Beiträge von FabianGerhards

Ab dem 27.01.2016 wird es die erste Edition des Alice-Zyklus "Die Sieben
Herrscher" bei uns zu kaufen geben.
Um die neuen Mechaniken wie Stealth und die neuen Regalia-Karten besser kennen zu lernen findet am 06.02.2016 das Release-Event statt! Neben tollen Preisen gibt es auch wieder exklusive Promo-Karten. Dieses Mal gibt es für alle Teilnehmer Alice-Dimensionshüterin und für den Sieger die Cinderella-Schneewittchen Spielmatte! Natürlich wird auch wieder unter allen anderen Spielern eine weitere Spielmatte verlost.

STARTGELD

25€

FORMAT:

Sealed

Swiss Rounds: Soviele ihr wollt (und wir können ).

PREISE:

Store Release Promos und Booster.

Alle Infos unter: http://www.wirth-tcg.de

Am So., 15.11. - 13.00 Uhr ist es soweit!
Passend zur Deutschen FoW-Meisterschaft in Kassel und vor der Abgabefrist für eure Decklisten am Donnerstag 19.11., bieten wir euch kommenden Sonntag, 15.11. um 13.00h, noch einmal die Möglichkeit, eure Decks und Skills auf Herz und Nieren zu testen!
Unter realen Wettbewerbsbedingungen, strengem Zeitdruck und genauer Regelauslegung, möchten wir dabei helfen, euch möglichst ideal für die DM am 21.+22. November zu wappnen.

Die Teilnahme kostet €6,-
Dafür erhaltet ihr schonmal 1 Booster oder 1 Päckchen Hüllen nach Wahl aus unserem vorrätigen Sortiment.
Für Verpflegung sorgen wir ebenfalls.

Format:
Swiss Rounds: Soviele ihr wollt (und wir können ).
60 Min, Top 8 und 4 60 Min, Top 2 90 Min

Preise:

Store Ruler Promos und Zusatzpromos, ggf. auch noch Booster, wenn
genügend Leute beisammen kommen, da sind wir ja bekanntlich immer fair.

Anforderungen:

Auch wenn der Spiel-Spaß nicht zu kurz kommen wird, solltet ihr euch
doch ernsthaft vorbereiten. Nutzt diese Generalprobe zur DM um an dieser
möglichst erfolgreich zu sein!
Mit einer lücken- und anstandslosen Deckliste geht es da schon los.
Außerdem sind für alle Mischvorgänge mindestens 2 verschiedene Mischtechniken zu verwenden (tournament policy 3.2), pile shuffling ist keine Mischtechnik die alleine eine hinreichende Zufälligkeit garantiert. Spieler müssen das Deck des Gegenübers mischen, wenn es ihnen angeboten wird. Handkarten bleiben jederzeit für den Gegner sichtbar über dem Tischrand!
Ein Zug sollte niemals die Grenze von 180 Sekunden übersteigen. Ein Gegner darf bei begründeten Verdacht und vorheriger Konsultierung eines Schiedsrichters die Zugzeit des Gegners messen (nicht seine eigene). Sollte diese wiederholt auffällig hoch sein (der berühmte bahamut eine Handkarte 3 Minuten-Turn vor Timeout etc.) können Schiedsrichter für schwerwiegendes, unsportliches Verhalten eine Sperre von bis zu einem Jahr verhängen (allgemeine Turnierrichtlinien 5.1 - 5.2).

Voranmeldung:
Ausschließlich über unsere Webseite unter: http://www.WiRTH-TCG.de

Magic unterscheidet ob eine Effekt zielend ist (Auswahl von mehreren Zielen auf ein Ziel) oder ein Ziel bestimmt wird (Bestimmung des Ziels durch einen Effekt).
Also dementsprechend unterscheidet man semantisch zwischen dem Verb "zielen" eines Effekt und dem Nomen "Ziel" einer bestimmten Entität.
Genug "wissenschaftlerei", ich denke der Effekt ist nicht zielend, aber bestimmt ein eindeutiges Ziel.
Eine Karte die nicht von einem Zauber oder eine Fähigkeit gezielt werden kann, würde demnach immernoch legales Ziel für einen nicht zielenden Effekt sein.
Dies unterscheidet sich von Magic, weil eine Kreatur mit Verhüllung nicht Ziel eines Zauberspruchs oder eines Fähigkeit sein kann. Das bedeutet dass ein nicht zielender Effekt trotzdem diese Karte nicht als Ziel des Effekts bestimmen kann. In FoW wird das wording allerdings anders verwendet und nur auf das gezielt werden beschränkt.
Damit ergibt sich für mich nun doch eindeutig, dass Reich des Drachenkönigs diese Karten betrifft, weil sie nicht gezielt werden können, aber Ziel sein können.

Ganz genau, der Effekt fizzelt, wie ein Zauber der kein legales Ziel mehr anzielen kann, kann der Effekt des Urteils kein legales Ziel finden, weil die einen ungetappten Herrscher und leeren Chase bedingt.
Urteile können nicht angekettet werden um das ganze umzudrehen, weil die Bedingung einer leeren Chase Area nicht erfüllt wäre und der Herrscher zu diesem Zeitpunkt getappt wäre.

Nach aktuellem Regelwerk dürfte es nicht gehen, Pummeluff hat die richtigen Stellen dafür bereits herausgesucht.
Sobald du die Kosten für das Urteil bezahlst und die Aktivierte Fähigkeit ankettest wird die jeweils angekettete Aktion zuerst abgehandelt. Das bedeutet: Wenn das Urteil gesprochen wird, die Kosten bezahlt werden sollen, die Karte ungetappt und die Chase Area leer sein sollen, sind letztere zwei Bedingungen nicht erfüllt. Dein Wille würde im Willepool verbleiben da du die Kosten für das Urteil nicht zahlen kannst und der Herrscher bleibt getappt.
Bei solchen Videos sind Quellen sehr hilfreich, weil es manche uralte videos mit sehr seltsamen rulings im netz gibt, die in früheren Regelwerken funktionierten.

Zitat von Crowley

Kleiner Schreck, Falscher Blutmond
Weiß zufällig jemand ob man die Kontrolle auch bei bereits erholten Resonatoren übernehmen kann?

Die Karte sagt nicht explizit, dass der Resonator erschöpft sein muss. Daher kannst du jeden anzielbaren Resonator übernehmen.
Das einzige ruling, welches ich diesbezüglich fand ist 10.12: "to recover a card, make it recovered", "Um einen Resonator zu erholen, erhole ihn".
Ich habe nichts weiteres gefunden, dass verhindern würde, dass man erholte Resonatoren erholt.

Ich würde lieber an Regeln belegt wissen, ob ich Recht oder Unrecht habe bzw. an nachvollziehbaren argumentationen.
Ich verstehe Glumandas Einwand, aber ich sehe jetzt kein Argument welches seine Auslegung über die meine setzt. Ein Effekt kann ja auch zielen ohne dass ich eine wahl habe ein Ziel zu bestimmen. Das wording von "target" im englischen wird ja in "Ziel deiner Wahl" richtig übersetzt was keinerlei ausschließliches Kriterium dafür angibt ob andere Effekte auch zielen können.
Ich kenne es von Yu-Gi-Oh! auch so wie Glumanda, doch von Magic halt eben wieder anders. Wobei ich sagen muss, dass das Yugi Regelwerk wesentlich inkonsistenter und lückenhafter/fehlerhafter ist als das von anderen Tcg's die ich bislang gespielt habe.

Die Bat ist einfach für eine andere Art Vampir-Deck gedacht. Gibt man ihr den Sarg: Zusatz-Resonator kann sie nicht gezielt werden. Das ganze ist langsamer und passt auch besser in eine Control-Ausrichtung des Decks. Und in solch einem Fall kann die Bat tatsächlich finisher sein. Nur nicht in dem hier diskutierten.
Gerade Duell der Warheit finde ich im Vampirdeck sehr stark. Du kannst sie mit Dracula abusen, da der J-Ruler ja den Schaden zufügt und nicht der Zauber, sie ist der 8te Donner im Deck, um deinen Ruler schneller zu bekommen und kostet weniger Wille als die Vampirkarte. Diese kann zwar Leben herstellen, das ist allerdings selten Relevant (eigentlich nur im Bahamut-Burn MU).
Neben dem Sarg und der Fledermaus gibt es weitere Tools auf die ich aufmerksam machen möchte, aber das soll keine Empfehlung sein.
Das Schloss der Vampire boostet für wenig Wille deine Vampire auf akzeptable werte und kann auch für das lange Spiel wichtig werden, falls dir die Resonatoren ausgehen. Die Karte selbst erscheint aber eher Tod, weil man den Boost selten aufgeben möchte. Das Drachenhalsjuwel (hab jetz nur englische karte vorliegen, ist aber falls der name nicht stimmt der einzige schwarze Schatzgegenstand) kann sowohl das Schloss als auch die Cinderella-Schuhe wieder auf die Hand bringen. Die Karte ließe sich für eine solche interaktion zwar nur 1-2 mal rechtfertigen, macht aber spaß. Falls du eher controlig spielen willst und den Sarg gleich mit verwendest spielst du automatisch einige wertvolle Ziele für die Karte.
Statt Necronomicon würde ich über die Wiederbelebung des Vampirs nachdenken. Die Karte erscheint zu teuer und sollte auch nicht gleich 4 mal gespielt werden aber eine Camilla im Gegnerischen Zug oder ein Vampirdiener als Reaktion auf ein Removal sind spielentscheidende Momente.
Falls du keine Probleme hast genug kleine Vampire aufs Feld zu bekommen, aber nicht durch die Verteidigung deines Gegners kommt, sagen wir die zwei Tinkerbells und 2 Grinsekatzen und Gretels, dann kann die Kürbishexe sehr weiterhelfen das Spiel in einem Zug zu beenden. Sie ist eine sehr unscheinbare Common, die aber das Potential hat den spielentscheidenden Move zu bringen.
Das sind nur einige Vorschläge, wobei mit bewusst ist, dass nicht alle in das hier diskutierte Deck passen, aber vielmehr als Inspiration für andere Vampirdecktypen dienen können.

Ich würde gern eine ähnliche Frage nachreichen.
Und zwar bin ich mir unsicher, ob man den Triggered Effect von Reich des Drachenkönigs durch die Fähigkeit "nicht angezielt werden zu können" umgehen kann?
Die Regeln sagen nichts zu "zielen" im eigentlichen Sinn.
Von Magic kenne ich es so, dass alle Effekte zielende Effekte sind, wenn ein bestimmter Effekt eine bestimmte Karte anzielt. Lege ich nun also eine Grinsekatze, Überlebenskünstlerin triggert der Effekt des Reichs des Drachenkönigs und zielt den Resonator an, der das Spielfeld betritt -> Grinsekatze kann nicht Ziel von Zaubern und Fähigkeiten werden, Reich des Drachenkönigs Effekt hat keine Wirkung?