Wer braucht noch Fallen?

  • Es gab unglücklicherweise ein Problem beim Hochladen des Artikels, von daher fehlt der Startpost. Dies wird baldestmöglich gefixt. Fühlt euch dennoch frei hier über Masiks Artikel zu diskutieren.

    “Your living is determined not so much by what life brings to you as by the attitude you bring to life; not so much by what happens to you as by the way your mind looks at what happens.”


    “Out of suffering have emerged the strongest souls; the most massive characters are seared with scars.”


    Respect yourself. Respect others. Take responsibility for your actions.


  • Der Link geht nicht. Genauso wie viele andere Sachen hier gerade nicht funktionieren...

  • http://www.etcg.de/start/articles.php?id=1527


    Dies wäre der gültige Link, hab ihn doppelt hochgeladen (wegen doppeltem Versuch, wo beide Male eine Fehlermeldung kam). Ein Exemplar hab ich daher schon gelöscht, den Link von Chrona leider^^ Aber trotzdem danke fürs verlinken. Btw: Ich sehe scheinbar keinen meiner Posts in diesen Threads, hab nur noch Fragezeichen im Gesicht.


    Edit: Doch, diesen Post auf einmal schon.

  • Link oben bereits parallel zu Masik aktualisiert <:


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    Off Topic
    Tipp an die Admins: Es ist generell nicht so gut wenn Links wie folgt aufgebaut sind etcg . de/start/articles.php?id=[hier Zahl einfügen] Theoretisch lässt sich damit viel anstellen (in dem Fall konnte ich unveröffentlichte Artikel anschauen, was zwar nicht so schlimm ist aber im Allgemeinen sind Hintertüren ziemlich schlecht). Besser wäre so etwas etcg . de/start/articles/wer-braucht-noch-fallen


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    Zum Artikel
    Wie letztes Mal angesprochen finde ich es super hier endlich competitive Artikel lesen zu können. Anfangs wollte ich mich selbst als Kolumnenschreiber bewerben sehe aber, dass du a) eindeutig besser schreiben als auch b) interessantere Themen finden kannst. Von daher Hut ab, bin zufrieden.


    Dass du dich letztlich nur Themen der letzten 1-3 Jahre aus englischen Foren annimmst kann man jetzt natürlich argumentieren. Normalerweise fände ich das eher langweilig, da die Artikel theoretisch wenig neues zu bieten haben. Auf der anderen Seite haben es bestimmt gefühlt 90% im Forum eh nötig strategisch mal auf einen höheren Level zu kommen (no offence) davon abgesehen schaffst du es hier neue Aspekte einzubringen. Fazit: Artikel = nice.

  • Ich liebe den Artikel. Endlich mal jemand der diese Lanze bricht und sagt wie es ist.


    Ich habe aber eine Frage. Du hast ja Karten je nachdem inwiefern sie Kartenvorteil generieren in Kaliber unterteilt. Wenn ich diese Unterteilung weiterführen darf:


    Wie ist das Kaliber einer Mirror Force oder eines üblichen Floodgates, nehmen wir als Beispiel Leere der Eitelkeit, einzustufen? Wäre es bei Mirrorforce 0-4 und ist eine solche Bewertung überhaupt für Leere möglich? Wird hier dann ein virtuelles Kaliber festgemacht oder ist dies aufgrund der Wirkungsweise von Leere nicht anwendbar?

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  • Klar kannst du das theoretisch für Vanity benutzen. Wenn ich mein Floodgate habe und du nur fünf Monster auf der Hand hast, welche alle nur per SS kommen können hab ich das Gleiche erreicht - quasi ein -5 für dich. Der Unterschied hier ist, dass ich die direkte Auswirkung (hier Kaliber) nicht kenne, da ich ja nicht weiß, was für Karten du auf der Hand hast (könnte ja auch nur ein Monster sein).

  • Also quasi als virtuelles Kaliber bzw. virtueller Kartenvorteil, verständlich.

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  • Bei solchen Fallen ist diese Unterteilung tatsächlich unmöglich. Diese Bezeichnung habe ich vor allem für sehr eindeutige Sachen überlegt, z.B. Performapal Skullcrobat Joker.


    Unterm Strich (wenn man sowas wie einen Durchschnitt einführen will) würde ich auch Mirror Force und Vanity's Emptiness +/-0 geben, einfach weil man davon ausgehen sollte, dass man mit diesen Karten rechnet. Aus dem Grund wird man auch eher selten das Risiko eingehen, gegen diese Karten Minus zu machen, also landet man meistens bei einem Ausgleich.


    Theoretisch ist sowas für keine Karte eindeutig. Selbst sowas wie Dimensional Prison kann gegen Reborn Tengu Minus machen oder auch TT gegen jedes Kozmo-Schiff. Ausgehend davon, wie man sie meistens einsetzt in der Praxis, kommt es aber so gut wie immer auf +/-0 hinaus, vorausgesetzt es wird nicht schlecht gespielt^^

  • Theoretisch ist sowas für keine Karte eindeutig. Selbst sowas wie Dimensional Prison kann gegen Reborn Tengu Minus machen oder auch TT gegen jedes Kozmo-Schiff. Ausgehend davon, wie man sie meistens einsetzt in der Praxis, kommt es aber so gut wie immer auf +/-0 hinaus, vorausgesetzt es wird nicht schlecht gespielt^^


    Genau auf so ein Beispiel wollte ich auch gerade eingehen, aber gut dass du das gleich im Vornherein bedacht hast :3

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  • Sehr gelungener Artikel. Fallen <3


    Lancelot z.B. kann ich auch nur richtig in starken Fallendecks spielen. Meine bisherige Erfahrung, ihn stört es ja z.B. nicht wenn ich viel Bebende Spiegelkraft spiele und das ganze gegnerische Feld verdecke. Für manche ist das schon schwierig wieder ins Spiel zu kommen. Kozmo kann die immerhin als Tributmaterial nutzen. Clearwing Synchro ist mit Drachenbindung ungleublich stark vor allem wenn ein Unizombie die Gegnerischen Monster vorher auf Stufe 5 aufgewertet hat. Etc. gibt noch dutzende Bsp. Irgendwie ist deine Unterteilung auch professioneller als mein in z.b. Kategorie Battle Phase vermiesen^^.


    mfg
    Nick


    Edit:
    Genau deswegen hatte ich mal ein fallendeck/fundeck mit zauberchronik gebaut, das sich in ein kombodeck umwandeln lässt. In brickcity ist alles möglich^^

    Große Bestie am Himmelszelt
    höre den Ruf aus der Schattenwelt,
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    und lasse deinen Zorn auf meinen Feind niedergehen.
    Lasse die Macht frei, die tief in dir steckt
    ich bin derjenige der dich erweckt.
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    mit dir zu siegen ist mein Ziel


    Geflügelter Drache des Ra

    Einmal editiert, zuletzt von nickdergrausame ()

  • Habs auch mal überflogen.
    Fallen sind ja eh und je das was ihr Name ausdrückt, Fallen.
    Nur gibt es mehr als genug relevante Ausreißer aus der Gruppe. Abysssphäre und CotH sind da gute Beispiele. Vor allem Letztere zeigt, was das eigentliche Problem der Fallen ist, das Eine und Einzige.
    Man kann die Effekte der Fallen immer noch nutzen um starke Bosse zu vernichten, oder dem Gegner beim Spielaufbau zu hindern. Eine gut platzierte TT kann dem Gegner viel Schaden zufügen, wenn man ihn in der nächsten Runde angreift. Andererseits ist Verbotene Lanze eine recht gute, wenn auch derzeit eher weniger beliebte Zauberkarte die im Prinzip nur eine schnellere Falle ist.
    Was ich sagen will, Schnellzauber und Monster haben meist genug Annullierungseffekte die sofort kommen.
    Das Junkdeck das ich selbst spiele könnte mit CotH sehr viel anfangen. Man kann Synchros und andere interessante Monster wie Dandylion, oder Quickdraw für anspruchsvolle Kombos wiederbeleben.
    Das gesamte Deck basiert darauf es vom Friedhof aus zu benutzen und für gute Synchros wie Stardustwarrior braucht man auch Synchros, die man vielleicht schon verbraucht hat.
    Dennoch ist die Karte in dem Deck eher mittelmäßig, bis schlecht, obwohl sich sicher nicht viel mehr Decks finden werden, die so gut mit der Falle zusammenarbeiten würden.
    Es liegt also nicht so sehr an der Art des Effekts, denn wie gesagt gibt es noch mehr als genug Fallen, die einem im Spiel helfen wie Zauber und den Gegner nicht beeinflussen.
    Es ist leider einfach das Tempo.
    Was Floatgates angeht. Einige verzichten sogar darauf, weil es nicht zu ihrer Strategie passt und nur eine Winn more Karte ist. Davon abgesehen spielt eh jeder mindestens 3x MST, oder Twin Twister (bekommt der auch noch eine Abkürzung?)

  • Um CotH, Abyss-Sphere etc geht es mir nicht. Klar geht es um Fallen, aber dann natürlich auch um die Kategorie im Allgemeinen. Überall tanzt was aus der Reihe (Veiler und Maxx "C" sind auch Monster, sinnloserweise eigentlich).


    Wenn du mit deinem Post deutlich machen willst, dass das Tempo der massive Nachteil von Fallen ist, dann ist das kein Nachteil, sondern liegt einfach in der Natur der Sache. Ich kann Junk Synchron, Soul Charge und Konsorten auch nicht in der gegnerischen Runde nutzen, sondern nur in der eigenen, verurteile diese aber deswegen nicht. Reaktive Karten sind selbstverständlich langsamer, sie sind nunmal für den gegnerischen Zug zugeschnitten, der Rest für den eigenen Zug. In diesem Sinne gibt es auch überhaupt keinen Tempounterschied, da Fallen im erstmöglichen gegnerischen Zug zur Geltung kommen können und der Rest im erstmöglichen eigenen Zug.


    Bei deinen Beispielen (CotH, Abyss-Sphere) hast du natürlich recht, aber solche Karten leiden per se unter einem Handicap. Sie haben die Funktion einer Nicht-Fallenkarte und sollten damit "natürlicherweise" im erstmöglichen Zug, wie gesagt, einsetzbar sein. Sie schieben es jedoch einen Zug auf und bilden somit für den 1. Zug ein künstliches Minus 1, da sie es, ungleich anderer Fallen, nichtmal reaktiv kompensieren können im gegnerischen Zug (ausgenommen eine defensive Abysslinde und Ähnliches, aber das würde zu weit führen).


    Solche Fallen sollten nicht Thema des Artikels sein.

  • Genauso wie viele andere Sachen hier gerade nicht funktionieren...


    Setup´n fürs nächste Format^^. Mathematiker leidet und ich leide wegen Lavalval-Kette. ;)

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    Geflügelter Drache des Ra

  • Ja so meinte ich das.
    Aber warum sollten diese Fallen nicht Teil des Themas sein? Genau wie Dimensional Prison, oder MF.
    Man möchte den Gegner jetzt Monster nehmen und jetzt mit seinen Angriffen durchbrechen.
    Die Geschichte der Fallen war ja, dass man mit Schutzkarten das eigene Feld absichern konnte, damit man genug Zeit hat, um sein Bossmonster rauszuholen und um die Karten des Gegners zu beseitigen, die einen übervorteilen, was du mit dem Dark Destroyer Beispiel gebracht hast.
    Dann kam die Zeit in der mehr Effekte um Karten zu annullieren herauskamen und schließlich die Mermail, die sofort jede Backrow zerschossen, weshalb man stark auf ankettbare Fallen umstieg.
    Als Artefakt auftauchte wurde die Backrow wieder etwas beliebter, weil sie unberechenbarer wurde.
    Als dann Shaddoll und co. ankamen hatte man den Ärger. Man musste wie du beschrieben hast sein Deck mehr und mehr auf die Kombos auslegen, auf die das Thema aufbaut und Platz für kleinere Spielereien und Absicherung blieb nicht mehr. Gerade wenn man OTKs starten will, was du auch gesagt hast. Ähnliches fand man viel früher schon in Cyber und Lightsworn wieder, wobei letztere auch wegen der Missmillgefahr wenig Fallen spielten.
    An sich sind Fallen immer die Prügelknaben. Man kann sie schießen, während sie noch liegen, selbst wenn sie ankettbar sind und man hat nicht immer die Wahl wann man eine aktivieren möchte.
    Soll heißen, hat der Gegner nichts besonderes auf dem Feld nützt einem die Ankettbarkeit wenig.
    Ihre Effekte kommen eine Runde verzögert, während man heutzutage Effekte wie Soul chage bereits 1. Turn aktivieren kann. Und alle Welt Floatet. Wo bleibt die gute alte 10 Karten Backrow?
    Einige Decks gibt es aber noch, die erfolgreich Fallen spielen, nämlich z.B. die Phantomritter, oder Geargiea.
    Ich denke den derzeitigen Fallen fehlt es an Flexibilität, Synergie und an Power.
    Wenn sie schon langsamer sind als Zauber, dann sollten Fallen die einen ähnlichen Effekt wie aktuelle Zauber haben, einen kleinen Push bekommen. Etwa wie bei Deltaumkehrung, oder BTS.

  • Sag ja Zeit für Makyura the Destructor, wär ein kleiner Push^^. Ne wahrscheinlich wär limited Twi Twi besser :P

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    Geflügelter Drache des Ra

  • Ja, es fehlt den aktuellen Fallen definitiv an Power. Konami hilft da ja bereits nach mit Solemn Strike oder Quaking Mirror Force. Künftige Pseudo-Setrotationen bezüglich Fallen würde ich aber überhaupt nicht begrüssen, das aber nur nebenbei.


    Solange die Zerschiesserei nicht völlig nebenher geschieht ohne Aufwand, bleibt das immer noch ein wertloses Argument. Es gibt Outs gegen alles, und wenn ich Chaos Emperor mit BTH stoppen kann, ist Chaos Emperor keine schlechte Karte. Die Outs bestimmen nicht die Spielbarkeit.


    Sonderfälle wie Spellbook/Dragonruler ausgenommen, gab es nie ein Deck, das Fallen ohne Weiteres entsorgt. Wenn es überhaupt darum geht, dann fallen mir Mermail und Shaddoll ein. Eine Shaddoll Fusion ist zunächst -2, und die beiden Effekte der tributeten Monster machen es wieder +/-0. Bei Construct ist es zwar 1 Effekt mehr, dafür triggert der Light fast nie und es ist wieder das selbe. War da nun ein Dragon dabei, der eine Falle zerschoss, war das ein 1:1 Abtausch mit der Falle, genauso wie BTH auf Chaos Emperor. Mit Mermail kannst du dir ähnliche Rechnungen überlegen. Natürlich kann auch mal Plus dabei entstehen, aber ohne Weiteres Fallen entsorgen sieht anders aus.

  • Sehr guter Artikel, das Problem ist mMn aber ein anderes denn man kann das auch sehr schnell auf Monster oder Zauber übertragen. Wer spielt heute noch Spalt oder D.D. Warrior Lady? Genau so wenig die Sakaretsu Armor spielen!Moderne Themenunabhängige Karten sind meisten sehr schwach im Vergleich zu damals. Sie waren teilweise sogar stärker als manche Themeninternen Karten.
    Bei den Monster fällt es am wenigsten auf da man ja meist einen Archtype spielt und man ohnehin 15 feste Slots vergeben kann. Meistens gibt es noch 1-2 Zauber die wichtige Resourcenfunktionen übernehmen und die Fallen sind eher speziell als gewöhnlich.
    Moderne Themendecks leiden ohnehin unter dem problem das fast ihr kompletter Zauber und vor allem Fallensupport weitestgehend beschrängt und limitiert ist. Schaut man sich alte Themendecks wie Gladiatoren oder 6 Samurai an, dann stellt man fest das diese extrem viele Supportkarten erhalten haben. Davon waren damals aber schon 90% nutzlos da es ironischerweise Alternativen gab die bereits stärker und nichteinmal Deckabhängig waren(Defensive Taktiken vs. Waboku).
    In der heutigen Zeit gibt es meist immerhin eine sehr starke permanente Zauberkarte(oder einen Spielfeldzauber) der die Strategie ankurbelt, aber mehr nicht. Sieht man sich die Supportkarten für Satellarknights an dann könnte man bei der ein oder anderen glauben das man im Jahre 2005 wäre, so schlecht sind sie. Bei den Zauberkarten wird das meist aber noch gut kaschiert da es für fast jedes Deck 1-2 gute externe Supportkarten gibt, die, was für eine Überraschung, Zauber sind.
    Allgemein wäre ich eher dafür das es in Zukunft einfach mal MEHR Support für einzelne Themendecks gibt. man sehe sich einfach mal Monarchen an. Ein sehr altes Thema das mittlerweile auf über 40 Supportkarten kommt.
    Nicht so wie Aromages, Shiranui usw. die nur aus 3-4 Monstern bestehen oder DInomists die eigentlich nur 2 gute Zauber und Fallenkarten haben.
    Wichtig ist auch, das viel mir beim Deckbau der Raidraptors auf: Es gibt nur 2 halbwegs spielbare Supportkarten für geflügelte Ungeheuer! Icarus Angriff und Schwalbennest. Das wars.
    Ich glaube das es in Zukunft auch kaum mehr Typenspezischen Zauber oder fallensupport geben wird da dieser sehr viele Probleme mit sich bringt. Beispielweise schränkt er die Kreativität der Kartenersteller ein. Je mehr Support es gibt desto mehr muss dabei bedacht werden.

  • deine letzten 2 sätze wideesprechen sich.


    schränkt die kreativitär ein.
    Je mehr Support es gibt, desto mehr muss man bedenken