Beiträge von SilentAngel


    qft, sauber

    habe mir kimi ga momentan nur bis folge 7 angeschaut.


    ein sehr tiefgründiger anime der das fühlen und denken junger menschen offen liegt und auch ins schwanken bringt bleibe ich loyal zu früheren oder lasse ich ein altes leben hinter mir?


    obwohl ich solch romanzen anime nicht besonders mag konnte ihm kimi ga dennoch einiges abgewinnen, da dieser nicht wie andere dieses genres einfach und simpel gehalten wurde sondern wirklich dinge anspricht die man nicht einfach, wenn überhaupt beantworten kann



    greetings

    ich sortier es mal, lieblingsanimes von oben nach unten :)


    1. elfenlied (story genial, zeichnungen genial, blut genial)
    1.1 fate stay night (einfach nur genial, brauch man nicht mehr zu sagen)
    2. scrapped princess (geniales genre und zeichnungen)
    3. rozen maiden (mal was anderes mit weichen liebevollen zeichnungen)
    3.3 burst angel (mal ganze andere weibliche darstellung als hauptcharakter, viel aktion, am ende zwar etwas simpel gestrikt aber sonst sehr schön anzuschauen)
    4. neon genesis evangelion (psychisch anspruchsvoll in schöenr zeichung eingepackt)
    5. witchblade (verschiedene sichtweisen, standpunkte und thematikwechsel, schön abwechslungsreich, nur leider extrem große brüste, viel aktion)
    5.2. chobits ( niedlich gemacht, witzig und sehr schöne szenen)
    6. blackcat (wäre platz 1 wäre vol.3 nicht son müll geworden)
    7. utawarerumono- heldensaga (genial gezeichnet, viel story
    9. witch hutner robin (endlich mal ein schöner gothi anime nur leider zeichnungen nicht so mein fall, jedoch vom plott 1a wobei am ende etwas merkwürdig)
    10. kimi ga nozumo eien (eine komedie romanze mal was anders, auch sehr schön azusehen, von den zeichnungen fast ungeschlagen)


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    1xx. naruto
    1xx. dragonball


    ich bin so stolz auf meine animesammlung *g* (computer und internet streichel)


    greetings

    ging mir vor langer zeit mal genauso, habe meine auserwählte zu einem spaziergang am see eingeladen (is echt wahr :P)


    hatten uns ne weile hingesetzt und gelabert und als wir gehen wollten habe ich ihr meine hand gereicht um ihr aufzuhelfen und eben nicht die hand losgelassen (händchen halten praktisch)


    hab im nachhinein gemerkt recht angenehme methode um herauszufinden ob mehr wie nur symphatie herrscht, denn wenn ja, wird sie deine ahnd einfach loslassen und das wars dann praktisch, damit blamierst dich auch nicht wirklich


    bzw. wenn du einmal diesae methode probiert hast bei ihr wirst merken, wenn sie später dann dir ihre hand reicht, siehts schon sehr gut aus. ja


    war hoffentlich verständlich

    jip, diese geschichte ist ganze 4 jahre alt und auch diese habe ich malwieder hervorgekramt und werde mal das erste kapitel preisgeben


    ich wünsche viel spaß beim lesen, sofern es relativ gut möglich ist ;)


    Kapitel 1: Schutzengel?


    Nach einem langen tag in der schule und abermaligen nachsitzen war Rôy nun endlich auf dem weg nach hause. Er schaute nicht schlecht, als er am Eingangstor die wartende Keiko erblickte. Da stand sie, an der alten Schulmauer gelehnt, mit ihrem langen, blonden Haar, ihren wunderschönen, blau leuchtenden Augen und mit ihrer Schuluniform, die wie Seide an ihrem Körper ruhte. Langsam trat Rôy an sie heran. "Wartest du auf jemanden?", sprach er mit seiner feinen Stimme, sein rotes, kurzes Haar im wind wehend.
    "Auf dich du Trottel, auf wen den sonst?", entgegnete sie in leicht barschen Ton, schaute ihn unvermittelt an und ging zum Eingangstor hinaus. Verdutzt blickend ging er ihr hinter ihr her, bis er mit ihr auf selber Höhe war. schweigend traten sie den Heimweg an, bis zu Keikos zuhause. Mit einem süßen lächelnd drehte sie sich zu ihm. "Bis morgen und versuch nicht, wieder nachzusitzen!", mit diesen Worten verschwand sie im Haus, Rôy, sich verabschieden und für das warten bedanken wollte, stand nun allein auf der rar befahrenen Straße. Kurz noch zur Türe blickend, ging er dann weiter zu sich....um allein zu sein.
    Er lebte in einer kleinen Wohnung, seine Eltern vor Jahren aus mysteriösen Gründen verstorben. Er war kein Junge der viel sprach, er war immer der ruhige, der Außenseiter, der allein auf dem Schulhof stand, nur Keiko gesellte sich ab und zu zu ihm, um ihm eine Freundin zu sein. Bei sich zuhause schmiss er seine Schulsachen in die Ecke und begab sich in das Bad. Sich entkleidet stieg er unter die Dusche, die Wassertropfen, sich ihren weg über seinen Körper bahnend, säuberte sich von dem heutigen Tag und der Vergangenheit, die ihn immer noch nicht los lies. In der Nacht träumte er, wie jeden Abend den selben Traum; allein stand er an einem dunklen Ort, wohin sich kein Licht hin zu verirren schien. Doch fühlte er eine Hand auf seiner Schulter, die ihn jedes Mal veranlasste sich umzudrehen, der Selbe Anblick bot sich ihm. Ein Engel....ein wunderschöner Engel stand ihm gegenüber, mit einem zarten lächeln blickte ihn diese Himmelsfrau an. Doch währte dieses Lächeln nie für lange zeit, ihre augen weiteten sich, feine Blutstropfen benetzten den Boden, eine Klinge durchbohrte ihr zartes Fleisch und tränkte die Dunkelheit mit ihrem Blut, scheinbar glücklich streckte der Engel seine hand nach ihm, doch sank er nieder um für immer zu ruhen. In diesem Moment Schrak er immer Schweißperlen auf seiner Stirn ruhend aus seinem Traum. Mit offenen Augen und mit den Gedanken bei diesem Traum verharrend, verweilte er die ganze nacht...ohne Schlaf, ohne Erholung, Angst vorm Träumen, immer wieder das Bild des sterbenden Engels zu sehen.


    Früh, lange bevor die schule beginnen sollte, saß er an seinem schreibtisch, in gedankenversunken, übermüdet und am Ende seiner Kräfte, diese Schlaflosen Nächte, wielange würde er wohl noch ohne Schlaf durchhalten. Ein Blick auf die Uhr verriet ihm, das es Zeit war sich auf den Weg zur Schule zu machen. Er schnappte sich seine Tasche und schloss die Tür hinter sich, lief den mit Steinen gepflasterten Weg entlang, öffnete das Gartentor und bock in eine wenig begangene Straße ein. Bäume zierten links und rechts an den Seiten den Weg, dunkle Wolken standen am Himmel, vereinzelte Regentropfen, fielen wie gläserne Kristalle zu Boden, benetzten die Blätter, den Boden, Rôys Gesicht und versiegten dann. Pltzlich verstummten die Vögel die auf den Baumkronen saßen und die Umgebung mit ihren Gesängen bereicherten. Donnergrollen war nun zu hören, einzelne Blitze zuckten den schwarzen Himmel entlang, Rôy blieb stehen und blickte gen Himmel, unbehagen breitete sich in ihm aus, seinen Blick wandte er dann wieder Zur Straße, ein Mann, schwarz gekleidet, mit einem Ledernen Mantel ging langsamen Schrittes auf ihn zu, was plätscherte als er durch vereinzelte Fützen ging. Sein Gesicht war nicht zu erkennen, es war ganz in Schatten gehüllt, als diese person plötzlich seinen Kopf anhob und seine Augen zu sehen waren, sie schienen normal zu sein, dennoch beunruhigte Rôy seine Anwesenheit enorm, worauf er langsam einige Schritte zurück machte. Mit einem gewaltigen Blitz der zur Erde fuhr loderten die Augen des Mannes rot auf, wie ein flammeninferno schienen sie Rôy verschlingen zu wollen, ohne das Rôy ihn kommen sah, stand der Mann vor ihm und ließ ein goldenes Schwert in seiner Hand erscheinen, hob es an um Rôy niederzustrecken. Schützend, doch wissend das es nichts bringen würde hob Rôy seine Hände vor sein Gesicht, Die klinge fuhr hinab, Prallte auf und wurde einige Meter weit zurückgesachleudert und Blick im aufgeweichten Boden stecken. Eine Barriere hatte sich vor ihm aufgebaut und hinter dieser hatte sich Keiko aufgebaut, mit dem Rücken zu ihm streckte sie ihre Hand nach ihm aus, berührte ihn an seiner Stirn und wie als würde ihn der ganze fehlende Schlaf übermannen sank er er zu Boden, nachdem noch einmal ein starker Blitz den Himmel erhellte...

    Schönen guten abend, ich habe nach 3jahren mal eine alte geschichte hervorgekramt und zeige hier mal das erste kapitel, vielleicht gefällt es ja


    mir ist sicherlich bewusst, dass einige fehler enthalten sind, ich war jung und ungeduldig *g*


    greetings


    Wir schreiben das Jahr 1834 in einer Welt, die der unseren wie eine Spiegelbild gleicht, und dennoch, wie ein Spiegelbild nur äußerliche Formen preis gibt, waren auch diese beiden Welten nur von der Betrachtungsweise identisch. Diese Welt wurde von den Sterblichen, die auf ihr lebten auf den Namen Thoras getauft.Thoras zugleich der Name der Stadt, um welcher herum 4 Städte errichtet worden waren. Therelia, Nerelin, Sarana und Sylph. Diese 4 Städte erhielten ihre Namen vor langer Zeit, von einer bereits ausgestorbenen Sprache, diese 4 Städte bildeten die 4 Elementaren, welche das 5., Thoras beschützen sollten. Therelia stand für die Luft, den Wind, welcher allgegenwärtig jeden einzelnen brührte und umschloss, obgleich welches Lebewesen. Nerelin stand für das Wasser, das Lebensquell eines jeden einzelnen Lebewesens, Sylph, das Feuer, mit seiner ungezähmten Macht, welches unkontrollierbar alles in sich veschlingt, was sich ihr nähert. Sarana, die Erde, welche alles auf sich beherbergt und ihnen Platz für das Leben gibt. Alle diese 4 Elemente beschützten das 5., Die Finsternis, kaum ein Mensch wusste, was der Name Thoras bedeutete und wofür er stand. Menschen lebten auf Toras in einfachen Behausungen und verrichteten ihr Tagewerk, doch nicht nur Sterbliche bevölkerten diesen mythischen Planeten, sondern bot er auch Zuflucht für Wesen, deren Existenz den meisten Menschen verborgen blieb. Kreaturen, die ihren Ursprung geradewegs aus der Hölle oder der ewigen Finsternis zu haben schienen, wandelten durch die idyllischen Ebenen dieser Welt.
    Obgleich sich viele nicht bewusst waren, welche Gefahr diese Lebewesen für ihr eigenes Wohlbefinden darstellten gab es einen Rat von Auserwählten, welche versuchten das Gleichgewicht zwischen den Menschen und den mystischen Wesen zu erhalten. Diese Geschichte hat sich aus alten Überlieferungen wirklich zugetragen und das weltliche Anglitz Thoras entscheidend verändert. Die Zeit schritt voran, die Menschen entwickelten sich weiter, noch immer nichts ahnend, welche Wesen die Welt mit ihnen teilten. Obgleich es oftmals zu übergriffen kam, wurde nie herausgefunden wer diese begangen hatte. Der Rat von Thoras, besetzt mit vereinzelten, welche der Elementarmagie bemächtigt waren, hielten immer ein wachsames Auge auf die Geschöpfe der Dunkelheit, bis zu jenem Tag, als alles außer Kontrolle zu geraten schien.


    WIr befinden uns in einem kleinen Dorf, die Nacht hatte sich wie ein schützender Mantel über jedes einzelne haus gelegt. DIe Türe vom Kinderzimmer knarrte und ein dunkelgekleideter Mann trat ein. Er nahm sich ein Stuhl, zog ihn vor das Bett des Kindes und lies sich darauf nieder. "ich werde dir eine kleine Gute Nacht geschichte erzählen..."


    "In letzter Zeit nahmen die Bewegungen der Lykaner in der nähe der Städte enorm zu!" Erhob ein in eine Kutte vermummter Mann seine Stimme. Seine Stimme zeugt von Weisheit und Erfahrung, die man einem Menschen in seiner kurzen Lebensspanne nicht zugestehen würde.
    "Auch die Nosferatu, sowie die Irenen haben sich jetzt immer öfter unter den Menschen gezeigt und ihren Hunger gestilllt..." Warf eine junge Frau ein, um dessen Körper eine hellblaue Robe lag.
    DIe Lykaner waren Wolfartige Wesen, welche am Tage, sowie in den meisten Nächten als Menschen unterwegs waren, doch wenn der Mond seine volle Blüte errreichte und sein volles Anglitz offenbarte fand eine Verwandlung statt, die sie in -Die Menschen kannten diese Wesen aus Mythen und Geschichten- Bestien verwandelte, in Werwölfe. Bei den Nosferatu war die Sache anders, diese Wesen, welche einem Menschen in vollkommener Schönheit glichen, waren wärend des Tages in Gruften oder anderen Unterschlüpfen versteckt und traten nur Nachts aus ihren Verstecken hervor. Über die Irenen war nur sehr wenig bekannt, nur selten hat man sie bis jetzt erblicken können und lange Zeit hatte man ihre Angriffe den Nosferatu oder den Lykanern zugeordnet. Alles, was sie bis jetzt wussten, war, dass die Irenen vorzugsweise in der Nacht zuschlugen, doch es wurde befürchtet, das sie nicht an Licht oder Finsterniss gebunden waren, wie Lykaner oder Nosferatu, dies war ein Feind, der völlig unkontrolliert zuschlug, indem er ohne ein Geräusch zu erzeugen mit seinen schwarzen, fledermausartigen Flügeln vom Himmel hinab stürzte, seine Opfer mit den langen Klauen aufschlitzte und sich an dem Fleisch und dem kostbaren Blut ergötzte.
    "Meine Diener haben mir berichtet, dass Lykaner und Nosferatu seit einiger Zeit selbst wärend des tages zuschlugen und bereits einige Massaker veranstaltet haben!" Ein weiterer in einer RObe gekleiderter Mann sprach diese Worte und lies seinen Blick zu den anderen Ratsmitgliedern wandern.
    Die junge Frau, welche kurz zuvor gesprochen hatte, erhob erneut ihre Stimme.
    "Ihr habt Recht, auch mir sind diese Dinge zu Ohren gekommen, es gab eine seltsame Veränderung der Mächte, die die Wesen scheinbar mutieren lies, sie sind nun nicht mehr an die Finsterniss oder an den VOllmond gebunden....Dies stellt und vor eine sehr gefährliche Situation..." Der weise Man, welche am Anfang der Versammlungen gesprochen hatte beteiligte sich."Da sie früher Abhängig von spezifischen Gegebenheiten waren, war es Recht einfach gewesen ihre Übergriffe unter Kontrolle zu halten, doch so, wie die Sache jetzt aussieht, werden sie ihre Veränderung nutzen und immer stärker und entschlossener gegen unseres Gleichen vorgehen..."
    Die sieben weiteren Ratsmitgleider nickten ihm zu und beführworteten seine Worte.
    "Es bleibt uns wohl nichts anderes übrig, um diese Wesen aufzuhalten, wir sollten einige Auserwählte Kämpfer in Kenntnis setzen und Einheiten mobilisieren um dem Ansturm, der uns zweifellos bevorstehen wird entgegen zu wirken." abermals nickten alle Anwesenden und der Vorschlag wurde schnellsmöglich in die tat umgesetzt.


    Schnell fanden sich einige Menschen, die ihre Welt verteidigen wollten und somit wurden die G.o.C. gebildet, Gurdian of Civilisation. Diese Kämpfer schworen äußerste Diskretion und versuchten die Auseinandersetzungen, die nun immer häufiger wurden mit so geringer Aufmerksamkeit wie möglich zu bestreiten. Von Talares, der Hauptstadt von Thoras wurden die Einsätze geleitet und koordiniert.



    "Ich verstehe nicht, weshalb wir unsere neu gewonnenen Kräfte nicht dafür nutzen um dieses Menschenpack und diese dreckigen Wölfe ein für alle mal zu vernichten!"
    Tarin stützte seine Hände auf das Geländer des Balkons und sah mit leuchtend gelben Augen und stechendem Blick zu Sethis.
    Sethis stand gelassen neben Tarin, sein schwarzes, kurzes Haar wurde sanft vom Wind gestreichelt, der Mond spendete sein sanftes Licht und nach einiger Zeit der Stille bewegte er seine Lippen, dabei wandze er seinen Blick ab und sah in die finstere Ferne.
    "Du hast es noch nicht begriffen, die Menschen brauchen wir als Nahrung, würden wir sie auslöschen, würden auch wir zwangsläufig zu Grunde gehen." Sethis Stimme war trotz seines Alters jung geblieben, jedoch auch sein Aussehen, hatte die lange Zeit seines Dasein überdauert und war noch immer so jung und schon geblieben, wie als 19 Jähriger, als er den Kuss des Todes empfangen hatte.
    Tarin, welcher immer an Sethis Seite stand, sich jedoch enorm von ihm unterschied, sorgte immer für Meinungsverschiedenheiten zwischen den Nosferatu, da er Sethis Meinung fast immer anfechtete. Normalerweise stand Darauf die ewige Verdammung, dem Clanführer ins Wort zu fallen, ja, ihm gar zu wiedersprechen, doch bei ihnen war es anders, sie kannten sich bereits bevor sie zu Wesen der Nacht wurden, waren Freunde und sind es bis heute geblieben.
    "Ist dir nicht aufgefallen, das die Menschen Mobilisieren und sich uns immer häufiger in den Weg stellen? Wir müssen nun immer in größeren Gruppen gehen, damit wir ihnen nicht zum Opfer fallen, selbst wenn sie schwach sind, in der Masse können sie uns gefährlich werden, also wieso wartest du, bis sie vor unserem Unterschlupf stehen und uns wohlmöglich am Tage einfach niederbrennen?" Tarin war bekannt dafür, dass er immer sofort erregt war und seine Stimme in besonderen Diskussionen, vor allem bei welchen mit Sethis schnell laut wurde.
    Sethis wandte Tarin wieder seinen Blick zu und lächelte leicht.
    "Wir sind keine Zerstörer, oder sogar die Vernichter ganzer Rassen. Wir wollen überleben, wie jedes Lebewesen. Wir werden nicht den ersten Schritt machen und den Beginn eines Völkermordes anzetteln!" Bei Sethis letzten Worten zuckte Tarin leicht zusammeln, denn die Stimme seines Freundes wurde hart und duldete kein Wiedersprechen, in solchen Situationen erlaubte es sich nichtmal Tarin seine Stimme gegen seinen Herrn zu erheben.
    "Diese Irenen...wie sie die Menschen taufen erscheinen ein großes Problem werden zu können. Wir müssen uns unsere nahrungsquelle bereits mit den Lykanern teilen, ob wir wollen oder nicht, aber noch ein drittes VOlk...ich denke nicht, das es für uns alle reicht."
    Sethis Stimme wurde wieder weicher und er sah erwartungsvoll zu Tarin, welcher daraufhin nickte.
    "Du hast Recht, ich habe bereits vor einigen Tagen veranlasst, das sich welche auf den Weg machen und diese Wesen auskundschaften. Wir wissen sogut wie nichts über sie, wo sie herkommen oder wieviele es sind und genau das bereitet mir Kopfzerbrechen, es kam bis jetzt keine Nachricht von unseren Leuten....Nichts..."
    Sethis nickte seinem Freund und Berater zu.
    "Wir werden morgen weitere Leute schicken, nicht um die Irenen zu suchen, sondern um die anderen zurück zu holen. Ich spüre, dass uns etwas großes bevor besteht, sei es nur ein Gefühl, dennoch sollten wir zusammen agieren um nicht verstreut oder einzeln Irgentjemandem oder irgentwas zu Opfer zu fallen."
    Tarin nickte erneut, wandte sich dann um und verließ wortlos den Balkon und begab sich in die große, jedoch alte Villa, welche abseits von Sylph erbaut wurde.
    Eine Weile noch dachte Tarin nach, er hielt Sethis etwas für zu ängstlich als Anführer, obwohl er nicht leugnen konnte, das die Vorahnungen seines Anführers bis jetzt immer eintrafen und ihnen das Überleben vereinfachten, dadurch, das sie vorbereitet waren...
    Sethis stand noch eine Weile Regungslos auf dem Balkon und betrachtete den klaren Himmel.
    Er wusste, das Tarin ihn anzweifelte, aber das war ihm egal, er wusste um seine Stellung bei seines Gleichen und machte sich deshalb keine Sorgen über die Skepsis, welche tarin jedesmal offenlegte. Er strich sich durch seine Haare und bekam bekam den Drang die Villa für einige Stunden hinter sich zu lassen und sich nach Sylph zu begeben, er war niemand der zulange an einem Platz ausharren konnte und als er den Gedanken zu Ende gefasst hatte, schwang er sich lautlos und grazil vom Balkon und landete sanft auf dem Boden. Seine Hände hatte er in seinen tiefen Manteltaschen vergraben und langsamen Schrittes begab er sich auf den Weg in die Stadt.

    klingt schonmal interessant, man kann sich zwar noch kein genaues bild machen, aber das kommt sicher noch.


    bei folgendem abschnitt, wusste ich nicht so genau, wie ich es interpretieren soll:


    Zitat

    welche ihrer kranken Schwester das nötige Wasser bereiten sollte


    also ist in der kanne wasser? eine andere flüssigkeit, welche mti wasser vermengt wird?




    als der name ihres retters erwähnt wird "nord" und du im nächsten satz meintest, sie würde nach "süden" rennen, musste ich leicht schmunzeln, nicht, weil der name irsinn ist oderso, sondern weil es irgentwie nach einem zusammenhang klang/klingt. der vielleicht sogar existiert...ich weiß nicht, aber naja, egal.



    zum ende hin hat ein wenig die beschreibung der lage gefehlt. sie verlässt ja die stadt, klettert einarmig über ne wand und betritt dann das haus.


    es wäre vielleicht ein wenig interessanter gewesen zu wissen, wo sich den das haus ungefähr befindet. in einem nahen wald vor der stadt? im tal außerhalb der stadt?



    ich finde die geschichte wie gesagt interessant und werde sie aufjedenfall weiter verfolgen.



    mal anbei, ganz schön fies eine bezugsperson des vermeindlichen hauptchars im ersten kapitel sterben zu lassen. neh, nicht störend, ich finds toll *hüstel* aber dass klingt nach einer menge depressionen /psychischen problemen, die auf victoria zukommen.


    greetings: Silent

    danke dir für den comment,.


    und ja, da muss ich mich schämen, dass mit nase *hüstel*


    groß und kleinschreibung, ich weiß nicht, ich finds irgentwie total unwichtig und ich muss zugeben, dass es mir am popo vorbeigeht, aber du hast sicherlich recht.


    ich weiß nicht, die beschreibungen der menschen ok, da geh ich ja nu langsam mit konform^^


    den drachen wollt ich aber trotzdem noch nicht genauer beschreiben :P


    über den neuesten teil haste aber bisweilen nichts gesagt, oder war da nur die rechtschreibung zu bemängeln?^^


    dennoch danke ich dir für deine worte


    greetings

    Soooo, hiermit darf ich euch die ersten beiden hauptakteure dieser geschichte vorstellen und ich hoffe, ich konnte euch dass zweite der drei königreiche näher erläutern.


    ich wünsche euch viel spaß beim lesen und ich hoffe ich hab es nicht mit den beschreibungen übertrieben, sodass es langweilig wird.



    Faraen, dass dritte Königreich neben Giliath und Bareum war kaum mit blühender vegetation gesegnet. Die meisten Lanfstriche wurden von Wüsten und einöde durchzogen. Es schien, als hätte sich die Natur noch nciht erholen können. Dies führten die Gelehrten auf ein früheres Ereignis zurück, welches sich in den dunkleren Jahren ereignet haben musste.
    Trotz allem führten die Menschen ihr Leben sogut es ihnen möglich war. Durch König Aren Filien, ein warmherziger und gerechter König, war es Faraen möglich sich gegen Giliath und Bareum zu behaupten.
    Es herrschte kein Krieg zwischen diesen drei Königreichen, doch konnte man es auch nicht als Frieden bezeichnen.
    Seit ewigkeiten konkurierten diese Reiche miteinander. Vorallem Karos, der König von Bareum nutzte jede Gelegenheit um seine Überlegenheit zu demonstrieren. In seinem Reich lebten mit Abstand die meisten Gelehrten, Archeologen und Heilkundige.
    Vorallem zweiteres erwies sich als gutes Mittel um die beiden anderen Reiche das ein oder andere Mal zu erpressen. Es waren viele Krankheiten aufgetaucht, welche mit normalem Medizienischen Wissen nicht zu Leibe gerückt werden konnte.


    Da Faraen kaum über handelswaren verfügte, war die Sterberate durch eben solch Krankheiten höher, doch König Filien versuchte sein Möglichstes um dennoch mit Karos zu handeln, auch wenn diese Handel jedesmal ein großes Verlustgeschäft für Faraen waren.


    Die Hauptstadt Faraens, Laron, war im vergleich zu den anderen Hauptstädten klein, doch ihre Befestigungen hingegen, würden wohl jeglichem Ansturm standhalten können.
    Die Burgmauern, welche den Bau der Stadt kreisförmig bestimmten waren bereits alt, an einigen Stellen waren bereits Steine abgebröckelt. Es war nicht bekannt, weshalb Laron so stark von Mauern und Türmen befestigt war, jedoch wollte Filien die wenigen Ressourcen, welche sie zu verfügung hatten, nicht in den Wiederaufbau stecken, sondern in die Versorgung seines Volkes.
    Im Zentrum der Stadt befand sich das Königsschloss, wie die Stadtmauern, war auch dies von der Zeit gezeichnet und hatte nichts vom Prunk und Glanz des Schlosses von karos.
    Filien hatte Zur Zeit viel um die Ohren, es fehlten ihm Nachrichten aus einigen der kleinen Dörfern. Seit Tagen waren von dort weder Händler noch andere Menschen erschienen.
    Auch von den Boten, welche er entsannt hatte, fehlte jede Spur. Das alles bereitete dem König große Sorgen, er konnte keine Soldaten entsenden, von den wenigen, welche Faraen besaß war ein großteil als Wachen für die kleinen Dörfer,Städte und Eskorten für Handelskarawanen eingeteilt worden, um die Gelegentlichen Plünderungen durch Banditen in Grenzen zu halten.


    Eine solche Karawane befand sich gerade auf dem Rückweg von Giliath. Jeder der sechs Wagen war mit Planen überspannt und wurde von jeweils zwei kräftigen Pferden gezogen.
    Sie bewegten sich im Schritttempo vorwärts, sie hatten schon einen langen weg hinter sich gebracht und näherten sich nun dem Arakan Gebirge, welches die natürliche Grenze zwischen Faraen und Giliath bildete und sich vom südosten des Landes bis in das westliche Zentrum zog.
    Neben den Wagen liefen zwei jüngere Menschen, welche sich zu unterhalten schienen.


    "Bald haben wir das Gebirge erreicht, dann sind wir bald Zuhause."
    Das Mädchen, welches sprach, hatte mittellanges, violettes Haar und war einfach, bürgerlich gekleidet. SIe hatte eine stubsnase, einen kleinen, schmalen Mund und einige der Strähnen fielen ihr immer wieder über ihre hellblauen Augen. Sie trug ein einfach geschnittenes Kleid, welches bis zu ihren Knieen reichte, die Ärmel waren braun und der Rest in einem schlichten grau gehalten.
    Ihre Arme hatte sie nach oben ausgestreckt, ihre Finger gespreitzt, als wollte sie den HImmel greifen und ein leises Gähnen ging über ihre Lippen. An ihrem linken Zeigefinger trug sie einen angerosteten Ring, welche von einer Rose verziehrt wurde. Der Ring war sehr alt, sie hatte ihn von ihrer Mutter bekommen, den sie von ihrem Vater bekam, der ihn eigens für sie angefertigt hatte.
    Dieser Ring trug viele Erinnerungen mit sich. Erinnerungen an ihre Mutter, die ihr vor langer Zeit Abend um Abend ein Schlaflied gesungen, ihr liebevoll über die Stirn gestrichen und einen Kuss auf die Wange gegeben hatte.
    Immer mehr verschwammen jedoch jene Erinnerungen aus ihrem Gedächtnis, dass Gesicht ihrer Mutter, jenes lied, welche sie ihr immer vorgesungen hatte, doch dass gefühl blieb, jedesmal wenn sie auf den Ring sah, fühlte sie die Geborgenheit, welche sie Abend um Abend verspürrt hatte und dies zauberte ihr jedesmal ein lächeln auf ihre Lippen.


    Auch wenn sie es nie zugeben würde, Kalen, welcher seit Kindheitstagen und auch jetzt an ihrer Seite war, hatte ihr den Verlust ihrer Mutter erträglicher gemacht. Es reichte, wenn er in ihrer Nähe war, um sich nicht allein zu fühlen. Auch wenn er manchmal wirklich gemein sein konnte, mochte sie ihn sehr, dass würde sie ihm aber niemals ins Gesicht sagen, doch sicher war sie sich, dass er es auch ohne dass sie es ihm sagte genau wusste. WIe sie slebst trug auch er nur einfache Kleidung, ein weißes, durch die Reise eher graues Hemd und eine dunkle, brauntönige Hose.
    Wie sie ihren Rosenring trug, trug Kalen ein Medaillion um den Hals, welches er als Andenken an seinen Vater trug.
    SIe beide waren sehr verschieden, doch die Tatsache, dass sie beide einen Elternteil verloren hatte, lies sie sich wohl zueinander hingezogen zu fühlen, weil beide wussten, was der jeweils andere durchgemacht hatte.



    "Maya?"


    Kalen sah zu seiner Begleiterin, welche etwas verträumt und mit geschlossenen Augen neben ihm lief.


    "Mach lieber die Augen auf, sonst fällst du malwieder hin und ich habe keine Lust dich zu tragen, wenn du dich wieder verletzt."


    Kalen wusste, dass sich maya immer und immer wieder darüber ärgern würde, wenn er ihre Missgeschicke, welche nicht wirklich selten auftraten, erwähnte.


    Maya öffnete ihre Augen, ließ ihre Arme sinken und sah zu Kalen. Seine braunen Augen sahen sie an und lenkten sie für kurze Zeit ab.


    "Als wenn das so....AH!"


    SIe achtete nicht auf den Weg und übersah einen der größeren Steine, sie stolperte und fiel nach vorn.
    Kalen reagierte, griff ihre Schulter und ihren Arm, stützte sie und fing somit den Sturz ab. Maya sah erschorcken auf und erblickte kalen, welcher sie schämisch grinsend ansah.


    "Ich habs dir gesagt..." Er schüttelte verständnislos den KOpf und half ihr wieder richtig auf die Beine.


    "Pass doch auf, wo du hinläufst!"


    Maya löste sich von Kalens Griff, als sie sich wieder aufgerichtetet hatte und sah trotzig weg.


    "ach lass mich doch in Ruhe"


    Leise murmelte sie diese Worte und als sie das andauernde grinsen von Kalen bemerkte musste sie anfangen zu lachen, worauf Kalen mit freuden einstieg.


    Eine Frau, welche neben einem Mann auf ddem ersten Wagen saß, drehte sich zu den beiden um, als sie ihr Lachen hörte.....obwohl nur Kalen ihr Kind war, betrachtete sie auch Maya als Teil der Familie und als Mutter erfreute es sie, dass sich die beiden sogut verstanden, schließlich kannten kannte sie Mayas Vater seit nun fast zwantig Jahren. SIe waren zwei Familien, welche wie eine agierten und auch jetzt waren sie alle vier zusammen unterwegs, neben ihr Mayas Vater, welcher die Karawane anführte.


    "Kinder, wir erreichen gleich den Gebirgspass, wenn wir den passiert haben, werden wir in einem der Dörfer rasst machen, wenn nichts schief läuft, werden wir in zwei Tagen zuhause sein!"

    finde die story sehr interessant.


    dein schreibstil bzw. deine beschreibungen sind gut, aber dadurch, dass du manchmal zuviel aufeinmal wiedergeben willst, schleichen sich kleine fehlerchen ein. wirklich störend sind sie nicht, aber es würde daher vielleicht nicht schaden ab und an lieber einen punkt zu setzen, damit nicht, wenns es mal blöd läuft, das verständniss leidet.


    ich muss anbei erwähnen, dassu meine symphatie erhälst, da ich absoluter fan der engelkarten bin ;)


    greetings: Silent

    Zitat

    Original von -Aska-
    Sehr Gut fand ich die Folge nicht, aber ein Gut (also ne 2) hast du auf jeden Fall sicher. *zum Lehrer mutier, MUAHAHAHAHAHAHA*
    Rechtschreib- und Flüchtigkeitsfehler mal außen vor, wars etwas eintönig von der Handlung bzw Location für ne richtige Folge. Aber macht nix, immerhin hat man jetzt zwei der Charas kennen gelernt. Vielleicht sogar drei. ;)
    Dass Moran wohl böse ist, scheint eindeutig. Aber wer weiß, was noch so kommt? Lassen wir uns überraschen...


    *hüstel* halt dich mal an die schulvorgaben, erst positiv, dann negativ, sonst wirklich das argh fies :)


    für die location kann ich nicht, wenn es nunmal so is wie es is.


    viel passiert ist nicht, aber da ihr ja so auf eure beschreibungen gepocht habt, musste ich mich daran halt länger aufhalten und länger wollte ich den teil nicht machen, also, selber schuld ^^

    so, nun der erste richtige teil.


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    Hektisch rannte der Bote in seinem Gewand, welches ihn als solchen zu erkennen gab, durch die flure des palastes und erreichte nach einiger Zeit die riesige, aus eisen geschlagene und mit den königlichen symbolen verziehrte Tür. Zwei wachen waren davor postiert, ihre edle, silberne rüstung hätte wohl wie nichts anderes im licht der sonne geglänzt. Sie bewegten sich nicht und kreuzten nur ihre lanzen vor die tür, als der bote sie erreicht hatte.


    „Lasst mich durch, ich bin der Bote aus Giliath und bringe eine dringende Nachricht für euren könig!“ völlig außer atem sprach der bote diese Worte und stützte sich mit seinen händen auf die kniee um besser durchatmen zu können.


    Der linke und auch größere der beiden Wachmänner, er zählte wohl nur knapp weniger wie zwei meter und war somit einen ganzen kopf größer als der bote, zog seine lanze zurück, der rechte tat es ihm gleich.


    „Warte hier!“ Sprach der Wachmann mit tiefer, rauchiger Stimme, öffnete die Tür des Thronsaals und sah nocheinmal zu seinem Kollegen.


    „Behalte ihn im Auge“ Nach diesen Worten lies der Wachmann die Tür hinter sich zufallen.
    Der Bote hatte sich in der Zwischenzeit etwas erholt und hatte sich wieder aufrecht hingestellt.


    „Majestät“ Die Wache kniete nieder. Die Teile seiner Rüstung scharbten bei der Bewegung aneinander und erzeugten ein helles, metallenes geräusch. Seine Lanze hatte er niedergelegt, sein kopf war gesenkt, es war verboten den könig anzusehen, wenn man nicht aufgefordert wurde ihm zu antworten.


    König Karos, der fünfte Herrscher der Blutlinie Sifier und zugleich wurde keiner seiner vorgänger so vom volk gefürchtet wie er.
    Der alte Mann mit tiefen falten im Gesicht, dem stechenden Blick und längst seiner Haare beraubt, saß gelangweilt auf seinem vergoldeten Thron, der rechte ellenbogen auf den Lehnen gestützt. Seine Krone saß gerade auf seinem Kopf, sie wurde extra für ihn angefertigt, genau wie sein rot-blaues Königsgewand, auf welches er besonders stolz war.


    „Was bringst du mir für eine Kunde?“ so gelangweilt wie er da saß, klang auch seine Stimme, wärend er sprach sah er sich voller stolz im Saal um. Wie oft musste er die steuern erhöhen um diese edlen Metalle, welche verwendet wurden zu finanzieren…nicht oft genug, wie Karos fand. Er betrachtete die großen, gebogenen Fenster, welche wie in einer Kirche mit wesen verziehrt waren. Sein Schloss, irgend ein wesen, welches wohl vor langer Zeit auf Direan existiert haben sollte und zuletzt ein Bildnis von ihm selbst, dieses sah er sich besonders gern an. Die vier Säulen auf jeder seite, welche den König von der Wache trennten, waren nicht weitaus weniger verziert worden. Karos hatte die besten Handwerker ins Land bringen lassen um sie anfertigen zu lassen.


    Die Wache hob ihren Kopf und sah zum König.
    „Ein Bote aus Giliath ist eingetroffen, er wünscht dringend eine Audienz bei euch“


    Nach diesen Worten senkte der Wachmann schnell seinen Kopf und sah zum roten Teppich, welcher von der Tür, bis zum Thron führte.


    Karos nickte leicht, wobei sich seine Falten am hals übereinander legten.


    „Lasst ihn herein!“


    Die Stimme von Karos zitterte leicht, er hatte wohl nicht mehr viele jahre vor sich, seine älterliche Schwäche war nicht nur äußerlich zu erkennen, so oft, wie er seine leibärzte zu sich rief.


    Der wachmann erhob sich, erneut erzeugte seine rüstung dieses metallene geräusch und er wandte sich um, ging zur tür. Er legte seine Hände daran um sie zu öffnen, als ihn Karos inne halten lies.


    „Halt!“


    Die wache drehte sich um, was wollte könig von ihm?
    Die augen der Wache weiteten sich, als er den schatten neben dem des Königs bemerkte. Moran….der neueste Berater des Königs.
    Über ihn wurde im ganzen königreich gemunkelt, er war plötzlich aufgetaucht, wurde Karos berater, doch niemand kannte ihn, oder hatte ihn jemals zuvor gesehen.
    Viele Menschen hatten Angst vor Moran, sie waren der meinung, er würde den Geist des Königs vergiften und somit nicht nur ihn, sondern das ganze Königreich Arean.
    Seine Kleidung war immer die selbe, er war in einen schwarzen Mantel gehüllt, keine verziehrungen oder ähnliches, welche ihn als berater des königs kennzeichnen würden.
    Sein gesicht war stets von einer tiefgezogenen kaputze verhüllt, nur die umrisse seiner augen und des mundes waren zu erkennen.


    Im allgemeinen war dieser Mann gespestisch und geheimnissvoll, obwohl der wachmann nie wusste, was die boten dem König zu berichten hatten, schienen sie wohl immer aus dem selben grund zu kommen.
    Vor knapp zwei monaten hatte es angefangen, dass fast jeden tag ein bote eines anderen reiches eine audienz des königs erbittet hatte. Vor zwei monaten…ungefähr zur selben zeit war moran am hofe des königs erschienen und hatte den alten Berater des königs abgelöst, welcher immer noch im ganzen land gesucht wurde.


    Die wache diente schon viele Jahre lang seinem König, er hasste ihn für seine grausamkeit dem volke gegenüber, aber was sollte er schon tun. Moran war an den könig heran getreten und flüsterte diesem etwas ins ohr. Bei jeder bewegung morans funkelte sein Mantel an manchen stellen, die wache konnte nicht erkennen was es war, es hatte die selbe farbe wie der umhang…es waren irgentwelche gegenstände, sie sahen alle gleich aus, aber er wusste nicht, was es darstellen sollte, war es die haut von einem tier? Weshalb sollte moran die haut eines tieres an seinem Mantel haben?


    Die wache verstand nicht, was Moran mit dem König beredete, doch karos nickte nur mehrmals und sah dann zu der wache.


    „Schickt den Boten fort, er soll es niewieder wagen mein Schloss und dieses königreich zu betreten.


    Er sah auf, sah zum könig, zu Moran…war es ein grinsen, welche es erkennen konnte? Was hatte Moran dem König erzählt, dass er seine meinung geändert hatte?


    Doch er konnte nur tun, was ihm befohlen wurde, er richtete sich auf, drehte sich um und verlies den thronsaal.
    Der Bote sah zu dem wachmann und wollte schon die tür zum Thronsaal öffnen, als der Wachmann ihm am Arm packte.


    „Ihr sollt das schloss des königs verlassen, sowie sein Königreich, ihr werdet bemahnt niewieder einen fuß in das land des königs zu setzen!“


    „aber…aber…es ist äußerst wichtig!“ der Bote versuchte sich loszureißen, doch die trainierte wache hatte keinen probleme den Boten festzuhalten, er nickte nur seinem Kollegen zu, welcher daraufhin den anderen arm packte und zu zweit schliffen sie den Boten aus dem Schloss, welcher verzweifelt versuchte sich zu wehren. Seine Schreie halten noch einige Minuten durch das schloss, bis er letztendlich hinaus geworfen wurde.


    „ICH MUSS MIT DEM KÖNIG SPRECHEN!“


    „WIESO WOLLT IHR UNS NICHT HELFEN?“


    „IHR SEID SCHULD DARAN; IHR KÖNNT UNS NICHT IM STICH LASSEN!“


    Morans grinsen wurde immer größer, als er die rufe des Boten hörte, es war ihm wie jedes Mal gelungen diesen einfältigen König zu beeinflussen.


    Es lief alles wie geplant, die wissenschaftler hatten wie er es gedacht hatte auf diese aufzeichnung angebissen und dem könig im gehör gelegen. Sie wollten es finden, dass, was dort versteckt war. Natürlich hatte moran daran gedacht den wssenschaftlern hinweise zugeben, wie sie die verschlüsselung entziffern können. Es wurde sogar schneller eine expedition mit remien als leiter auf die beine gestellt, als er gedacht hätte.


    ….Diese Menschen sind zu einfach zu beeinflussen…ein schönes Spielzeug….

    hehe, ja, nüsten is mir nicht eingefallen.


    was rechtschreibugn angeht versuch ich mich mal dran zuhalten.


    die zwei folgen sind kurz, jip. eine einleitung hat nicht zwei teile, auch jip.


    das problem ist nur, ich habe mir das wie zwei abschnitte vorgestellt, nennen wir es mal ein cut, der zweite teil war eine zeitliche vortführung.


    schuldig im sinne der anklage, dass ich den zweiten teil hätte markeiren müssen.


    dein anliegen, aska, kann ich natürlich nachvollziehen, nur setze ich wohl andere prioritäten (nicht bessere) die dass beschreiben angeht.


    beim nächsten teil, sollten dort informationen fehlen, werde ich sie mir aufjedenfall zu herzen nehmen, weil es dort dann richtig beginnt.


    nunja...überschriften....an sich keine schlechte idee, aber du hast es ja selbst gesagt, da es kurze abschnitte waren und ja eh noch zur einleitung gehören :D



    zu den folgenden teilen werde ich keine überschrift schreiben, dass habe ich bei meinen anderen geschichten bereits getan, weil es dort meiner meinung nach angebracht war. aber diese geschichte an sich wird selbst nur ein kapitel sein, da wie oben mit den klammern in der überschrift gekennzeichnet, der name von eben diesem genannt wird. dies ist die thematik der sache. so werde ich es handhaben


    greetings


    p.s.: ich bin auf niemanden böse, ich kann kritik schon vertragen

    ich fänd es unpassend den drachen in solch einer einleitung genauer zu beschreiben, da dies nur zum verständnis und der information über die existenz des drachens sein soll.


    wie es bei einer einleitung üblich ist, werden nur rahmeninformationen gegeben um dem leser den inhalt nahe zu bringen.


    umgebung besser beschreiben, nunja, der ungefähre aufbau des dorfes ist beschrieben, sowie seine lage, dass leben dort und die vegetation, dass reicht meiner meinung nach um es in einer einleitung unterzubringen. die charaktere genauer beschreiben, sicher, dass werde ich machen, aber wie gesagt, nicht bei einer einleitung. wie es in filmen auch ist, wird meist erstmal eine situation/ein geschehnis dargestellt um das "böse" einzubringen. die charaktere die man dort meist sieht, werden nicht genauer beschrieben, aber und dass ist das wichtigste, es wird gezeigt dass in ein intaktes leben von vielen/mehreren menschen eingegriffen, dort wird nahe gebracht wie grausam soetwas sein kann, bzw. ist. es ging nicht um die personen an sich, sondern um dass leben welches sie geführt haben, ruhig, friedlich, familiär, ohne sorgen und ängste. und sowas kann und wird einfach zerstört.


    dass wollte ich zum ausdruck bringen.


    greetings

    Der Bauer trieb seine Herde über die Weide, es waren die letzten Wochen des Sommers, der wind wurde immer kühler, langsam färbten sich die blätter in verschiedene töne und boten einen bunten Tanz der Farben.
    Die weide, lag außerhalb des kleinen Dorfes, welches sich zwischen zwei erhöhungen in einem Tal befand. Bald schon musste er mit der Herde die Weide verlassen, weil das saftige Gras funkelndem schnee weichen sollte.


    "Mama, Mama, darf ich spielen gehen?"
    Der kleine Junge, zählte wohl nicht mehr wie 6 Jahre sah seine Mutter mit großen augen an und verschwand freudig aus der tür der kleinen Hütte, als ihm seine Mutter lächelnd zunickte.
    Der kleine Junge rannte zu einem der anderen Häuser und klopfte dagegen, wo kurze zeit später ein weiterer Junge in seinem Alter herauskam. Der Vater kam in den Raum, legte seiner Frau liebevoll den linken Arm über die Schulter und hauchte ihr einen Kuss auf die Wange.


    Der Dorfschmied schlug gerade ein paar Hufeisen für die Pferde, welche die Ernte einholen sollten. Er sah zwei Kinder aus dem Augenwinkel wie sie den einzigen Weg, welcher durchs Dorf führte, entlang rannten.
    Er wischte sich den Schweiß von der Stirn, nahm den Schmiedehammer zur Hand und begann das Eisen zu formen. Er hatte nicht mehr viel Zeit und es gab noch so viele Eisen zu schmieden, es war sicher ein anstrengender Beruf, docht er tat ihn gern.


    DIe Bauern arbeiteten wie jeden Tag auf ihren Feldern, so verlief ihr leben, nichts sonderbares, eine ewige wiederholung, alles war so, wie es sein sollte.
    EIn junges Pärchen hatte sich hinter einem der Hütten auf einer bunten decke niedergelassen. Der Mann zog einen strauß blumen hinter seinen rücken vor, kniete sich vor seine freundin. er bewegte seinen Mund, doch seine Worte hörte man nicht, man sah nur ein nicken und die Frau warf sich dem Mann glücklich in die Arme.


    Eine kühle Brise wehte über dass Dorf, trug bunte Blätter mit sich mit und brachte sie an einen anderen Ort.


    Ein entferntes, dunkles grollen erreichte die Bewöhner, ein schwarzer Schatten lies sie aufschauen.
    Der Schmied, die Kinder, die Eltern, dass Pärchen, die Bewohner hatten ihren Blick gen HImmel gerichtet. Flü+gel hatten sich über die Sonne gelegt. ein einziger Gedanke musste diesen friedlichen Menschen durch den Kopf geschossen sein, als eine flamme, heißer als die Sonne das Dorf und die Erde verbrannte.


    //DRACHE//


    Ihre Körper verschwanden in der HItze dieses Feuers, in einem bruchteil einer Sekunde löste sich ihr Fleisch, ihre Gesichter schmolzen und ihre Knochen zerfielen zu Asche. Verschlungen dass Dorf und die Menschen.


    DIe Kreatur sank herab, lies sich auf der verbrannten Erde nieder, kleine Flammen stiegen aus seiner Nase und seinem Maul, ein markdurchbohrendes Gebrüll durchzog das ganze Tal, der Drache senkte seinen Kopf und begann sich an den Feuern zu laben, fraß ein ganzes Dorf....ganze Familien und einen Teil des ganzen Kontinents.

    danke für deine antwort.


    word ist so eine sache *g* hab ich nicht


    dass die personen nicht genauer beschrieben sind ist beabsichtigt, da sie weiter nichts mit der handlung zutun haben, den doktor habe ich auch nur kurz angeschnitten, weil dazu später mehr kommt.



    vor zweitausend jahren ging die "schwarze epoche" hundert jahre lang. davor, siwe auch danach wurden geschichtliche dokumente gefunden. nur zu diesen 100jahren existieren keine aufzeichnungen

    nach einer langen schreibblockade hab ich heute einen gedanken gehabt und ihn zu paper/computer gebracht, ich hoffe euch gefallen die ersten zeilen.



    Vorwort:


    Es war eiskalt, man konnte seinen Atem sehen, wie er in kleinen weißen Wolken gen Himmel.


    „Ich weiß immer noch nicht, was wir hier eigentlich suchen“


    Der ältere Mann, mit ergrautem haar und dickem fellanzug erhob sich aus der hocke und sah zu einem der arbeiter.


    „Du musst nur wissen, dass wir etwas suchen, also mach dich wieder an die arbeit!“


    Das Sprechen war jedes Mal ein Akt großer Anstrengung, die kälter, welche in den Mund zog verursachte jedes Mal erneut einen zwickenden Schmerz.


    Der Arbeiter, genauso vermummt wie die anderen der Expedition, grummelte leise vor sich hin und schwang erneut die Spitzhake um, wie sie es die ganzen Wochen schon taten, zu graben.


    Der alte Mann, seines Zeichens der führende Wissenschaftler am Hofe des Königs richtete sich erneut auf und inspizierte die Umgebung.
    In diesem Gebirge sollte wirklich nichts leben….kein Baum, keine Tiere, nichts
    Würde der scharfe Wind nicht zu jeder Zeit durch die Ritzen und Spalten der Berge ziehen und ein merkwürdiges Geräusch nach sich ziehen, wäre dieser Ort totenstill.


    Doktor Remien, wusste selbst nicht genau nach was sie eigentlich suchten. Anhand alter Aufzeichnungen, welche sie vor ein paar Monaten gefunden hatten, waren sie hierher gekommen. Er konnte die Sprache kaum entziffern…..es war gar keine Sprache, da war sich Dr. Remien sicher, es war eher eine art geheimsprache.
    Ein Code, ein code für etwas, was hier versteckt worden war. Doch es fiel schwer mehr herauszufinden. Vor knapp zwei zausend Jahren….bei diesem Gedanken entfiel Dr. Remien ein schwacher seufzer….- vor zwei tausend Jahren- durchfuhr der Kontinent Direan große Veränderung. Die geschichtlichen Aufzeichnungen ihres Landes…nein, ihres Kontinents hörten auf.
    Es existierte kein schreiben, keine geographischen oder geschichtlichen Aufzeichnungen. Hundert Jahre lang , so schien es, existierte kein leben. Dieser Gedanke brachte ihn jedes Mal erneut ins Grübeln. Sie hatten genügend informationen gefunden um ihre geschichtliche herkunft bis zu vor vier, oder sogar fünf tausend jahren zurückzuverfolgen.
    Auch von der zeit nach den hundert jahren stille waren dokumente gefunden worden.
    Sollte es einen nicht grübeln lassen, wenn man eine aufzeichnung von einer zeit findet, die geschichtlich nie exisitert hat und diese dann auch noch verschlüsselt ist?


    Der Doktor wurde aus seinen Gedanken gerissen, als ein eisiger Windzug durch sein Mantel fuhr. Er sah auf, blickte von den gebirgspässen weg, zu einem der Arbeiter, der aufgeregt mit den Händen wedelte. Rufen wäre sinnlos gewesen, der wind hätte die worte hinfort getragen und sie hätten ihr Ziel nie erreicht.


    Es war schwer sich in dem hohen Schnee zu bewegen und sich durch die dicken flocken und den Wind zu kämpfen, jedes Mal forderte es viel Kraft….und dies ließen sie nun schon fast zwei monate über sich ergehen.


    Als Remien näher kam, erkannte er, weshalb die Arbeiter, welche sich nun schon versammelt hatten, so aufgeregt waren. Hinter einer der vereisten Wände, welche sie nun schon seit langer Zeit bearbeiteten, hatte sich eine Höhle aufgetan.
    Die höhle führte hinab, hinein in den Berg, sofort veranlasste Remien mit Handbewegungen, dass alle Vorkehrungen getroffen werden sollten. Es dauerte nicht lang, bis ein Seil den Tunnel hinab befestigt wurde und eine Art Lore daran herabgelassen werden konnte.


    Remien und zwei weitere Arbeiter begaben sich zuerst in den Berg. Der Schacht führte immer weiter ins dunkle, hätten sie nicht mehrere Lampen mit sich genommen, würden sie nicht einmal die hand vor ihren Augen erkennen können.



    Sie würden das Ende der Höhle erreichen und dass, was dort verborgen lag. Sie würden etwas wecken, eine Katastrophe ins rollen bringen, welche es so nie zuvor gegeben hatte.

    die meisten von euch sind ja ganz toll (vorsicht ironie). beschwert euch, weil rtl2 mistig synchronisiert ect. anstatt ihr mal froh seit, das sie überhaupt was senden, nein, natürlich niht, typisch deutsche, welche an allem rumnörgeln müssen.


    achja, für euch, die sich sowieso für die tollten halten, es heißt anime, in einzahl, sowie mehrzahl, also bevor ihr euch wie die superstecher aufführt, solltet ihr erstmal info zu dem haben, über dass ihr ablästern wollt.


    fast alle serien bei rtl2 sind stark beliebt, es ist nunal auch s, das erwartet wude, das dbgt nicht soviele an den fernseher locke würde, wie andere sendungen die zu dem zeitpunkt laufen. ihr geht vieleicht danach, was euch gefällt, aber in einem großen unernehmen muss an danach gehen, was am meisten geld bringt, ist nunmal leider so in der kommerziellen gesellschaft in der wir leben, also heult nicht, sondern holt euch das, was ihr wollt woanders her, ist ja nicht so als wäre das in dieser zei so ein problem.


    grüße: SilentAgel


    p.s.: ersparrt euch jetzt eure intelligenzlosen kommenare, sonern gebt konstruktive kritik