Ein Weg gespickt mit edlen Steinen

Moin zusammen, willkommen zu meinem ersten Artikel.


Auch wenn das Thema schon länger erschienen ist, möchte ich euch einen kleinen Einblick in Steinbefreier (oder im englischem Adamancipator) eines der drei neuen Themen aus Secret Slayers geben.

Dabei handelt es sich um ein Thema rund um den Typ Fels. Im Zuge der Master Rule Änderung passt es dann auch ganz gut, dass es sich dabei um ein Synchrothema handelt. Besonders hervorheben muss man dabei wie gut es Konami dabei gelungen ist, die Karten und die Interaktion des Themas zu verbinden. Passend zum Thema Fels greift man dabei auf die Mechanik des Ausgrabens zurück und orientiert sich an Archäologie. Steinbefreier selber spielt sich dabei etwas ähnlich wie Sylvanisch und ist dabei primär ein Kombodeck.


Archäologen und die Steinwesen

Die Monster sind in 3 Bereiche unterteilt. Es gibt drei Empfänger, drei Nicht-Empfänger sowie drei Synchromonster. Wobei jede Art an sich die gleichen Mechaniken aufweist.

Fangen wir mal mit den Empfängern an. Diese sind alle vom Attribut Erde und verfügen über zwei verschiedene Effekte. Die Artworks orientieren sich dabei an unterschiedlichen Teilberufen in der Archäologie. Es gibt einen Sucher, einen Prüfer und eine Forscherin. Jede dieser Karten verfügt über eine Möglichkeit, sich selbst von der Hand zu beschwören. Wobei bei jeder Karte andere Voraussetzungen vorliegen müssen.

Steinbefreier Sucher darf sich dabei von der Hand spezial beschwören, wenn man mindestens ein anderes Steinbefreier-Monster, als den Sucher kontrolliert. Steinbefreier Forscherin ist hier zum Glück etwas genügsamer. Ihr reicht es schon, wenn man mindestens ein Fels Monster kontrolliert. Steinbefreier Forscher tanzt dabei etwas aus der Reihe. Er verlangt von einem das nur der Gegner Monster kontrolliert.

Ihren zweiten Effekt teilen sich aber alle drei Archäologen ausnahmslos. Dieser besagt das man die obersten fünf Karten seines Decks ausgraben darf und falls sich darunter ein Fels Nicht-Empfänger der Stufe vier oder niedriger befindet, darf man dieses spezialbeschwören. Dabei darf jeder Effekt eines Monsters nur einmal pro Zug verwendet werden.


Das Ganze geht bei den Nicht-Empfängern weiter. Hierbei handelt es sich um drei Eier. Wobei jedes dieser Eier eine unterschiedliche Eigenschaft hat (Feuer, Wind und Wasser). Auch hier ist Konami dem Thema treu geblieben. Alle drei Karten teilen sich auch wieder im Großen und Ganzen zwei verschiedene Effekte. Der erste Effekt sorgt jeweils dafür Setup für den Effekt des Synchromonsters mit derselben Eigenschaft zu generieren.

Der zweite Effekt erlaubt es dann unseren Eiern sich selber vom Friedhof oben aufs Deck zu legen, wenn wir ein Synchromonster derselben Eigenschaft von unserem Feld oder unserem Friedhof ins Extradeck zurückzulegen. Wie bei den Empfängern darf dabei jeder Effekt pro Karte einmal benutzt werden.


Da aus jedem Ei irgendwann auch mal etwas schlüpfen sollte, werfen wir doch gleich mal einen Blick auf die drei Bestien. Um den Übergang zwischen den Karten zu schaffen, reitet jeweils einer unserer Archäologen eines der Monster.

Den Anfang dabei macht Steinbefreier-Entstiegener - Löwit das Feuer Synchromonster, welches vom Sucher geritten wird. Einmal pro Zug darf dieser Löwe die obersten fünf Karten unseres Decks ausgraben und sollte sich darunter eine Steinbefreier-Karte befinden, dürfen wir diese auf die Hand nehmen. Die restlichen Karten wandern dann anschließend wieder in einer beliebigen Reihenfolge unter das Deck. Sein zweiter Effekt erlaubt es uns im gegnerischen Spielzug ein Fels Monster aus unserem Friedhof spezial zu beschwören, sollten wir ein Feuer Monster im Friedhof haben.

Kommen wir nun zum Steinbefreier-Entstiegener - Greifonit dem Wind Synchromonster, welches von der Forscherin geritten wird. Beim ersten Effekt dürfen wir auch wieder die obersten fünf Karten unseres Decks ausgraben. Sollte sich darunter ein Fels Monster befinden, dürfen wir es spezialbeschwören. Die restlichen Karten wandern dann anschließend wieder in einer beliebigen Reihenfolge unter das Deck. Der zweite Effekt des Greifs erlaubt es im gegnerischen Zug eine Karte aus dem gegnerischen Friedhof zu verbannen. Vorausgesetzt wir haben ein Wind Monster im Friedhof.

Den Abschluss bildet Steinbefreier-Entstiegener - Drachit, welches wohl das stärkste der drei Synchromonster ist. Es handelt sich dabei um ein Wasser Monster und es wird vom Prüfer geritten. Beim ersten Effekt dürfen wir auch wieder die obersten fünf Karten unseres Decks ausgraben. Wobei wir dieses Mal für jedes ausgegrabene Fels-Monster eine Karte vom gegnerischen Feld zurück auf seine Hand geben dürfen. Wichtig ist dabei, dass diese Karten nicht gewählt werden müssen. Anschließend wandern dann alle Karten in einer beliebigen Reihenfolge unter das Deck. Der zweite Effekt ist dabei auch offener als bei den anderen beiden Synchromonstern. Wieder wird dafür ein Monster derselben Eigenschaft benötigt (in diesem Fall Wasser), allerdings darf hier der zweite Effekt in jedem Zug genutzt werden. Dabei darf man die Aktivierung oder den Effekt einer Zauber- oder Fallenkarte annullieren und diese zerstören.


Die Werkzeuge eines jeden Archäologen

Da aber ein Thema nicht nur aus Monstern bestehen darf, bekommt Steinbefreier auch noch jeweils 2 Zauber- und Fallenkarten spendiert. Die beiden Zauberkarten ermöglichen es dabei leichter an die

entsprechenden Karten aus dem Deck zu kommen. Während die Fallenkarten den Gegner beim Spielen einschränken sollen.


Den Anfang macht dabei der obligatorische Spielfeldzauber, welches jedes Thema spendiert bekommt. Dieser gewährt erst mal allen eigenen Fels-Monstern eine Erhöhung auf die Atk und Def um 500. Zusätzlich erlaubt er es aber einem einmal pro Spielzug bis zu fünf Steinbefreier-Karten aus seinem Deck zu nehmen und diese in beliebiger Reihenfolge auf das Deck zu legen.

Bei der zweiten Karte handelt es sich um eine stark abgeschwächte Wiedergeburt, welche es einem erlaubt ein Fels Monster vom eigenen Friedhof in Verteidigung zu beschwören. Falls es sich dabei um ein Felsbefreier-Monster handelt, kann man anschließend noch ein Fels Monster der Stufe vier oder niedriger von seinem Deck wählen und es oben auf das Deck legen.


Bei den Fallen hat man sich dabei auch an bereits existierenden Karten orientiert. Die Konterfallenkarte ermöglicht es, einen Monstereffekt zu negieren und das Monster zu zerstören. Allerdings kann man diese Karte nur aktivieren, wenn man ein Felsbefreier-Synchromonster kontrolliert. Die zweite Falle ist dabei, was die Beschränkung angeht, simpler gehalten. Hier ist es möglich, eine beliebige Anzahl an Felsbefreier-Monstern von der eigenen Spielfeldseite zu opfern und dann dieselbe Anzahl + eine weitere Karte auf dem Feld zu wählen und zu zerstören.


Da man kaum mit diesen Karten ein funktionierendes Deck auf die Beine stellen kann, sollte man das ganze noch mit anderen Karten ergänzen. Wer Steinbefreier einfach nur so als Thema spielen will, bekommt mit den vorhandenen Karten definitiv ein Deck zusammen. Allerdings rate ich davon dringend ab. Kommen wir nun zu ein paar weiteren Supportkarten.

Den Anfang dabei findet man direkt bei generischen Fels Karten. Um Blockdrache kommt man dabei nicht herum. Er alleine kann euch das Grindgame gegen viele Decks gewinnen. Einfach, weil er euch immer wieder alle drei Empfänger aus dem Deck suchen kann.

Weiter geht es dann mit Doki Doki. Dieser kleine Kerl erlaubt es euch direkt Fels Monster aus dem Deck zu beschwören und sollte daher nicht vergessen werden.

Zusätzlich sollte man noch einen Blick auf das Gogogo Thema werfen. Diese Monster sind ebenfalls alle vom Typ Fels. Allerdings sind sie dabei auch noch alle Stufe vier und passen so perfekt zu Steinbefreier. Ein Auge sollte man dabei auf Dododozwerg-Gogogohandschuh, Gogogo-Gigas und Gogogo-Riese werfen. Diese drei Karten harmonieren sehr gut miteinander und extenden sich dabei immer wieder selber. Auf die Spitze treibt man die Gogogo Engine aber noch wenn man sie mit dem Onomato Thema kombiniert. [Utopische Onomatopoesie ist zwar kein Fels Monster, dient aber auch als guter Extender. Hat man einen Gogogohandschuh auf dem Feld, kann man durch seinen Effekt einfach die Onomatopoesie von der Hand beschweren. Für mehr Konstanz kann man dann noch auf Onomatopoesie-Paar zurückgreifen. Diese erlaubt uns für den Preis einer Handkarte (als Kosten) unseren Gogogohandschuh und Onomatopoesie zu suchen.

Als letzten guten direkten Maindeck Support möchte ich euch noch Koa'ki Meiru Wächter ans Herz legen. Dieser ist ebenfalls wieder Typ Fels und Stufe vier. Allerdings hat er zusätzlich die Eigenschaft, dass er einen Monstereffekt negieren kann. Dadurch könnt ihr recht entspannt die eine oder andere Handfalle mit umspielen.


Da es sich bei Steinbefreier um ein Synchrodeck handelt, muss man natürlich nicht nur die drei themeneigenen Karten spielen, sondern kann auch auf andere Karten ausweichen. Im Großen und Ganzen könnt ihr dabei auf die Stufen vier, sechs und acht zurückgreifen.

Für die Stufe vier würde ich euch dabei Herold des Bogenlichts ans Herz legen. Er dient dabei wieder als Negierer und sorgt zusätzlich dafür das alle Monster die von der Hand oder dem Maindeck in den Friedhof gelegt werden, direkt verbannt werden. Dieser passive Effekt ist gegen bestimmte Decks ebenfalls sehr nützlich.

Bei den Stufe sechs Synchromonstern bietet sich kein Monster direkt an. Auch, wenn dort durchaus Monster mit einem interessanten Effekt dabei sind. Bei Stufe acht sieht das dann wieder ganz anders aus. Dort gibt es so viele interessante Karten, dass ich euch an dieser Stelle nur zwei vorstellen möchte.

Einmal den Kalliberlade-Wilddrache und Kristallflügel-Synchrodrache. Beide Karten sollten soweit bekannt sein.


Da man aber nicht nur auf eine Kartenart des Extradecks beschränkt ist, kann man auch direkt noch ein paar XYZ-Monster spielen. Vor allem da fast alle Karten Stufe vier sind, bietet sich da einiges an. Da es hier auch wieder mehr als genug Optionen gibt wie z. B. den zurzeit sehr starken Abyss-Bewohner, werde ich nur auf eine spezielle Karte eingehen, welche sonst wohl nie gespielt werden.

Die Rede ist von Tapferer Granit. Diese Stufe vier Fels Monster hat es richtig in sich. Es verfügt zwar über zwei verschiedene Effekte. Wirklich relevant ist davon aber nur der Erste. Einmal pro Spielzug kann man auf Kosten eines XYZ-Materials ein Fels Monster von seinem Deck auf die Hand nehmen. Dieser Effekt alleine ist extrem stark und löst diverse Probleme von Steinbefreier. Hat man z. B. mal keinen Empfänger zur Hand sucht man sich damit einfach Steinbefreier Forscherin und schon kann es losgehen. Da Granit selber ein Fels Monster ist die Bedingung für die Forscherin erfüllt und man kann sie aus der Hand beschwören. Sollte man aber schon in seiner Kombo sein und dann erst Granit legen kann mit ihm auch einfach einen Blockdrachen suchen und seine Kombo noch weiter verlängern. Ihr seht, diese Karte hat es richtig drauf.


Trotz der Lockerung der Master Rule seit dem 01.04.2020 sollte man dennoch seine Augen nicht vor Linkmonstern verschließen. Da Steinbefreier ein Synchrodeck ist, sollte man da den allseits

beliebten Krystron Halqifibrax erwähnen. Allerdings hat man auch noch andere Optionen. Die Albtraumritter Karten, welche als generisches Removal zur Verfügung stehen oder auch starke Bossmonster wie Apollousa, Bogen der Göttin sind eine Überlegung wert.

Ein besonderes Augenmerk möchte ich dabei aber auf I:P Maskerena werfen. Sie dient nicht nur als eine gute Option, um den Gegner schon frühzeitig beim Spielaufbau zu stören, durch die Albtraumritter Karten, sondern ermöglicht es euch auch euren Blockdrachen noch mal im gegnerischen Zug zu triggern und noch mal neue Karten zu suchen.


Was das Deck bisher erreichen konnte

Jetzt wo ihr alle Karten kennt, werfen wir doch mal einen Blick auf die bisherigen Ergebnisse, welche Steinbefreier bei den zur Zeit sehr zahlreichen Onlineturnieren erzielen konnt.


Da ich nicht alle verfolgen konnte, beziehe ich mich mal nur auf die PPG Turniere. Diese sind aber durch ihr relativ großes Teilnehmerfeld recht repräsentativ.

Beim ersten Turnier im April konnte Steinbefreier sich den ersten Platz holen. Gespielt wurde es dort in einer Variante mit diversen GoGoGo Karten, welche alle Stufe vier Fels Monster sind und so eine sehr gute

Kombination ergeben.

Die Deckliste vom Sieger sah dabei wie folgt aus:

Maindeck:

3 x Steinbefreier Sucher

3 x Steinbefreier Forscherin

3 x [Steinbefreier Prüfer

1 x Steinbefreier-Kristall Dragite

3 x Doki Doki

3 x Dododozwerg-Gogogohandschuh

3 x Gogogo-Gigas

1 x Gogogo-Golem

1 x Utopische Onomatopoesie

1 x Blockdrache

1 x Gigantes

3 x Nibiru, das Urwesen

3 x D.D. Krähe

3 x Steinbefreier Zeichen

3 x Onomatopoesie-Paar

3 x Onotamot-Angriff

1 x Emporkömmling Goblin


Extradeck:

1 x Steinbefreier-Entstiegener - Drachit

1 x Steinbefreier-Entstiegener - Greifonit

1 x Herold des Bogenlichts

1 x Abyss-Bewohner

1 x Tapferer Granit

1 x Tornadodrache

1 x Apollousa, Bogen der Göttin

1 x Krystron Halqifibrax

1 x I:P Maskerena

1 x Albtraumritter Einhorn

1 x Albtraumritter Phönix

1 x Albtraumritter Zerberus

1 x Link-Spinne

1 x Transportverbund

1 x Topologische Trisbaena


Nachdem es beim zweiten Turnier leider nicht für einen Platz in den Tops gereicht hat, ging es furios im dritten Turnier weiter. Dort konnte Steinbefreier sich den ersten Platz, eine Platzierung in den Top vier und drei Plätze in den Top acht sichern. Der allgemeine Trend ging auch wieder zu der GoGoGo Variante. Trotzdem schlichen sich allmählich verschiedene Stufe vier Monster dazu, welche einfach so von der Hand beschworen werden konnten.


Im vierten Turnier konnte Steinbefreier dann wieder ordentlich Erfolge feiern. Dieses Mal war aber auch Eternity Code als neues Hauptset dabei.

Viele Decks wurden durch neue Karten verbessert und somit änderten sich auch die Decks. Steinbefreier war davon auch nicht verschont. Vor allem da sich mit einer Karte wie Linkreuz sehr viel anstellen lässt.

In diesem Turnier belegte Steinbefreier Platz eins und zwei, dazu holte es sich noch einen Platz in den Top acht sowie drei Plätze in den Top acht. Hier wurde der Trend von der letzten Woche fortgesetzt. Die GoGoGo Karten wurden deutlich weniger gespielt und durch weitere Stufe vier Monster ersetzt, welche sich direkt von der Hand beschwören lassen.

Dieser Trend wird sich wohl weiter vorsetzen. Um euch mal eine Inspiration zu geben, wie dies aussehen kann, habe ich euch auch hier die Liste vom Sieger zurückgelassen:

Maindeck:

3 x Steinbefreier Sucher

3 x Steinbefreier Forscherin

3 x [Steinbefreier Prüfer

2 x Blockdrache

3 x Doki Doki

3 x Koa'ki Meiru Wächter

1 x Dododozwerg-Gogogohandschuh

2 x Gogogo-Gigas

1 x Gigantes

2 x Dynatherium

2 x Magidolche Puddkleinschweszessin

1 x Mecha-Phantomungeheuer O-Löwön

1 x Zerstörungsschwert des Drachenbusters

3 x Steinbefreier Zeichen

3 x Kein Dunkler Herrscher Mehr

1 x Wiedergeburt

1 x Törichtes Begräbnis

3 x Blitzsturm

2 x Die Phantomritter der Schattenbrigandine


Extradeck:

1 x Steinbefreier-Entstiegener - Drachit

1 x Steinbefreier-Entstiegener - Greifonit

1 x Herold des Bogenlichts

1 x Kalliberlade-Wilddrache

1 x Martialischer Metallmarschierer

1 x Abyss-Bewohner

1 x Tapferer Granit

1 x Apollousa, Bogen der Göttin

1 x Krystron Halqifibrax

1 x I:P Maskerena

1 x Albtraumritter Einhorn

1 x Albtraumritter Phönix

1 x Albtraumritter Zerberus

1 x Transportverbund

1 x Linkreuz


Fazit: ein gutes Deck?

Wenn man also die bisherigen Ergebnisse von diversen Onlineturnieren als Referenz nimmt, gehört Steinbefreier zusammen mit Eldlich zu den zurzeit stärksten Decks des Formates. Sofern Konami da nichts mit einer neuen Verbotsliste etwas gegen unternimmt, sollte sich auch erst mal wenig daran ändern.

Entsprechend wollte ich euch mal einen kleinen Überblick über eines dieser Decks geben.


Ich hoffe, ihr hattet beim Lesen Spaß und ich konnte euch etwas über eines meiner Liebslingsthemen näher bringen.

Aber wie waren denn bisher eure Erfahrungen mit Steinbefreier?

Antworten 2

  • Ich habe gemerkt, dass Steinbefreier richtig gut ist. Der Artikel war auch sehr interessant. Man hätte meiner Meinung nach noch folgendes erwähnen können:


    1. Gigantes ist ein sehr wichtiges Ziel für Blockdrache, weil man ihn beschwören kann und dann die Forscherin und anschließend den Sucher beschwören kann.
    2. Einige Spieler haben in dem Deck Unerwarteter Dai sowie Beta, der Magnetkrieger und Engelstrompeter gespielt.
    3. Tackle Crusader wurde in einigen Decks gespielt, um Floodgates zu outen.
    4. Blockgolem ist eine interssante Option, die einen aber sehr einschränkt und leider mit Stufe 3 etwas unpassend ist.
    5. Die "Eier" werden in dem Deck eigentlich gar nicht mehr gespielt, was ich doch sehr schade finde.
    6. Falls das Deck gehittet wird, hat man das Problem, dass einem irgendwann die spielbaren non-Tuner Fels Monster ausgehen, sodass die Steinbefreier-Monster mit ihren Effekten nichts mehr finden.


    Ansonsten ist für mich das Deck von der Spielweise her eher eine moderne Version von Morphtronisch, wo man eben nicht würfeln muss, sondern mit 5 immer eine gute Anzahl an Versuchen hat.

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  • @kartenspieler08
    Alle spielbaren Engines auf zu zählen hätte definitiv den Rahmen gesprengt.
    Gigantes als Ziel für Block ist jetzt nichts neues. Entsprechend fande ich das nicht erwähnenswert.


    Das man Dai mit Betavspielt war mir bekannt. So erhöht man erstens seine Anzahl an Rock Monster und hat mit Dai auch einen Möglichkeit ihn zu specialn.
    Engelstrompeter war mit persönlich neu, allerdings ist das halt auch nur ein weiteres Ziel für Dai. Wobei dieser dann statt Rock Tuner ist. Sehr interessanter Ansatz. Muss ich ggfs mal testen.

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