Yugioh-Rollenspiel - Part II: Angriff der Lichtbrigade

  • Nachdem der Kaiser mit seiner Armee an die Grenzen des Reiches von Yugioh gezogen war, um gegen einen mysteriösen Feind wiederholte bittere Niederlagen einstecken zu müssen, rief der als Statthalter verbleibende König zu den Waffen. Die "Verstärkung für die Armee" war eine großangelegte Rekrutierung, bei der sich die Teilnehmer durch ein Labyrinth kämpfen mussten, um ihre Kampfkraft zu beweisen.
    Die erfolgreichen Kandidaten wurden an die Grenze geschickt, in ein provisorisches Lager, das zwischen den "Warcastles" der beiden gleichrangigen Heerführer angelegt worden war. Hier lernten sie zum ersten Mal Voltanis und Van'Dalgyon kennen.
    Auf einer ersten Mission wurden sie heimlich von Van'Dalgyon mit Ausrüstung unterstützt, was Voltanis ihnen eigentlich ausdrücklich verboten hatte. Dank dieser Ausrüstung gewannen sie ihre erste Schlacht, wenn auch mit einigen Verletzungen. Es gelang ihnen, den Anführer einer Goblineinheit gefangenzunehmen und zogen sich dann wieder zum Report in das Lager zurück. Dort bekamen alle von Voltanis zur Strafe zwei Bürden auferlegt und sie wurden als Verstärkung zum Warcastle Zeratos, des Finsterlords geschickt. Van'Dalgyon half ihnen auch hierbei.
    Glücklich haben sie das Lande Yami betreten und sind auf dem Weg zum Schloss, als sie ein geplündertes Dorf durchqueren und dabei zwei der Plünderer aufstöbern; es handelt sich um Wulf und Lyla, die auch sofort vom hasserfüllten Junk Warrior angegriffen werden. Dieser steckt nun inmitten einer blinden Staubwolke, die jedoch ihrerseits verhindert, gesehen zu werden.


    Wulf stürmt aus dem Haus und wendet sich direkt gegen den Pachycephalosaurier namens Dyno; doch als er gerade zum Angriff Schwung holt, reißt es ihm die Füße unter dem Leib weg. Rallis schreit laut vom Dach herunter, Freya singt und tanzt im Hintergrund. (Gebt mir ein "D", gebt mir ein "Y", gebt mir ein "N", gebt mir ein "O", gebt mir ein "DYNO", "DYNO", "DYNO"! - naja, so ungefähr. ^^)
    Der Elementarheld Alius und der Stratege Prometheus stehen in ihrer Nähe und halten nach weiteren Feinden Ausschau.
    Shien und der Weise aus den Grenzladen stehen direkt an der Front und stürmen auf den am Boden liegenden Wulf ein.
    Dyno packt eine Glückseisenaxt aus und rennt auf Lyla zu. Lyla beendet in diesem Moment ihren Zauberspruch und umgibt sich mit einem mystischen, viereckigen, blau leuchtenden Schutzschild. Die Glückseisenaxt zerbricht daran.
    Lyla und Wulf liegen am Boden und rappeln sich wieder auf.


    (Was tut ihr? (Nur EINE Aktion pro Runde/Tag!))

  • Pachy prallte gleich mit am Schild ab und flog 10 meter entfernt in die richtung des noch blinden Junk. Als er aufsteht hat er noch den Stil der Axt in der Hand.

  • #Geduld muß man haben#
    Hin und wieder blickte er über seine schulter nach hinten zu seinen Kamaraden die sich wacker schlugen, ein sichter unheilvoll verkündender wind zog über die überreste der einst annscheinend so gemüdlichen Dorfes. Prometheus hilt mit einer hand seine Kaputze fest in der befürchtung das der Wind stärker werden könnte. Seine blicke meist in die fehrne gerichtet und wartend auf etwas was vieleicht noch kommen sollte.

  • Das Buch von Taiyou hatte Wulf nicht so geschwächt, wie der Weise es erwartet hatte. Der Kampfstil hatte sich seit der alten Zeit erheblich geändert, gegen den berühmten ,,Wasserhexer" Aqua Madoor , der später als Neo Aqua Madoor wiederkehrte, hatte ihm das Buch gute Dienste erwiesen. Die Bürde und das Alter schmerzten sehr, der Weise wandte sich zu allen und meinte zu allen ,,Greifen wir Lyla gleichzeitig an!".

  • Pachy sprang mit seinem Stachelbesetzten versteinerten Ellebogen auf Wulf als dieser noch auf den Knien war.

  • ,, He, Dyno ? Hat der Opa nicht die Frau gemeint ?", sagte Shien als er seinen Angriff auf Wulf sah. Hysterisch sprang Shien ihm zu Hilfe :,, Pass auf, der mag an deinen Knochen rumnagen, wie du sagtest, wie ein Marron."


    Shien nahm seinen Dolch, dachte für einen Bruchteil der Sekunde an den mysteriösen Geist der Samurai und holte zu einem Stoß in Wulf`s Brust aus.


    ,, Jeronimo ! Verrecke, du Werwolf ! "

  • Wulf wich Dyno mit leichtigkeit aus, wurde dann aber von Shiens Dolch in den rechten arm getroffen, es war zwar nur eine Fleischwunde, aber so konnte wulf die langen Krallen an seiner rechten hand nicht mehr fürn den kampf verwenden( bemerke wulf führt die axt mit seiner linken hand)


    Währenddessen legte sich die Staubwolke in der Junk "gefangen" war, Wulf und lyla bemerkten nichts davon da sie in die andere richtung blickten und voll und ganz mit dem rest der gruppe beschäftigt waren.

  • Pachys ellebogen rammte in den Boden rein neben dem ausgewichenen Wulf


    (es ist nur die physikalische folge von pachys heutiger aktion^^)

  • Da Alius ja sonst grade nichts anderes tun konnte (er war zu weit weg und musste aufpassen), nahm er einen Stein vom Boden auf, der grade so in seine Hand passte und warf diesen auf Wulf, in der Hoffnung, dass einer der dort Kämpfenden die Ablenkung nutzen konnte, ihn zu schlagen. Vllt würde der Stein ihn auch einfach verletzen, weil Wulf von den Kämpfern abgelenkt war.

  • #Ein satz in einer schlacht#
    "Schreite nun ein, nichts tun ist kein weg für dich. Ich Wache hier. Geh nun."


    start weiter in die fehrne und wartet in der tat auf etwas, sein blick schweift kurz etwas ab wie als habe er kurz etwas gehört

  • Dieser extremen Kraft von Alius konnte Wulf nichts entgegensetzen, Alius zerbrach wulfs Axt mit seinem Schlag und brach Wulf das genick,Wulf sank zu Boden(von mir aus könnt ihr jetzt eintopf aus ihm machen). Lyla sah dies und merkte das ihre Chancen auf Sieg oder Flucht gegen null sanken und ergab sich der Gruppe, in der hoffnung das Dyno ihr nicht den Kopf abbeist. (was wollt ihr jetzt mit ihr machen?)


    Freya jubelte, sie war froh das so wenig zu Schaden gekommen war.

  • "Hat einer ein Einmachglas dabei ?" fragte Alius, besonders an Junk gewandt "Darf auch ein bisschen größer sein. Dann kann Prometheus nochmal sein "Schrumpfen" anwenden."
    "Shien du weißt was zu tun ist, denke ich, ich habe Hunger" sagte Alius nun an Shien gewandt "Und wehe es schmeckt nicht, dann geb ich dir nichts von meinen Notfall-Keksen als Nachtisch" (Die Kekse sollen nichts bewirken, sind nur "Deko" )

  • "Hier hast du..." sagte Alius und gab ihr einen Keks "Aber wieso unmoralisch, es gibt Leute die essen Katzen und ob jetzt Katze oder Hund ist doch egal.
    Außerdem haben wir nichts anderes zu essen, denn Kekse reichen nicht, um satt zu werden. Außerdem sind wir im Krieg, da ist alles erlaubt, Moral hin oder her."


    Alius merkte, wie sich sein Charakter seid Anfang des Krieges verändert hatte. Doch es war ihm merkwürdigerweise egal. Er empfand nur großes Vergnügen dabei, den bösen Gegner zur Vollstreckung zu bringen. Doch nun langsam ließ die Verwandlung nach und er merkte, dass sein anderes Ich ein wenig grausamer und rationaler an alle Sachen ranging, er musste die leichte Bösartigkeit seines anderen Ichs zu unterdrücken lernen. Egal, Hunger hatte er trotzdem noch, da nahm er auch einen Eintopf aus einem großen Hund gerne an.

  • Als alle sich mit dem Canuseintopf beschäftigten mit ausnahme von Pachy "Ich habe es seit den Jahren in meiner Höhle im Berg nicht mehr nötig zu essen wie ein alterssterblicher" wendete sich dieser zu Lyla. Diese versuchte zu entkommen doch wurde von Pachy eingeholt...


    Pachy ergriff die pure Wut, er packte sie mit seinen krallen am hals und schleuderte die am boden kriechende (def) lyla in richtung der verbleibenden mauer des hauses.

  • Ich werde auf jeden Fall nicht davon essen. sagte Freya, nahm sich eine Scheibe Brot aus den Vorräten der Gruppe und ging, den Keks kauend zu Pachy und Lyla um sicherzustellen das Lyla nicht entkommen konnte. Und stellte fest das diese ausgenockt war nachdem Pachy sie gegen die Wand geschleudert hatte. Sie zerrte Lyla zum Rest der Gruppe und legte sie dorthin. Dann nahm sie sich noch Lylas Stab, evtl konnte Lyla ohne ihn keine Magie mehr wirken. Er fühlte sich warm an in ihrer Hand, obwohl er aus Metall war. Du, gehörst jetzt mir. sagte Freya zu dem Stab.

  • #Ein mal ein Anführer immer ein Anführer?#
    Prometheus blickte über seine schulter, die anderen hatten es geschaft. Ein nicken, eine halbe umdrehung und schon ging er zurück zu der gruppe, es war in der fehrne keine verstärkung für die Lichtverpflichteten zu sehen gewesen. Angekommen bei der truppe sprach er:
    "Es war immer noch ein Krieger, schaufelt Ihm ein Grab. Last unsere Gefangene noch abschied von Ihm nehmen und dann reisen wir geschwind weiter. Wir werden nämlich schon erwartet. Zerato weis das wir hier sind und er ist wohl erfreud darüber dennoch sollten wir uns beeilen."


    zu Junk: "Nimm von Ihnen was du brauchst, schaufel ein Grab und leg die Leiche dort hinein und budel das Grab dan wieder zu. Er wird nicht gegessen. Das würdet Ihr auch nicht wollen wen der gegner einen von uns erwischen würde."


    dan want er sich Aluis zu: "Darum solltest du mit mir warten, ich hoffe du verstehst nun? Deine nächste aufgabe ist es diese Gefangene zu überwachen und unter umständen zu tragen, ich werde sie nicht verzaubern. Noch etwas, wenn sie reden will rede mit Ihr. Hast du mich verstanden? Und das Missionspläne nicht ausgeplaudert werden oder sonnstige sachen unserer Truppe brauche ich dir nicht zu sagen oder?"


    "Shien, Paty so war doch dein name oder? Und du Weiser und Freya. Ihr vier ruht euch nun aus. Rallis! Die ziehst überuns kreise und hälst während dessen ausschau solange wir rast machen. Ich mache das auch und suche hier im dorf das noch höste verbleibene überreste einer bauten (eines gebaude) und spähe mit nach Feinden."


    Er wartete nur kurz auf die einzelen reakzionen und antworten, er wollte wohl so schnell wie möglich weiter aber auch den Schwachen und Verletzten eine rast gönnen.