Yugioh-Rollenspiel: Part III Truppen im Exil

  • was bisher geschah: die gruppe kam zur verteidigung des schlosses von darklord zerato nach yami, allerdings kamen sie zu spät, so dass das land yami gegen die übermacht der lichtverpflichteten fiel.
    nun teilte sich die gruppe auf, um verbündete für die verteidigung des Reiches zu finden.

  • "Ich denke wenn sich die Gruppe im Gebirge aufteilt dann kommen wir nicht so schnell den Lichties in die Quere. Wenn Lord Zerato nichts dagegen hat würde ich mal vorschlagen dann nimmt jedes Gruppenmitglied ungefähr 10 der überlebenden Yamisoldaten mit. Ich brauche allerdings keine."

  • "Ich ziehe es ebenfalls vor alleine zu reisen und wenn es euch nichts ausmacht begebe ich mich nun auf den Weg zum Ältesten des Psi-Volkes."

  • ,,Ich will nur Irou und den lustigen Falllenfresser! Mit den anderen sechs Samurai werden wir dann Samukatka zu unserem Reich machen! Muhahaha!" Mit diesen Worten verschwand Shien mit seinen Anhängern und begann in Richtung Heimat zu laufen.

  • "Hm, wir befinden uns im Süd-Osten der bekannten Welt, Samukatka liegt im Nord-Westen, die Hauptstadt auf halbem Wege ebenfalls. Der Dschungel liegt nördlich unseres Standortes nur sind wir hier gut hochgelegen sodass es nicht so brütend heiß ist. Der Großnekromant lebt ja scheinbar noch, dieser wäre gegen die Dschungelwiedergänger schon nützlich."

  • Sie war bereits einen Tag unterwegs zur Höhle in der der Gedankenherrscher-Erzunterweltler lebte. Unterwegs übte sie aus Langeweile nocheinmal ihre Sphären-Technik bis sie hinter sich etwas knurren hörte. Sie drehte sich um und hinter ihr war ein schon ziemlich vom Kampf zerzauster Ryko. "Du kommst mir gelegen, an dir kann ich ein wenig üben." Kaum diesen Satz ausgesprochen sprang der Ryko auf sie zu und verbiss sich in ihrem metallernen Arm. Sie hob ihre andere Hand und schlug den Ryko von ihrem Arm los, dieser fiel winselnd zu Boden. Sie legte wieder ihre Hände aufeinander um eine Sphäre wachsen zu lassen. Als der Ryko dies bemerkte richtete er sich schnell wieder auf und lief davon. Sie warf ihm noch die Sphäre hinterher doch diese verfehlte ihn knapp. "Von nichts bleibt man verschont, als ob ich nicht genug Kratzer im Arm hätte, jetzt habe ich auchnoch Bissspuren darin." Sie drehte sich wieder um und setzte ihre Reise fort.

  • Bedauerlicherweise hatte Shien Pachys Wegbeschreibung nicht mehr gehört weswegen er nicht in Richtung Nord-Westen, sondern gen Nord-Osten lief. Nach einem Tag schließlich sahen er und Irou ein Haus, mitten im Nichts, es gab nur einige Felder, es war abends und sie wollten eine Unterkunft, daher klopften sie an und ein Mann mit Schwert und Rüstung ließ sie herein.


    ,, Hmmm, ihr seid nicht schwach, ihr habt es über die Schwelle des Hauses geschafft. Ein schwächliches Wesen wäre daran gestorben."
    Shien schluckte und sagte jedoch ,, Wer bist du?"
    Der Mann:,, Ich bin der Flammenschwertkämpfer, aber nennt mich Masaki werte Besucher. Ich war einst ein legendärer Schwertkämpfer und kaufte mir ein neues Schwert, SalamandraSalamandraZauber * AusrüstungRüste nur ein FEUER Monster mit dieser Karte aus. Es erhält 700 ATK., bedauerlicherweise fusionierte ich mit den Flammen."
    Irou:,,Salamandra....Das ist doch ein Schwert von Gabilon, oder?"
    Flammenschwertkämpfer:,,Genau." Er wandte sich zu Shien ,,Und du hast auch so eins aus Gabilon"
    Shien:,,Könnt ihr uns trainieren? Ich will Shogun von Samukatka werden."
    Irou:,, Und ich Elitesamurai."


    Der Flammenschwertkämpfer überlegte kurz und sagte schließlich ,,Gern. Mein anderer Schüler, Kamon, wird sich freuen jemanden zum Üben zu haben."


    Nach diesem Gespräch legte Shien sich schlafen.

  • Alius hatte sich gedacht, jemand muss in die Heldenstadt, also ging er und er nahm wie immer Lyla mit. So zogen sie ohne andere Truppen gen Heldenstadt.
    Auf dem Weg fnden sie einen komischen Kauz, der meinte, sie umgehend dorthin führen zu können. Er machte den Eindruck, dass er in der Wildnis eh nicht allein überleben könnte, so begleiteten sie ihn, ihn zu seinen heiß geliebten Wolkenkratzern zu bringen.


    Zwei Wegstunden später erwartete sie ein Berserker, dem sie die Lage des Landes klarmachten, auch er kam mit. Ebenso einer seiner Kumpel, ein Bodybuilder.

  • Pachy unwissend dass einer seiner - zahllosen - Nemesise, wildheart sich mit alius vebündete, blieb noch eine Weile im Gebirge. "Das Gepäck geht mir aufn Geist, wo ist denn diese verdamme Wundergrube!?"

  • Nun schon den zweiten Tag unterwegs, gönnte sie sich eine Pause und packte ihre Notvorräte aus. Während sie aß raste etwas blitzschnell auf sie zu und stahl ihre Notvorräte. Sie folgte der Kreatur. Hinter einem Felsen hörte sie etwas knurren und beißen, es war der Silberfang der ihre Vorräte gestohlen hatte und auf einer Dose herumkaute. Sie sprang hinter dem Felsen, hinter dem sie sich versteckt hielt, hervor und verpasste dem Silberfang einen ordentlichen Tritt (in seinen pelzigen Hintern). Grade bereit um wieder eine schwarze Spähre entstehen zu lassen bemerkte sie wie der Silberfang winselnd und mit eingekniffenem Schwanz dalag. Sie ging auf ihn zu und gab ihm aus Mitleid die Dose auf der er herumgekaut hatte (aber dieses mal geöffnet). Nachdem er sein Festmahl verschlungen hatte wedelte er dankbar mit dem Schwanz und schleckte ihr einmal übers Gesicht. "Von miraus kannst du mit mir kommen, aber nächstes Mal, wenn du Hunger hast, stiehlst du mir nicht meine Vorräte." Mit dem Silberfang im schlepptau ging die Reise weiter.

  • Pachy interessierte es eigentlich nicht ob sich ein paar Reiche im Krieg befanden, das Leben würde sich immer durchsetzen. Er beäugte jedoch aufmerksam den Heiligen Krieg der Fundamentalistischen Lichtwesen. Von weitem bemerkte er zwischen den Gipfeln einen kleinen weisen Punkt auf sich zukommen. Als er bemerkte was der Punkt war rannte er ihm entgegen. "Hey! Hier kommt die wandelnde Blasphemie im Angesicht eures Schöpfers!" und versetzte dem rasenden Ryko kurz vorm Zusammenprall einen Tritt sodass dieser viele Meter entfernt in Nähe einer Grube herunterkam das in einer kleinen Einkerbung verdeckt unter Bäumen lag. "Ist es denn möglich? Dieses Loch - dieses helle leuchtende Loch!" Er packte den Beutel in dem sich Griggel und die Rettungskatze sowie Samen und Asche der Puppenpflanze befanden und schleuderte ihn in den Schlund der Grube...

  • Am dritten Tag der Reise erreichten sie die Höhle des Ältesten und Urvaters des Psi-Volkes. Sie blieb vor dem Höhleneingang stehen bis eine finstere Stimme aus der tief schwarzen Höhle fragte : "Wie ist dein Name?" Sie kniete sich nieder und beantwortete gehorsam die Frage : "Mein Name ist Life, ich bin die Psi-Lebenstrancerin." "Ich gewähre dir Eintritt." Vorsichtig ging sie durch die finstere Höhle, Silberfang folgte ihr. Ein schmaler Lichtschein fiel von der Decke der Höhle vor einen riesigen Stalagmiten auf dem eine Kreatur hockte die in der Finsternis nicht zu erkennen war. "Welche Begierde treibt dich hierher?" Sie kniete sich abermals nieder. "Ich will Rache für meine Schwester, die die Lichtverpflichteten getötet haben. Ich bitte euch um Hilfe, Vater." "Sei dir sicher, nur durch die Rachsucht allein die dich antreibt wirst du nicht an dein Ziel gelangen. Erinnere dich an deine Aufgabe für die ich dich geschaffen habe. Aber ich gebe dieses Geschenk mit auf den Weg, benutze es weise oder der Schatten wird dich verschlingen." "Ich danke euch Vater." Sie stand auf und verließ die finstere Höhle mit dem schwarzen Horn des Himmels, das Horn mit dem man den Schatten heraufbeschwören kann.

  • Der Grube entsprang ein brüllender Botanische Löwe. Pachy war nicht so ganz überzeugt von diesem Ergebnis und gab dem Löwen via Handzeichen den Befehl in die Grube zu springen. Er nahm den auser Gefecht gesetzten Ryko und warf ihn kurzerhand mit in die Grube. Wenige Sekunden später: Ein etwas größerer Gaodrake stapfte schließlich schnurren aus der Grube. Pachy klatschte mit einem aufgelegtem dummen Grinsen in die Hände.




    Währenddessen in der am höchsten gelegenen Festung, des gesamten Kontinents deren Existenz nur den wenigsten unter den wenigen bekannt ist sitzen ein paar unbekannte Gestalten im Dunkel der Himmelsfestung und debattieren wild durcheinander. Ihre Augen funkeln in der Dunkelheit und es scheint als würden sie wild verstreut im Raum sitzen.


    "Wie? Das gesamte Yami wurde überrannt?"
    "Ich weis, es klingt absolut unmöglich!"
    "Den Spionen zufolge soll das Königreich sich bereits auf dem absteigenden Ast befinden!"
    "Wenn das wahr ist, dann könnte es wirklich endlich soweit sein."


    Eine weitere Person taucht auf


    "Herrschaften! Hört mir überhaupt einer zu? Hallo?!"


    Es wird weiterhin vonden Gestalten laut herumgeschnattert.


    "RUHE!"


    Auf diesen Befehl hin der von einer weiteren Person kommt verstummt jedes Gespräch und es kehrt Ordnung in die Personengruppe ein welche sich überschaubar in Reih und Glied einordnet...

  • Nun bereits den vierten Tag unterwegs fiel ihr der Abstieg vom Berg um einiges leichter als das mühsame bergauf laufen. Doch wieder wurde ihr und ihrem Gefährten die Reise erschwert. Der Ryko von vor ein paar Tagen tauchte wieder auf, doch diesmal in Begleitung von einem Wulf und mit scharfen Reißzähnen bewaffnet. Ryko stürtzte sich sofort auf Silberfang während Wulf auf sie zuraste. Sie hatte Schwierigkeiten den schnellen Schlägen des Wulfs auszuweichen. *Ich brauche Zeit damit ich eine Sphäre bilden kann, anders werde ich Wulf nicht los* Sie versuchte zwischen Felsen den Schlägen des Wulfs auszuweichen und so Zeit zu gewinnen. "Grüß Lumina von mir wenn du sie in der Hölle triffst!" Sie warf Wulf die Sphäre entgegen die sie hatte entstehen lassen. Eine Explosion erschütterte den Berg und wie damals von Lumina blieb auch von Wulf nichts übrig. Sie bestaunte den Krater im Berg den sie fabriziert hatte aber erinnerte sich dann sofort wieder daran das es Silberfang immernoch mit Ryko zutun hatte. Sie rannte so schnell sie konnte zu Silberfang zurück. Sie blieb schlagartig stehen, Ryko hatte sich in Silberfang verbissen welcher regungslos und blutend am Boden lag. Sie bewarf Ryko mit Steinen um ihn von Silberfang wegzulocken. Ryko ließ von Silberfang ab und raste auf sie zu. Kurz bevor Ryko sie erreicht hatte warf sie ihm direkt eine Sphäre entgegen. Sie lief zu Silberfang der immernoch da lag. *Was soll ich nur tun, ich kann ihn doch nicht sterben lassen aber der Lebenskraftharmonisierer funktioniert nur bei Angehörigen des Psi-Volkes.* Sie erinnerte sich an die Worte des Ältesten. Sie kniete sich neben Silberfang und legte die eine Hand auf seinen Kopf und die andere auf seinen Bauch und schloss ihre Augen. Ihre Hände begannen zu leuchten und Silberfangs Wunden schlossen sich langsam (da ihre Heilungsfähigkeiten noch gering waren blieben Narben zurück). Silberfang sprang auf und schleckte ihr (wieder mal) dankbar übers Gesicht. "Wir sollten unsere Reise fortsetzen mein Freund."

  • Pachy, inzwischen froh über seinen neuen Knecht, machte sich auf ins Gebirge. "Schon genial wenn diese Nicht-Irren sich aufteilen aber nicht sagen wann sie sich wieder treffen möchten." Dass er den Gaodrake nicht als Reittier benutzen konnte, merkte der Dyno bereits nach ein paar Knochenbrüchen. Nach einem Tag kam er in einen Talkessel in dem er von weitem ein Dorf sehen konnte. Er begann den Abstieg der vom Bauchknurren des Drakes untermalt wurde. Nachdem er schließlich gegen Abend untern ankam bemerkte er dass im Dorf Feuer ausbrachen und es scheinbar einen Überfall gibt. Diese Annahme wurde untermauert als ihm ein kleines etwas entgegen rannte. Das kleine Ding übersah Pachy da es nur auf den Boden schaute den es schnell überquerte um ja aus dem Dorf herauszukommen. Es knallte mit voller Geschwindigkeit in Pachies schritt und fiel auf den Rücken. Als es aufsah und Pachy erblickte, erschrock es und ertrank beinahe in seinem Schweiß. "Was ist hier denn los?" "Diese... L-L-Leute... kommen in das Dorf und b-b-b-bringen einfach alle um!" antwortete das kleine Abstimmgeschirr voller Angst - beinahe mehr vor dem knochigen Geisteskranken als vor den Angreifern. "Wie sehen diese L-L-Leute denn aus? Sind es überaus hässliche Wesen mit weißen Uniformen die von halbnackten überdimensionalen menschenähnlichen Hunden begleitet werden?" "J-J-J-Ja! Aber wie könnt ihr das wissen? Seit ihr einer davon?!" "Erwähne mich NIE in einem Atemzug mit diesen Narren!"

  • Freya hatte nach tagelanger Wanderung nun endlich Valhalla erreicht, valhalla war eine sehr abgeschiedene stadt, in der fast nur feen wohnten.
    °wie bringe ich die Feen jetzt dazu in den Krieg zu ziehen? Ich muss mit dem Stadtfürsten sprechen, am besten frage ich mich zum Fürstensitz durch° dachte freya
    "Wo finde ich hier den Palast des Fürsten der Stadt?" fragte sie eine vorübergehende fee.
    "ohje, ihr seid wohl nicht von hier was?"
    "merk man das so schnell?"
    "ja, wir haben hier schon seit 10 jahren keinen fürsten mehr, die stadt ist geteilt, nicht durch mauern oder zäune, sondern sie ist unterteilt in die zwei Clans, die Daitenshi mit ihrem Clanoberhaupt christia und die Datenshi unter Führung ihres Familienoberhaupts Desire"

  • Die Folgezeit trainierte Shien mit Irou und Kamon, der immer Feuerwaffen bei sich hatte und Shien wie ein Wahnsinniger, der alles anzünden wollte vorkam beim Flammenschwertkämpfer. Er hatte sogar einen Jinzo 7, wie die Armee bei der Einberufung als Trainingsgegner.


    Sie übten lange Zeit am Jinzo 7, bis es schließlich klappte und jeder die Technik des zweischneidigen Schwertes meistern konnte. Dabei konnte man sein Schwert so scharf in den Jinzo 7 schneiden, dass er innerhalb von Sekundenbruchteilen mitten im ,,Bauch" durchgetrennt war.

  • Das kleine Geschirr bekam noch mehr Furcht als Pachy es anschrie. Es zweifelte allerdings an seiner eigenen Annahme dass Pachy zu den Angreifern gehöre. "W-Warte! Wo willst du hin?!" schrie das Geschirr als der Dyno weitergehen wollte. "Halts Maul und komm mit." Schließlich ging Pachy weiter in Richtung des brennenden Dorfes über die vollen Felder. Erste Rykos die ihn rochen, kamen ihm schon entgegen und wurden durch das seelenverschlingende Bambusschwert niedergestreckt das er beim "Truppenbesuch" in Yami aus dem Zerbrochenen schmieden ließ. Niemand weiter bemerkte die 3 sich aus Richtung Abendrot nähernden Gestalten Pachy, Gaodrake und das hinterherstolpernde Abstimmgeschirr. Als er im Dorf ankam bemerkte ihn jedoch eine Lichtverpflichtete Beschwörerin die sich gleich auf ihn stürzen wollte, jedoch kurz vor dem Aufeinandertreffen von Gaodrake weggeschnappt wurde. Einige der Dorfbewohner versteckten sich weiterhin in ihren Hütten, andere waren gefallen oder rannten weg. Einen heulenden auf dem Boden liegenden und zum Schöpfer betenden Dorfpriester zerrte Pachy auf. "Das sind die Knechte des Gottes den du hier anbetest, Idiot. Es interessiert ihn nicht im geringsten ob du hier im Dreck liegst." Er wandte sich schließlich ab. In dem Moment kam ein Druide der Lichtverpflichteten und hielt Pachy ein aufgeschlagenes Buch mit der Lehre der Lichtverpflichteten ins Gesicht. "Sieh es dir an, Ketzer!" Urplötlich drehte Pachy sich weg und hielt sich die Hände vor die Augen. "AAAHHHH Meine Augen!" Der Druide grinste selbstgefällig. "Man kann sich ihm nicht widersetzten!" Daraufhin lachte der Dyno und wandte sich wiederum grinsend dem Druiden zu. "Mal im Ernst. Das glaubst du doch selbst nicht!" Der Druide bekam schließlich Pachies Faust ins Gesicht und ging zu boden. Dyno hatte keine bessere Idee als das Buch des Druiden zu schnappen und damit auf ihn einzuhauen. Beim prügeln richtete er sich an die Dorfbewohner. "KLAGT NICHT, ERGREIFT EURE WAFFEN, UND KÄMPFT! Es sind keine göttlichen Wesen, sie sind nicht unverwundbar und sie sind schon garnicht unsterblich! Ob Axt oder Sense, nehmt was ihr findet!" Als die Dorfbewohner dies hörten und Pachies Aktion sahen, griffen sie mutbesessen zu allem was als Waffe taugt. Holzfäller, Rentner, und Lasttiere ergriffen die Waffen und gingen auf die Invasoren los. Der Dorfpriester griff sogar zur Sense. Die Bauern zu Messer und Beil. Sogar Schlittschuhe oder Baumstämme wurden als Waffen eingesetzt. Der zu fliehen versuchende Paladin der den Angriff befahl wurde sogar durch ein Haustier zu fall gebracht und bekamm durch einen weiteren Holzfäller den Gnadenstoß verpasst. Niemand wurde gefangen genommen. Pachy behielt allerdings das blutbefleckte Buch des toten Druiden.

  • Alius kam langsam in der Stadt der Helden an.
    Seine Gefolgsleute dicht hinter ihm.
    Er ging hinein in die Stadt und wolte eine der Wachen fragen:
    "Wo geht es zu eurem Herrscher ?"
    "Junger Prinz, das wisst ihr nicht mehr ?"
    "Wie ? Junger Prinz ?"


    Die Wache brachte ihn in die Stadthalle.


    Einer der so ziemlich aussah wie Alius, wenn er sich verwandelte, saß auf einem Thron:
    "Ah, mein Sohn, ihr seid endlich zu mir zurückgekehrt"


    "Ihr Sohn ? Ich wüsste nicht, dass ihr mein Vater seit. Ich wurde von Feen großgezogen und nicht hier in dieser Stadt, von euch. Ich habe aber meine wahren Eltern nie kennengelernt"


    "Dann lass mich dir sagen: Ich bin dein Vater, Alius"


    "Woher kennt ihr meinen Namen ?"


    "Ich habe ihn dir gegeben. Es ist gut, dass ihr doch wieder zurückkehrt, denn ich werde mein Amt niederlegen und du wirst mein Nachfolger."


    "Dafür habe ich im Moment keine Zeit, die Lichtverpflichteten kommen und wir brauchen so viel Unterstützung wie wir kriegen können"


    "Die sollt ihr haben, neuer König, alle werden mit euch in die Schlacht ziehen."


    "Das ist gut, aber das mit dem König lass mal lieber sein, ich habe keine Ahnung vom regieren und will in meinem Leben noch einiges machen, wobei mir das hinderlich wäre"


    "So sei es" sagte der Neos, waehrend seine Haende zu Strahlen anfingen.
    Er erfasste Wildheart und Bladedge mit diesem Licht und sie verschmolzen miteinander. Wildedge war geboren, der neue Koenig.