Ui...eines der Themen, die die Gesellschaft wohl mehr spalten als die meisten anderen Dinge.
Aber mal zu den Posts:
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Original von AnimeGirl
Zum anderen, Liebe ist kein reiner Selbsterhaltungstrieb.
Zwischen Fortpflanzung und Liebe ist ein kleiner aber entscheidender Unterschied.
Ich geh doch mal stark davon aus, das einige noch ihre Triebe von ihren Gefühlen unterscheiden können.
Liebe...
Ich bin gerne bereit, mich soweit aus dem Fenster zu lehnen, dass ich sagen kann, dass das Gefühl Liebe ebenfalls nur der Artensicherung Mensch dient.
Liebe sorgt dafür, dass man sich einem Partner annähert - ohne dieses Gefühl würde man das eventuell nicht tun.
Durch eben dies widerum kommt es schließlich zur Fortpflanzung.
Seien wir mal ehrlich: Würdest du so etwas wie Liebe nicht empfinden, denkst du, du würdest mit einem Geschlechtspartner ein Kind zeugen?
Ich denke nicht - und so wäre es wohl auch bei den meisten anderen.
Demnach ist die Liebe in gewissem Ausmaße sogar sicher dazu gedacht - es ist kein Trieb, nein, aber ein Gefühl, mit dem Zweck Menschen zusammen zu bringen.
Im Grunde hat fast jedes Gefühl, welches der Mensch empfinden kann, einen praktischen Nutzen in der Natur, welche jeweils ihren Teil zum Überleben beitragen.
Schmerz lässt einen wissen, dass man verletzt ist - ohne Schmerzen würde man im Schlimmsten Fall an einer Wunde sterben, ohne zu wissen, dass man sie überhaupt hat - und ist damit wichtig, Trauer hilft, Probleme die in unserem Leben auftreten auszudrücken, zu verarbeiten und zu überwinden, Wut und Angst lässt uns oftmals zielstrebiger agieren.
Ohne all diese Gefühle wären wir schlecht dran - genauso verhält es sich eben auch mit Liebe.
Gäbe es so etwas nicht, würden sich wohl keine Menschen fortpflanzen, wodurch wir aussterben würden - es sei denn, alles hätte sich anders entwickelt, wovon ich aber nicht ausgehe.
Das mag vielleicht nicht so romantisch klingen, wie es einige gerne hören wollen, aber ich kann mir dennoch sehr ut vorstellen, dass es so ist.
Oftmals sind Gefühle nur Ausdrucksweisen für Triebe.
Das heißt aber natürlich nicht, dass Liebe nicht ein schönes Gefühl ist - das ist es nämlich sicherlich.
Deswegen ist es auch wichtig, es zu genießen, ganz gleich, welchen Hintergrund es nun hat.
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Original von Boss im Benz
Na und? Das Leben ist sinnlos, unsere Gefühle sind Triebe... Und trotzdem ist das Leben schön
Genau so ist es - und so sollte man es auch sehen.
Einen wirklichen Sinn hat das Leben des Menschen nicht - aber im Grunde hat gar kein Leben einen tiefgreifenden Zweck.
Immer wieder hört man, dass Leute depressiv werden, weil sie den Sinn in ihrem Dasein suchen - allerdings vergeblich.
Das ist durchaus schade, denn muss wirklich alles was man tut etwas bringen?
Nein, ich denke nicht, denn wer nur damit beschäftigt ist, den Sinn von etwas zu hinterfragen, macht sich selbst unglücklich - und das wäre in dieser Situation mehr als kontraproduktiv.
Das Leben kann auch schön sein, ohne dass es einen Zweck hat - wie schon gesagt - so vieles, was man täglich tut hat im Grunde absolut keinen Sinn.
Aber es kann Spaß machen, und das ist defintiv das Wichtigste an der Sache.
Was nützt es einem, zu begreifen, wozu etwas so ist, wenn man damit oder dadurch nicht glücklich ist?
Über dieses Thema könnte man stundenlang philosophieren - nicht zuletzt deswegen gibt es auch zahlreiche Lektüren, die sich damit beschaffen.
Aber das sind Themen, die über den Rahmen einer gewöhnlichen Diskussion hinausgehen.
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Original von Magicgamer
also seh es mal so: der beweis das Gott nicht existiert ist wenn feststeht das man seine Existenz nicht beweisen kann.
bei Den Aliens ist es ein bisschen anderst. Da gibt es Fotos und viedeoaufnahmen die man nicht als Fälschung identifizieren konnte und solange man das nicht kann steht für mich fest das es inteligentes Lebenwesen ausserhalb unseres Planeten gibts
Das ist nicht ganz richtig.
Nur weil man die Existenz von etwas definitiv nicht beweisen kann, heißt das noch nicht, dass es nicht existiert.
Das bedeutet nur, dass man ewig im Ungewissen bleiben wird.
Zum Thema Aliens: Ich will sicherlich nicht bestreiten, dass es außerhalb der Erde Leben gibt, und auch nicht unbedingt, dass es intelligent ist.
Aber auch hier gilt - nur weil etwas nicht bewiesen ist, heißt das nicht, dass es nicht so ist.
Meiner Meinung nach wäre es durchaus möglich, dass irgendwann einmal ein lebendiges Wesen vom Weltraum zu uns kommt.
Aber ich denke, das ist dann eher in Form eines Felsens mit Bakterien oder anderen Mikroorganismen, und nicht durch irgendwelche Flugobjekte.
Vielleicht lieg ich da auch ganz falsch - das kann ich nicht sagen, bleibt abzuwarten.
Wie du schon angemerkt hast, gibt es genug Aufnahmen, die man sich nicht logisch erklären kann.
Aber daraus gleich schlusszufolgern, es seien intelligente Wesen von anderen Planeten halte ich für etwas voreilig.
Diese ganze Gebiet ist aber ohnehin noch viel zu wenig erforscht, als dass man schon definitive Schlussfolgerungen ziehen könnte.
Vielleicht wirds ja mal den entgültigen Beweis geben, dass derartiges Leben existiert - bleibt abzuwarten, ausschließen kann man es zur Zeit genauso wenig wie belegen.
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Original von Atharod
ich würde sagen das ich "Liebe" (das was normalerweise mit dem wort in bezug gestellt wird) nicht empfinde. Meine Eltern und Geschwister könnten sterben, noch heute, ich würde nichts fühlen, keinen verlust kein nichts kein garnichts. Verwandte, "Freunde", Haustiere... ich bin nicht an derartiges gebunden, ich verstehe ehrlichgesagt auch nicht warum so viele Menschen sich so sehr auf ihre Emotionen stützen.
Es ist irrational sein leben und dessen inhalt nur von seinen Emotionen bestimmen zu lassen, aber nagut ist halt eine andere welt.
Inwieweit man sein Leben an Emotionen bindet ist von Mensch zu Mensch verschieden.
Manche lassen sich primär oder fast nur dadurch leiten, andere widerum denken halt völlig rationell.
Erstere nimmt es sicher unheimlich mit, wenn ein Mensch stirbt, dem sie nahe stehen, genauso wie sie überaus empfänglich für Gefühle wie Liebe, Trauer und Hass sind.
Sehr emotionale Menschen erleben die Welt auch anders - viel extremer, sowohl im positiven, als auch im negativen Sinne.
Dem entgegen stehen Leute, die ihre Denken und Handeln komplett nach rationalen Normen ausrichten.
Ich will nicht sagen, dass das sinnvoller ist - das muss am Ende jeder mit sich selbst ausmachen.
Aber an deinem Beispiel lässt es sich wunderbar erklären:
Rational gesehen ist es absolut belanglos, wenn zum Beispiel die eigenen Eltern sterben.
Wir alle sind vergänglich, und wir alle werden vergehen - so sind die Tatsachen, und daran kann man auch nichts ändern.
Wenn nun jemand von uns geht, der uns nahe stand (ob seelisch oder einfach tatsächlich), dann ist das das Selbe, als würden wir vor ihnen sterben.
Keiner wird ewig mit den Menschen zusammen sein, die ihm wichtig sind - irgendwann stirbt jeder.
In welche Extremrichtung man nun denkt, bleibt jedem selbst überlassen.
Ich halte weder das Eine, noch das Andere für sinnvoll.
Menschen, die zu emotional sind, werden mit der Zeit blind für die Realität - es nützt zum Beispiel ganz einfach nichts, einem Toten Jahre lang nachzutrauern, weil derjenige dadurch auch nicht wieder ins Leben zurückkehrt.
Ebenso wenig nützt es, sich Hals über Kopf in jemanden zu verlieben, um dann später schmerzhaft feststellen zu müssen, dass Liebe ein Gefühl ist, welches kommt und geht.
Im Gegenzug ist es allerdings auch nicht förderlich, alles nur von den rationellen Seiten zu betrachten.
Das macht das Leben mit der Zeit unglaublich trist und langweilig, teilweise auch kalt.
Und tatsächlich ist es so, dass Menschen, die jedliche Emotionen ablehnen unheimlich kalt im Umgang mit Anderen werden können.
Was hat man davon, genau zu wissen, dass sowieso alles was man tut irgendwann vergehen wird, und dabei sein Leben überhaupt nicht genießt?
Damit schneidet man sich doch nur noch mehr ins eigene Fleisch, und das widerum sollte man vermeiden.
Man sollte hier ganz einfach einen gesunden Mittelweg finden - so wie es bei den meisten Dingen am besten ist.
Einerseits sollte man sehr wohl realitisch bleiben und die Dinge so sehen und akzeptieren, wie sie sind, andererseits spricht aber auch nichts dagegen, sich hin und wieder von Gefühlen leiten zu lassen - das macht das Ganze wesentlich aufregender und auch angenehmer.
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Original von AnimeGirl
Die Kirche erhält von vielen anderen reichen Leuten und Institutionen Hilfe, ich denke da kann sie auf mich gut und gerne verzichten.
Zumal ich nicht bereit bin für meinen Glauben an Gott zahlen zu wollen, oder regelmässig in die Kirche zu rennen O_o
Wie absurd ist das?!
Natürlich ist das absurd.
Aber mal ehrlich: Hat die christliche Kirche nicht schon immer so gehandelt?
Schon im Mittelalter haben sie den Menschen eingeredet, dass sie nur zu ihrer Erlösung und in den Himmel kommen, wenn sie zum Einen fromm sind - damit war gemeint, immer zu beten, regelmäßig in die Kirche zu gehen -, und zum Anderen, wenn sie fleißig dafür bezahlen - siehe den Ablassspruch "Wenn die Münze in der Kasse klingt, die Seele in den Himmel springt".
Das ist eine Hetze gegen die Menschen, die die Angst dieser vor der ewigen Qual und die Angst vor dem Tod ausnützt, um mächtig Profit zu machen.
Und das hat auch wunderbar geklappt - wenns auch heute nicht mehr so gut geht wie früher, was man ja schon an den sinkenden Zahlen gläubiger Menschen sieht.
Wenn man an einen Gott glaubt, dann kann man das ruhig auf seine Weise tun - und nicht nur nach den Normen der Kirche oder einer anderen Institution.
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Original von AnimeGirl
All diese Gegen Argumente die Leute versuchen zu erbringen, das Liebe nur ein hormonolles Produkt ist, gesteuert von chemischen Reaktionen unseres Körpers, wirkt langsam nur noch wie ein kleiner krampfhafter Versuch ein paar Leuten das weg zu reissen, woran sie an glauben anstatt es einfach zu akzeptieren.
Liebe ist ein zu komplexes Gefühl, anstatt das es einfach unser Gehirn erzeugen könnte, und uns dann vor zu gaukeln.
Dafür wurden auch schon Beweise erbracht, ich frag mich also langsam wie lange einige noch wie verbohrt ständig Gegenbeweise erbringen wollen, nur weil sie so eine einfache und simple Tatsache nicht akzeptieren können oder wollen?
Siehe das, was ich oben geschrieben habe.
Wobei mich speziell hier noch interessieren würde, welche Beweise das denn sein sollen - also in Form einer verlässlichen Quelle oder Ähnlichem.
Ich denke nämlich schon, dass es denkbar wäre (achtung, wortspiel!), dass Liebe nur im Kopf entsteht, wie ich in diesem Beitrag ja schon einmal geschrieben habe.
Sollte ich mich irren, nehm ich das natürlich zurück, aber dafür möcht' ich eben ne Quelle haben, wo das belegt ist.
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Original von Stahlfisch
Ich wage mal zu behaupten, dass viele Menschen lieber die philosophische Lösung wählen, weil ihnen die wissenschaftliche zu kompliziert ist bzw. sie diese einfach nicht verstehen oder nachvollziehen können. Und solange man fundierte Gegenbeweise liefern kann, sehe ich nicht ein, das nicht auch zu tun.
Zwingt dich ja auch keiner dazu
Ich glaube aber nicht, dass es unbedingt nur daran liegt, dass es einfacher ist, alles auf die Taten eines Gottes zu schieben.
Eine Religion stellt sicherlich für viele Menschen - vorallem welche, die seelisch einfach nicht so gefestigt sind uÄ - eine Stütze im Leben da.
Da können sie dann dran glauben, wenn es ihnen schlecht geht.
Der wissenschaftliche Weg der Erklärungen ist oftmals trist.
Allerdings kann ich mir gut vorstellen, dass bei Menschen, die sehr, sehr stark an so etwas glauben, vielleicht auch teilweise ein Placebo-Effelkt auftritt, der sie in ihrem Glauben noch verstärkt.
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Original von Stahlfisch
Gibt es einen klaren unanfechtbaren Beweis dafür, dass "Gott" kein rosa Elefant mit einem Staubwedel an seinem Hintern ist?
Ich muss zugeben, hier musste ich echt schmunzeln.
Den gibt's nicht - wer weiß, vielleicht ists ja sogar tatsächlich so.
Die Vorstellungen ist ganz lustig
Nun mal zum Thema Gott und Ähnliches, um das es hier ja ursprünglich ging:
Zu allererst: Sich wegen diesem Thema zu streiten bringt rein gar nichts.
Das ist Zeit, die vollkommen verschwendet ist.
Es wird NIEMALS einen Beweis geben, dass eine gottähnliche Form existiert - aber genauso wenig wird man jemals nachweisen können, dass dem nicht so ist.
Also hört mit der endlosen Diskussion um angebliche Fakten auf - das bringt euch kein Stück weiter.
Genau durch solche Sachen entstanden die unzähligen religionsmotivierten Kriege wie die Kreuzzüge oder auch die heutigen Probleme, welche wir mit dem Islam so haben.
Ebenso aus solchen Gründen wurden Menschen mit anderen Glaubensarten früher brutalst umgebracht - egal ob es Christen, Heiden oder sonstwas waren.
So.
Religionen gab es schon immer, und ich denke, die wirds auch immer geben.
Wie bereits gesagt wurde, lässt sich die Existenz/Nicht-Existenz der verschiedenen Götter nicht nachweisen, wodurch jeder Mensch für sich selbst entscheiden muss, ob er an eine höhere Macht glaubt, und wenn ja, an welche.
Genauso wenig kann man sagen, welche Religion die "Richtige" ist - die Christen sagen, es gibt nur einen einzigen Gott, welcher allmächtig ist, allerdings durch die Dreifaltigkeit lebt.
Hier gibt es dann wieder zahllose Untergruppierungen, Glaubensgemeinschaften und auch Sekten, die zwar im Grunde an den selben Gott glauben, sich allerdings durch ein paar kleinere Details unterscheiden.
Die Moslems lehnen dies schon teilweise ab, weil sie diese Dreifaltigkeit für eine Form des Polytheismus halten, gegen welchen sie bedingungslos sind.
Für die gibt es defintiv nur einen Gott, und jede Form von Mehrgottvorstellungen sind vollkommen tabu.
Diese zwei Religionen ähneln sich aber im Prinzip noch halbwegs, wodurch man zumindest auf einen gemeinsamen Nenner kommen würde.
Aber:
Es gibt auch heute noch mehrere Religionen, wo es mehrere Götter gibt.
Auch diese muss man akzeptieren, denn wer kann sagen, dass es nicht wirklich so ist?
Als Beispiel möchte ich hier die Asatru (Heiden) herausgreifen - übrigens der Glaube, für den ich mich interessiere.
Nach deren Vorstellungen gibt es viele Götter - das Meer, der Wind, der Wald.
Ein weiterer wesentlicher Faktor ist hier, dass diese Religion äußerst naturverbunden gelebt werden kann, da hier die Natur als wesentlichster Faktor im Leben gesehen wird.
Atheisten sind dann wieder eine andere Richtung.
Die sind der Meinung, dass es tatsächlich keine Götter gibt, und dass alles logisch erklärbar ist.
Nihilisten sehen ohnehin in nichts einen Sinn, denen wärs sowieso egal, wenn alles vergehen würde.
So, und nun sagt mir, wie will man herausfinden, welche dieser Religionen die Tatsachen am ehesten so widerspiegelt, wenn man unmöglich beweisen kann, ob überhaupt eine davon nur einen Funken Wahrheit in sich hat?
Eben, und genau das macht den Begriff Religion heutzutage aus - man kann es nicht.
Ich finde, die Zeiten wo man sich krampfhaft auf die Vorstellungen, wie sie einem in der Kirche oder Ähnlichem vermittelt werden stützen muss, sind längst vorbei.
Ein Glaube, der einem persönlich hilft, ist da schon wesentlich wertvoller.
Das Ganze wurde früher ohnehin viel (!) zu verbittert gesehen.
Religionen sind heutzutage zum Beispiel dazu gut, einen Halt für sich im Leben zu finden.
Und wenn man sich damit beschäftigt, wird man erstaunt sein, wieviele Mensche so etwas tatsächlich brauchen oder wollen.
Warum sollte man das diesen Menschen nicht lassen?
Die verschiedenen Glaubensrichtungen spiegeln meiner Meinung nach heutzutage viel eher Lebenseinstellungen wider, als tatsächlich einen Gottglauben.
Was ich nicht verstehe ist, warum man unbedingt beweisen muss, dass derartige Dinge existieren oder nicht.
Das Motto "Leben und leben lassen" trifft's schon ganz gut - jeder soll so machen, wie er es gerne möchte.
Ist es denn auch heute noch so schwer, die Gedanken seiner Mitmenschen zu akzeptieren?
Wenn jemand einen Glauben für sich entdeckt hat, bitte, dann soll er doch dran glauben, wenn er dadurch glücklich wird.
Spricht doch nichts dagegen, oder?
Die Diskussion ob ein Gott existiert oder nicht ist eine Endlossache, darüber kann man hier und auch überall sonst eine Ewigkeit streiten.
Der Sinn davon sei allerdings dahingestellt.
So, erstmal genug geschrieben.
Aber bitte - bevor ihr meinen Post zerpflückt, versucht zu verstehen, was ich damit ausdrücken will.