Hi erstmal, mein Nickname ist Alan Darkworld und einige von euch kennen mich vielleicht schon aus dem Forum. Ich spiele Yu-Gi-Oh! seit LOB und seit PGD bin ich auch immer wieder bei Turnieren mit dabei. Ich lese häufig Artikel und Card Ratings auf eTCG.de und hoffe auf diesem Wege auch einmal etwas von mir veröffentlichen zu können.


Von den vielen Themen, die mir auf meiner Ideensuche in den Sinn gekommen sind, hat es mir dieses hier besonders angetan – der Titel verrät schon, worum es geht. Wo steht unser aller Hobby heute? Was hat sich getan seit der Herrschaft von Blauäugiger W. Drache? Was hat Bestand, was nicht? Auf all diese Fragen und noch einige mehr möchte ich in diesem Artikel eingehen.



Damals wie heute…


… heißt unser Spiel Yu-Gi-Oh!, die Rückseiten unserer Karten sehen immer noch gleich aus und wir verwenden nach wie vor dasselbe Spielfeld. Die Anfangslebenspunkte betragen immer noch 8000, wir starten nach wie vor mit 5 Handkarten (plus eine, die wir in der ersten Draw-Phase bekommen) und heute genauso wie vor zig Jahren beklagen sich Spieler über ihr Pech, während andere den Gegner in so einem Fall gerne mal als „Cheater“ bezeichnen. Aber wenn man genauer darüber nachdenkt, war’s das mit den Gemeinsamkeiten eigentlich schon, denn die Unterschiede beginnen schon beim allerwesentlichsten Teil des Sammelkartenspieles, nämlich dem Spieler.



Die Spieler

(oder: die Irren und ihre komischen Karten)


Zu Beginn des TCGs war die Fangemeinde recht groß – diese Tatsache beruhte nicht zuletzt auf der anfangs hohen Beliebtheit der Original-Fernsehserie. Gelegenheitsspieler traf man an jeder Ecke und bei fast jedem Turnier. Als jedoch der große Hype um Yu-Gi-Oh! langsam verebbte, blieb nur noch der „harte Kern“ der Fangemeinde zurück, nämlich jene Spieler, die nicht nur das ganze Drumherum mit Zaubern und Monstern mochten, sondern wirklich das Spiel an sich – unabhängig von seinen Artworks und anderen nebensächlichen Inhalten. Wie lange ist es her, dass jemand euer Kartenalbum durchgeschaut hat und ganz außer sich den Satz „Boah das ist die Karte, die Yugi gespielt hat! Die MUSS ich haben!!!“ gerufen hat? (Einige Kiddies unter 12 Jahren jetzt mal ausgenommen) Eben. Schon ziemlich lange her. Heute muss man sich von denselben Zwölfjährigen, die gerade so an einem vorbeigehen, anhören „Der Idiot da spielt doch tatsächlich noch Yu-Gi-Oh! in seinem Alter…“ Wer damals als Spieler noch „in“ war, gilt heute definitiv als „out“.



Die Karten


Im Laufe der Zeit wurden wir von Konami in mehr oder minder regelmäßigen Abständen immer wieder mit frischen Karten versorgt. Waren am Beginn des TCGs noch Werte wie 1400/1300 (für ein NORMALES 4-Sterne-Monster) absolut top, wurde diese Grenze immer weiter nach oben gedrückt, bis dann schließlich immer mächtigere Effektmonster erschienen, die die „Normalos“ aus dem Spiel verdrängten und sie bis heute nicht wiederkehren ließen.


Doch nicht nur bei den Monstern hat sich seit damals einiges getan. Auch bei den Zauber- und Fallenkarten hat man ordentlich zugelegt. Erinnert sich noch jemand an die Fallenkarte Zwei-Klauen-Angriff? Damals konnte man sie in vielen Decks antreffen, „Für Notfälle, falls der Gegner seinen Blauäugiger W. Drache auf’s Feld bekommt“ hat man oftmals als Begründung gehört. Dazu noch einige Fallgruben (keine BTHs wohlgemerkt, die NORMALE Fallgrube) und – wer es sich leisten konnte – eine allmächtige Spiegelkraft zusammen mit einem genauso tödlichen Reißender Tribut. Damit war das Fallen-Lineup fast schon komplett. Und heute? Heute gibt es Decks, die gut und gerne gänzlich auf Fallenkarten verzichten können. In vielen Meta-Decks trifft man nicht mehr als sechs Fallenkarten an, wobei drei davon dann auch noch Feierliches Urteil sind.


Und bei den Zauberkarten – was hat sich da getan? Veteranenspieler erinnern sich noch an LOB-Zeiten, als Ausrüstungszauberkarten wie Drachenschatz oder Schwert der Legende noch im Einsatz waren. Doch ebenfalls in LOB erschienen auch die mächtigen Karten Raigeki und Schwarzes Loch, wobei letztere in jedem Starterdeck enthalten war. Man sieht also, dass die Kluft zwischen vergleichsweise mächtigen Zauberkarten und dagegen ziemlich schwächlichen Zaubern extrem groß war. Dies hat sich mit jeder weiteren erschienen Booster-Serie ein wenig geändert, Themen-Deck-Karten wurden immer gefragter. Während dieser Entwicklung hat sich kein Aufgabenbereich der drei Kartentypen so stark verändert wie der der Zauberkarten. Waren sie zu Beginn häufig noch auf Monster- oder Zauber/Fallen-Removal ausgelegt, ist ihre Aufgabe heute eine gänzlich andere: Speed machen.



Die Spielweise


Eine Frage an alle, die das Spiel seit den Anfängen kennen: Hat sich von euch zu Beginn jemand um Dinge wie „Kartenvorteil“ geschert? Ich glaube, dass wohl fast jeder von uns diese Frage mit einem eindeutigen „nein“ beantworten wird. Erst als die Ära der Control- und Chaos-Decks langsam anbrach, predigten viele Kolumnisten und Artikelschreiber die Wichtigkeit dessen, was wir heute als „Conservative Play“ bezeichnen – das Aufsparen von Hand- und Feldkarten, wo immer dies möglich ist.


Topf der Gier war lange Zeit die einzige „echte“ Speed-Karte, die in den ersten Yu-Gi-Oh!-Decks anzutreffen war. Kein Wunder, gab es doch auch keine echte Alternative dazu. Sein indirekter Nachfolger war dann der Topf der Trägheit, welcher sich zu Monarchen-Zeiten größter Beliebtheit erfreute; konnte er doch nicht nur Vorteil erwirtschaften, nein, er konnte sogar „tote“ Monsterkarten vom Friedhof wieder zurück ins Deck und damit auf lange Sicht wieder zurück ins Spiel bringen.


Stichwort „Friedhof“. Zu Beginn noch als das Ende aller Dinge verschrien, entwickelte er sich im Laufe der Zeit zu einem immer wichtigeren Instrument und damit zu einem eigenen „Gameplay-Element“. Ich glaube nämlich nicht, dass auch nur irgendjemand am Anfang des TCGs einen Jubelschrei ausgestoßen hätte, wenn er eine Karte wie Ryko, Lichtverpflichteter Jäger in die Hand bekommen hätte, schließlich fordert dieser ja einige vermeintlich wertvolle Deckkarten als Kosten ein. Auch das hat sich mit zunehmender Wichtigkeit des Friedhofes geändert, heute wird sogar vielfach von „Graveyard-Management“ gesprochen, eine Taktik, die sich viele Meta-Decks wie das KinTele-DAD, die Lightsworns und nicht zuletzt auch die Zombies stark zunutze machen oder sogar vielmehr noch: ohne diese Taktik nicht existieren können. Während das Ablegen von Karten vom Deck auf den Friedhof zu Beginn noch als extrem nachteilige Kosten interpretiert worden wäre, werden heute Karten vielfach gespielt, gerade WEIL sie diese Eigenschaft besitzen.


Doch nicht nur der Friedhof hat einen Image-Wandel durchgemacht, nein, auch das Spielfeld an sich hat heute einen ganz anderen Stellenwert. Wenn wir uns auf die Anfänge besinnen, sehen wir, dass die Spieler voll und ganz darauf konzentriert waren, ein mächtiges Monster (oder in seltenen Fällen auch mehrere) vom Deck auf das Spielfeld zu befördern, es dort mit allen Mitteln zu halten und das Spiel damit zu beenden und zu gewinnen. Viele Structure-Decks waren auf diese Strategie ausgelegt und sind es teilweise leider auch heute noch, wodurch ihre Strategien häufig wertlos werden, denn sind wir einmal ehrlich: Was ist Feldkontrolle heute schon noch wert?

Wie oft passiert es, dass ein einzelner Finsterer Bewaffneter Drache oder ein ebenso einzelner Urteilsdrache in nur einem Zug das zerstört, was möglicherweise lange Vorbereitung und gezieltes Hinarbeiten auf eine Beschwörung oder eine bestimmte Spielsituation erfordert hat? Dieser Trend hat bereits mit den Monstern aus Invasion of Chaos begonnen. Hießen die vermeintlichen Übeltäter damals noch Soldat des schwarzen Glanzes: Gesandter des Anfangs und Chaosimperator-Drache: Gesandter des Endes, sind es heute die beiden besagten Drachen zusammen mit Schwarzer Rosendrache, welche das Spiel jederzeit wenden können. Doch was ist mit den beiden mächtigen Chaos-Monstern passiert? Sie wurden nach und nach gebannt. Und der Chaos-Hexer folgte ihnen auf dem Fuße (dafür kehrte er inzwischen immerhin wieder zurück). Ein Schicksal, welches nun zumindest auch den DAD in ähnlicher Form ereilt hat, der nur noch limitiert sein Unwesen treiben darf?


Die Zukunft des Yu-Gi-Oh! Trading Card Games steht noch in den Sternen und vielleicht werden die Spieler in einigen Jahren sehnsuchtsvoll an jene Zeit zurückdenken, in denen man das Feld noch mit JD und Black Rose Dragon sprengen oder den Gegner sukzessive mit DAD in der Luft zerreißen konnte.


Summa summarum ist das Spiel heute nicht unbedingt besser oder schlechter als damals, man könnte sagen, dass es mehrere „Evolutionsphasen“ durchlaufen hat – und jene, der wir momentan gegenüberstehen, wird unter Garantie noch nicht die letzte sein. Eines kann man aber mit Gewissheit sagen: die Karten sind teurer geworden, zumindest die Meta-Karten. Ein Trend, der mir persönlich ganz und gar nicht gefällt, aber zumindest solange regelmäßig neue Booster-Editionen und Banned Lists erscheinen, ist noch nicht aller Tage Abend.



Alan Darkworld


(P.S. von soul: Alan ist nicht auf die stark veränderte Rolle der Removed from Game Zone eingegangen. Während diese früher einen noch endgültigeren Friedhof darstellte, ist sie heute Schlüsselelement einiger Decks. Ein hervorragender Punkt, den interessierte Leser im Feedback-Thread ausdiskutieren können.)

Antworten 17

  • Gut geschriebener Artikel, verdient gewonnen. Mir gefällt auch die Veranschaulichung, wie sich die Karten verändert haben. Und wer weiß, vielleicht wird man wirklich bald an die Zeit zurückdenken, wo ein einzelner Urteilsdrache alles gesprengt hat....im positiven Sinn. Auch wenn ich jetzt nicht glaub(en will), dass die Karten NOCH stärker werden.


    Wie gesagt, toller Artikel!


    mfg

  • Guter interessanter Artikel. Viele vergessen die Anfänge von YGO und die ganze Veränderungen, zumindestens die, die schon sei LOB dabei sind.


    Wenn sich auch mal ansieht, wie viele verschiedene Deckarten und Möglichkeiten zum Spezialbeschwören und diversen Zählmarken gibt...



    Also fande den Artikel interessant, auch wenn man eben noch sowas wie RfP erwähnen könnte. Naja man muss es aber auch nicht übertreiben^^


    Verdient gewonnen...


    MfG Raito

  • guter artikel
    stimmt genau was alan sagt ist ein ganz anderes Spiel, ich spiele öfters auch noch mit freunden yu-gi-oh, wo nur die älteren editionen gespielt werden, da dauert es doch ein wenig länger das spiel und is auch macht immer noch fez ("old school" halt ;) ), weils halt anders ist (-> Feldkontrolle)

  • das war wieder mal ein sehr gute artikel, (das muss raus, obwohl ich nicht oft mit lob herumschmeisse^^)
    man sieht dass jemand von spiel ne ahnung hat, ist auch seit anfang dabei^^


    also da wird einige von unswieder sehr nostalgisch^^


    weiter so


    Gruß

  • Hmm, der Artikel hat mir merkwürdigerweise nicht so gut gefallen wie die anderen Contest-Artikel. Was mir aufgefallen ist, dass wie letzte Woche die Wualität des Artikels nach unten hin abnimmt. Tolle Einleitung und toller erster Absatz. Und dann wirds aus irgedneinem Grund schlechter. Kartenabschnitt ist noch Ok und den Spielweiseartikel fand ich net so dolle. Das Beispiel mit Ryko fand ich unpassend. Eine so tolle Karte wäre in Zeiten eines Man Eater Bug vermutlich gespielt worden. Deckkarten hin oder her. Ich kann das insgesamt nichtmal an vielen bestimmten Punkten festmachen. Es fühlt sich einfach so an. Aber ich werde darüber nachdenken und morgen gegebenfalls nochmal posten.

  • Aus meiner Sicht einer der besten Artikel, die ich bisher auf eTCG gelesen hab, reife Leistung. Sehr verständnissvoll geschrieben und alles sehr gut nachvollziehbar(zumindest für mich, der auch schon seit Anfang an dabei ist).
    Das prickelnde bei solchen Artikeln ist einfach, dass man positiv an die alten Zeiten erinnert wird. Es gibt zumeist nichts schöneres, als in der Vergangenheit zu schwelgen und darüber nachzudenken, was gewesen wäre, wenn dies und das anders gelaufen wäre. Und genau das macht den Reiz dieses Themas aus.


    Auf jedenfall Top-Artikel, ich würde mich freuen, mehr von dir hören zu können. :daumen:


    nimrod, ich bin dir da nicht einer Meinung, was die Spielbarkeit eines Ryko´s zur damaligen Zeit angegangen wäre. Der Effekt, irgendeine Karte auf dem Feld zu zerstören ist ja gut und schön, wäre aber zu damaligen Verhältnissen relativ unrelevant gewesen, weil man ohnehin nur die starken Monster des Gegners entsorgen wollte. Da Vergleicht man dann ein Menschenfresserkäfer mit 450/600 gegenüber einem Ryko mit schlappen 100/500 und würde dann doch lieber zu dem guten, alten Ungeziefer greifen.
    Und sehr, sehr viele Spieler hätte der Effekt 3 Deckkarten zu millen allein schon abgeschreckt. Man wollte keinesfalls solch wichtige Karten wie Schwarzes Loch, Wiedergeburt, Topf der Gier, Elegante Wohltäterin, Dunkler Herrscher Ha Des oder Jinzo verlieren, die man eventuell gleich nachgezogen hätte. Der Käfer war ohnehin zumeist in den Exodia-Decks anzutreffen, um den Schaden und die Monster der Gegner zu reduzieren, um möglichst lange am Leben zu bleiben. Diese Leute hätten wohl dem Hündchen die Stirn gezeigt...

  • Ansich ein sehr schöner Artikel und "old-School" Spieler werden sich garantiert noch an diese Zeit erinnern können...:daumen:


    Doch einen Punkt hab ich denncoh zu kritisieren:
    Auch ich spiele Yugioh seit seinen Anfängen und dem ersten Starter Deck! Und Selbst zu Chaos Zeiten war der Punkt "Speed" schon überaus wichtig, man spielte nicht nur Topf der Gier um Geschwindigkeit aufzubauen, auch Graceful Charity fand man nahezu in jedem Deck! Zudem spielte man noch die altbackende Cyberdose oder auch Glänzender Elf, der mal schnell ne DD Warrior Lady aus dem Deck suchte! Man versuchte seit den Anfängen das Deck möglichst schnell auszudünnen um so an seine Schlüsselkarten ranzukommen wie dem Black Luster Soldier- Envoy of the Beginning... Also so anders zu heute war es früher gar nicht ;)


    Mfg
    Val

  • Wowwow, da schaut mal man einen Tag nich ins Forum rein und *bam* wird der eigene Artikel zum Wochensieger auserkoren :OO:
    Noch dazu haufenweise positives Feedback - man bedankt sich sehr herzlich *verneig*


    Zu euren Kritkpunkten. Eines möchte ich gleich vorweg noch sagen, was manchem von euch vielleicht aufgefallen sein könnte: der Artikel wurde geschrieben, als die alte Banned List noch galt und die neue noch nicht bekannt war - sonst hätte es in jedem Fall noch eine kleine Analyse gegeben. Aber das nur am Rande.


    Auf die RFG-Zone einzugehen, die es am Anfang noch überhaupt nicht gegeben hat, wäre eine ausgezeichnete Idee gewesen, die mir leider erst gekommen ist, als der Artikel schon fix fertig war - und schon sehr hart am Wortlimit von 1500 lag. Es galt nun also, entweder den "Flow" des Artikels nochmal auseinanderzureißen und das noch irgendwo reinzuflicken wo es vermutlich ohnehin nicht gepasst hätte, oder aber darauf zu verzichten und es stattdessen hier zu diskuttieren... das ergebnis seht ihr ja ^^'


    Valmont83: Graceful Charity... mein Gott wie konnte ich die vergessen... Schande über mich! Nur würde ich auch die Chaos-Zeiten schon nicht mehr zu den Anfängen des TCGs zählen, das war schon vielmehr die erste Evolutionsstufe. Trotzdem: Graceful Charity war schon im Pegasus-Starter enthalten und hätte daher nicht unerwähnt bleiben dürfen!


    Nimrod Hellfire: Zu Zeiten des Man Eater Bug hätte ich zumindest NIEMALS Ryko gespielt. Man muss bedenken: damals gab es noch keine lohnenden Ziele, die man gern im Grave gehabt hätte, Wiederbelebungskarten waren relativ rar gesäht (Reborn, PreBu, Call, das war's eigentlich - bis auf eventuell noch Book of Life für die Zombies).



    Vielen Dank für euer Feedback, vielleicht kommt da sogar noch mehr....? ^^



    Greetz!




    Alan

  • ich sag mal meine meinugn mtihilfe der simpsons:
    5 sterne für deinen artikel - udn ich vergeb niemals 5 xDD
    also sehr gut egschrieben udn das mti anmutige wohltat hätte wohl aber auch noch mehr wöter gebruahct als 10-20 so das du noch näher an die 1500 rangekommen wärst,w ehsalb ich das vollkommen evrstehe da deise karte erst meta wurde richtig als man hoffte durch deise karte benötigte mosnetr in den grave zu bekommen udn dann maächtige chaos-monster zu ebschwören
    udn ich gebe dir recht das ich dei anfänge usnere spiels bi LON gingen und da waren ja auch shcon chaos-mosnetr drinnen weshalb das auch ewtas zweispaltig ist
    de rrfg-stapel akm aj erts richtig in fahrt mit den chaos-decks und selsbta sl verbanner des lcihts in sr rauskam brahcte er relativ wenig wiel ncith egngun combomaterial dawar zuden "Anfängen".
    vielleicht könntest du ja aml nen wieteren artiel zu dem tehma shcreiben wo du die shifter nennst udn auch die chaos-eecks tiefgehende rbehandelst (sozusagen ne fortsetzung)


    hoffe mal noch weitere artikel von dri zu hören


    mfg
    Slayer

  • guter Artikel! Hat mir sehr gut gefallne. Ich hätte auch nicht Ryko gespielt... Man-Eater war damals einfach 3x Steple. Und ich habe auch erst afu Vorteil geachtet seit bei uns die Monarchen ins Rollen kamen.


    hat verdient gewonnen. :klatsch::klatsch:


    Immer weiter so


    lg


    gryz22

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