Beiträge von Night Goblin

    Warum Drachen einsam sind


    In einer Höhle tief im Norden,
    wo einst hausten Monsterhorden,
    da lebt nun ein Drache, so ganz allein,
    denn niemand wollte bei ihm sein.
    Er sei zu gefährlich, man sollte verstehen,
    dass es besser sei, sein Revier zu umgehen.
    Doch der Drache ist einsam und wünscht sich verweint,
    dass er fände eine holde Maid.
    „Warum findet das Glück nicht zu mir hinunter
    und versüßt mir den Tag, macht ihn mir bunter.“
    Und so lebte der Drache Tag ein und Tag aus,
    doch niemand fand runter in sein geräumiges Haus.


    Ein Sturm tobte wie von zorniger Gotteshand
    und spie Verwüstung übers ganze Land.
    Ein junges Mädchen, recht wohl gehalten,
    ward überrascht von den Naturgewalten.
    Mit großer Angst, dem Herz am Pochen,
    hatte sie sich in einer Höhle verkrochen.
    Das junge Mädchen sah mit Graus,
    auf das weite Land hinaus.
    Als würde der Wind noch nicht genug versprechen,
    sah sie des Dorfes Dämme brechen.
    Der Fluss, der einst der Spender war,
    nahm sich nun die Leben der Menschenschar.
    Häuser, Hütten, Ställe, Brunnen
    waren im Nu unterm Fluss verschwunden.


    Das Mädchen erwachte erst am nächsten Morgen,
    im Schlaf vergessen alle Sorgen.
    Die Decke war warm, das Kissen war weich,
    das Frühstück bereit, doch sie kreidebleich.
    Da saß doc vor ihr, sie konnt es nicht glauben,
    ein mächtiger Drache mit einem Teller voll Pflaumen.
    „Ich dachte, an diesem schönen Morgen,
    sollte ich uns etwas Obst besorgen.“
    Mit einem Lächeln und friedvollem Blick,
    schob er den Teller aufs Tischchen zurück,
    wo außer Kaffee, Brot und Obst aus dem Garten,
    noch viele andere Leckereien warten.
    Das Mädchen hielt nichts von diesem „goldenen Kerker“,
    doch ihr eigener Hunger war um einiges stärker.
    Mit wässrigem Mund und ohne Manieren,
    begann nun das Mädchen mit dem dinieren.


    Das war der Anfang und, wie soll man sagen,
    die beiden hatten sich recht gut vertragen.
    Das Dorf war weg und schnell war klar,
    dass dies nun ihre neue Heimat war.
    Der Drache, der war hoch erfreut,
    über die Gesellschaft seiner jungen Maid.
    Und das Mädchen ist auch gerne geblieben
    und fing sogar an, sich in ihn zu verlieben.
    Beim Drachen kamen die Tränen gerannt,
    als sie ihm plötzlich alles gestand.
    Überglücklich und voller Drang,
    gingen sie nun die Hochzeit an.


    Es war natürlich ein riesiges Fest,
    und nun lagen beide im gemachten Nest.
    Der Drache war glücklich, nie wieder allein,
    dieses Bündnis würde für immer sein.
    Doch plötzlich kam ihm ein Gefühl, dass er von früher kannte,
    ein unglaublicher Hunger, der ihn übermannte,
    es viel ihm ein, er hatte es fas vergessen,
    er hatte schon seit vielen Jahren nichts mehr gegessen.


    Die Details will ich Euch nun lieber ersparen,
    er ist wieder Single seit vielen Jahren.
    Ein Schulterzucken, was soll man sagen,
    bei Drachen geht liebe nun mal nur durch den Magen.

    Hier ein paar Gehilfe, wenn jemand keines einfällt:


    Erkling, Erumpent, Geflügetes Pferd, Hippogreif, Greif,
    Hippocampus, Kelpie, Knuddelmuff, Mantikor, Spinx, Wichtel

    Hi


    ich habe ein gedicht gefunden


    Warum Drachen einsam sind


    In einer Höhle tief im Norden,
    wo einst hausten Monsterhorden,
    da lebt nun ein Drache, so ganz allein,
    denn niemand wollte bei ihm sein.
    Er sei zu gefährlich, man sollte verstehen,
    dass es besser sei, sein Revier zu umgehen.
    Doch der Drache ist einsam und wünscht sich verweint,
    dass er fände eine holde Maid.
    „Warum findet das Glück nicht zu mir hinunter
    und versüßt mir den Tag, macht ihn mir bunter.“
    Und so lebte der Drache Tag ein und Tag aus,
    doch niemand fand runter in sein geräumiges Haus.


    Ein Sturm tobte wie von zorniger Gotteshand
    und spie Verwüstung übers ganze Land.
    Ein junges Mädchen, recht wohl gehalten,
    ward überrascht von den Naturgewalten.
    Mit großer Angst, dem Herz am Pochen,
    hatte sie sich in einer Höhle verkrochen.
    Das junge Mädchen sah mit Graus,
    auf das weite Land hinaus.
    Als würde der Wind noch nicht genug versprechen,
    sah sie des Dorfes Dämme brechen.
    Der Fluss, der einst der Spender war,
    nahm sich nun die Leben der Menschenschar.
    Häuser, Hütten, Ställe, Brunnen
    waren im Nu unterm Fluss verschwunden.


    Das Mädchen erwachte erst am nächsten Morgen,
    im Schlaf vergessen alle Sorgen.
    Die Decke war warm, das Kissen war weich,
    das Frühstück bereit, doch sie kreidebleich.
    Da saß doc vor ihr, sie konnt es nicht glauben,
    ein mächtiger Drache mit einem Teller voll Pflaumen.
    „Ich dachte, an diesem schönen Morgen,
    sollte ich uns etwas Obst besorgen.“
    Mit einem Lächeln und friedvollem Blick,
    schob er den Teller aufs Tischchen zurück,
    wo außer Kaffee, Brot und Obst aus dem Garten,
    noch viele andere Leckereien warten.
    Das Mädchen hielt nichts von diesem „goldenen Kerker“,
    doch ihr eigener Hunger war um einiges stärker.
    Mit wässrigem Mund und ohne Manieren,
    begann nun das Mädchen mit dem dinieren.


    Das war der Anfang und, wie soll man sagen,
    die beiden hatten sich recht gut vertragen.
    Das Dorf war weg und schnell war klar,
    dass dies nun ihre neue Heimat war.
    Der Drache, der war hoch erfreut,
    über die Gesellschaft seiner jungen Maid.
    Und das Mädchen ist auch gerne geblieben
    und fing sogar an, sich in ihn zu verlieben.
    Beim Drachen kamen die Tränen gerannt,
    als sie ihm plötzlich alles gestand.
    Überglücklich und voller Drang,
    gingen sie nun die Hochzeit an.


    Es war natürlich ein riesiges Fest,
    und nun lagen beide im gemachten Nest.
    Der Drache war glücklich, nie wieder allein,
    dieses Bündnis würde für immer sein.
    Doch plötzlich kam ihm ein Gefühl, dass er von früher kannte,
    ein unglaublicher Hunger, der ihn übermannte,
    es viel ihm ein, er hatte es fas vergessen,
    er hatte schon seit vielen Jahren nichts mehr gegessen.


    Die Details will ich Euch nun lieber ersparen,
    er ist wieder Single seit vielen Jahren.
    Ein Schulterzucken, was soll man sagen,
    bei Drachen geht liebe nun mal nur durch den Magen.


    von C.L.

    Ah, ich habe es selbs herausgefunden was ein Demiguise ist.


    Hier eine kleine beschreibung:


    Der Demiguise findet sich im Fernen Osten, wenn
    auch unter grössten Schwierigkeiten,
    denn dieses Tierwesen kann sich bei Gefahr unsichbar machen.


    Der Demiguise ist ein friedliches, Pflanzen fressendes Tierwesen,
    das äusserlich einem anmutigen Affen ähnelt, mit grossen, schwarzen,
    traurigen blickenden Augen, die gern auch unter seinem Haar verborgen sind. Der ganze Körper ist mit langem, feinem, silbrig-seidenem Haar bewachsen.

    hier ein kleiner Trick:


    denk dir eine Zahl zwischen 111 und 0 aus.


    addiere 7 dazu, merke dir die neue Zahl


    addiere 12 dazu, merke dir die neue Zahl


    addiere 4 dazu, merke dir die neue Zahl


    addiere 29 dazu, merke dir die neue Zahl


    subtrahiere 17 davon ab, merke dir die neue Zahl


    subtrahiere die zahl die du am Anfang genommen hast davon ab, merke dir die neue Zahl


    addiere 1 dazu, deine Zahl ist 36.