauf hinweisen, dass es nach wie vor keine offizielle Äußerung darüber gibt, welcher Spieler Prio hat, nachdem in der Draw Phase gezogen wurde.


    Ansonsten schadet es nie, einfach schon beim Beenden anzusagen, dass man DDO aktivieren will ("Ich beende meinen Zug und aktiviere in deiner Draw Phase DDO"). Falls der Gegner dann wirklich eine Schnellzauberkarte gezogen hat, die er per Prio aktivieren will, dann holst du einen Judge. Der wird entweder entscheiden, dass dein Gegner keine Prio hat (s.o.) oder sich auf seinen gesunden Menschenverstand verlassen (Stichwort "ruling by intent") und feststellen, dass der Spieler mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit seine Schnellzauberkarte nicht in seiner Draw Phase aktiviert hätte, wenn er nicht von der DDO gewusst hätte. Jeder bessere Judge wird hier rulen, dass die Karte abgeworfen werden muss.


    Spätestens dann, wenn der Gegner weiß, dass sein Gegner DDO spielt, kann er durchaus gut damit argumentieren, z.B. seinen MST in der Draw Phase zu aktivieren, da er seine Handkarte auf keinen Fall verlieren wollte, da er vermutete, dass beim Gegner ein DDO liegt..... natürlich wird das nicht in vielen Fällen passieren, es könnte aber durchaus in einigen Situationen relevant werden. Ich hab PM-technisch auch schon viel erlebt, was ich nicht für möglich gehalten habe^^

  • Videoday, Outlaw:
    Sorry, ich hatte übersehen, dass es sich bei DDO um eine Konterfalle handelt. Daher kann man natürlich weder eine QS daran ketten, noch ist es unwichtig ob eine andere Karte zuvor aktiviert wird.


    Dennoch bin ich der Meinung, dass es spieltechnisch fatal wäre, wenn der non-Turn-Player vor dem Ziehen des Turn-Players die Aktion bereits ankündigen muss und bleibe somit bei obigem Statement xD

  • Zitat

    Original von Xe0
    Sorry, ich hatte übersehen, dass es sich bei DDO um eine Konterfalle handelt. Daher kann man natürlich weder eine QS daran ketten, noch ist es unwichtig ob eine andere Karte zuvor aktiviert wird.


    Es ist eben doch wichtig!
    Durch das Ruling muss DDO KG1 sein.


    Dein Statement ist auch absolut nachvollziehbar.
    Aber folgendes:


    DDO ist noch nicht allzu bekannt, dass jeder Spieler diese Problematik kennt.


    Ich als DDO Spieler will durch diese karte ja nicht als Ergebnis haben, dass mein Gegner nen Warning bekommt.
    Sondern ich will das er die soeben gezogene Karte (die ihm ja den sieg bringen könnte) wieder abwirft und gegebenfalls ich selber durch meinen offenen artemis ne Karte ziehen kann (damit ich die Karte ziehe die mir den Sieg bringt).
    Deswegen versuch ich alles daran zu setzen, dass ich DDO aktivieren kann.
    Denn wenn er zieht und sofort mischt (weil er diese Problematik hier nicht kennt >>>also unabsichtlich), erhält er zwar verdienter Maßen ein Warning, aber im enddeffekt hat er gezogen und ich nicht!!!
    Deswegen nutz ich halt Sachen wie das ankündigen bzw., wie guardian schön sagte, ich STOP rufe unmittelbar während er zieht, damit ichs aktivieren kann und nicht wegen nem geringem Verfahrensfehler vom gegner am ende vielleicht dadurch verliere.
    Denn wenn ichs ankündige und er trotzdem zieht und sofort mischt (solche gibts bestimmt, da er ja denkt, dass er hier nur nen warning erhält) währen doch höhere Strafen angebrachter als ein Warning?!?
    Wir gehen mal davon aus das ihr als Judge in der Nähe wart und die Ankündigung gehört habt.
    Welche Strafe würdet ihr geben?


    Und noch folgendes:
    Gegner kündigt an aber TP zieht halt und mischt trotzdem schnell unter (also wie eben) nur diesmal habt ihr die Ankündigung nicht gehört. Der NTP ruft euch zum Tisch und erzählt euch genau das.


    Wenn TP das bestätigt (warum auch immer.. ist ja egal). welche Strafe?


    Wenn TP leugnet aber Zuschauer und die 2 Spieler vom linken nachbarstisch und die 2 spieler vom rechten nachbarstisch die Variante vom NTP bestätigen. Darf man sich diese Meinungen der zuschauer und anderen Spieler von nutze machen (also glauben)? UNd welche Strafe vor allem jetzt?

  • Zitat

    Original von Videoday


    Es ist eben doch wichtig!
    Durch das Ruling muss DDO KG1 sein.


    Das hat er auch gesagt ;)
    ... weder ... noch ist es unwichtig ob ....


    --> Es ist nicht unwichtig


    Hast mal kurz was misverstanden. ;)



    Zitat

    Denn wenn ichs ankündige und er trotzdem zieht und sofort mischt (solche gibts bestimmt, da er ja denkt, dass er hier nur nen warning erhält) währen doch höhere Strafen angebrachter als ein Warning?!?
    Wir gehen mal davon aus das ihr als Judge in der Nähe wart und die Ankündigung gehört habt.
    Welche Strafe würdet ihr geben?


    Ich würde da selbst nach sorgfältiger Untersuchung eine DQ verteilen. Er versucht sich einen Vorteil zu verschaffen, indem er absichtlich nicht auf die Ankündigung eingeht.



    Zitat

    Und noch folgendes:
    Gegner kündigt an aber TP zieht halt und mischt trotzdem schnell unter (also wie eben) nur diesmal habt ihr die Ankündigung nicht gehört. Der NTP ruft euch zum Tisch und erzählt euch genau das.


    Wenn TP das bestätigt (warum auch immer.. ist ja egal). welche Strafe?


    Die gleiche Strafe wie oben. Er hat sich absichtlich der Ankündigung widersetzt und sich einen Vorteil verschafft.



    Zitat

    Wenn TP leugnet aber Zuschauer und die 2 Spieler vom linken nachbarstisch und die 2 spieler vom rechten nachbarstisch die Variante vom NTP bestätigen. Darf man sich diese Meinungen der zuschauer und anderen Spieler von nutze machen (also glauben)? UNd welche Strafe vor allem jetzt?


    Hier muss man aufpassen, wer glaubwürdig erscheint. Investigation durchführen (yeah, kein Prädikat...).
    Wenn er nachweislich lügt: Lying to a Tournament Official --> DQ

  • Zitat

    Original von Videoday


    Es ist eben doch wichtig!
    Durch das Ruling muss DDO KG1 sein.


    Wie klops richtig sagt, ist meine Aussage, dass es wichtig ist ^^



    In dem Falle, dass ich ein Warning geben würde, gehe ich auch davon aus, dass die Karte die gezogen wurde noch zu identifizieren ist oder eine rnd-Karte abgeworfen wird. (Wobei zweiteres eher unwahrscheinlich ist.) D.h. zusätzlich zum Warning würde natürlich DDO resolved werden ^^


    Zitat

    Original von Videoday
    Denn wenn ichs ankündige und er trotzdem zieht und sofort mischt (solche gibts bestimmt, da er ja denkt, dass er hier nur nen warning erhält) währen doch höhere Strafen angebrachter als ein Warning?!?
    Wir gehen mal davon aus das ihr als Judge in der Nähe wart und die Ankündigung gehört habt.
    Welche Strafe würdet ihr geben?


    Ich würde ein Match Loss geben. Es ist immernoch ein Verfahrensfehler und der hat nur im seltesten Fall einen DQ zur Folge. Er hat sich durch die Tat ja lediglich einen Vorteil im laufenden Spiel und nicht im gesammten Turnier verschafft, weswegen ein Match Loss in meinen Augen völlig ausreicht.


    Zitat

    Original von Videoday
    Und noch folgendes:
    Gegner kündigt an aber TP zieht halt und mischt trotzdem schnell unter (also wie eben) nur diesmal habt ihr die Ankündigung nicht gehört. Der NTP ruft euch zum Tisch und erzählt euch genau das.


    Wenn TP das bestätigt (warum auch immer.. ist ja egal). welche Strafe?


    Da der TP das bestätigt und somit ich der Aussage glaube würde ich hier ebenso ein Match Loss geben.


    Zitat

    Original von Videoday
    Wenn TP leugnet aber Zuschauer und die 2 Spieler vom linken nachbarstisch und die 2 spieler vom rechten nachbarstisch die Variante vom NTP bestätigen. Darf man sich diese Meinungen der zuschauer und anderen Spieler von nutze machen (also glauben)? Und welche Strafe vor allem jetzt?


    Wenn ich als Headjudge der festen Überzeugung komme - wie auch immer ich dazu gelange - , dass der TP mich angelogen hat ist ein DQ die Folge.


    greetz
    Xe0



    P.S.: klops:
    Wenn man als Headjudge einen DQ vergibt ist es selbstverständlich, dass man sich vorher ein Bild verschafft hat und zu keinem anderen Schluß als DQ gekommen ist. Es ist nicht von nöten darauf hinzuweisen, dass man eine Investigation durchführt ^^

  • Zitat

    Original von Xe0
    P.S.: klops:
    Wenn man als Headjudge einen DQ vergibt ist es selbstverständlich, dass man sich vorher ein Bild verschafft hat und zu keinem anderen Schluß als DQ gekommen ist. Es ist nicht von nöten darauf hinzuweisen, dass man eine Investigation durchführt ^^



    Sicher ist sicher ^^"


    @Match Loss wegen Verfahrensfehler:


    Wenn der Spieler die Ansage des DDOs bewusst ignoriert, dann ist es für mich ersichtlich, dass er um jeden Preis verhindern möchte, dass die nächste Karte weggeht. Das ist für mich Cheating.

  • Zitat

    Original von klops
    @Match Loss wegen Verfahrensfehler:


    Wenn der Spieler die Ansage des DDOs bewusst ignoriert, dann ist es für mich ersichtlich, dass er um jeden Preis verhindern möchte, dass die nächste Karte weggeht. Das ist für mich Cheating.


    Wäre es die Ansage eines Judges die nicht beachtet wird, so wär der DQ selbstverständlich. Allerdings ist es in diesem Fall die eines Spielers und das ist nichtmal eine Ansage sondern wohl eher eine Bitte. Wie gesagt es ist wohl Unsporting Conduct aber imo kein Cheaten wenn man eine Bitte des Gegners ignoriert.
    Wie gesagt ich finde ein ML Situation und Schuld angemessen.


    greetz
    Xe0