Eine Handtrap für alle Fälle

  • Diskussion zum Artikel Eine Handtrap für alle Fälle:

    Zitat
    Vor einiger Zeit bekamen wir einen interessanten Artikelvorschlag in unserem Vorschläge für Zukünftige Artikelthemen-Thread [URL:https://www.etcg.de/forum/index.php/Thread/448507-Vorschläge-für-zukünftige-Artikelthemen], Bei welchen es darum geht, wie und wo man optimal die Handtraps gegen die jeweils besten Decks im Meta werfen sollte. Ich fand das Thema ganz spannend und konnte es schon gar nicht mehr erwarten, loszuschreiben, bloß hatten wir zu dem Zeitpunkt schon ein halbwegs beendetes…
  • Das war genau der Artikel den Ich wollte ;), kann von mir aus gerne wiedermal so kommen.
    Was vielleicht nicht Erwähnung fand ist das die Decks unterschiedlich oft vertreten sind. Wenn man jetzt zb die Top 32 von der YCS Chicago als Beispiel nimmt und die Handtraps danach gewichtet danach wie oft das Deck vorkommt, kommt zB Droll & Lockbird deutlich besser weg als im Artikel. Desweiteren sollte man die Handtrap dem eigenen Deck anpassen, so bringt ein Gamma in einem going 1st Deck, wie zb Crusadia recht wenig. In anderen going 1st Decks kann Gamma sehr hilfreich sein und kann sogar ein Omega aufs Feld legen.


    PS:
    dieser Kommentar ist in keinster Weise negativ gemeint, wollte nur auf etwas hinzufügen was man beim Deckbau beachten sollte

  • guter beitrag :D leider etwas bitter für mich, weil ich mir Salamandread eigentlich zusammen bauen wollte und damit warschleinlich gegen die Handtraps meiner freunde nicht glücklich werde...


    Naja so ist das Leben ^^

  • Kurze Frage: Inwiefern bringen Veiler/Gamma direkt etwas gegen Azathot? Bzw. wieso zieht er direkt diese Karten automatisch an? Sein Effekt, der Effekte des Gegners verhindert, aktiviert sich schließlich nicht, sondern wird direkt nach der Beschwörung einfach angewendet.

    Ach verdammt. Die einzige Karte die ich nicht nochmal extra gecheckt habe. Ich hatte beim schreiben den falschen Effekttext im Kopf gehabt.


    Wenn man jetzt zb die Top 32 von der YCS Chicago als Beispiel nimmt und die Handtraps danach gewichtet danach wie oft das Deck vorkommt, kommt zB Droll & Lockbird deutlich besser weg als im Artikel. Desweiteren sollte man die Handtrap dem eigenen Deck anpassen, so bringt ein Gamma in einem going 1st Deck, wie zb Crusadia recht wenig. In anderen going 1st Decks kann Gamma sehr hilfreich sein und kann sogar ein Omega aufs Feld legen.

    Genau darauf sollte der letzte Abschnitt nochmal hinausgehen. Zwar kommt Gamma am besten weg, ist aber mit weiteren Problemen benetzt, die ihn fast unspielbar machen.
    Gleiches gilt aber mMn. auch für den Droll. Wie gesagt können sich nicht-OTK-Decks meist nicht auf die Karte verlassen, da sie so nur 1 Zug kaufen und dann im nächsten Zug umgebracht werden. Somit schwindet auch diese Karte enorm in ihrer flexiblität. Mit der Gewichtung mach ich mir aber nochmal gedanken.


    Crusadia ist Going 1st?
    Warum das?

    Crusadia entwickelt sich gerade zum guard dragon turbo weiter. Beide decks die in chicago getoppt haben, waren guard dagon crusadia