<i>Midnight Hour:</i> Ein felsenfestes Anti

Hallo und willkommen zu einer weiteren Ausgabe der Midnight Hour! Nachdem die ersten Turniere nach der neuen Banned List ins Land gezogen sind, ist es an der Zeit, dass wir uns über potentielle Anti-Decks Gedanken machen. Eines dieser Decks wurde mir von Green_Gadgets zugeschickt. Bei seiner Variante handelt es sich um ein Deck, welches auf Fels-Monster und die Ratbox-Engine rund um die Riesenratte baut. So sieht seine Liste aus:

Monster (20):

3x Riesenratte

3x Wächter von Koa'ki Meiru

3x Flinker Momonga

2x Elementarheld Wildheart

2x Barrierenstatue der Dürre

2x Legendärer Jujitsu-Meister

2x Truppen im Exil

1x Elementarheld Stratos

1x Verwandlungskrug

1x Neo-Weltraum Grand Mole

Zauber (14):

3x Spalt

3x Schrumpfen

3x Buch des Mondes

1x Verstärkung für die Armee

1x Aufschlagen

1x Mystischer Raum-Taifun

1x Schwerer Sturm

1x Gehirnkontrolle

Fallen (6):

3x Unterdrückungsherrschaft

2x Bodenlose Fallgrube

1x Reißender Tribut

Wenn wir uns das Deck ansehen, so werden wir feststellen, dass sich nur sehr wenige Karten im Deck befinden, die für Geschwindigkeit sorgen. Riesenratte und Flinker Momonga können das Deck ausdünnen und Verstärkung für die Armee arbeitet auch auf dieser Ebene, eine Karte wie Schicksalsziehen, Inzahlungnahme oder Verlockung der Finsternis sucht man hier vergebens. Selbige sind aber auch nicht notwendig, wenn man den Gegner mit nur wenigen Karten fast gänzlich handlungsunfähig machen kann. Unterdrückungsherrschaft ist in diesem Zusammenhang ja bereits bestens bekannt, weniger dafür vielleicht der Wächter von Koa'ki Meiru. Dieser kann (ähnlich dem Gladiatorungeheuer Streitwagen) für Ausgleich einen beliebigen Monster-Effekt des Gegners negieren, indem er sich selbst opfert - dafür muss sich das Ziel des Effektes nicht einmal am Feld befinden, ein Mezuki lässt sich damit also genauso aushebeln wie ein Urteilsdrache oder sogar ein Aufrichtig. Auch vor einem Gladiatorungeheuer Gyzarus macht der Wächter nicht Halt. Allerdings fordert er dafür, dass man in der End-Phase des eigenen Spielzuges ein Fels-Monster von der Hand vorzeigt. Hier haben wir dafür Neo-Weltraum Grand Mole, Legendärer Jujitsu-Meister, weitere Wächter von Koa'ki Meiru und viele andere Fels-Monster - daran sollte es also nicht scheitern. Bei den Monstern gibt es also nicht viel, das wir verändern könnten, ohne dabei das Deck komplett umkrempeln zu müssen. Ob man Elementarheld Stratos und die beiden Elementarheld Wildheart unbedingt spielen will, ist Geschmackssache, ich finde aber, dass sie durchaus zum Thema passen, vor allem da die Riesenratte auch mal einen Elementarheld Wildheart als Beatstick suchen kann. Eine Sache sollten wir aber bedenken: Wir spielen in diesem Deck momentan 20 Monster. Das ist für ein Anti-Deck relativ viel. Natürlich relativiert sich dieser Anteil durch das Vorhandensein von Riesenratte und Flinker Momonga in jeweils dreifacher Ausführung, wir können aber dennoch nicht ausschließen, dass wir ab und an mehr Monster als Zauber- und Fallenkarten auf der Hand haben werden. Dadurch wiederum werden wir nur selten die Gelegenheit dazu haben, das Backfield mit Fallen vollzustopfen und einen Verwandlungskrug verdeckt zu spielen, um damit effektiv Vorteil zu erwirtschaften. Vielmehr wird es so aussehen, dass wir selbst durch den Verwandlungskrug 1-2 Monster werden abwerfen müssen. Und der größte Vorteil des Verwandlungskrugs, nämlich der Überraschungs-Effekt, geht spätestens dann verloren, wenn wir ihn aus der Hand vorzeigen müssen, um Wächter von Koa'ki Meiru am Feld behalten zu dürfen. Das Argument, dass er vor allem aufgrund des Wächters in diesem Deck gut aufgehoben ist, ist also nicht ganz stichhaltig. Auch ohne den Verwandlungskrug sind immer noch 8 von den verbleibenden 19 Monstern vom Typ Fels, also immerhin fast die Hälfte. Ich würde daher auf den Verwandlungskrug verzichten und "nur" 19 Monster spielen.

Bei den Zauberkarten sehen wir den nun wieder drei mal erlaubten Spalt, mit dem sich gegnerische Monster leicht entsorgen lassen sowie drei Buch des Mondes, mit dem sich unter Anderem Synchrobeschwörungen bereits im Keim ersticken lassen, indem man einfach den Empfänger verdeckt, sollte Unterdrückungsherrschaft einmal nicht am Feld liegen. Bei diesen beiden Karten ist die dreifache Ausführung im Deck also durchaus angebracht und empfehlenswert. Beim Schrumpfen schaut die Sache aber etwas anders aus. Schrumpfen ist durchaus in Ordnung, wenn man es zusammen mit einem Verbanner des Strahlens, Dimensionsriss oder Makrokosmos spielt - in jedem anderen Fall sind aber andere Karten im momentanen Metagame vorzuziehen. Der Grund dafür hat einen Namen: Aufrichtig. Dieses kann nämlich (genauso wie auch Schwarzflügel - Kalut der Mondschatten) in einem späteren Sub-Step des Damage Steps aktiviert werden, startet damit eine neue Kette und muss somit nicht an Schrumpfen angekettet werden - umgekehrt lässt sich Schrumpfen nicht an den Effekt von Aufrichtig bzw. Kalut anketten, sofern diese in der Schadensberechnung abgeworfen wurden. Mit anderen Worten: wenn der Gegner Aufrichtig oder Schwarzflügel - Kalut der Mondschatten auf der Hand und ein damit kompatibles Monster am Feld hat, werdet ihr mit Schrumpfen keinen Blumentopf gewinnen. Die oben genannten Karten, mit denen Schrumpfen gut funktioniert, verhindern den Abwurf der beiden ATK-Pusher, da diese auf den Friedhof wandern müssen, um ihre Kosten bezahlen zu können, was aber effektiv durch Makrokosmos & Co. unterbunden wird. Da wir aber selbst Riesenratten (und einige andere gleichartige Karten) spielen und uns daher vor Makrokosmos in Acht nehmen müssen, können wir nicht einfach einen Verbanner des Strahlens ins Deck nehmen, um sicherzustellen, dass wir mit Schrumpfen auch durch kommen. Daher wird uns Schrumpfen effektiv nicht viel bringen - ich denke, dass wir uns nach besseren Möglichkeiten umsehen sollten.

Auch die Entscheidung, Gehirnkontrolle zu spielen, erscheint mir hier etwas seltsam, denn außer dem Gegner den finalen Schlag mit seinem eigenen Monster zu versetzen, sehe ich hier keine echte Anwendungsmöglichkeit. Wir spielen keinen Empfänger (kein Wunder bei drei Unterdrückungsherrschaften), kein Monster der Stufe 5 oder höher, für das wir das übernommene Monster als Tribut anbieten könnten, und auch keine Karte, die Kosten in Form eines Monster-Opfers hätte. Ich würde daher hier auf die Gehirnkontrolle verzichten und lieber nach etwas Passenderem suchen.

Bei den Fallenkarten können wir kaum Einsparungen vornehmen, daher belassen wir sie so, wie sie sind, und sehen uns noch einmal im Überblick an, was wir letzten Endes aus dem Deck genommen haben:

Monster (1):

1x Verwandlungskrug

Zauber(4):

3x Schrumpfen

1x Gehirnkontrolle

Fallen(0):

-

Die Riesenratte ist mit Sicherheit eine der wichtigsten Karten in diesem Deck. Allerdings nutzen wir ihr volles Potential bis dato noch nicht. Richtig fies ist der Effekt des Nagers nämlich deswegen, weil (unabhängig vom Beherrscher der Ratte) bei ihrem Ableben immer wir diejenigen sind, die sich ein Monster aus dem Deck suchen dürfen. Flinker Momonga funktioniert nach demselben Prinzip. Es wäre also durchaus angebracht, in diesem Deck Kreaturentausch zu spielen. Damit schieben wir dem Gegner unsere Ratten und Momongas zu und erhalten dafür seine Monster - im Idealfall natürlich solche, die stark genug sind, um die Ratte im Kampf zu besiegen. Tun wir das, so erhalten wir umgehend durch den Effekt der Ratte ein weiteres Monster aus unserem Deck, mit dem wir dann fröhlich weiter auf die nun vermutlich leere Monsterkartenzone - und damit direkt auf die Lebenspunkte des Gegners - einprügeln können. Ein weiterer Vorteil, der sich in diesem Deck mit dem Kreaturentausch ergibt, ist die Tatsache, dass wir drei Spalt spielen. Und es liegt in der Natur des letzteren, immer das schwächste Monster auf der Spielfeldseite des Gegners zu eliminieren. Sollte der Gegner also einmal zwei oder mehr Monster am Feld haben, vernichtet der Spalt immer jenes mit dem niedrigsten ATK-Wert - und damit jenes, welches uns der Gegner vermutlich mit dem Kreaturentausch überlassen hätte, denn niemand gibt gerne die Kontrolle über sein stärkstes Monster am Feld freiwillig an den Gegner ab. Zwei Kreaturentausch dürfen es hier also durchaus sein.

Auch auf eine Spiegelkraft verzichte ich in einem Anti-Deck nur sehr ungern. Es stellt sich natürlich die berechtigte Frage, ob man lieber Spiegelkraft oder Angsteinjagendes Gebrüll spielt. Wenn wir jedoch annehmen, dass wir einen Wächter von Koa'ki Meiru oder ein vergleichbares Monster am Feld haben, welches den Gegner behindert, so wird es nicht so schnell passieren, dass ein Urteilsdrache aus dem Nichts kommen und das Feld - und damit die Spiegelkraft - zerschießen kann. Auch Unterdrückungsherrschaft hilft hier natürlich sehr. Ich halte die Spiegelkraft deshalb hier für die bessere Entscheidung.

Wenn man sich das Deck als Gesamtes ansieht, so bemerkt man eine Schwäche, die es noch auszubügeln gilt. Alles, was uns der Gegner an Spezialbeschwörungen entgegen zu setzen hat, wird gnadenlos anulliert und zerstört. Auch viele Effektmonster werden dem Wächter von Koa'ki Meiru zum Opfer fallen. Aber was passiert, wenn der Gegner keine Spezialbeschwörungen mehr machen kann? Die Normalbeschwörung wird umso wichtiger. Und genau da können wir noch ansetzen, indem wir zwei althergebrachte Fallgruben spielen. Das behindert die Lichtverpflichteten, da sie in der End-Phase kein Monster auf dem Feld haben, welches Karten millen könnte, es behindert die Gladiatorungeheuer, die ohnehin meistens nur eine Beschwörung pro Zug vornehmen (Wechsel zwischen den Gladiatoren und Test Tiger einmal ausgenommen) und nicht zuletzt behindert es auch die Schwarzflügel massiv, da Schwarzer Wirbelwind erst bei der Auflösung seines Effektes den ATK-Wert des beschworenen Monsters überprüft - wenn es nicht mehr da ist, weil es in die Fallgrube gefallen ist, kann er sich folglich auch nichts mehr aus dem Deck suchen.

Insgesamt haben wir folgende Karten ins Deck genommen:

Monster (0):

-

Zauber (2):

2x Kreaturentausch

Fallen (3):

1x Spiegelkraft

2x Fallgrube

Man kann sagen, dass wir bei diesem Deck lediglich Detailverbesserungen vorgenommen haben. Die wesentlichste Veränderung war das Herausnehmen der drei Schrumpfen, da sie gegen Aufrichtig und Schwarzflügel - Kalut der Mondschatten nicht viel ausrichten können. Den Schutz, den wir dadurch verloren haben, haben wir durch Spiegelkraft und zwei Fallgruben wieder ausgeglichen und last but not least befinden sich jetzt auch die Kreaturentausch im Deck - eine wichtige Tech-Karte für jedes Ratbox-Deck, wie ich finde. Ich rechne diesem Decktyp gute Chancen zu, dass es als Anti-Deck durchaus auf dem Niveau eines Gadget-Oppression mitspielen kann.

Zwar ist dieser Artikel insgesamt etwas kürzer ausgefallen, als ihr es von mir gewohnt seid, aber viel zu verändern gab es dieses Mal nicht, wie ihr seht. Trotzdem bin ich der Meinung, dass man über dieses Deck Bescheid wissen und sich einmal damit auseinander gesetzt haben sollte. Das war's für diese Woche auch schon wieder, viel Spaß im Diskussions-Forum!

Alan

Ja, auch dieses Mal gab es wieder einige Karten, die ich gerne noch untergebracht hätte - nur hat der Platz im Deck leider nicht ausgereicht. Hier findet ihr eine kleine Liste von Kandidaten, die es so gerade nicht ins Deck geschafft haben - wer weitere Anregungen sucht, ist hier richtig!

Monster

Gonogo

Ein weiteres Monster vom Typ Fels. Eigentlich relativ guter Effekt, der vor allem den Gladiatorungeheuern nicht schmecken dürfte. Leider erweist sich hier der Legendärer Jujitsu-Meister aber als deutlich stärker. Trotzdem ein ordentliches Fels-Monster - wer zu wenige hat, sollte sich diesen kleinen Kerl mal näher anschauen.

Fossiler Pachycephalosaurier

Wenn es schon um die Themen "Fels" und "Anti" geht, sollte man ihn nicht unerwähnt lassen. Wer mit ihm spielen will, sollte sich aber überlegen, ob sich die Flinker Momonga dann noch lohnen - immerhin ist der Effekt des Sauriers permanent und gilt daher auch im Damage-Step.

G.B. Jäger

Eine klare Empfehlung für das Side-Deck. Kann man prima gegen die Gladiatorungeheuer boarden, indem man die Barrierenstatue der Dürre durch ihn (oder besser "sie"?) ersetzt. Der Jäger kann ebenso wie die Statue durch Riesenratte geholt werden und besitzt auf jeden Fall bessere Werte. Sein Effekt behindert die Gladiatoren sogar noch eine Spur mehr als die Statue, da bei letzterer ein Wechsel zu einem Gladiatorungeheuer Hoplomus noch immer möglich wäre, für den man in diesem Deck dann einen Spalt verschwenden müsste, da man ansonsten seine DEF kaum knacken können wird - dieses Problem ist mit dem Jäger Geschichte.

Injektionsfee Lily

Probleme mit Beatsticks und Synchros wie Sternenstaubdrache? Lily heißt die Lösung. Durch den Effekt von Flinker Momonga hat man sicherlich genug Lebenspunkte, um ihren Effekt 1-2 mal nutzen zu können. Sie ist zudem das zweifellos angriffsstärkste Monster, welches sich mit der Riesenratte beschwören lässt. Ebenfalls sehr nützlich, um einem ungeschützten Gegner mit einem Schlag den Rest zu geben, ohne in Gefahr zu laufen, durch mehrere direkte Angriffe einen Gorz the Emmissary of Darkness auszulösen.

Sangan

An Zielen mangelt es ihm in diesem Deck ganz sicher nicht - und über einen so universellen Such-Effekt verfügt schließlich nicht jede Karte. Wer Platz hat und zusätzliche Monster braucht, sollte sich den dreiäugigen Unterweltler einmal durch den Kopf gehen lassen.

Green Baboon, Defender of the Forest

Aufgrund des neuen Rulings definitiv kein Fall für's Main Deck, da er sich mit der Unterdrückungsherrschaft nicht verträgt. Aber immerhin spielen wir schon sechs Ungeheuer im Main Deck - da wäre es doch eine Alternative, mit dem Side Deck auf ein Beatdown-Deck mit Baboon umsteigen zu können...

Zauber

Topf der Trägheit

Mit drei Riesenratten und drei Flinker Momonga wird sich der Friedhof sicherlich relativ rasch füllen - das freut natürlich den Topf und lässt ihn noch breiter grinsen als sonst. Ein gewisses DeathDraw-Potential birgt er natürlich, vor allem wenn man ihn auf die Starthand zieht, aber dafür macht sein Effekt auch Kartenvorteil und lässt unsere Sucherkette von vorne starten. Auch als Side-Deck-Karte denkbar: Wenn ihr gegen ein anderes, eher defensives Deck mit vielen Monster-Zerstörern spielt und daher ein langes, aufreibendes Duell erwartet, könnt ihr ihn auch vom Side-Deck heraus ins Main Deck geben.

Blitzeinschlag

In Zeiten der Lichtverpflichteten und anderen Decks, die gerne mal 2 oder 3 Monster in einer Runde auf's Spielfeld knallen, ist der Blitzeinschlag natürlich immer ein Thema.

Twister

Klare Side-Deck-Empfehlung. Makrokosmos und Dimensionsriss befinden sich als Anti-Karten gegen die Lichtverpflichteten in fast allen Side-Decks - und Riesenratten und Flinker Momonga mögen diese beiden Karten genauso wenig. Ein Dimensionsriss kann - abhängig von unseren Handkarten - unsere Strategie ernsthaft gefährden. Darauf sollte man vorbereitet sein.

Fallen

Kräfte Rauben

Die Ratten kümmert es nicht, die Momongas genauso wenig. Beim Wächter von Koa'ki Meiru muss man keine Handkarten mehr vorzeigen, Effekte negieren darf man aber dennoch (natürlich vorzugsweise solche, deren Auflösung nicht am Feld stattfindet wie etwa der des Sternenstaubdrachen). Mit Green Baboon, Defender of the Forest im Side-Deck sogar nochmal stärker. Lediglich ein paar wenige Monster aus unserem Deck haben ihre Probleme damit. Würde vielleicht einen etwas anderen Aufbau erfordern, eine interessante Alternative ist es aber allemal.

Dimensionsgefängnis & Finstere Bestechung

Was bei den Gadgets funktioniert, sollte doch bei den Felsen auch nicht verkehrt sein. Dimensionsgefängnis entsorgt alle lästigen Monster, deren Angriffskraft der unserer eigenen Monster überlegen ist. Allerdings sollte man, sofern man die Falle einbauen möchte, generell defensiver vorgehen und sein Backfield möglichst voll halten - da ist natürlich die Gefahr eines Schwerer Sturm beim Gegner besonders hoch und daher wird auch Finstere Bestechung unverzichtbar. Würde einen anderen Aufbau des Decks erfordern.

Zwangsevakuierungsgerät

Noch schneller kann man Synchro-Monster kaum los werden. Lediglich der Gedankenherrscher Erzunterweltler kann sich dieser Falle widersetzen. Eine Side-Deck-Alternative, falls man auf Kräfte Rauben boardet und daher Neo-Weltraum Grand Mole nicht mehr zur Verfügung hat.