Ich hab in der Schule immer mit Komplexitaet argumentiert:
"Angenommen es gibt ca. 2500 verschiedene Karten und im Durchschnitt hat jede Karte 2 ZusatzRulings, dann haben wir alleine schon 5000 Zusatzregeln, von denen man zumindest die kennen sollte, die das eigene Deck betreffen, also mindestens 80. Dazu dann noch die eigenen Karten, macht 120. Um auf Turnieren spielen zu koennen, sollte man auch noch die Top 10 Deckarten und ihre bauweisen kennen und erkennen koennen. Sind dann nochmal etwa 200 Karten, die dazukommen, plus etwa 400 Regeln. Wir sind jetzt bei gut 750 Sachen, die man sich merken koennen muss. Wenn wir jetzt auch noch beim Tauschen nicht uebern Tisch gezogen werden wollen, sollten wir auch den Wert der grob 250 TopKarten im Kopf haben..."
Wenn man dann also bei locker 1000 zu merkenden Fakten plus passables Englisch um das alles lesen und verstehen zu koennen, sind, haben die meisten akzeptiert, dass es ein normales Hobby ist. Dann kann man noch den Fakt hinzufuegen, dass die Serie Regel- und Realitaetsfern ist und mn sollte iegentlich zumindest den StandardZweifler ueberzeugt haben.
Wenn kein WdW, dann wenigstens einer, der in etwa zum Thema passt:
Was haben Brueste und Modelleisenbahnen gemeinsam?
- Beides ist fuer Kinder gedacht, aber die Maenner spielen damit.