Beiträge von Serenitatis

    Sashura öffnete die Tür zum Vorschein kam eine verrauchte recht dunke Bar, welche einen urischen Eindruck machte. Kaum das die Tür hinter den beidem zufiel zogen sie auch schon sämtlich Blicke auf sich. Sashura sah sich kurz um und bemerkte das abgesehen von den Kellnerinnen noch keine Frau anwesend war und das die Männer sie schon förmlich mit ihren Blicken auszogen. Shalina war durch dieses ungewohnte Ambiente etwas eingeschüchtert und wich Sashura nicht von der Seite. Diese ging schnurstracks zur Theke und bestelle eine Bloddy Marry und einen Long Island Ice Tea. Sie lies die Drinks auf einen Zettel anschreiben und beide setzten sich ans Ende der Theke wo sie die ganze Bar überlicken konnten.
    Shalina bestaunte die beiden Cocktailgläser und probierte zugleich. Nach dem ersten Hustenanfall, sie kannte den Geschmack von Alkohol nicht, bekam sie ein krächzendes " schmeckt gar nicht übel" hervor und Sashura fing leise an zu lachen. " Du kannst ja nachher mal meinen kosten wenns dir besser geht" grinste sie. Shalina sah sich nach dem einige Männer aufhörten zu starren etwas mutiger um und entdecke lauter seltsame DInge an denen die Männer spielten und scheinbar viel Spaß hatten. Sie sah ein Dartspiel 3 Pooltische ein paar einarmige Banditen und 2 Kicker. Shalina frage Sashura nach jedem dieser Dinge und Sashura erklärte es ihr sehr ausführlich, als ihnen plötzlich 2 Drinks vor die Nase gestellt wurden. Die Kellnerin sagte " ist von den beiden da hinten ihr solt doch mal rüber kommen" und verschwand wieder. Sashura hoib das Glas um sich zu bedanken und nippte daran. Shalina versatnd die Situation nicht ganz " Kriegen hier alle was geschenkt?" fragte sie verdutzt " Nein nur die Mädchen " grinste Sashura. Shalina schielte zu den beiden Herren herüber, der eine war ein groß gewachsenser kräftiger Typ mit der Statur eines Bären und der andere war etwas zarter aber dennoch sehr kräftig und man merkte ihnen gleich an welch großes Ego sie besaßen.
    Der "Zartere" der beiden, hielt diesen kurzen Blickkontakt gleich füne Einladung und animierte seinen bärigen Freund zu den Mädchen herüber zu gehen Sashura jedoch reagierte sehr schnell und lud Shalina zu einer Partie Billiard ein. "Schau zu wie ich das mache und machs mir nach dann lernst du das ganz leicht" kam Sashura der zögernden Shalina zuvor die gerade ihre Einwände bekunden wollte. Sashura stellte die Kueln auf und machte den ersten Stoß. "Hast du gesehen du führst den Kö über die Finger und stößt die Kugel in die gewünschte Richtung. Ich habe die vollen eingelocht also musst du die Halben Kugeln einlochen" " Halbe Kugeln???? aber die sind doch alle rund!!" warf shalina ein zund Sashura konnte sich ein Lachen nicht verkneifen. " Schau her die Halben Kugeln haben nur ein farbiges Band und die vollen Kugeln sind überall bunt" "ok dann versuche ich mal ne Halbe Kugel zu treffen" Shalina versuchte die gleiche Pose wie Sashura zuvor einzunehmen. Sie holte Schwung und stieß mit voller Wucht vorbei. " Nochmal " beruhigte Sashura " Aber diesmal bis etwas mehr Gefühl" Shalina setzte wieder an und stieß ganz vorsichtig zu so dass die Kugel etwa 5 cm rollte " Sehr gut aber ein bischen kräftiger darf es schon sein!" " Nochmal" Shalina hatte jetzt so halbwegens die Richtung raus . Sie holte Schwung und verkantete den Kö. * CHRitsch* Die Kugel sauste an Sashuras Kopf vorbei in Richtung der beiden aufdringlichen Herren und Sashura zog ihre Hand durch Gesicht "Nicht da hin" grummelte sie. Sie öffnete wieder die Augen und sah Shalina auf dem Tisch hängen mit einem Kö der halb unter der grünen Pooldecke verschwunden war und brach in schallendes Gelächter aus.
    In der Zwischenzeit waren die beiden Herren rüber gekommen und der Bär hob Shalina vom Tische und zog den Kö wieder heraus. Während dessen Liebäugelte der andere mit Sashura. " Schönen guten Abend, mein Name ist Marius und das dort ist Barus" Sashura war überrascht denn mit solchen Manieren hatte sie im Leben nicht gerechnet. "Was hällst du davon mit einem etwas erfahreneren Gegner zu spielen ich würde mich freuen" " Nein" gab Sahshura klar zurück " Oder warte lass uns das doch mal ein bisschen interessanter gestalten. Wir spielen um unsere Drinks Shalina unsd ich gegen euch beide" bot sie ihm an. " Nana so unhöflich sind wir nicht ich werde alleine gegen euch spielen, das ist fairer und du darfst sogar anfangen". " Ok" sprach Sashura ging an einen anderen Tisch und stellte die Kugeln auf. Sie gab den Kö Shalina und ließ sie anstoßen. " Nicht so kräftig wie vorhin aber auch nicht so schwar wie davor" gab sie ihr den Hinweis. Shalina Stieß zu und es gelang ihr alles heil zu lassen und die Kugel tatsächich etwas auseinander zu drucken. " Na das war nichts" wand Marius ein" ihr könnt nochmal" Sashura nahm den Kö und begann die vollen Kugeln einzulochen, eine nach der anderen bis nur noch die schwarze übrig war. Mit jedem Stoß stand der Mund von Marus mehr offen und seine Augen fielem ihm beinahe heraus. Shalina lochte die schwarze Kugel ein " Fertig" Den beiden Männern war die Farbe aus dem Gesicht gefallen und shalina veranstaltete eine Freudentanz. Sashura fragte die Kellnerin was sie schuldig sein " 10 Goldstücke" antwortete diese und Marius kam wieder zur Besinnung " Ok doppelt oder nichts ich will ne Revache das war alles nur Glück" und Sashura willigte ein.
    Shalina machte wieder den Anstoß und und das Spiel wieder holte sich. Man hörte nur noch ein " Ich will nochmal verdoppelt den Einsatz, aber Barus spielt mit und stößt an" Barus stieß die Kugeln an und versenkte gleich 4 aber leider nichtr alle in einer Farbe so das Shalina wieder am Zug war. sie traf eine Kugel allerdings die der Gegner sodass Marius nun endlich am zug war. Er spielte geschickt und lochte 3 Kugeln ein bei der vierten jedoch verschätzte er sich so dass die Kugel am Rand des Loches stehen blieb. Sashura war am Zug und beendete das Spiel. Dieses bunte Treiben hatt nun die Aufmerksamkeit der ganzen Bar auf sich gezogen und eine Traube bildete sich um den Tisch. " ICh will nochmal" grunzte Marius der allem Anschein nach überhaupt nicht verlieren konnte so dass Shalina schon ein schlechtes Gewissen bekam und Sashura bat doch beser aufzuhören doch die Flüsterte " noch nicht der hat noch viel mehr" und Shalina verstand was Sashura bezweckte.
    Dieses Spielchen lief noch 5 Mal und Marius schuldete den Mädchen bereits 1280 Goldstücke, als ein Man in Sacko mit Zigarre und Hut an der Menge vorbei schob und in die Runde trat. Marius und Barus schienen diesen Kerl zu kennen denn marius fig gleich an dies zu rechtfertigen was das hier sollte. Doch der Mann in dem Sacko unterbrach ihn einfach und wandte sich Sashura zu. " Junge Dame ich bewundere ihr Talent doch was halten sie von einem ernsthafteren Spiel bei dem sich die Einsätze auch lohnen. Ich lade sie zu einer Partie Poker hinten in meiner Lounge ein" Sashura bemerkte wie sich ein Trupp von Schlägern um die Traube versammelte und sie wusste das das sie einwilligen oder sie auf eine Schlägerei einlassen musste.

    Shalina kam von der heißen Quelle zurück und triefte von Kopf bis Fuß. Sie war mit samt ihren Sachen in die Quelle gesprungen um sich zu waschen, als Alex sie sah konnte er sich ein Lachen nicht verkneifen.


    "Hey das ist kein Fell was diu da trägst das muss du ausziehen bevor du baden gehst" rief ihr Alex lachend entgegen. " Daran dachte ich auch aber da war es bereits zu spät" antwortete Shalina und streckte ihm verschmitzt die Zunge heraus. "Ey wo ist´n das ganze Essen hin? Ich hab zwar keine Ahnung was das war aber es roch so lecker das ich es wenigstens probieren wollte! Du Vielfraß!" schmollte Shalina aber man merkte deutlich das sie sich das grinsen kaum verkneifen konnte. " ICh hab dir was übrig gelassen" schmunzelte Alex und zog das restliche Gemüse aus der Glut. " Aber sein vorsichtig das ist heiß" doch die Warnung kam zu spät shalina hatte sich bereits die Zunge verbrannt. "Autz wie gönntz ihr zowaz ezzen daz izt ja lebenzgefährlich" antwortete sie. " ganz einfach erst pusten und dann essen und dann schmeckts auch" konterte Alex und beide fingen herzhaft an zu lachen.


    Shalina aß in aller Ruhe auf und Alex ließ ihr genügend Zeit, denn es war ja nur noch ein halber Tagesmasch bis Kokonar der Stad der Helden. Alex ging Wasser holen und Shalina räumte Stück für Stück das Lager auf. Als er wieder kam war sie gerade fertig geworden " So wir können los" rief sie und wollte losspurten als wiedereinal ihre Beine schneller wollten als der Rest und in Gras rutschte. Mit einem Grasbüschel auf dem Kopf und verschämt roten Bäckchen zog Alex sie aus dem Gras. " Mach langsam kleiner Wildfang wir haben Zeit" er nahm sie bei der Hand und half ihr über die glitschigen Gras und Moosstellen bis sie wieder festen Boden unter den Füßen hatten, von da an ging sie wieder selbst mit zunehmend sicherem Schitte in Richtung Kokonar.


    Durch diesen ganzen lustigen Trubel hatte Shalina ihre Sorgen vorerst vergessen und es war Alex ganz recht das sie im Moment keine Fragen stellte, denn sie musste diese Sache ersteinmal verdauen und etwas setzten lassen um damit fertig werden zu können.


    So gut gelaut sprach Shalina das Thema auch den ganzen Tag über nicht an sie sah so viele bekannte Dinge und Orte zu denen ihr immer neue Geschichten einfielen die sie dort mit Ihrer Mutter oder später mit Serenitatis erlebte. Man hatte das Gefühl sie wollte sich selbst nicht die Laune verderben, denn sie genoss es mit Alex langsam spazieren zu gehen und der Stadt der Helden immer näher zu kommen. Also sie um die letzte Kurve gingen konnten sie die Stadt in ihrer vollen Pracht erblicken.


    Es war bereits später Nachmittag und die Stadt erstrahle in einem Rotgüldenen Licht und Shalina stellte die alles entscheidene Frage: " Alex wie wollen wir denn da jetzt reinkommen? Die lassen nur Frauen rein!" " Tjaaa.. ähhh.. also du gehst schonmal vor und Sagt am Tor wer du bist und was du willst ich komme dann nach". " Ist das dein Ernst du willst mich da alleine reinschicken?? Aber .. Aber.." " Das schaffst du schon vertraum mir du bist doch schon groß" sagte Alex und grinste sie verheißungsvoll an. " Nagu wenn du meinst" antwortete Shalina zögerlich und ging allene weiter.


    Ab Tor angekommen Kreutzten die Wachen ihre Speere: " Was willst du Fremder; Eintritt gewähren wir nur den Frauen" Shalina Zog Ihr Kapuze zurück und Sprach mit etwas eingeschüchteter Stimme : " Ich bin Shalina und suche nach meiner Langen Reise ein Nachtlager."

    Moonlight träumte von der Vergangenheit von ihren Reisen mit Serenitatis. Es war ein schönes Gefühl die schönen Erlebnise wiederzusehen, waren diese doch in der letzten Zeit sehr selten geworden. Moonlight träumte quer Beet, wie sie mit der jungen Serenitatis auf einer Blumenwiese umhertollte und sie sich gegen´seitig neckten, wie sie von ihr einen Blumenkranbekam und sie ihr blumen in die Mähne flechtete. In einer Anderen Szene genoss sie das gefühl wenn Serenitatis auf ihrem Rücken lag und sich an sie schmiegte. Dann wieder ein Bild vom fliegen und wieviel Spaß sie immer damit hatten. Moonlight lächelte im Schlaf als sie sich erinnerte wie sie Serenitatis immer zu Tode erschreckte wenn sie sie im Flug abwarf und sie Hals überkopf laut schreiend zu Boden raste um dann doch wieder von Moonlight aufgefangen zu werden. So lernte sie auch nahcn und nach sich in der Luft zu bewegen und bald schon flogen sie Seite an Seite.
    In einer anderen Szene sah sie Serenitatis neben sich liegen und schlafen. Sie hatten sich immer eng an einander gekuschelt und Moonlight legte ihr Flügel über sie.
    Es war ein geborgenes schöes Gefühl das diese Erinnerung in ihr weckte, aber es war doch gänzlich anders als jenes welches sie empfand wenn Alex in ihrer Nähe war. Dieses Gefühl war seltsam man fühlte sich warm und kalt zugleich und trotzdem so voller Freude. Auch war es etwas ganz neues für sie das sie Scham empfand und es ihr sehr peinlich war wenn Alex ihr half. "Ach könnten wir nur schon weiter und würde ich es nur schneller hinbekommen auf zwei Beinen zu laufen. Das ist so schwierig, bei vier Beinen konnte man wenigstens nicht umfallen. Und diese Verletzungen machen es mir auch nicht gerade leichter. Wenn blos Serenitatis hier wäre, die hätte das in fünf Minuten heilen können, aber so.... meine Heilkräft nützen mir leider acuh nichts damit kann ich anderen helfen, aber nicht mir." Serenitatis war immer so lieb zu mir und wir konnten immer über alles reden " Ich vermisse dich Sere" sprach sie im Schlaf und Alex bemerkte wie von dem glücklichen schlafendem Gesicht ein kleine Träne zu Boden fiel.
    "Tja kleine Silvia, das wird wohl noch ne Weile dauern bis ihr euch wieder sehen könnt" sagte Alex leise vor sich hin und dachte weiter "sie ist ihrer Schwester nun näher als je zuvor, mal schauen wie sich die drei so vertragen jetzt da sie nun eins sind" und Alex grinste ein wenig. Alex verwarf den Gedanken aber zunächst, da ihn hier ganz andere Dinge interessierten. Er legte Silvia eine Deck über und ging nocheinmal zurück in den Wald.


    Silvia träumte hingegen zunehmend trauriger, die machte sich Sorgen um ihr beste Freundin. "Serenitatis war immer so lieb zu mir und wir konnten immer über alles reden und waren für einander da egal wie schwer es war. Sie hat sich anderen gegenüber nie geöffnet aus Angst entäuscht und verletzt zu werden. *Gebranntes Kind scheuts Feuer* sagte sie immer wenn ich sie darauf ansprach und sie lächelte. Sie versuchte immer so zu tun als wenn ihr das Gerede und das Verhalten anderer gar nichts ausmachen würde und ich wusste wie sehr es sie jedesmal verletzte. Gerade in letzter Zeit ist es schlimm geworden seit wir Sheela auf dem K2 getroffen haben und Serenitatis ihre Heilmagie nutze um sie zu retten, dabei hätte ihr das fast selbst da Leben gekostet. Später sagte sie mir das sie fühlte das dieses Mädchen ihr nahe stand das sie eine starke Bindung spürte zwischen ihr und Sheela *ich musste sie einfach retten, ich konnte nicht anders* sagte sie damals noch völlig entkräftet und schwach. Seit diesem verhängnisvollem Tag zog sich Serenitatis immer mehr zurück. Sie versuchte zwar Sheela näher zu kommen, aber sie hatte immer das gefühl vor einer unnahbaren Mauer zu stehen un djerder versuch sie zu erklimmen endete im Desaster. Die anderen hielten sie für arrogant und kaltherzig kein bisschen dankbar das SHeela ihr damals half, sie kannten ja die die ganze Geschichte nicht. Sie machten sich nie die Mühe nach dem Warum zu fragen oder ihr näher zu kommen, dann hätten sie verstanden, das Sereniatis einfach nur unsicher war. Sie versuchte nach außenhin immer stark zu wirken und das sie Selbständig nd alleine klarkommt, dabei wünschte sie sich do nichts sehnlicher als richtig gute Freunde, Serenitatis und Ich waren ja immer allein. Doch mit jedem gehässigen Wort der anderen schwand für Sie das Gefühl dazuzugehören und irgendwann hatte sie es dann aufgegeben. Die waren meist eh nur damit beschäftigt Sheela zu bewundern gerade Sasuke, zu der Sich Serenitatis am meisten geöffnet hatte, hatte nur noch gedanken für Saori und Sheela. Sie waren neu und verfügten über ganz anderen Möglichkeiten als wir, nur leider mussten sie das auch immer vor sich hertragen, ansonsten waren sie eigentlcih oberflächlich gesehen ganz nett, nur ich spürte das sie beide noch ein tieferes sehr dunkles Geheimnis hatten und erzählte es Serenitatis. Sie gab mir recht dennoch wollte sie unbedingt zu ihrer Schwester finden obwohl sie es ihr sehr schwer machte. Sie hatten sich oft in den Haaren, weil keine die andere so richtig verstand, doch die schuld bekam immer Serenitatis weil sie ja die ältere war und sich Sheela immer gut rausredete,dabei war sie schon weit älter, dank diesem Trainingsraum von Alex. Das muss ein toller Planet sein von dem Sheela und Saori kamen. Serenitatis und ich hatten ja auch schon viele verschieden Orte und Planeten gesehen mit jeder Menge Technik und tollen Erfindungen, doch deren Planet war irgend wie ganz anders. Die Technologie war weit fortgeschrittener und die beiden wussten diese auch sehr gut zu nutzen. Jetzt wo Serenitatis und Ich getrennt sind werde ich hier wohl für immer hier bleiben müssen, denn derartige Raumzeitreisen gingen nur mit vereinter Kraft und ihrem Medallion. Wo bist du blos meine Freundin..."hoffentlcih gehts dir gut" sgte sie laut und wachte auf.
    Es war bereits Nacht und kühl geworden. Silvia kroch in die decke um sich zu wärmen und schaute sich um. Alex war nicht da und er schien schon länger weg zu sein. Silvia krabbelte auf allen vieren zum eingan der Höhle und schaute den Felsvorsprung hinunter. Sie konnte wilde Stimmen hören un Fackeln erkennen. Sie bekam ein ungutes Gefühl "wer ist das... hoffentlich haben sie mich nicht bemerkt" flüsterte sie vor sich hin.

    Es war bereits eine halbe Stunde vergangen in der Neleya in der Tür stand und mit sich haderte ob sie es Sheela jetzt sagen sollte oder besser nicht. Ihr war während des bisherigen Verlaufs mehrere male so gewesen als wolle eine Fremde macht sie für sich gewinnen. Bei einigen Bogenschüssen fühlte sie eine Kraft in sich die nicht die ihre zu sein schien und jedes Mal wenn Serenitatis an der Reihe war wurde es am schlimmsten. Ihr innerlicher Zorn gegenüber Serenitatis der in ihr grollte seit sie damals aus heiterem Himmel verschwand, schien übermächtig zu werden und ihr verlangen danach Serenitatis zu töten wurde von mal zu mal stärker.
    Neleya konnte es Serenitatis nicht verzeihen das sie vor 8 Jahren ihr Volk verriet und sich einfach aus dem Staub machte ohne auch nur über die Folgen nach zu denken. „Es ist allein Serenitatis schuld das es ihr und Sheela in den Jahren darauf so schlecht ging, allein ihre schuld, und dafür würde sie sühnen sie würde jeden einzelnen Tag verfluchen an dem sie ihr Königreich als Thronerbin im Stich gelassen hatte. Ich werde es ihr mit meinen eigenen Händen heim zahlen, jeden einzelnen Tag, bis sie um Verzeihung bittet“,..., „und dann werde ich sie Töten ganz langsam“ fügte sie noch mit einem dämonischen Gelächter (innerlich und leise so das es außer ihr niemand war nahm) „ oh nein es ist schon wieder passiert, jetzt reichts ich muss es Sheela sagen“ sprach neleya zu sich und faste sich ein Herz als sie Sasuke bad sie und Sheela mal für einen Moment allein zu lassen.
    Sasuke war verwundert, folgte aber und verlies den Raum. Neleya berichtete was vorgefallen war und sprach ihr große Bitte aus. „Sheela ich bitte dich, wenn ich die Gewalt über meinen Körper verlieren sollte,.., dann.... dann bitte töte mich“ Sheela wurde kreidebleich und wiedersprach energisch „Das kann ich nicht tun nein ich kann will und werde dich nicht töten Nein niemals“ Sheela und Neleja waren Leidensgenossinnen sie hatten ihre schwere Zeit nur gemeinsam überlebt und jetzt verlangete Neleya so etwas von ihr, nein das konnte sie nicht niemals. „Sheela ich bitte dich, ich möchte nicht unter einer fremden Macht serben ich will nicht das ich meine Freunde verletzte das könnte ich nicht ertragen ich bitte dich mach DU dem ein Ende, ich will lieber durch die Hand meiner besten Freundin sterben, als durch die Gewalt eines anderen. Bitte Sheela Bitte!!!“ Shella verstand ihren Wunsch , war es ihr vor nicht all zu langer Zeit doch sehr ähnlich ergangen, doch Alex hatte sie damal aufgefangen und gerettet. Sie schwieg eine Weile und dann sah sie Neleya ernst und tief in die Augen „ ist es wirklich das was du willst? Ist es dein sehnlichster Wunsch so zu sterben? Bist du dir sicher das du es so willst?“ und Neleya antwortete“ Ja absolut“ und beide waren sich einig, sie hatten von nun an einstilles Abkommen, welches zu jederzeit in Kraft treten konnte ohne Vorwarnung und ohne zu zögern würde Sheela den lestzten Wunsch ihrer Gefährtin erfüllen. So wollte es ihr Schicksal.
    Sasuke hatte alle mitbekommen, doch sie verstand es sich dort nicht einzu mischen, es viel ihr schwer ihre Tränen zu unterdrücken doch sie war stark, durch diese Gemeinschaft war sie stark geworden ihre Gefühle zu kontrollieren.
    Sasuke wartete noch eine Weile bis sie an die Tür klopfte und fragte ob sie eintreten dürfe. NEleya verabschiedete sich von Sheela und wollte sasuke mit zurück zum Turnier nehmen. Soch die blieb stehen und sprach" NEin Neleya ich glaube es ist besser wenn ich hier bleibe und ein wenig auf Sheela acht gebe, ich hab sowieso nur aus Spaß an dem Turnier teilgenommen ich muss es nicht fortsetzten zumal es ncoh gefährlich werden soll. Geh du mand und erledige das weshalb du an diesem Turnier teilnimmst ich werde von der Tribüne aus zuschauen unddir glück wünschen" Neleya verlor kein Wort sie nickte nur cshloss die Tür hinter sich.

    Die darauffolgenden Durchgänge verliefen ähnlich Sasuke und Melissa trafen immer mehr oder weniger zentral die Scheibe und Zerato spielte mit der Menge, ohne dabei auch nur einen Augenblick die Fassung zu verlieren. Viele andere hingegen wurden gerade durch dieses Gehabe verunsichert und machten Fehler, andere hingegen verloren auf mehr oder weniger mysteriöse Umstände ihre Pfeile. Und auch Serenitatis musste einmal ihre Pfeile mit einer kräftigen Klebe verteidigen. Glücklicherweise ist dieser Kerl dann in der 5. Runde ausgeschieden, es war der gleiche der zu beginn den blöden Witz gerissen hatte.
    Nach dem achten Durchgang waren von den anfangs 821 Teilnehmern noch 672 übrig beblieben, von denen einige nur um Haaresbreite an der Disqualifizierung vorbeigeschrammt waren. Doch das war Serenitatis egal, was ihr viel mehr sorgen bereitete war diese verdächtige Geräusch das ihr Bogen beim Spannen machte und welches von Runde zu runde unangenehmer wurde. Sie musste es verdrängen denn gerade eben schoss Zerato schon wieder ins schwarze, und wenn sie an ihm dran bleiben wollte durfte sie keinen Fehler machen. Der Gong ertönte und Moonlight galoppierte beherzt los Serenitatis spannte und dann geschah es was sie die ganze Zeit befürchtete. Aus dem seltsamen Knirschen wurde ein krachen und der Bogen begann zu bersten. Ohne groß zu überlegen zog Sie den Bogen hoch verringerte etwas den Zug und schoss in einer Bogenlampe auf die Scheibe. Noch während der Pfeil in der Luft war brach der Bogen durch die Rückfederung sehr Sehne entzwei. Die Frauen in der Menge schiene auf und es Ginge ein Raunen durch die Mengen, doch dem nicht genug der Pfeil schien nicht genügend Schwung bekommen zu haben und drohte trotz der Bogenlampe das Ziel zu verfehlen. Die Menge hielt den Atem an es war totenstill in der Arena und alles starrte gebannt auf den Pfeil. Er flog bereit bergab und begann leicht zu trudeln. Serenitatis Biss sich aus Angst es könne alles vorbei sein auf die Lippen bis diese zu bluten begannen, es schienen unendliche Sekunden zu vergehen in denen der Pfeil in der Luft trudelte.
    EINSCHLAG!!!
    Sekunden der Stille. Dann begann die Menge zu tosen, sie wurde lauter als bei Zeratos Sieges zügen und nun hallte nicht der Name Zerato in der Luft, sondern die Frauen feuerten Serenitatis an und wollten sich nicht mehr von ihren Männern zurückhalten lassen. Serenitatis Pfeil hatte es gerade noch auf die unterste Kante der Scheibe geschafft und hing dort nun als wolle er jeden Moment wieder heraus fallen. Wieder Willig musste der Knappe diesen Schuss als gültig werten und alle feierten Serenitatis. Es kamen sogar einige anerkennende Worte aus den Reihen der Männer, nur Zerato konnte es nicht lassen. „Typisch Frau was ihr nicht essen könnt macht ihr Kaputt“ doch Serenitatis ignorierte ihn, denn sie hatte nun ein weit größeres Problem. Sie hatte keinen Bogen mehr und musste sich innerhalb der wenigen Minuten die ihr bis zu einem neuen Durchgang blieben einen neuen besorgen. Sie hatte gesehen, was einem wiederfährt dem der Bogen zu Bruch geht und wusste, das sie gar nicht erst bei der Turnierleitung fragen musste, auch den anderen Teilnehmern waren ihre Bögen zu wichtig, als das sie sie abgegeben hätten. Sie Hatte nur eine Möglichkeit, doch die könnte ihr als Magie ausgelegt werden, was sie ebenfalls disqualifizieren würde. Ihre einzige Gelegenheit war der Zeitpunkt in dem Zerato die Menge anheizte. Also wartete sie und ertrug den Spott der ihr von Seiten deren die noch im Besitz eines Bogens waren. Der Augenblick war gekommen und Zerato war am Zug „Jetzt zeig ich dir was wahres Reiten ist“ sprach er zu ihr und dann ertönte acuh schon der Gong. Er preschte los und stelle sich noch während der ersten Meter auf seinen Rappen Er schoss, und traf wie immer exakt die Mitte. Die Menge feierte ihn, den n sie libet diese Spielchen und forderte nach mehr. Diesen Moment nutzte Serenitatis und zog ihr Flöte aus ihrem Beinholster sie sprach „Flöte zu Bogen“ lies aber den Bogen so erscheinen das es aussha als ob sich der Bogen entfaltete. Danach hängte sie unter Aufsicht des Richters noch die Sehne ein und Wollte loslegen. „Was war das“ fragte der Richter energisch „Das ist ein Faltbogen, kennen sie so was nicht, das ist bei uns der letzte schrei, Platz sparend, leicht, unkompliziert, einfach ideal.“ Serenitatis hatte sich noch viel mehr Argumente zurecht gelegt, doch der Richter winkte genervt ab un dlies sie für die nächste Runde zu. Nun galt es nur noch Zerato auszuboten. Mit ihrem eigenen Bogen standen ihr viel mehr Möglichkeiten zu Verfügung, sie durfte den Bogen nur nicht so stark spannen das der Holzpfeil bersten würde. Die Kanppen hatten Zeratos Pfeil nicht aus der Scheibe bekommen und beschlossen, um den Turnierablauf nicht zu stören ihn drin zulassen, da eh noch niemand exakt die gleiche Stelle treffen würde. Also gaben die dem Richter eine Signal das der nächste Teilnehmer starten könnte. Der Richter schlug den Gong und Moonlight preschte los. Auf der Hälfte der Strecke ließ sich Serenitatis unter Moonlight gleiten das Puplikum raute weil es dachte Serenitatis stürzte vom Pferd doch diese hing nun unter Moonlight spannte ihren wesentlich stärkeren Bogen und schoss aus dieser Position. Man sah den Pfeil nicht, man hörte ihn nur. Sein pfeifen durchschnitt die Luft und es ertönte ein berstender Einschlag. Die Menge war ein wenig verunsichert und suchte den Pfeil dann rief eine entsetzte Männerstimme „ Seht sie hat ihren und Zeratos Pfeil durch die Scheibe geschossen mitten durchs Zentrum da seht ihr nicht das Loch in der Scheibe“ Die Menge wurde lauter und murmelte wild durcheinander, niemand wollte an so etwas glauben. Die Knappen waren in der Zwischen zeit hinder der Scheibe auf die Suche nach den Pfeilen gegangen und fanden sie auch. Serenitatis Pfeil hatte den Zeratos bis zu Hälfte gesalten und tief in die Erde gedrückt so das der eine Knappe mühe hatte ihn zu bergen. Als die Knappen hinter der Scheibe hervorkamen wurde die Menge ruhig. Der Knappe hob die Pfeile hoch und eine Frauenstimme unterbrach die Stille „Sie hat es geschafft sie hat Zeratos Pfeil gespalten Serenitatis lebe hoch“ und zuerst die Frauen und danach die Männer beganne zu jubeln und sie klatscheten in die Hände und schenkten so Serenitatis ihre anerkennung auch eineige der Teilnehmer klopften ihr anerkennend auf die Schulter. Serenitatis ritt zu Zerato und wollte ihm frech ins Gesicht grinsen, doch dieser strafte sie mit Missachtung, was sie sehr erzürnet.
    Die restlichen Teilnehmer schossen und trafen ebenfalls. Die erste Disziplin war vorbei und der Turnierorganisator ergriff das Wort. „Eure hochwohlgeborene Majestät, durchlauchte Lords und Ladies meine Damen und Herren, werte Teilnehmer. Die erste Disziplin ist nun vorüber und wie sie sahen schrumpfte die Zahl deren die unsere Helden herausfordern von mal zu mal. Von anfangs 821 Teilnehmern kommen 642 in die nächst Runde. Bevor wir diese jedoch einläuten gönnen wir unseren Helden eine kleine Pause. Wenn die Turmuhr fünf Uhr schlägt werden wir mit dem Turnier fortfahren.“
    Den Teilnehmern blieb jetzt eine dreiviertel Stunde ihre Pferde zu versorgen und sie für die nächste Disziplin fit zu machen. Erst jetzt in einem der wenigen ruhigen Momente begriff Serenitatis was Margot damit meinte das gerade der erste Wettkampf der schwerste wäre. Es Galt die Menge für sich zu gewinnen und dennoch die Prüfung zu bestehen. Sie begriff wie viel glück sie auch gehabt hatte und ich rollte eine Träne der Erleichterung und Freude die Wange hinab. Sie wischte sie gleich weg, sonst würde es noch jemand bemerken. Sie drehte sich zu Moonlight und dankte ihr für ihre Unterstützung

    Endlich war es soweit, der Zeitpunkt des Turniers war gekommen. Die Teilnehmer hatten sich schon eine Stunde vor beginn in der großen Reithalle versammelt, um ihre Pferde zurecht zumachen und um sich zuerkundigen ob die Startreihenfolge noch stimmte. Serenitatis hatte bei ihrer Anmeldung die Nummer 1234 bekommen und war die letzte die zugelassen wurde. Man hatte den Teilnehmern mitgeteilt, das die Reihenfolge sich ändert, wenn ein Teilnehmer ausfällt bzw sich vom Wettkampf zurückzieht. Es waren erstaunlcih viele, die entweder spontan verletzte Pferde hatten oder sich aus persönlichen Gründen zurückzogen. Serenitatis dachte sich das es etwas mit der von Margot angekündigten Drohungen und Sabotageakten zu tun haben musste. Die Teilnehmerzahl war auf 821 zusammengeschrumpft. Die Turnierorganisatoren, hatten die Nummern neu verteilt, und pinnten sie an eine große Pinnwand. Es stand auf den Zellen immer die vorherige Nummer und dahinter die neue Nummer. Bei den Teilnehmer die ausgefallen waren stand ein Looserzeichen dahinter um deren Schmach noch zu vergrößern. Serenitatis bekam als neue Nummer die 801 und war somit nicht mehr die letzte, was ihr einen Stein von den Schultern nahm, denn der letzte Teilnehmer ist immer am schlechtesten dran, sagte sie sich. Sasuke und Melissa waren vom könig höchst persönlich gemeldet worden, und daher änderte sich ihre Nummer nicht. Die beiden hatten sich die Nummer 100 und 101 ausgesucht. Die Nummern wurden am Halfter der Pferde befestigt. Dies störte Moonlight ungemein, da sie es hasste etwas im Gesicht zu haben, doch das Halfter von Margot und Sophia war bequem und es war sowieso Pflicht für alle Pferde.
    Die Teilnehmer bekamen alle neben ihrer Nummer ihre Flagge mit ihrem Wappen ausgehändigt, an denen man sie im Verlauf des Turnieres erkennen sollte. Die reichenen Teilnehmer hatten Ihre Pferde mit einer Decke bstückt, die ihr Wappen trug, denn auch die Pferde sollten wieder erkannt werden. Da Serenitatis aber keine Pferdedecke besaß, und diese ohne hin nur als störend empfand, hatte ihr Wappen einfach auf die Hinterschenkel von Moonlight gemalt. Als Wappen hatte Serenitatis die Form ihres Amulettes gewählt, ein goldener nach oben geöffneter Halbmond mit einer leuchtend blauen Perle im Zentrum des Mondes und darum weiße stilisierte Flügel. Sasuke und Melissa bekamen die nötige Ausrüstung vom König. Sasuke hatte eine Vogel gewählt der von einer Feuerspirale umgeben war. Damit wollte sie den Wind und ihre Leidenschaft für Vögel sowie ihre Liebe zu Radcliff ausdrücken. Melissa hingegen wählete einen Bogen , der in einen Kranz aus Meldornblättern gebettet war. Der Bogen war ihr Lieblingswaffe und die Meldornblätter waren das Wahrzeichen des Elfora-Dorfes, ihrer Heimat.
    Entsprechend der neuen Reihenfolge wurden die Teilnehmer gebeten sich in Zweierreihen aufzustellen und sich mit ihren Pferden vor dem Haupttor zu platzieren. Zu ihrem Entsetzten musste Serenitatis feststellen das ausgerechnet dieser Zagato direkt vor ihr dran war, so das sie sich etwas verunsichert auf Moonlights Rücken schwang. Zagato bekam das natürlich mit und nutzte die Gelegenheit um sie zu provozieren. „Na kleines Mädchen haste jetzt doch Angst bekommen, du solltest doch besser nach Hause gehen und die bei Mami ausheulen“ Doch Serenitatis tat so als würde er sie nicht beeindrucken und zeigte ihm blos die Kalte Schulter und sprach „das sagt der richtige wenn du noch eine Mami hättest, wärst du doch schon längst da“ Zagato verzog den Blick und beide ignorierten sich. Bei Sasuke und Melissa hingegen wagte niemand einen dummen Spruch obwohl es Frauen waren. Denn an ihren Rüstungen als auch an der Ausrüstung der Pferde prangte überall das Wappen des Königs und mit dem wollte es sich niemand verscherzen.


    Alle warteten gespannt und je näher der Glockenschlag der Turmuhr km desto nervöser wurden die Teilnehmer. Es war soweit, die Uhr schlug drei Uhr Nachmittags und die Haupttore öffneten sich. Es fuhr ein gleißenden Licht in die Halle und von draußen dröhnte der Jubel der Menge. Die Kapelle spielte ein Heldenlied und die Teilnehmer Marschierten auf das Turniergelände. Es war beeindrucken was dort zusehen war. Eine riesige Tribüne gefüllt mit Menschen, es gab keinen Fleck an dem niemand saßt. Auf eine Empore waren die Adligen platziert und auf einer besonders prunkvollen saß der König. Direkt neben ihm saßen Sheela und die anderen, der König hatte sie als Gäste mit auf die Empore gebeten. Weiße tauben wurden zur Begrüßung in die Lüfte entlassen und Ein Regen aus Blütenblättern fiel auf die Teilnehmer hernieder. Unter dem Jubel der Menge lenkten die Teilnehmer ihre Pferde auf den großen Platz vor der Tribüne und ordneten sich dort so an das sie alle dem König das Gesicht zuwiesen, so verlangte es die Etikette. Vor ihen auf einem Podest stand der Turnierorganisator und begann mit seiner Rede. „Eure hochwohlgeborene Majestät, durchlauchte Lords und Ladies meine Damen und Herren, werte Teilnehmer. Ich begrüße sie alle recht herzlich zu unserem diesjährigen Turnier, indem es gilt den Besten unter den Besten zu kühren. Diese Land ist Stolz auf seine tapferen Ritter, die alle mit Mut und Ehre für das Wohl dieses Landes kämpfen. Heute gilt es den Besten unter ihnen zu ehren. Und auch all jenen die es wagen unsere Helden herauszufordern, gilt unsere Ehrerbietung, denn sie haben sich eine schwere Bürde auferlegt. Es gilt viele verschiedene Prüfungen zu bestehen. Sie erfordern Mut , Geschicklichkeit, Härte, Ausdauer und Ehrgeiz aber auch Eleganz und Sanftmut. Und dem Besten der Besten gebührt die Ehre das wertvollste des Landes einen Teluamerit in endlosen Stunden zu einem Pferdekörper geformt und eingebettet in die Siegertrophäe aus Reinstem Gold in empfang zunehmen. *Moderator zeigt auf die Siegertribüne auf der die Trophäe gelüftet wird....Die Menge jolt* Doch Seit gewarnt nur die Besten werden dieses Spektakel bestehen. Nur wer ALLE Prüfungen besteht und ALLE Bedingungen erfüllt wird bis zur Endrunde weiterkommen. DIE ENDRUNDE in der die Ritter Mann gegen Mann im KO System den Sieger unter sich bestimmen wird das GROßE FINALE dieses Turniers in dem der Beste unter ihnen zu Ruhm und Ehre gelangt, denn der Sieger wird als besonderen Anreiz in den Stand eines Adligen erhoben. *Applaus der Menge* Doch kommen wir nun zu den Regeln der ersten Runde. Es gilt zehn Pfeile in gestrecktem Galopp auf einer 50 Meter entfernten Zielscheibe zu platzieren. Doch wehe dem der einen verfehlt, EIN Fehlschuss bedeutet die Disqualifikation für das gesamte Turnier. Jeder Teilnehmer erhält den gleichen Bogen wie alle anderen und auch die gleichen Pfeile, die Bedingungen sind für alle gleich. Sollte jedoch wiedererwartend ein Bogen zerstört werden ist es gestattet einen Ersatzbogen zu benutzen. Derjenige der nicht innerhalb eines Durchgangs einen neuen Bogen beschaffen konnte wird disqualifiziert. Der Verlust eines Pfeils gilt als Fehlschuss. Jegliche Hilfsmittel und auch Magie sind untersagt, werden diese festgestellt wird derjenige sofort und ohne Einspruch vom Turnier entfernt. Doch nun genug der langen Vorrede MÖGE DAS TURNIER BEGINNEN!!!!!!!!!!“ *Menge johlt*


    Die Teilnehmer sichtlich aufgebaut durch die Rede begaben sich zu der Verteilstelle der Bögen und der Pfeile. Jeder erhielt einen Bogen und einen Köcher mit exakt 10 Pfeilen. Als Zerato an der Reihe war sichte der Knappe einen besonders neuen und gut gespannten Bogen für ihn aus und gab ihm ein paar besonders gerade gezogene Pfeile. Als Serenitatis an der reihe War hielt der Knappe schon einen Bogen in der Hand, doch als er bemerkte das er eine Frau vor sich hatte griff er nach einem anderen. Serenitatis betrachtete den Bogen und fragte den Knappen was die Aktion sollte, denn der Bogen sah aus als hätte er schon viele Turniere mit gemacht und seine Sehne war schon ganz ausgefranzt. Doch der Knappe erwiederte nur Kühl „ jedem das was er verdient“ und drückte ihr die Pfeile in die Hand. Serenitatis ahnte sich schon etwas und zählte die Pfeile nach. „ Es sind nur neun“ „ kann nicht sein“ erwiederte der Knappe „ Dann zähl selber du Depp“ und Serenitatis hielt ihm den Köcher unter die Nase so das er gezwungen war vor allen nachzuzählen und noch einen zehnten Pfeil hinzuzufügen. „Kann ja mal passieren irren ist menschlich „ versuchte er die Sache runter zuspielen, doch alle hatten begriffen was hier lief und zählten ihre Pfeile nach.
    Nachdem nun alle ihre Bögen und Pfeile bekommen hatten, wurde der erste Durchgang begonnen. Bis zu Melissa schafften alle den ersten Pfeil auf die Scheibe zu setzten, auch wenn es bei einigen verdammt knapp war, so dass die Menge jedes mal aufraunte. Jetzt war Melissa an der Reihe, doch für sie war es kein Problem den Pfeil ins sicher Schwarze zu setzten, hatte sie doch schon als Mädchen genügend Erfahrung in dieser Disziplin gesammelt. Sie Ritt hren Rappen hart auf der Geraden spannte schoss und traf ins Schwarze. Nach ihr war Sasuke an der Reihe, sie hatte sich während der letzten tage gut auf ihre braune Stute eingespielt und auch das Bogenschießen trainiert. Ebenso wusste sie es gut zu verstecken, wenn sie ihre Windmagie einsetzte um das Pferd bzw. den Pfeil zu lenken. Sasuke bekam das Startzeichen und galoppierte los sie spannte sicher den Bogen und schoss. Es war auch nemandem Aufgefallen das es plötzlich Windstill auf dem Schießstand war und sie so gekonnt ins schwarze traf. Die Menge sprang auf und jolte besonders die Frauen, da gerade zwei Frauen ins Schwarze getroffen hatten. Der Jüngling hinter sasuke war so verunsichert, das er total nervös an den Start ging er erschrak sogar bei dem Gong der den Start signalisierte. Er spannte den Bogen, verkantete und lies den Pfeil fallen. Eine Laute Sirene ertönte und die Menge brach in gellendes Gelächter aus. Die Menge buhte den Jungen vom Platz und Sasuke tat der Junge irgend wie leid, war er doch kaum 15 Jahr alt. Doch Melissa holte sie schnell auf den Boden der tatsachen zurück. „Wenn dunicht aufpasst bist du die nächste die so gehjt, also lass es nicht so nah an dich herankommen und vergiss ihn“ So wie dem Jungen sollte es noch vielen ergehen die vor Serenitatis dran waren. Die meisten von ihnen schossen vorbei, doch einigen gelange es nicht das Timing zu nutzen und sie schossen gar nicht, anderen gingen die Pferde durch. Dem Letzten der gehen musste, er war etwa zehn Nummern vor Serenitatis an der Reihe, Riss noch während des Spannes die Sehne des Bogens, der im übrigen nicht viel anders aussah als ihr eigener, aber er schaffte es den Pfeil nicht fallen zu lassen. Daher gaben ihm die des Turniers fünf Minuten Zeit sich einen neuen Bogen zu besorgen oder seinen alten zu reparieren. Der Mann schien ein einfacher Bauer ohne jeglichen Einfluss zu sein und natürlich gab niemand einem wie ihm seinen Bogen. Sasuke wollte ihren anbieten, doch Melissa hielt sie zurück in dem sie ihr klar machte, das sie ihren Bogen nicht zurück bekäme. So verstrichen die fünf Minuten in denen der Mann um einen Bogenflehen fast jeden ansprach nd so das Gelächter des Puplikums auf sich zog. Nach ablauf der Zeit buhten sie den armen Kerln mit Sprüchen wie erbärmlich er doch sei aus dem Stadion. Sereniatis betrachtete ihren Bogen und überlegte sich schon welche Möglichkeiten sie noch hätte wenn ihre Sehne riss, die schon sehr danach aussah.
    Noch ehe sie mit ihrer Überlegung fertig war, war Zerato an der Reihe. Er spielete mit der Menge, imerhin war er der Vorjahressieger und das Publikum feuerte ihn an. Zerato gab seinem schwarzen Vollbluthengst die Sporen und preschte mit einem enormen Tempo davon, er spannte und schoss. Zielsicher fand der Pfeil den Weg in die Mitte und vergrub seine Spitze dort tief in der Scheibe, so das die Knappen zu zweit daran ziehen mussten um ihn wieder zu entfernen. Dies zeugte von ungeheurer Kraft und die Menge sprang von ihren Platzen ZERATO ZERATO ZERATO rief die Menge und war nicht mehr zu bremsen. Serenitatis schluckte und in dem ganzen Getöse ging ihr Startsignal unter. Sie zögerte ein wenig und sagte dann doch recht entschlossen „ Das schaff ich schon ... LAUF“ und Moonlight galoppierte los. Sie hielt sich bei dem ersten Pfeil ein wenig zurück um Serenitatis ein Gefühl der Sicherheit zu geben. Diese spannte den Bogen zielet und schoss und der Pfeil landete auf vier Uhr knapp neben dem Schwarzen. Auf der einen Seite erleichtert weil sie getroffen hatte, aber auf der anderen Seite leicht enttäuscht, weil sie weniger Punkte hatte als Zerato, reihte sie sich wieder ein um sich auf den zweiten Durchgang vorzubereiten. Wie es zu erwarten war kam sofort von den Männern eine Spitze, „da hast du den Pfeil aber noch gerade so in die richtige Richtung gezittert“ doch Serenitatis ignorierte es.

    AHH son mist das hab ich glatt vergessen


    Aslo ich nominiere die mal für alles:
    Bester RPGler
    Eifrigster RPGler


    und die Charas von ihnen


    Serenitatis&Moonlight (Serenitatis)
    Alex,Sheela,Saori (Black_Luzifer)
    Sasuke&Redcliff (finki)
    Tenagetsu (AT_Colt)

    Zitat

    Original von finki



    (Grrrrr, ich würd da dann schon gerne den Abgang Sindys schreiben, den weiß ich seit ich sie erstellt hab :) Oder bei Legende des Lichts und der Dunkelheit den Abgang der Gruppe habe ich auch schon groß gesponnen und erdacht, aber irgendwie bin ich noch nie in die Situation des Sterbens gekommen :( )



    Nimms mir nicht übel, aber soweit ich weis sollen die nicht sterben, da ist glaub ich was anderes geplant,.., oder doch nicht oder was ganz neues.... ach wartets ab^^.




    Was Luzi angeht geb ich dir absolut recht, aber auch dich und die anderen RPGler aus unserem RPG: Die Legende des Lichts und der Dunkelheit sind hier alle erwähnenswert.



    Denn dieses Rpg ist im gegensatz zu den meisten hier etwas besonderes, wei es nicht in Wortwechseln statfindet, sondern richtige Szenen abspielt und diese auf die Beine zustellen, ist nicht immer einfach gewesen, und erfordert viel Zeit (die leider im Moment etwas fehlt)




    ICh denke das man soetwas auch würdigen sollte, da sich hier jeder der gepostet hat richtig Mühe gemacht hat.
    Die geschichte ist tiefgründig, hat eine gute Vorgeschichte und auch die CHaras sind gut erläutert worden (Anime-clan).



    Ich denke das es falsch wäre diese RPG zu übersehen.


    Nicht weil ich daran beteilig bin, sondern viel mehr um die Leute und das RPG selbst zu würdigen, da es doch mit viel Hingabe aufgebaut wurde und meiner Meinung nach auch sehr gelungen ist.

    Der Tag der Anmeldung war gekommen, nun hies es sich beeilen, den Pünktlich mit dem ersten Glockenschlag würden die Tore geschlossen und es wär dann auch egal wie viele noch vor den Toren warteten.
    Asuka war am frühstücken als ihr auffiel das Sophia sie so ganz verdächtig angrinste. "Was ist denn?" fragte Asuka "Ach nix ich freu mich nur und..." antwortete Sophia "Und was" forderte Asuka sie auf. "Ich hab Wir haben eingeschenk für dich" sprudelte Sophia los und Asuka wurde neugierig al Sophia in ihr Zimer lief und nach etwas kramte. "Weist du in der Stadt ist es verboten die Pferde frei herum laufen zu lassen und deshalb weil ich weis das Moonlight das gar nicht mag, haben Mama und ich das hier gemacht" antwortete Sophia als sie aus ihrem Zimmer kam und das Geschenk hinter ihrem Rücken vorholte.
    Es war ein Halfter für Moonlght, aber ein besonders schönes und auch extra leichtem Stoff, so dass Moonlight kaum stören würde. Aneinigen Stellen waren Fransen dran, aber nur so das sie nicht störten(arabischer Stil) und dazu ein gedrillter Führstrick aus feiner Wolle. "Danke ist das schön, da wird sich Moonlight aber freuen drüber, Moonlight schau dir das mal an" bedankte sich Asuka und rief Moonlight zum Fenster. Moonlight schaute herein und wieherte leicht und bestätigte Asukas Aussage.
    Nach dem Frühstück gingen alle nach draußen und Asuka legte das Halfter an und obwohl Moonlight erste etwas Skeptisch guckte, musste auch sie einsehen, das es wirklich angenehm zu tragen war. Asuka Saß auf und Margot wünschte ihr viel Glück. Spóphia allerdings hatte eine riesen Bitte in den Augen und Asuka wusste schon worum es gibt und nahm sie hoch auf Moonlights Rücken um noch eine letzte kleine Runde zu reiten. Dann setzte sie Sophia ab verabschiedete sich, die beiden wünschten nocheinmal viel Glück und Asuka ritt zu Stadt.
    Auf dem Weg dort hin in einer Entfernung in der sie weder von der Stadt noch von dem Haus richtig zu erkennen war verwandelte sich Asuka und lies es mit Moonlights Unterstützung so geschehen, das sie sich zwar in Serenitatis verwandelte und so ihre Kräfte und Fähigkeiten (außer Fliegen) nutzen konnte, aber äußerlich immer noch aussah wie Asuka Serena.
    Sie ritt durch die Tore der stadt und wollte sich hier erkundigen wo sie hin müsste, aber die Masse drängte sie schon in die richtige Richtung. Die Anmeldung war auf dem Anger. Von hier aus gelangte man zu den STallungen und den Räumen der Turnierteilnehemer. Asuka stieg ab und führte Moonlight zu dem Tor wo sich schon unzählige Massen und ihre Pferde drängten um noch hinein zu kommen. Es war erst neun Uhr aber schon jetzt begangen einige Leute hinter den beiden Panikatacken zu bekommen aus Angst sie würden nicht mehr hinein kommen. Einigen Pferden war der ganze trubel zu viel und die wurden sehr nervös und tänzelten so stark hin und her das die Armen Knechte die die Pferde halten mussten schwer zu kämpfen hatten. Da passierte es ein brauer Hengst hielt es nicht mehr aus und brach aus der Menge aus und schleife seinen Knappen der immer noch verzweifelt versuchte das Pferd zu beruhigen hinter sich her. Der Besitzer die schon fast an der Anmeldung war schimpfte und tobte und wollte dem Schiedsrichter gerade seine Daten geben, doch dieser sagte nur "Du hast dein Pferd nicht unter kontrolle du brauchst nicht teilzunehem". Jetzt begriff Asuka diese ungewöhnliche Anmeldung, bei der die Pferde dabei sein mussten, war eine erste Prüfung, durch die die schwächsten Teilnehmer ausgesiebt wurden. Der entäuschte Mann ging Wut schnaubend ander Masse entlang und wollte geradew seinen Knappen zu Sau machen als er Asuka erkannte und an ihr seine Wut ablies. "Und du brauchst hier gar nicht erst rum zu stehen Weiber die nicht wissen wo sie hingehören lassen die hier sowieso nicht rein, was willst du überhaupt hier du..." do der Mann kam nicht zum weiterreden, da die Menge nun mitbekam das eine Frau unter ihnen war und nun alle auf Asuka rumhackten "Asuka allerdings blieb ruhig und teilte dem Mann der das angezettelt hatte eine Spitze aus: "Wenigstens kann ich mit meinem Pferd umgehen du braucht dafür ja extra Personal das dir zeigt wie es geht und eins noch wenn du deinPferd einfangen wilst: kleiner Tipp Vorne ist nicht da wo die langen Haare sind" mit diesem Spruch hatte keiner gerechnet , da die hisigen Männer nur schüchterne an den Hrd gekettete Frauen kannten und Asuka setzte noch ein überlegenes Grinsen auf. Es dauerte zwar eine Sekunde, doch dann fing der erste an zu lachen und weitere setzten ein und der Mann war wieder blamiert. Sogar sein Knappe der seinen Herren nur zu gut kannte konnte sich ein schmunzeln nicht verkneifen und machte eine anerkennende Geste um sine Sympathie zu zeigen.
    Es vergingen fast drei Stunden bis Asuka endlich am Anmelde Tor stand, es war kurz vor Zwölf und die Menge war sichtlich beunruhigt und drängelte. Als der Kampfrichter bemerkte das er es mit einem Mädchen zu tun hatte, spielte es sich auf. "Na Kleine du hast dich doch bestimmt verlaufen, hey zum Kochkurs gehts da lang" lästerte er und machte eine abfällige Handbewegung. "Falsch er findet da drüben statt" konterte Asuka und zeigte in Richtung der Kampfricherquartiere und wieder lachte die Menge "Was bildest du dir überhaupt ein du kleines Mist stück" brodelte der Richter. "Ich bilde mir ein das ich an diesem Turnier teilnehmen werde und sie mir jetzt die Zulassungs Karte geben" antwortete Asuka "Das knnst du vergessen" brüllte der Richter mit einem überlegenen Grinsen doch Asuka hetzte nun die Menge auf die bereits mit ihr sympatisierten "Nunja dann werden sie wohl oder übel damit rechnen müssen das ihnen die Menge hier auf Dach steigt, wenn sie die Anmeldung noch weiter hinaus zögern, besonders wenn sie mitbekommt das sie es vorhin veranlasst haben die Uhr des Kirchtums um zehn minuten vor zustellen" Den letzten Teil sagte sie nun besonders laut, so dass es auch die Leute mitbekamen die geglubt hatten die Zeit wäre schon vorbei. Die Menge kochte nun auf "Betrug!!! Beschiss!1Schiebung!!!" hörte man aus allen Ecken und die Menge rückte nun mit aller Gewalt nach vorn. Währenddessehn der Kampfrichter damit beschäftigt war die Wachen zu aktivieren damit sie die Menge in Schach halten, hatte Asuka sich das Siegel des Kampfrichters geschnappt es auf die Anmelde Karte gedrückt und sich mit nachgemachter Schrift auf die Liste gesetzt. Jetzt brauchte sie nurnoch durch das Tor, weil sie ja nun angemeldet war. AmTor erkannte man das Siegel und die Schrift des Kampfrichters und lies sie ungehindert passieren. Nachdem sie das Tor durchschritten hatte leuteten die Glocken und die Tore wurden geschlossen. draußen hörte sie noch wütende Menge aber es war ihr egal sie hatte es geschafft. "Das war echt knapp nicht war Moonlight?" und Moonlight nickte.
    Asuka wurde von einem weiteren Kampfrichter mit einem "Was willst du Weibsbild den hier" begrüst und dieser wollte sie gerade raus werfen, als er den Passierschein sah und sie dann wiederwillig zu den Gesundheitscheckt bringen musste, wie jeden anderen "männlichen" Teilnehmer auch. Sie kamen ineine große halle in der sich zwei Menschenpulge gebildet hatten. Der Kampfichter sagte "erst das Pferd rechts und dann du links" und Asuka stellte sich rechts an. Es dauerte wieder übr zwei Stunden bis sie endlich dran kam. Bei diesem Check wurde Moonlights statur Größe Gewicht Gesundheitszustand die Läufe,..., einfach alles untersucht. und Asuka bekam einen Stempel auf die Karte die ihr ein ok zum weitermachen gab.
    Am linkten Stand waren immer noch sehr viele Männer und es dauerte wieder eine Stunde bis sie an der Reihe war. Der Arzt nahm ihre Karte und las ihre´n Namen "ASUKA SERENA AH LEUTE EINE FRAU!!!" so laut vor das es alle noch anwesenden Männer mitbekamen und sich um den Ärztetisch drängten. Der Arzt nahm ihre Größe auf 1,75m "sag wie hoch ist dein Pferd" sprach er und sah auf Moonlights Karte "Es hat eine Risthöhe von 1,75m wie willst du auf das Pferd drauf kommen kleines Mädchen" sprach er und die Männer jolten "Bring ihr ne Leiter" grölte einer aus dem Hintergrund und das gelächter wurde größer. "Das bekomm ich schon hin" zischte Asuka zum Arzt dr sich dadurch genötigt sah noch eins drauf zusetzen. "Stell dich auf die Waage und alle wurden hellhörig als der Arzt das Gewicht auf nahm 60kg sagte er laut nur um Asuka noch zu provozieren, weil es Frauen nunmal gar nicht mögen wenn jemand ihr Gewicht weis. Doch als Asuka gar nicht reagierte setzte der Artzt noch eins drauf. "AUSZIEHEN!!!" und ie Menge grölte "Ausziehn Ausziehn Ausziehen!!!" und Asuka sah den Arzt böse an "du musst die genauso ausziehen wie alle anderen auch wenn du hier rein willst, du brauchst dich nicht zu schämen, wir sind doch unter uns" spitzte der Arzt die Menge nochmal an die sofort darauf aufsprang. Doch Asuka blieb gelassen "OK wenn du meinst" und Asuka zog ihren Harnisch aus und lies das Röckchen und die Stiefel fallen. Sie Menge jolte und wollte mehr. Der Arzt sagte "Stell dich darüebr unter die Lampe" und Asuka folgte ihr war schon klar das man sie nun noch besser sehen konnte und as einzige was sie noch trug war ihr slip. Der Arzt waltete unter männlichem Getöse seines Amtes und musste feststellen das Asuka vollkommen gesund war und auch die Blauen flecken waren schon verschwunden. "Zieh die wieder an" befahl der Arzt und ei Menge grölte "BUUHHHHH!!!!! Nicht anziehen zeig noch mehr, zeig und deine Mähne los, nicht die die andere " grölte ein einzelner Mann als sich Asuka bei dem Spruch durch die Haare strich. Asuka zog sich ihre Rüstung wieder an und bekam den Stempel, der sie berechtigte ihr Pferd in den Stallungen unter zubringen.
    Auf dem Weg dorthin wurden ihr immer wieder Pfiffe inden Weg geworfen und sie auf eine lauschige Nacht eingeladen, doch sie ignorierte ds alles.
    Auf den Weg zu den Stallungen etdeckte sie einen bildhübschen schlanken, aber dennoch kräftigen Jungen Mann mit glänzenen schwarzen Haaren, dem die Aufregung um sie scheinbar völlig egal war. Gerade durch dieses Desinteresse und weil er sie auf so eine seltsame Art und weise ansah war Asuka von diesem Mann irgendwie fasziniert. Doch sie versuchte ihn wie auch alle anderen zu ignorieren und brachte Moonlight in den Stall. Hier wurden Nummern vergeben, so dass man später die Pferde danach zuordnen konnte. Die Stall nummer war auch gleichzietig die Startnummer und Moonlight bekam die 1234. Sie Führte Moonlight zu dem zugehörigen Stall und musste feststellen, das dieser überraschend groß hell und sauber war, un das obwohl hier sooo viele Pferde standen. In Moonlights Box angekommen wünschte sie Moonlight eine gute Nacht und bat sie auf sich aufzupassen, weil sie von Margot vor Attentaten und Vergifungen gehört hatte. "Friss bitte nichts das dir seltsamerschein, oder das die ien Fremder gegeben hat. was red ich da du kannst doch Gedanken lesen so wirst du schon lange vorher wissen ob du es fressen kannst" flüsterte die zu Moonlight und strich ihr durch die Mähne. "Beeildich ein bisschen" knurrte der Stallbursche denn die Trainer durften nur zu bestimmten Zeiten zu ihren Pferden und der Stallbursche kümmerte sich bist dahin um die Pferde.
    "Machs gut Moonlight" rief Asuka noch in die Box als sie mit dem Stallburschen hinaus ging. "Dahinten findest du dein Quartier, dein Zimmer hat die gleiche Nummer wie die die Boxennummer, um 6 úm 12 und um 18 Uhr kannst du dahinten ne Mahlzeit bekommen" sprach der Bursche und zeigte auf eine Großküche und ging dann fort. Asuka schaute zurück in den Stall und hoffte das nichts passieren würde und ging dann auf ihr Zimmer.

    Es waren drei Tage vergangen in denen Asuka und Moonlight heftig trainierten und während ihrer einsamen Stunden im Wald die Verletzungen von Asuka heilten.
    Sie hatten viel geübt und sich auf die bevorstehenden Prüfungen vorbereitet. Wie versrochen nahm Asuka jeden Morgen die kleine Sophia mit auf einen Ausritt um so mehr über das Turnier zu erfahren, die Kleine wusste erstaunlich viel zu erzählen besonders über die einzelnen Prüfungen. Und wie auch am Anfang setzten Moonlight und Asuka die Kleine bei Margot ab um dann aleine in den Wald zu reiten. Hier konnten sie ungestört trainieren, weil sich noch immer niemand so recht hierher traute aus Angst vor den Luzaren. Asuka ver wandelte sich in Serenitatis und begann mit Moonlight zu trainieren. Das sich Asuka verwandelte war sehr wichten denn nur so konnte ihre Verletzung rechtzeitig heilen, Monnlight unterstützte sie mit ihrer Heilmagie, so dass der Fuß nach dem ersten Tag schon wieder zu gehen taugte und nach dem zweiten sogar zum rennen, so dass er pünklich für die Anmeldung fit war. Margot verwunderte das zwar sehr, kannte sie sich doch mit Medizin aus, doch Asuka schmeichelte ihr immer sie wäre eine gute Heilerin und sowas hörte sie gern und lies es dabei.
    Entsprechend des Zustandes des Fußes trainierten Serenitatis und Moonlight zuerst für den Eröffnungswettkampf der laut Sophia jedes Jahr aus einem Bogenwettbewerb bestünde. Dabei musste man in gestrecktem Galopp an einer Zielscheibe vorbei reiten und treffen, gelang das nicht war man sofort ausgeschieden. Es gab zwar auch Punkte, aber das allerwichtigst sei treffen, denn die Konkurrenz schliefe nie, so wie es Sophia zu sagen pflegte. Sie wollte damit andeuten, das gerade im ersten Wettkampf viele Teilnehmer durch seltsame Umstände, wie sie es offiziel nannten, ausschieden.
    Serenitatis benutzte für das Training ihre Flöte welche sich in einen Bogen verwandelte,obwohl sie wusste das Bögen für den Wettkampf ausgeteilt wurden, um Manipulationen zu unterbinden, doch jedes Jahr würde es trotzdem gelingen zu betrügen, laut Sophias Aussage.
    Serenitatis und Moonlight htten einen Baum mit einem großen Wulst aus gewählt, der etwa halb so groß war wie die Wettkampfscheibe, damit wollten sie erreichen, das sich die Treffsicherheit erhöht und man einen gewissen Toleranzbereich behält, sollte doch mal etwas schiefgehen. Während es Serenitatis am anfang nur jedes Zweite mal zu treffen, so hatte sie doch schon sehr lange keinen Bogen mehr benutzt, gelang es ihr zum ende des Tages jedes mal, so dass sie zufrieden heimkehren konnten.
    Am zweiten Tag trainierten sie das zusammenspiel untereinander. Dieses war zwar schon sehr gut, aber es gibt nichts was man nicht noch besser machen kann. Serenitatis trainierte ihr gleichgewichts gefühl in dem sie auf Moonlights Rücken einige Voltigierübungen machte, sich in gestreckten Galopp auf sie stellte und auf ihrem Rücken umherturnte. So konnte sie sicher stellen, das sie auch bei einem Kampf zu Pferde oder dem Rennen was stehend ausgetragen würde bestehen konnte. Sie übten wie ihnen Sophia geraten hatten, mit einem Krug der mit Wasser gefüllt war, und das Ziel war diesen heil und mit soviel Wasser wie möglich ans Ziel zu bringen. Serenitatis füllte den Krug und versuchte bei ihren "Turnübungen" nichts zu verschütten, sie lies Moonlight durch den Wald und somit durch unwegsames Gelände galoppieren, so dass Serenitatis den Ästen und Bäumen ausweichen musste, und an einer stelle sogar von Moonlights Rücken sprang über einen schräg liegenden Ast lief um dann wieder sicher auf Moonlights Rücken zu stehen. Während sie am amfang des Tages einige Male von dem Krug durchnässt wurde, gelanges ihr am Abend den Krug gefüllt ins Ziel zu bringen, auch wenn sie auf dem Weg dorthin mal Unter Moonlight hing, sich an ihrer Seite Festhielt, oder im Kosakenstil von einer Seite Moonlights zu anderen zu springen. Beide Hatten gelernt sich so zu bewegen und den Krug so zu plazieren, das dieser keinen Schaden nehmen konnte.
    Amdritten und letzten Vorbereitungstag trainierten sie Kampfstrategien. Ziel war es den Gegner aus dem Sattel zu werfen egal wie und ihn dann auf dem Boden Schachmatt zu setzen. Hierfür hatten die zwei einen kleinen Turnierpark gebaut indem sie die Natur nutzten. Serenitatis musste beispielsweise mit ihrer Lanze gegen eine Astbefestigung stoßen, allerdings so schnell sein das sie noch unter dem entgegen SChwingendem Ast hindurch kam. Genau an dieser Stelle hatte sie sich eine schlimme Kratzer im gesich eingefangen und wurde sogar einmal aus dem Sattel geworfen. Durch diese Übung konnte die Koordination verbessert werden so das es später auch gelang ihre Lanze oder einen Stein auf ein bestimmtes Ziel zu werfen und immer noch schnell genug unterwegs war. Laut Sophia gab es in den letzten Jahren immer iene Prüfung in der Dinge getroffen werdem mussten z.B. Tonteller und man durfte keinen vergessen, sollte die geschehen sei es erlaubt den Teller statt mit der Lanze mit einem Stein zu zerstören.
    Durch diese ganzen teils seltsamen Übungen eignetten sich Moonlight und Serenitatis genügend Geschick an um auch gegen einen realen Gegner anzutreten und diesen aus dem Sattel zu heben bzw seine eigenen Mittel zu nutzen um ihn zu besiegen. Am ende des Tages schuf Moonlight Phantom gegner an denen sie dies üben konnten, und wie erwartet schaffte es nur der Erste Serenitatis zu überrumpeln.
    Zerkratzt und mit blauen Flecken überseht schafften es die zwei pünktlich um Abendbrot zu erscheinen, wo es dann acuh gleich überbesorgte medizinicshe Behandlung und Spott seitens Sophia hagelte.

    Das lustigste was ich mal gesehen hab war ein Wireless Lan KABEL



    es bestand aus 74% N2
    20%o2
    +Edelgase.




    man sollte sich auch nicht wundern wenn der Karton leer ist, weil das Kabel aus speziellem Material sein um es besonders leicht und unauffällig zu machen.




    Der Typ hat dafür 50 Euro bekommen.

    Moonlight und Asuka waren am Haus von Margot und Sophia an gekommen und wurden von Sophia stürmisch empfangen. „Da seit ihr ja endlich du hast doch gesagt du bleibst nicht lange weg“ sprudelte die kleine Sophia. „Lass nur Sophia sie sind ja wie versprochen pünktlich zum Abendbrot wieder da., Dennoch war es leichtsinnig von dir Asuka du in deinem Zustand solltest nicht so lange draußen bleiben.“ Ermahnte Margot Asuka und dieser machte ein einsichtiges Gesicht und hob unschuldig die Hände. „Jetzt komm rein, wie geht’s dir überhaupt“ sagte Margot nun etwas besorgter. „mir geht es schon wieder gut, das Fieber ist weg, nur der Fuß schmerzt noch ein bisschen“ Sagte Asuka als sie ihr rechtes Bein über Moonlights Hals schwang und sanft an ihrer Seite hinab glitt und so versuchte den rechten Fuß zu entlasten. „Das seh ich du kannst ja kaum gehen“ erwiederte Margot gespielt böse. „Moonlight du musst leider draußen bleiben, weil wir keinen Stall haben und im Haus zu wenig platz ist, ich hab dir auch ein bisschen Heu und Wasser unter den Dach vorspung am Fenster gestellt, ich hoffe es macht dir nichts aus“ sprach Sophia besorgt zu Moonlight doch die schüttelte mit dem Kopf und entlockte so Sophia ein lächel. „Du bist ein kluges Pferd, schade das du schon jemandem gehörst“ sagte Sophia lächelnd und ging ins Haus. Moonlight ging zum Seitenfenster und verfolgte so von außen das geschehen.
    Asuka saß zusammen mit Margot und Sophia am Küchentisch und sie aßen eine recht dünne Suppe ohne Fleisch und dazu etwas Brot. Beim essen herrschte Stille, weil es Margot störte wenn es bein Essen zu laut war, sie hatte Asuka erklärt das die einst eine Angewohnheit ihres Mannes war und sie diese irgendwann übernommen hat.
    Nachdem sie fertig waren räumte Sophia artig den Tisch ab und man begann sich zu unterhalten. „darf ich morgen nochmal mit ausreitendarf ich ja?“ fragte Sophia ganz aufgeregt, doch Margot fiel ihr ins Wort „Sophia du weist doch genau das Asuka noch nicht gesund ist“ „ach das geht schon in Ordnung so schlimm ist es nicht und die Verletztungen sind auch schon fast verheilt“ antwortete Asuka doch Margot entgegenete „das habe immer noch ich zu entscheiden, ob es meinem Patienten gut geht oder nicht, ich werde dir heute abend noch einmal die Verbände wechseln und dann reden wir weiter“ Man unterhielt sich noch ein wenig weiter über belanglose Dinge und Sophia schwärmte von Moonlight. Diese verfolgte das Geschehen von außen und schmunzelte zufrieden in sich hinein.
    Es war schon spät als Margot Asukas Wunden nocheinmal untersuchen wollteund Sophia schlief bereits seelenruhig. „Du hast eine gute Kondition“ sprach Margot während sie die Verbände um Asukas Rumpf löste „Und enorme Selbstheilungskräfte für einen Menschen“ füghte sie äußerst überrascht und erfreut hinzu als sie bemerkt das von den teifen Wunden nicht viel mehr zu sehen war als ein Grind und darunter die gut verheilten Narben die man auch später nicht mehr sehen würde. „Ich weis auch nicht warum, aber das ist schon so seit ich denken kann“ sagte Asuka und versuchte sich so ein wenig aus der Schlinge zu ziehen und stieß gleich eine Frage hinterher um vom Thema abzulenken.
    „Sag mal Margot was weist du eigentlich über diesen Stein von dem Sophia erzählt hat? Diese Geschichte lässt mich irgend wie nicht los.“ „ach bist du doch auf dieses alte ammenmärchen meines Vaters hereingefallen. Aber nagut ich werde dir erzählen was ich weis: Also der Stein den Sophia mein heist Teluamerit und ist sehr selten, daher wird er auch als besonderer Anreiz in den Pokal des Turniersiegers eingelassen. Mein Vater erzählte immer von einer Legende die mit drei Steinen zu tun hat“ „Ach drei Steine sagst du.... AU!!!!!“wiederholte Asuka und schrei auf als Margot sich ihren Fuß an sah und ich Fachkundlcih abtastete.
    „Hey dein Fuß ist aber noch ganz schön geschwollen und so wie sich der anfühlt scheint der Bruch auch komplizierter zu sein, so dass wir ihn gar nicht so ohne Schwierigkeiten richten können. Da werde ich Hilfe brauchen, aber bist dahin mache ich dir ersteinmal einen festen Stützverband so dass du wenigstens ein bischen Auftreten kannst“ stellte Margot fest und begann die Heilende Kräutermischung einzuwickeln die sie zuvor auf den Fuß getan hatte. Am ende ging der Verband bis knapp unters Knie und der Fuß war richtig steif eingebunden.
    „So müsste es halten“ sprach Margot „ach wo war ich stehen geblieben...... Ach ja bei den drei Steinen. Die Legende besagt das derjenige der drei bestimmte Steine zusammenfügt das Tor zu einer anderen Welt öffnen könne und mein Vater hat dies so interpretiert das man die Toten wieder erwecken kann.“ „ah so ein Tor zwischen den Welten....“ wiederholte Asuka vor sich hin „versteif dich nicht drauf ich weis auch nicht alles und du kennst ja Legenden, da wird immer viel dazugedichtet. Aber eins weis ich genau es gibt jedes Jahr Teilnehmer, die nur wegen diesem Stein am Turnier teilnehem, ist schonseltsam nicht?“ erwiederte Margot und Asuka nickte. „Weist du noch mehr zum Beispiel was die anderen Steine für welche sind und wo man sie findet?“ aber Margot musste verneinen „Nein darüber weis ich nichts, die einzigen die etwas davon wissen könnten sind die Mönche und der König, weil diese Zugang zu der großen Bibliothek haben, in der uralte Schriften lagern sollen, aber da ist uns normalsterblichen Menschen der Zutritt strengstens untersagt, weis der Geier warum“
    Asuka sah Margot an und sagte leise vor sich hin aber noch so das es Margot verstand „Das ist ja seltsam als ob die etwas zu verbergen hätten“ „Schitt, soetwas darfst du nicht mal denken, da reagiert der König sehr empfindlich auf diese Art der Unterstellung. Jeder in dieser Stadt weis es und denkt sich seinen Teil aber niemand wagt es auszusprechen aus Angst vor den Folgen.“
    „Vielleicht sollte ich doch an diesem Turnier teilnehmen, je mehr ich darüber refahre, desto mehr interessiert es mich, besonders das mit den Steinen, es wär doch hochinteressandt wenn die Legende wahr wäre, oder nicht“ sagte Asuka zu Margot doch die fing an zu lachen „Du musst unter einem Fieberwahn leiden ich sollte dir einen kalten Umschlag machen.“ UndAsuka sah sie schon leicht angesäuert an „Asuka versteh das bitte nicht falsch, aber die Anmeldefrist endet schon in drei Tagen bis dahin ist dein Fuß niemals verheilt,außerdem machen die bei jedem Teilnehmer Gesundheitschecks die lasssen dich mit dem Fuß nicht mal durch die Tür. Außerdem werden diese hochnäsingen Machos wohl kaum zulassen das sich eine Frau in ihre Reihen mischt, die wissen Mittel und Wege jeden füher oder später zum Auscheiden zu bringen, die Pallette reicht von Demotivation über Sabotage bis hin zu Anschlägen. NENElass das liebr DIR zuliebe“ Asuka schlug jedoch jeden Rat in den Wind und sagte nur „Ich hab also noch drei Tage..... drei Tage... das reicht locker“ Margot schüttelte nur mit dem Kopf und wünschte Asuka eine Gute Nacht ehe sie zu sophia ins Bett kroch.
    „Hast du gehört Moonlight wir haben noch drei Tage in denen wir meinenFuß kurieren und noch trainieren können.“ Doch Moonlight antwortete nich sie hatte es zwar gehört hielt es aber für bessr jetzt nichts mehr dazu zu sagen und Asuka so zum Einschlafen zu bewegen, denn sie musste fit sein für dieses Abenteuer.

    Asuka hatte dem Geschehen eher unbeteiligt zugehört, doch als Sophia anfing zu heulen, kam sie nicht umhin einen Blick auf das Geschehen zu werfen. Sie drehte sich um und erschrtack bei dem Anblick ihrer truen Freundin vor Freude. „Moonlight“ schrie sie überglücklich und machte einen Satz aus bem Bett ohne an ihren rechten Fuß zu denken. Sie landete auf ihm und sank sogleich mit schmerzverzerrtem Gesicht zusammen, doch all das konnte sie nicht abhalten, mehr Humpelnd und springend als laufend zu Moonlight zugelangen. Endlich angekommen warf sie sich ungeachtet Sophias im Wegsein um Moonlights Hals und weinte Tränen der Freude. „Moonlight du lebst du bist endlich da und ich dachte schon die Luzaren hätten dich erwischt,..., Moonlight ich bin ja so glücklich dich endlich wieder bei mir zu haben.“ Und sie schmiegte sich noch enger an Moonlight.
    Margot und Sophia sahen dieses Schauspiel mit verdutzten Blick an und die kleine Sophia fand zuerst ihre Worte wieder. „Das ist also Moonlight die tapfere starke Moonlight die von der du mir so viel erzählt hast,..., ja,ja??“ „Ja das ist meine beste Freundin Moonlight“ „Darf ich sie mal reiten,bitte bitte bitte darf ich darf ich ja ja???“ fragte Sophia begierig aber Asuka antwortete „lass sie sich lieber erstmal ausruhen und etwas trinken, sie scheint erschöpft zu sein“ doch Moonlight schüttelte mit dem Kopf und gab den beiden zu verstehen, das sie gerne für einen Ausritt bereit stünde. „Nagut wie du meinst“ sprach Asuka und nutze im gleichen Augenblick ihr rechtes Bein als Schwungmasse, um sich gekonnt und elegant auf Moonlights Rücken zu schwingen. „Toll wie machst du das“ staunte Sophia. Asuka zog Sophia mit einem Arm hoch und sagte „Das erklär ich dir später, Margot wir werden nicht lange wegbleiben.“ und ritt los.
    Saphia saß vor Asuka auf Moonlights Rücken und sprühte vor Begeisterung „Das ist ja toll ich fühle mich als könnte ich fliegen, weist du ich habe noch nie auf einem Pferd gesessen noch nie.“ „Das freut mich wenn du glücklich bist, was meinst du wolln wir noch ein bisschen schneller?“ „Was noch schneller geht das?“ „Aber klar halt dich gut an ihrer Mähne fest und drück die Knie an ihren Bauch.“ Sagte Asuka und beugte sich etwas über Sophia um ihr noch mehr Halt zu geben. Dann forderte sie Moonlight auf noch schneller zu rennen und diese stürmte im Jagdgalopp davon.“ Moonlight rannte und rannte und es schien als trüge sie der Wind, so das Sophia vor Freude jauchtzte. Moonlight preschte in Richtung Stadt, galoppierte rechts an der Mauer vorbei , ein mal um die Stad herum und wieder auf die Wiese vor Sophias Zuhause. Dort wurde sie langsamer und kam im gemütlichen Trap an der Haustür zum stehen. „Das war toll können wir das noch mal machen ja ja???“ fragte Sophia vor Begeisterung aber ihre Mutter zügelte ihr Temperament. „Morgen vielleicht du weist das Asuka angeschlagen ist und Moonlight braucht auch Ruhe frag sie doch Morgen noch mal.“ „Nagut“ resignierte Sophia mit enttäuschtem Blick und stieg von Moonlight herab. *Serenitatis ich muss mit dir reden* sagte Moonlight auf telepatischem Wege zu ihr. „Asuka kommst du auch rein“ fragte Margot. „Nein ich werde noch etwas Zeit mit Moonlight verbringen, ich bin aber pünktlich zum Abendessen wieder da“ antwortete Asuka und ritt mit Moonlight in Richtung Wald.


    Asuka hatte nicht bemerkt das sie und Moonlight von einer dunkel Sgestaltbeobachtet wurden, welche das Geschehen auf der Burgmauer beobachtete. „Das ist ja interessant, die ist ganz schön schnell, das wird meinen Meister seeehr interessieren“ murmelte diese Gestalt vor sich hin und stieg von der Mauer hinab.


    Moonlight und Asuka waren am Waldrand angekommen wo sie keiner mehr sehen konnte und Asuka verwandelte sich in Serenitatis um so mit Moonlight kommunizieren zu können. „Was ist denn los warum bist du so aufgeregt“ fragte Serenitatis. *Serenitatis steig bitte ab und setzt dich hin ich habe dir etwas sehr wichtiges mitzuteilen, das dich wahrscheinlich sehr mitnehmen wird.* sprach Moonlight und Serenitatis stieg ab und setzte sich auf einen Baumstumpf. Moonlight setzte sich ebenfall um auf gleicher Höhe zu sein.
    *Serenitatis das was ich dir jetzt sagen muss schmerzt mcih im gleichen Maße wie es dich erschüttern und schmerzen wird undglaub mir es fällt mir nicht leicht. * Serenitatis schluckte signalisierte aber das sie bereit für die Nachricht war. * Hör zu du hast doch im Wald bemerkt das ich manchmal durchscheinend werde, das man durch mich hindurch sehen kann,........, Sheela hat herausgefunden woran das liegt und,............, es......., es bedeutet das ich in meine eigene Welt gezogen werde..... verstehst du? * Serenitatis begriff nict was Moonlight ihr sage wollte. * Serenitatis das bedeuted das wir uns trennen müssen,...., für immer..... ich werde nicht zurückkönnen,..., ich war schon zu lange hier und nun holt mich meine eigene Dimension wieder ein weist du w..... * Moonlight kam nicht mehr dazu ihren Satz zu beenden als Serenitatis ihr ins Wort viel. „Das ist nicht war du lügst das ist eine gemeine Lüge das geht nicht wir waren schon auf so vielen verschiedenen Planetenb und Dimensionen und nie ist soentwas passiert das ist nicht war das KANN nicht war sein du lügst du bist gemein und ich dachte wir sind Freunde.“ * Shhh beruhige dich* sprach Moonlight mit sanfter Stimme * Ich bin deine Freundin und habe ich dich jemals belogen? Und gerade deshalb erzähl ich es dir meinst du ich könnte so ohne weitres verschwinden ohne dir bescheid zu sagen, Neim das würde ich nicht übers Herz bringen wir gehörn doch zusammen, seit du mich gefunden hast waren wir nie getrennt und glaub mir das es mir genauso schwer fällt wie dir. Aber vertrau mir du bist mit der Weille ine schöne starke junge Frau geworden, die durch aus in der Lage ist aus sich selbst auf zu passen und alleine zureht zu kommen. Aber du bist ja nicht allein, du hast immer ncoh deine Freunde und derine Schwester,sie aht mir versichert, das sie immer auf dich achten wird, solange ich weg bin, und sei es für immer. * Serenitatis weintesie wusste das sie nichts dagegen unternehm,en konnte und war gleichzeitig wütend über diese Machtlosigkeit. „Solange ich wegbleibe,..., gibt es denn eine Möglichkeit dich zurückzuholen, oder hast du das nur gesagt um mich zu trösten?“ * Sheela meinte sie habe mal etwas darüber gelesen, aber mehr kann ich dir auch nicht sagen, nur das es mit Steinen zutun hat die besondere Fähigkeiten haben. Ich weis auch nicht wann ich gehen muss, aber alle Anzeichen deuten darauf hin das es bald sein wird. * Serenitatis sag sie traurig an „Wie lange wird uns noch bleiben?“ fragte sie mit verheultem Gesicht. * Ich weis es nicht ein Tag eine Woche enen Monat ich weis es wirklich nicht, deshalb wollte ich es dir so früh wie möglich sagen, das wir unsere verbleibende Zeit noch genießen könne bist du einverstanden,,...,, Ja? * „ok“ brachte Serenatis tränenerstickt über die Lippen und nahm Moonlight in den Arm „wir werden immer zusammen bleiben immer egal wo du bist unsere Herzen werden verbundensein, durch unsere Gedanken Gefühle und Erlebnisse du bist niemals allein und ich auch nicht“ Diese Worte trösteten sie beide, denn sie wussten das sie wahr sind.


    Moonlight und Serenitatis verharrten noch eine ganze weile so als Moonlight bemerkte das es schon dunkel werde und Margot sich sicher Sorgen machen würde. *Außerdem was ist mit deinem Fuß?* fragte Moonlight, „Den hab ich mir verletzt als ich in die Stromschnellen geraten bin und Margot hat ihn und auch die anderen Wunden versorgt, sie ist Heilerin musst du wissen. *Ja dann hast du ja glückgehabt das ausgerechnet sie dich gefunden hat * scherzte Moonlight und Serenitatis lächelte wieder. „Wir sollten Morgen nocheinmal in den Wald reiten, wenn ich mich verwandele heilen meine Wunden besser und ich falle Margot nicht all zu lange zu last, du hast ja gesehen, das sie Kaum Geld für sich haben. Weist du was, wir sollten an dem Reitturnier teilnemen von dem mir die Kleine erzählt hat, mit deinen Fähigkeiten dürfte es nicht schwer werden das Preisgeld zu gewinne, und auf die weise kann ich mich dann auch bei ihnen bedanken. Lass uns zurückreiten, es ist wirklich schon spät“ sprache Serenitatis und schwangsich auf Moonlights Rücken. Oben auf verwandelte sie sich zurück in Asuka und verzog leicht das Gesicht als sie ihren Schmerzenden Füß wieder spürte. *Wir kommen morgen nochmal her, das bekommen wir schon hin mit deinem Fuß, wenn nicht helfe ich ein bischen nach * sprch Moonlight und galoppierte zurück zum Haus von Margot und Sophia.

    Zitat

    Original von Benny86
    mein "burner" is noch under construction. also bin echt froh das ich so weit gekommen bin! lag aber wohl eher daran das keiner meiner gegner bis auf soul 3mal nen heavy in einer runde spielen konnten und nicht wirklich was im side gegen burner hatten. ich weiss auch noch nicht was ich köln spielen soll evt. bls controll oder warrior beat-down... ach ka :doh:



    BENNY



    oh mann hätte ich doch nur mal gegen dich gespielt, wenigstens aus Fun.


    Ich hatte mein halbes Side gegen Burner gebaut.
    ICh hab während des gesamten Turniers nicht einmal Sideborden können.



    Beim nächsten mal dann spielmer zusammen ok.


    achso falls ich es noch nicht gemacht ab--->>> Congratulation