Was wurde eigentlich aus Michel Grüner?

  • Was wurde eigentlich aus Michel Grüner? Viele werden sich noch an den Deutschen Yu-Gi-Oh! Meister 2006 und Europameister 2011 erinnern. Claudio Kirchmair (Österreichischer Meister 2009) hat ihn für Euch interviewt! Ihr erfahrt im Podcast, wie es für Michel weiterging nach dem YGO-Quit und welch tragende Rolle die E-Sports heute in seinem Leben spielen.


    Den Link zum Podcast findet Ihr hier!


    Wir wünschen Euch viel Spaß und sind auf Euer Feedback gespannt! Wollt Ihr öfters Content von ehemaligen TCG-Größen? Dann lasst es uns in diesem Thread wissen!


    MfG
    Mad

  • Als ob man wissen müsste wer Vor 10+ Jahren irgend ein Turnier gewonnen hat, man tut ja so als ob das Michael Jackson mit Exodia auf Moonwalk wäre.

    Was würde ein Adrian Madaj sagen:
    „Das liegt daran, dass ich schon auf Weltmeisterschaften gespielt hab als du noch in die Windeln gekackt hast.“

  • Die meisten Spieler aus der damaligen Zeit kennen halt Michel noch aus seiner aktiven Zeit und wissen das er inzwischen Erfolgreich bei Hearthstone unterwegs ist/war. Die neuen Spieler können halt mit den Namen von damals nur wenig etwas anfangen bzw. interessieren sich eher für die jetzt aktiven Spieler. Jedoch ist das kein Grund zum pöbeln. Wem das Thema nicht liegt, der hört es sich einfach nicht an.


    Für Nostalgiker sicherlich ein gelungener Podcast aber für die jetzige Community nur Semi-interessant. Richtet doch eher für sowas eine Hall of Fame auf der Hauptseite / Forum ein wo betreffende Persönlichkeiten aus Grund X ehren könnt. Jetzt zu jeder Mal bekannten Persönlichkeit nen Podcast zu bringen wäre etwas way-too-much.


    Sollte der Podcast jetzt doch regelmäßiger als in 1,5 Jahresabständen kommen so sollte jedoch ein frischer Moderator her. Nicht das Claudio nicht qualifiziert wäre, jedoch sollte man dort nach "in der Community aktiveren" Spielern/Stafflern schauen. Ein Mix aus beidem wäre sinnig um mehrere Blickwinkel in einer Diskussion zu haben.

  • Für mich persönlich war es interessant, weil ich in der Zeit noch gejudged hab, auch wenn ich über ihn wenig Gutes gehört hab.


    Einiges was aber über Hearthstone gesagt wurde, ist ziemlicher Schwachsinn.^^ Dagegen wurde Gwent in den Himmel gelobt. Wer aber professionnel streamen möchte, hat eigentlich nur Hearthstone zur Auswahl. Bei den anderen Spielen ist es wirklich schwer eine Fanbase aufzubauen, weil das Spiel selber keine all zu große hat.


    Man muss auch keine Unsummen in das Spiel investieren, zumindest mittlerweile. Die Quests sind so einfach wie nie, man kann sie gegen Freunde spielen und sie geben mehr Gold als früher. Allein die Möglichkeit sich Gold zu farmen macht das Spiel bzw. generell CCGs interessanter als TCGs. Wer sein Gold und Staub effektiv nutzt, kann sich eig. zu jeder Meta ein starkes Deck zusammenbauen.


    Auch die Aussage, dass diejenigen die von Anfang an dabei waren spieltechnische Vorteile haben, auch was streamen etc angeht, ist nur bedingt wahr. Thijs ist wohl das beste Beispiel, dass man durch Persönlichkeit und Spielgeschick sich in einer bereits etablierten Community noch durchsetzen kann durch etwaige Erfolge.


    Wahrscheinlich hat sein Erfolg und woran andere scheitern, damit zutun, dass er einen englischsprachigen Stream betreibt und damit wesentlich mehr Publikum anzieht.


    Einzig was man HS und anderen CCGs vorwerfen kann, ist die randomness, die die Spiele mit sich bringen. Die Coinflip Momente, aber auch die können bis zu einem gewissen Grad durch Deckbauskills und Spielgeschick relativiert werden.


    Ansonsten wünsch ich ihm viel Erfolg mit der Loot Lounge. :) Es braucht schon einiges an Mut so eine Idee erfolgreich umzusetzen.

  • ach ja, der gute alte michel "4 maxx c" grüner...


    Ansonsten wünsch ich ihm viel Erfolg mit der Loot Lounge. Es braucht schon einiges an Mut so eine Idee erfolgreich umzusetzen.

    ich hätte behauptet es braucht weniger mut, als eine reguläre bar aufzumachen, da man ein publikum anspricht, für das es noch nicht wirklich konkurrenz gibt. nette idee eigentlich, gechillt bisschen zocken + saufen + rauchen, ohne dass man sich gedanken über den aufwand von shisha und ähnlichem machen muss. kostet dafür halt etwas mehr als wenn man es selbst machen würde, aber dafür bekommt man ja auch etwas. zudem guter ort um gleichgesinnte kennenzulernen.

  • Der Podcast fängt so gut an und verläuft dann einfach nur in einer schäbigen Werbesendung.



    Keine Ahnung, wie man sich darauf einlassen konnte. Zeigt nur einmal mehr, dass hier einiges falsch läuft.

    Der Fokus war auch auf die Eröffnung der Bar gelegt. Dass jetzt eine Esports Bar oder die Person Michel Grüner nicht jeden interessiert ist auch klar. Von dem her Danke fürs Durchhalten bis zum Ende :)

  • Würde es das Kappa-Emote von Twitch hier nun geben würde ich das spammen... .

  • Soll Michel doch in der Bar ne YGO-Ecke einrichten, Turniere ausrichten ;)


    Ansonsten war es nen langweiliger Werbe-Podcast