Beiträge von Zea

    Name: Lykeir von Kereyine
    Volk: Nord
    Geschlecht: Weiblich
    Beruf: Alchemistin
    Alter: 19
    Aussehen:


    Auf dem Bild füttert sie einen Drachling, eine drachenähnliche Kreatur die im Norden lebt. Die Nord halten sie manchmal als Haustiere. Sind nur sehr entfernt mit Drachen verwandt, und werden nicht viel größer als auf dem Bild zu sehen. Etwa wie unsere Hauskatze gegenüber einem Löwen.
    Waffen: Langschwert aus gutem Stahl (Kann mit einer oder zwei Händen geführt werden) Kleiner Armschild, der mit Schnallen an den Unterarm befestigt wird, braucht keine freie Hand.


    Über die Nord:
    Weit im Norden, noch über dem Land Paarian, liegen das Land Norandyl, Heimat der Nord. Ein schneebedecktes Gebiet voller Gebirge, das nur im Hochsommer zeigt, dass es auch hier Grün zu finden gibt. Die Nord selbst sind, trotz ihrer kalten Umgebung, ein warmherziges Volk, auch wenn sie anderen Leuten oft, durch ihre Kleidung und Lebensweise, als Barbaren erscheinen. Dieser Eindruck täuscht jedoch gewaltig, ist dieses Volk doch in so mancher Hinsicht den anderen Völkern voraus.
    Die Nord selbst sind von sehr heller Hautfarbe, und haben meist aschblondes, fast weißes Haar. Die üblichste Augenfarbe ist Blau, Grün kommt auch häufiger vor. Sie sind mittelgroß bis groß gewachsen, im Durchschnitt zu anderen menschlichen Völkern gesehen.
    Die Gebirge, die das gesamte Norandyl durchziehen, sind sehr reich an Mineralien, und die Nord lernten schon vor langer Zeit, diese zu nutzen und abzubauen. Vor allem Kohle sicherte dabei das Überleben in ihrer kalten Heimat. Bereits vor Jahren entdeckten sie das Schwarzpulver, kamen jedoch nie auf die Idee, es als Waffe zu gebrauchen. Erst durch den Handel mit Paarian wurde es auch für kriegerische Zwecke weiterentwickelt.
    Da Norandyl als sehr unwirtlich gilt, hat sich noch nie ein Volk die Mühe gemacht, es erobern zu wollen. Die einzigen Feinde, die die Nord haben, sind natürlichen Ursprungs.
    Während der kurzen Sommerzeit wird bei den Nord seit jeher praktisch jedes Kraut und jede Pflanze gesammelt, die auffindbar ist. Sie haben die Angewohnheit, alles nutzen zu wollen, was die Natur ihnen bietet, und haben ein natürliches Talent für die Alchemie.


    Lykeirs Vorgeschichte:
    Sie wuchs in einem mittelgroßen Dorf auf (Die Nord bestehen fast nur aus sehrkleinen Dorfschaften), welches an dem Fuße eines Berges namens Kereyine siedelt. Das Dorf selbst trägt ebenfalls diesen Namen. Bei den Nord ist es gebräuchlich, das jeder Nord, der einen anderen trifft, den Namen seiner Siedlung seinem Eigenen hinzufügt. Aufgrund ihrer relativ geringen Population haben sie bisher noch keinen Nutzen in Nachnamen gefunden. Der Berg Kereyine ist von jeher bei den Nord dafür bekannt, einer der Minerialreichhaltigsten in ganz Norandyl zu sein, und so überrascht es kaum, das jenes Dorf, in dem Lykeir aufwuchs, auch eines der wohlhabendsten unter allen Nordsiedlungen ist.
    Lykeir war von jeher ein abenteuerlustiges, aktives Kind voller Wissensdrang.
    Auch wenn bei den Nord die Aufgaben im Normalfall immer nach Geschlecht verteilt sind (Männer jagen, Frauen sammeln) lernt doch jedes Nordkind auch stets die andere Seite kennen. So ist es keineswegs unüblich, das auch Lykeir von ihrem Vater beigebracht wurde, sich gegen große Bestien zu verteidigen. Allerdings verbrachte sie natürlich weitaus mehr Zeit damit, ihrer Mutter nachzueifern, einer bekannten Alchemistin.
    Ihr Wissensdurst war enorm. Sie stellt immerdar fragen über dieses und jenes Mineral, dieses und jenes Kraut... Ihre Mutter brachte ihr bereitwillig alles bei. Irgendwann kam allerdings der Punkt, an dem Lykeir nicht mehr weitergeholfen werden konnte. Ihre Fragen fanden keine Antworten mehr, und nur noch Selbststudien konnten Ergebnisse liefern. Die Nord besitzen viele Manuskripte über die Alchemie, und es ist Brauch, dass einmal im Jahr alle neuen Erkenntnisse unter allen Nord ausgetauscht werden, wodurch über all die Zeit einiges Wissen zusammen getragen wurde. Lykeir studierte dieses Wissen eifrig, entdeckte jedoch bald, das viele Elemente, die sie benötigen würde, ihr einfach nicht in Norandyl nicht zur Verfügung standen. Kräuter, von denen nachgesagt wird, dass sie unglaubliche Heilkräfte besitzen, wenn in einer bestimmten Art verarbeitet, Beeren, die eine Person fliegen lassen können, wenn man sie mit Lykumberwurzeln vermengte... All solcher Dinge, die andere Nord angeblich hergestellt hatten, mit Dingen, die sie nur durch Tausch oder Reisen erhalten haben konnten.
    Lykeirs Wissensdrang nahm Überhand, und kurzerhand fasste sie den Entschluss, auf Reisen zu gehen, um all diese geheimen Dinge zu entdecken.


    Sie kann zwar etwas mit dem Schwert umgehen, ist allerdings nur geübt darin, gegen die Bestien aus Norandyl zu kämpfen. Hat viele Kenntnisse über alchemistische Vorgänge, trägt mehrere Taschen mit alchemistischen *Tricks* am Gürtel.
    Ihr Haarband mit dem Horn hat sie von ihrer Mutter zum Abschied bekommen, ein Familienerbstück. Fest und steif der Überzeugung, dass es sich um das Horn eines Einhorns handelt, und das es magische Fähigkeiten besitzt.
    Trägt die Felle eines weißen Wolfs, den sie selbst erjagt hat als Test ihrer Fähigkeiten mit dem Schwert.

    "Wie ihr wünscht."
    Das fast noch jugendlich aussehende, scheinbar zarte Mädchen drehte sich um und schaute sich noch einmal kurz in dem wie einen Thronsaal ausgeschmückten, dennoch sehr schäbigem und heruntergekommenen, geradzu halb zerstörtem Raum um.
    Anschließend verlässt sie ihn um sich auf den Weg zu machen...


    Einige Tage später, auf einer kleinen Waldlichtung.


    Das Mädchen untersucht die letzten verbliebenen Spuren eines Kampfes; überall herumliegende Orkleichen, einen Dunkelelfen, der tot herabgesunken an einem Baum sitzt, eine heftige Wunde am Kopf und deutliche Spuren am Baum selbst.
    Dutzende tote Leiber liegen neben- und übereinander, dazwischen Waffen und etliche zerborstene Bäume...
    Speziell den Drow untersucht; seine Taschen sind leer. Wurde er geplündert? Alles deutet darauf hin.
    Sie untersucht die Toten, betrachtet die Wunden und schaut sich noch etwas um, versucht alles zu rekonstruiren.
    Kurze Zeit später meint sie, alles zu wissen, was passiert sein muss...
    Sie macht sich auf den Weg nach Richtung Osten...

    Hm tut mir leid, ich glaube ich steige wieder aus dem RPG aus!
    Ich bin nicht so der große YGO Fan, und komme mit den ganzen Duellen nicht so zurecht, da ich oft nachschauen muss was eine Karte denn nun tut!
    Und so bringe ich selbst denke auch keins zusammen!
    Mein Charakter ist ja nicht wirklich drin, also sollte es kei Problem darstellen.
    Ich wünsche euch aber noch viel Spaß und Erfolg!

    Elena erschreckte sich gewaltig als ihr dieses Mädchen plötzlich auf die Schulter tippte.
    Sie schaute nur verwirrt uns sagte nichts weiter; sie fühlte sich in dieser großen Menschenmasse ohne ihren Bruder einfach so unwohl, das sie kein Wort hervorbrachte.
    Später ist sie dann auf ihrem Zimmer, Nummer 2, mit zwei komischen Typen die sich zu kennen scheinen und die ganze Zeit nur miteinander tuscheln.
    Schmierig und picklig und werfen ihr dauernd vielsagende Blicke zu.
    Für den Rest der Nacht zog sie es vor, im Badezimmer zu nächtigen.
    °Bruder wo bist du.. Ich habe Angst hier.. ich gehöre nicht hierher...°

    Das Flugzeug landet schließlich, und Elena wartet, bis alle raus sind.
    Anschließend nimmt sie ihre Sachen und steigt ebenfalls aus.
    Sie schaut sich um; außer dem Punk in ihrem Flug erkennt sie niemanden.
    Sie stellt sich etwas abseits von den anderen und wartet darauf was als nächstes passiert.
    Und wo blieb ihr Bruder?

    P:"Hey du, duellier dich mit mir!"
    Die Stimme ertönte direkt über Elena, sie schaute erschrocken nach oben und blicke auf eine Punk Frisur mit zugehörigem Gesicht.
    "Ähm, nein, lieber nicht.."
    P:"Was? Kannst wohl nix! Siehst ja auch nen bisschen dumm aus. Hast wahrscheinlich nichtmal nen Deck.
    "Wie? Aäh Nein, also Ja.."
    Sie ist etwas eingeschüchtert.
    Der Punk platziert sich in ihrer Nähe, packt seine Karten aus.
    P:"Los, nun mach!"
    "Mhh... Nein, wirklicht nicht.."
    P:"Pah, Memme."
    Er wandert wieder ab.
    Elena verkriecht sich in ihren Sitzplatz.

    Ähm wie Duell spielen und schwach?
    Ich mein, nichtmal ICH spiele selbst, und außerdem.. es ist ein YuGiOh RPG
    Da werden glaube ich noch VIEL mehr Duelle kommen!
    Und mein Post ging praktisch gar nicht ums Duell :P
    Also schawch kannst du das nicht nennen... Schwachsinn das schwach zu nennen! Sry.

    Elena steht hinter ihrem Bruder Migelle und schaut ihm bei seinem Finale zu.
    Sie betrachtet die Karten in seiner Hand, und schaut ihm beim spielen zu.
    Migelle überlegt lange, und setzt etwas nervös irgendein Monster verdeckt...
    Elena ist an sich nicht besonders interessiert am Spiel, sie freut sich nur darüber, etwas mit ihrem großem Bruder unternehmen zu können- die Person, zu der sie immer heraufgeschaut hat.
    Mittlerweile war sie schon 17, er 21, und immer noch hing sie ihm ständig nach.
    Nachdem ihre Eltern beide gestorben waren, war ihr Bruder ihre einzige Bezugsperson gewesen.
    Migelle kümmerte sich um sie, und obwohl er selbst noch ein Kind zu der Zeit war, war er nach so manchem Erwachsenen voraus- wenn man die Verantwortung für jemanden anderen trägt, prägt es einen enorm.
    Migelle atmete auf; er hatte das Duell siegreich beendet.
    Elena blinzelte. Sie war mal wieder ganz in Gedanken versunken gewesen undhatte den entscheidenden Zug verpasst.
    Sie hatte eh keine besondere Ahnung vom Spiel, und interessierte sich eigentlich nur ihres Bruders wegen dafür.
    Aber er hatte eben immerhin die Landesmeisterschafts Frankreich gewonnen, also freute sie sich für ihn mit.


    Einige Zeit später, zuhause, klingelt das Telefon. Elena geht etwas genervt ran; sie hatte gerade die Karten ihres -bruders betrachtet, besonders ihre Lieblingskarte- die Feuerprinzessin.
    "Ja? Wer ist da? Tut mir leid, ich kenne keinen Laslow.. wollen sie zu meinem Bruder?"
    Migelle sprang bei dem Namen auf und lief zum Telefon.
    Etwas erschreckt überreichte sie es ihm.
    Migelle:"Ja? Ja. Ja, das bin ich. Genau. Sie wollen MICH nach Atlantis einladen!? Natürlich!"
    Er schweigt einen Moment und schaut Elena an.
    "Aber.. nein, ich kann nicht. Ich kann meine Schwester hier nicht alleine lassen. Sie ist noch nicht volljährig und hat sonst niemanden.. was? Das würde gehen? Super, dann ist ja alles klar!"
    Er legt auf.
    Elena schaut ihn verwirrt an.
    Migelle:"Pack deine Sachen, wir fahren nach Atlantis! Du wirst das spielen auch endlich lernen! Du darfst mit!"
    Sie schaut ihn besorgt an.
    "Was.. aber.. ich kann das doch gar nicht.. und ich habe gar keine Karten..!"
    Er schüttelt energisch den Kopf.
    M:"Du kannst welche von mir haben, ich habe eh mehr, als ich je brauchen werde. Du weißt, es ist ein kleiner Traum von mir.."
    Elena nickt schwach. Sie weiß, das man ihn eh nicht abbringen kann, wennn er sich etwas in den Kopf setzt. Und verlassen will sie ihn auch nicht.
    "Okay.."


    Später, am Flughafen...
    M:"Hier, Schwesterlein. Ich habe dir ein Deck aus meinem Überschuss angelegt, aber du solltest dir auch selbst Gedanken machen und dir anfangen, Karten zu besorgen. Das sollte für den Start aber erreichen. Schau sie dir alle gut an während des Fluges! Ich habe noch etwas zu erledigen, und der Flug davor war eh schon gefüllt, deswegen werde ich im nächsten Flugzeug sitzen. Wir sehen uns in Atlantis wieder!"
    Elena umarmt ihn verwirrt, und wieder in Gedanken wacht sie erst im Flugzeug daraus auf.
    Sie öffnet das Päckchen mit den Karten und schaut sich die erste an; es ist die Feuerprinzessin.
    Sie lächelt freudig; ihr Bruder wieder! Dabei meinte er einmal, die Karte sei nicht so gut spielbar... hm. Ach, er wird schon gewusst haben, was er tut!
    Sie schaut noch die anderen Karten darin an, und versinkt dann wieder in einen Schwall von Gedanken, aus dem sie erst wieder bei Ankunft in Atlantis gerissen werden sollte...
    "Elena die Duellantin... ob das gut geht?"

    Ich mach einfach mal so mit... mal sehen..


    Name: Elena Dion
    Geschlecht: Weiblich
    Alter: 17
    Herkunft: Frankreich, Paris
    Aussehen: Bild
    Typ: An sich Ruhig und besonnen, im Duell allerdings sehr hitzig.
    Deckform: Feuer & Flamme

    - Name: Vale


    - Geschlecht: Weiblich


    - Volk: Mensch (?)


    - Rang: ?


    - Alter: ?



    -Eigenschaften/Charakter:
    Vale ist eine sehr stille Person, und drückt sich lieber mit Gesten als mit Worten aus. Sie hat einen Hang zur Melancholie und blickt oft teilnahmslos drein.
    Grundeigenschaften: traurig bis melancholisch, schuldbeladen, zurückgezogen, verschwiegen.
    Intelligent und Besonnen.


    Stärken: Außergewöhnlich schnell und stark.
    Schwächen: Schizophrenie (?)


    Besondere Merkmale: Rote Augenfarbe, ihre Waffe, ihr nachtblauer Mantel.


    Hintergrund:
    Nicht viel. Wenn man sie fragt, sagt sie sie habe ihr Gedächtnis verloren und erinnere sich nicht an ihre Vergangenheit.



    [IMG]http://img316.imageshack.us/img316/8647/minitokyoanimewallpapersunknow.th.jpg]Aussehen


    Mehr gibt es dann nach und nach im RPG.... ^^

    "Nun, ich habe gehört wenn es mir besser geht. Also gehen wir?"
    Kirei macht die Augen auf und springt herunter.
    Sie rudert zweidreimal mit den Armen um sich etwas aufzulockern.
    "Ich fühle mich toll!"
    Sie grinst strahlend in die Runde.
    "Lasst uns keine Zeit verlieren! Ich bin voller Energie und ausgeruht, auf auuuuf!"
    Um zu demonstrieren wie toll sie sich fühlt macht sie einen Rückwartssalto aus dem Stand.
    "Hah!"

    Ich fange plötzlich wieder stark zu husten an und mache dann die Augen auf.
    "Was? Wo.."
    Ich richte mich auf, halte mir dann benommen den Kopf.
    "Ah..."
    Dann wird mir schlecht und ich erbreche mich zur anderen Seite.
    Benommen falle ich wieder zurück, mir wird wieder schwarz vor Augen und ich atme schwer.

    Schnell springe ich zu Falin um ihm wieder heraus zu helfen, bevor die Flammen allzusehr an seinen Füßen brennen.
    Dann schaue ich in das Loch im Boden, zu den Flammen die überall inzwischen lodern und unterhalb der Bretter sich hineinfressen.
    "Ich glaube das ist gefährlich.. da müssen wir uns etwas überlegen."
    Ich schaue durch den Korridor. Weiter hinten ist eine Tür zu sehen, anscheinend die Waffenkammer.
    Ich gehe ein Stück in den Korridor.
    "Vielleicht, ich bin leichter.."
    Nachdem ich vorsichtig den ersten Schritt gemacht habe reißt das Holz bedrohlich ein.
    Schnell gehe ich zurück.
    "Hm. Oder auch nicht."
    Wir denken alle einen Moment nach, bis ich nach oben schaue.
    Den ganzen Korridor sind Balken quer an der Decke angebracht.
    "Na wenn das mal keine Idee ist!"
    Ich springe hoch und bekomme einen Balken zu fassen.
    Ich schwinge mich erst ein paarmal vor und zurück, dann springe ich ab.
    Ich bekomme wieder den nächsten Balken zu fassen und wiederhole das ganze, bis ich bei der Tür bin. Dabei lasse ich mir Zeit, damit ich auch keinen Fehlsprung mache.
    Vor der Tür hänge ich eine Weile nachdenklich.
    Dann schwinge ich mich wieder, und mit einem Tritt beim Sprung trete ich die inzwischen eh schon vom Feuer, das von unten schon alles angreift, Tür ein.


    Inzwischen ist der Boden im Korridor eingebrochen und die Flammen steigen nach oben.
    Ich verschwinde im Raum.



    Nach wenigen Minuten, die das Feuer aber schon genutzt hat, bin ich, mit unseren ganzen Waffen, die ich überall rangemacht habe wo ich konnte, wieder in der Türöffnung.
    Das Feuer steigt schon den ganzen Korridor entlang, an den Wänden, und verwandelt es in einen Tunnel aus Feuer.
    Ich zögere, man sieht die Angst die ich habe.
    Die Flammen Steigen bereits, zumindest an den Seitenwänden, bis an die Balken der Decke.
    Da ich keine andere Wahl habe springe ich wieder an den ersten Balken.
    Die Waffen klirren und scheppern an mir, und behindern mich zusätzlich.
    Nach zwei drei Schwingeranläufen springe ich zum nächsten Balken.
    Der knarrt bedrohlich.
    Schnell zum nächsten und so weiter, hinter mir brechen die ersten Balken herunter.
    Ohne mir jetzt die Zeit zu nehmen meinen Sprung genau zu planen beeile ich mich nur noch, schneller als das Feuer zu sein.
    Schon leicht panisch, habe ich es aber fast schon geschafft.
    Schließlich schaffe ich auch den letzten Balken und lande wieder vor den anderen.
    "Hier.. Waffen..!"
    Ich huste gequält und schwanke, der Rauch hat mir stark zugesetzt.
    Ich huste noch ein paar mal schwarzen Staub aus den Lungen, dann wird mir schwindlig und schwarz vor Augen, und ich versinke in die Bewusstlosigkeit.

    |gute idee ^^|


    Mika wandert schon seit Stunden durch die Stadt.
    So wie sie es jeden Tag zu tun pflegt, und oft auch die Nacht.
    Ein Zuhause hat sie schon lange nicht mehr.
    Sie denkt immer noch über das heute Geschehene nach.
    °Was ist da in mich gefahren? Ich muss lernen, mich zu kontrollieren. Ich bin sicher, wenn ich meine Gefühle in den Griff kriege, werde ich auch meine Feuermacht kontrollieren können.°
    Wie immer ist es um sie herum besonders erhitzt, ein Effekt den sie zu vermeiden versucht, es aber nicht schafft.
    Typ:"Hey du, hast du mal Feuer?"
    Der Satz brachte sie um grinsen.
    Sie geht aber unbekümmert weiter.
    In der Kälte, die inzwischen eingebrochen ist, scheint Phoenix regelrecht zu dampfen, was ihr einige verwunderte Blicke beschert.
    °Jedesmal.. ich muss lernen diese Hitze zu vermindern.°