"YuGi-Do" - Der Weg des Yu-Gi-Oh!

  • Diskussion zum Artikel "YuGi-Do" - Der Weg des Yu-Gi-Oh!:

    Die Lernfähigkeit von Yugioh-Spielern:

    2015: "Hurra, endlich ist Lavalval Chain verboten! Jetzt müssen wir nie wieder Böse Combos im Spiel ertragen!"

    2017: "Hurra, endlich ist Elder Entity Norden verboten! Jetzt müssen wir nie wieder Böse Combos im Spiel ertragen!"

    2022: "Hurra, endlich ist Halqifibrax verboten! Jetzt müssen wir nie wieder Böse Combos im Spiel ertragen!"

    To be continued ...

  • Ja doch eine richtige Einstellung das zum Schluss.
    1 Deck Metas sind quasi wie Schach, beide haben die selben Optionen und taktieren möglichst so gut es geht. Wenn aber alle Decks die es bisher gab und mehr als 3 Themenkarten haben Support bekämen wäre das Meta unendlich bunt. Auch wenn das Praktisch nicht umgesetzt wird und sich auch sofort einige Decks raus kristallisieren würden.


    Hoffe der Mensch macht auch einen Artikel wie "vergessene Supportkarten die früher, oder später auftrumpfen können" (Sonnenaufgang über Ayes Rock z.B.), oder (welche Engines lohnen sich heute für T3 Decks als Deckbeschleuniger (TGU+Scarm, Performage, Instant+Noden, eventuell andere Karten)

  • Schöner Artikel und gut das es einen neuen Artikel Schreiber gibt. :thx:


    Deine Art Decks zu bauen erinnert mich an mich selbst obwohl ich nicht durchgehend ein ein Deck baue sondern eher wechsle je nach dem welchen von meinen alten Decks Support kriegt. (Roid,VWXYZ,Graulien,Antikes Antrieb u.s.w.)



    MfG Sebat

    Du sitzt da und beschwerst dich das ich dir ein paar Lebenspunkte genommen habe.


    Ich sitze hier und beschwere mich, dass ich nicht alle nehmen durfte.


    Jeder von uns leidet - jeder auf seine Art.

  • Dein Artikel spricht mir aus der Seele.


    Zitat

    [...] ist eine der besten Sachen in unserem Spiel für mich der Leitgedanke "seinen eigenen Weg" gehen zu können - einfach das Deck zu nehmen, dass man am meisten mag und damit gewinnen zu können, egal welches Deck auch immer das sein mag.

    Fixed. Ich baue mir zwar auch Meta-Decks, wenn sie bezahlbar werden, aber nutze diese nur zu "Trainings- und Testzwecken" - niemals auf Turnieren. Wo ich auch nur Samstagsturniere mitspiele, wenn überhaupt. Und dann auch nur mit meinem Lieblingsdeck^^

  • Ich finde auch, dass besonders die Individualität im Deckbau, aber auch im Spielstil, dieses Spiel so spannend macht.

    Was meinst du mit Spielstil? Mal angenommen, dass jemand ein Fire Fist Deck spielt und damit recht erfolgreich ist und dann gibt er dieses Deck einem anderen Spieler und dieser spielt das Deck ganz anders (ohne es umzubauen), weil er die Karten im Duell einfach anders einsetzt und ist damit dann auch erfolgreich?

    Die Lernfähigkeit von Yugioh-Spielern:

    2015: "Hurra, endlich ist Lavalval Chain verboten! Jetzt müssen wir nie wieder Böse Combos im Spiel ertragen!"

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    2022: "Hurra, endlich ist Halqifibrax verboten! Jetzt müssen wir nie wieder Böse Combos im Spiel ertragen!"

    To be continued ...

  • Sehr guter Artikel und ich kann den Gedanken natürlich sehr gut mitverfolgen.


    Zitat

    Es ist für mich eine gewaltige Verschwendung, der Spielerschaft einen Cardpool von ca. 8000 Karten zur Verfügung zu stellen, von dem aber nur rund 10% wirklich nutzbar sind, wenn man denn gewinnen will.


    Das ist ja immer das traurige daran. Man kennt mittlerweile schon so viele Karten und weiß immer gleich, dass es für ein Themendeck niemals einen großartigen Ersatz geben wird, weil viele Karten einfach schon zu veraltet sind oder neue und bessere Karten den Job eindeutig stabiler verrichten.


    Allerdings liebe ich es auch andere Decks in Aktion zu sehen (solange es nicht irgendwelche stupiden Loops oder FTKs sind) und dann einmal darüber nachzudenken, wie derjenige Spieler nun auf diese Kombination gekommen ist. Alleine in meinem Deck nutze ich vielleicht 3 Nicht-Themenspezifische Karten. Bei meiner Vanilla-Variante, welche ich neu für mich entdeckt habe, natürlich durch die Normalen Monster + etwas Support mehr. Dadurch haben ein paar absolut irrelevante Karten auch mal wieder die Chance in einigen Duellen zu glänzen und ich hatte bis eben nicht gewusst, was für Kombis ich dadurch alles machen kann, wenn die richtigen Supportkarten zusammenpassen. Siege gegen Blue-Eyes und Überfallraptor haben dies bestätigt.


    Trotzdem bin ich immer wieder erstaunt, was man doch mit Hilfe einer einzelnen Deckidee alles erreichen kann, sollte man sie seinem eigenen Spielstil anpassen. Früher hatte auch niemand gedacht, dass man Karten wie Kabazauls im Meta sehen würde, nachdem Rettungskaninchen und die Evolzarmonster released wurden.


    Mfg Spunky

  • nett lustig ok


    ich denke nur es gibt drei arten von spielern
    1. Spieler/Deckbauer (denn darum gehts für mich ja beim spiel mit nem deck was ich gebaut hab zu spielen)
    2. Fundeckspieler/ Sammler (ich denke jeder der sich mit dem spiel beschäftigt is auch spieler nur einige sind eben eher sammmler und die bauen dann mal fundecks oder leute die nur fundecksspielen ohne zusammel aber leute die nur sammel ohne decks zu bauen das fänd ich komisch würde die dann aber da einparken da die dann eben kein deck haben)
    3. Metas (kennt man ja)


    ich persönlich bin typ1

  • Gibt es eigentlich noch irgendeinen Artikelschreiber der über ein sattelfestes Deutsch verfügt?

    Habe ich irgendwelche Fehler gemacht?

    Die Lernfähigkeit von Yugioh-Spielern:

    2015: "Hurra, endlich ist Lavalval Chain verboten! Jetzt müssen wir nie wieder Böse Combos im Spiel ertragen!"

    2017: "Hurra, endlich ist Elder Entity Norden verboten! Jetzt müssen wir nie wieder Böse Combos im Spiel ertragen!"

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    To be continued ...

  • Was meinst du mit Spielstil? Mal angenommen, dass jemand ein Fire Fist Deck spielt und damit recht erfolgreich ist und dann gibt er dieses Deck einem anderen Spieler und dieser spielt das Deck ganz anders (ohne es umzubauen), weil er die Karten im Duell einfach anders einsetzt und ist damit dann auch erfolgreich?

    Ja, auch zwischen den Spielerarten kann man differenzieren - aggressiv oder defensiv ausgelegt, intuitiv oder überlegt handeln und sein eigenes Spiel vom Gegner abhängig machen oder unabhängig vom Gegner spielen.