Beiträge von Desturak

    Zitat

    Original von akamaru_15
    Was is'n jetzt los? Ich wunder mich grad son bisschen. Ich würd gern weiterschreiben, aber ohne Mitspieler is das recht sinnlos...


    Ich warte eigentlich noch darauf, dass uni den nächsten Tag einläutet, momentan ist es ja noch mitten in der Nacht.

    °Wie ich es mir gedacht habe. Sie scheint noch nicht sonderlich viel Kontakt mit Menschen oder ihren Bräuchen gehabt zu haben.°


    "Wenn dir der Name jetzt noch nichts sagt kannst du ja vielleicht auf einer Karte nachgucken wo du bist, da das hier ein Rathaus ist wird es hier sicherlich auch eine Karte von Siindora geben. Vielleicht solltest du Scharik morgen danach fragen. Und wo wir gerade dabei sind, es ist mittlerweile spät geworden, ich geh schlafen."


    Anschließend geht Sero aus dem Behandlungszimmer von Allen hinaus. In der Halle ist der Fremde von vorhin bereits nicht mehr zu sehen. °So kann das nicht weiter gehen, ich bin ja schon fast paranoid vor jedem Kerl der wie ein Soldat aussieht. Wird Zeit das ich was dran ändere.°


    Mit diesem Gedankengang geht Sero in das Behandlungszimmer, in dem Scharik seine Wunden früher am Tag behandelt hat. Wie er angenommen hat ist es leer. Nachdem er die Tür zur Halle geschlossen hat legt er sich schlafen, doch bevor er einschläft fasst Sero einen Entschluss.


    Er kann dem Krieg nicht ausweichen und vor den Monarchisten auch nicht ewig davonlaufen. Allgemein ist die Zeit des Davonlaufens nun zu Ende für Sero. Auch wenn er nichts gegen den Krieg unternehmen kann, so kann er doch etwas gegen die Bedrohung der Monarchisten
    unternehmen. °Wenn ich ihn und alle die mit ihm unter einer Decke stecken umbringe, habe ich schon mal ein Problem beseitigt. Und mit etwas Glück ist der Krieg bis dahin auch vorbei. Gleich morgen werd ich mich auf den Weg machen, schluss mit dem davonlaufen.°
    Zufrieden mit seinem Entschluss schläft Sero ein.

    Ich glaube nicht das es daran liegt, dass sich keiner mehr dafür interessiert, sondern vielmehr daran, dass niemand Spielleiter sein möchte.


    Ich hatte ja auch schon ein kurzes Zwischenspiel als Leiter (was dann nach 2 Wochen oder so auch relativ schnell wieder zu Ende gegangen ist) und muss sagen, dass ich dich dafür bewundere, wie du Siindora leitest.


    Sollte sich ein Spielleiter finden wäre ich jedenfalls dabei.

    °Sie war mit ihren Pferden unterwegs? Dazu kommt, dass sie noch nichteinmal Kleidung tragen, dass spricht ja nicht gerade für eine hoch entwickelte Kultur. Ein Wunder, dass wir überhaupt die gleiche Sprache sprechen.°


    "Du befindest dich in der Hanstilger, einer Stadt die nördlich in der Provinz Ramueg liegt, falls dir das etwas sagt."


    °Wohl eher kaum, sie kommt mir nicht gerade so vor, als könnte sie etwas mit unseren geläufigen Karten anfangen.°

    "Freut mich für dich, ich hab nur leichte Blessuren, nichts ernsthaftes. Wieso wurdest du eigentlich das erste Mal behandelt, also bevor der komische Typ Amok gelaufen ist? Wenn du beim Orkangriff verletzt wurdest hätte man dich doch schon viel früher behandeln können."

    "Ich wollte mich nur erkundigen wies dir geht, du hast im Kampf vorhin ja etwas abbekommen gehabt", antwortet Sero.


    Nach einem Blick über die Schulter aus dem Raum hinaus seufzt er erleichtert auf. Der Fremde scheint sich nicht weiter für Sero zu interessieren. °Puh, nochmal Glück gehabt. Scheint so, als hätte ich mir jetzt endlich mal einen Augenblick Ruhe verdient. Bleibt nur noch die Frage was ich als nächstes mache.°

    Sero hat den erlegten Wolf vor der Tür liegen lassen und macht sich nun auf die Suche nach Scharik. Diesen findet er in dessen Büro, wo er sich gerade von dem Kampf erholt.


    "Ich habe drei Wölfe für euch erledigt, der eine liegt vor dem Rathaus, die anderen beiden liegen noch in der Nähe des Brunnens. Da du ja jetzt sowas wie das Oberhaupt der Einwohner bist dachte ich ich sag dir mal Bescheid. Sieh sie einfach als Bezahlung für meine Behandlung an."


    Ohne großartig auf eine Antwort zu warten verließ Sero Schariks Büro wieder. Erst jetzt fällt ihm auf, dass in der Haupthalle jemand mit einem Schwert steht.
    °Der war doch vorhin noch nicht da, das Schwert wär mir aufgefallen. Und wie ein Flüchtling oder ein Opfer des Orkangriffs sieht er mir auch nicht aus. Ist er ein Verbündeter von dem Kerl der vorhin Amok gelaufen ist? Und wenn ja sind noch mehr von ihren Leuten da?°


    Sero bekommt ein flaues Gefühl im Magen, er ist bereits erschöpft von den zwei vorherigen Kämpfen und gegen eine Übermacht würde er so oder so den kürzeren ziehen. °Und zum verstecken ist es auch zu spät, er hat mich bereits gesehen. Ich kann nur noch versuchen den Unbeteiligten zu spielen und hoffen, dass sie nicht zu dem Amokläufer gehören.°


    Noch während er überlegt, geht Sero zum Zimmer der Pandora, sollte der Kerl ihm folgen würde ihr Anblick ihn vielleicht lange genug ablenken, dass er fliehen könnte. °Vorrausgesetzt er hat sie noch nicht gesehen.°
    Im Zimmer der Pandora angefangen fängt Sero ein Gespräch an um seine Anwesenheit zu rechtfertigen: "Na schmeckts?", fragt er.

    Sero sieht den verletzten Wolf auf sich zuspringen und reißt kurz bevor dieser ihn erreicht sein Schwert nach oben. Das Schwert dringt von unten in die Kehle des Wolfes und sticht auf der anderen Seite wieder heraus. Sero verschwendet keine Zeit und dreht sich direkt um, dabei packt er das Schwert mit der zweiten Hand, sodass er den toten Wolf mitschleudert.
    Ein anderer Wolf war gerade mit entblößten Fangzähnen auf ihn zu gesprungen, jedoch konnte Sero ihn mit dem toten Wolf abwehren. Der angreifende Wolf wird durch den Schwung einige Meter nach hinten geschleudert und der tote Wolf fällt von der Schwertspitze herunter. Durch den Schwung der Drehung bedingt, dreht Sero sich noch einmal um sich selbst, wobei er aus den Augenwinkeln erkennt, dass der dritte Wolf auf ihn zuläuft. Mit einem Ausfallschritt zur Seite lässt Sero den Wolf an sich vorbeispringen, um ihm dann mit einem gezielten Schwerthieb von oben den Kopf abzutrennen.
    Sofort wendet sich Sero dem letzten Wolf zu, welcher gerade erst wieder auf die Beine gekommen war. Als er jedoch seine beiden getöteten Artgenossen sieht, rennt er davon. Sero steckt sein Schwert ein und greift sich seinen Bogen. Dann legt er einen Pfeil auf und zielt kurz, dann schießt er den Pfeil ab. Der Pfeil trifft den Wolf in die Flanke. Er taumelt kurz, dann fällt er zu Boden und bleibt liegen. Da der Wolf noch lebt, geht Sero zu ihm hin und versetzt ihm den Gnadenstoß mit seinem Schwert.


    °So, das wäre geklärt. Und ich habe sogar noch etwas gefunden, was ich als Bezahlung für das Nähen meiner Wunden verwenden kann.°
    Nach dem Kampf sammelt Sero seine Dolche wieder ein und geht nochmal zum Brunnen. Dieses Mal beeilt er sich jedoch beim Waschen seiner Waffen, um nicht noch mehr wilde Tiere anzulocken. Anschließend versucht er alle drei Wölfe mit zum Rathaus zu schleppen, allerdings muss er schon bald einsehen das es nicht geht. Selbst zwei Wölfe entpuppen sich als zu schwer zum Tragen.
    °Dann nehm ich halt nur einen mit. Die Dorfbewohner können sich die anderen zwei dann selbst holen.°
    Mit diesem Gedankengang und einen toten Wolf hintersich herziehend, macht Sero sich auf den Rückweg zum Rathaus.

    Sobald Sero gelandet ist, dreht er sein Handgelenk, sodass die Klinge nach vorne zeigt. Dann sticht er nach vorne, wobei er sich weit auf einem Fuß nach vorne lehnt. Doch dieses Mal hat er an seine Verletzung gedacht und sich auf den gesunden Fuß gelehnt.
    [Ich glaube wir haben noch nie erwähnt welcher Fuß es ist. Wenn noch nichts gesagt wurde, wäre ich für den rechten]


    °Wenn ich schnell genug bin, kann ich eventuell noch einen weiteren Wolf mit dem Bogen abschießen. Aber wenn ich zu langsam sein sollte...°

    Sero beobachtet angespannt das Verhalten der Wölfe. Entgegen seiner Hoffnung sind sie nicht einfach auf ihn zugestürmt, sondern haben beschlossen ihn einzukreisen. °Wenn sie mich eingekreist haben, können sie mich zu einfach überwältigen. Außerdem lässt sich gegen 2 Wölfe sowieso viel besser ankommen, als gegen 3.°


    Mit diesem Gedankengang wandte Sero sich zu dem verwundeten Wolf und sprang vom Brunnen auf ihn herab. Das Schwert hielt er dabei seitlich vor sich, um einen eventuellen Gegenangriff des Wolfes abwehren zu können.

    Kurz bevor Sero den Eimer nach oben gezogen hat, hört er plötzlich ein Knurren. Sofort lässt er das Seil los und wirbelt herum, der Eimer fällt mit einem lauten Plätschern ins Wasser.
    Vor sich erblickt Sero drei Wölfe.
    °Wölfe? In einer Stadt? Vermutlich wurden sie von den vielen Leichen angelockt, haben also in letzter Zeit wohl nur Aas gefressen. Wahrscheinlich rechnen sie gar nicht mit einer Gegenwehr meinerseits.°


    Mit einer schnellen Bewegung zieht Sero seine beiden Dolche, der eine noch immer mit Blut befleckt, und wirft sie auf jeweils einen Wolf. Dann dreht er sich um und steigt auf den Rand des Brunnens, anschließend zieht er sein Langschwert.
    Durch den Höhenunterschied können die Wölfe Sero nur dann angreifen wenn sie springen und dann sind sie ein leichtes Ziel, sobald sie in seiner Reichweite sind, da sie im Sprung nicht mehr ausweichen können.


    Da Sero in Bärfelden Gerüchte über einfallende Orkhorden gehört hat und nun in Hanstilger den Beweis vor Augen hat, geht er von einem Krieg (auch wenn er sich noch im Anfangsstadium befinden mag) aus. Was es wirklich ist werden wir wohl erst später rausfinden (Persönlich würde ich darauf tippen, dass die Orks im Auftrag der Maskierten etwas suchen, aber das ist nur so eine Spekulation).



    Zu den "Berufen oder Ausbildungswegen":
    Ich wäre schon interessiert, nur bin ich noch am Überlegen, was ich nehme. Vermutlich etwas in Richtung Giftherstellung oder Schmieden/Waffenherstellung. Oder doch Schwarzpulver?
    Und dann wäre da ja immer noch das Problem, wie man seine Fertigkeit erlernt, ohne sich für eine längere Zeit von den anderen zu trennen.

    Erneut murmelt Sero ein "Danke" und geht dann aus dem Rathaus hinaus. Draußen angekommen schnappt er ersteinmal Luft. °Vielleicht sollte ich mir etwas Zeit lassen, bis die Gemüter wieder runter gekühlt sind. Wenn ich es recht bedenke habe ich nämlich zuerst angegriffen. Sicherlich, der Kerl hat sein Schwert gezogen, aber ich habe die Dolche geworfen. Zum Glück scheint Niemand dieser Tatsache Beachtung zu schenken.°


    Sero schlendert langsam den Weg zum Brunnen entlang, dabei kommt er an unzähligen, zerstörten Häusern vorbei.
    Mal waren sie einfach nur ausgebrannt, ein anderes Mal waren die Stützpfosten zertrümmert worden.
    °Wird eine Weile dauern bis die Bürger ihre Stadt wieder aufgebaut haben. Ich frage mich ob die überhaupt noch Nahrung haben. Vermutlich werden die Orks das meiste mitgeschleppt haben und im Winter kann man auch nichts ernten. Zudem können sie aufgrund des Krieges wohl nicht mit Hilfe rechnen.°


    Nach ungefähr 200m ist Sero am Brunnen angekommen. Dort nimmt er den Eimer, welcher an ein Seil gebunden ist und wirft ihn in den Brunnen. Schon nach kurzer Zeit vernimmt er ein Plätschern. Zufrieden beginnt er das Seil langsam hochzuziehen.

    Sobald Sero Lomas Antwort gehört hat, verabschiedet er sich mit einem kurzen "Danke" und geht in die Haupthalle des Rathauses. Dort angekommen schaut er sich kurz um. Es waren nun vielmehr Leute da als vorhin, die aufgeregt untereinander tuschelten. Offenbar hat sich der Kampf schnell rumgesprochen.


    Auf seinem Weg zur Tür fragt Sero: "Kann mir irgendeiner von euch zeigen wo der Brunnen ist oder mir zumindest den Weg beschreiben?"


    °Eigentlich ist die ganze Geschichte gar nicht so schlecht ausgegangen. Niemand außer dem Angreifer wurde getötet und die Verletzungen der anderen scheinen nicht allzu schlimm zu sein. Noch wichtiger: Ich wurde nicht verletzt. Bleibt nur noch die Frage, warum er uns angegriffen hat. Ist er wirklich einfach nur durchgedreht wie der Arzt gesagt hat oder hat er einen bestimmten Grund gehabt, den ich nur nicht kenne?°

    Sero steht mittlerweile in einer Ecke des Raumes, direkt nach dem Kampf hat er seine beiden Dolche und sein Schwert aufgesammelt. Nachdem er den unbeschmutzten Dolch und sein Schwert wieder eingesteckt hat, zieht er den Pfeil aus Hermanns Kopf heraus. Auch wenn er einen Vorrat dabei hat, wäre es Verschwendung ihn nicht wieder zu benutzen.
    Allerdings kann das Blut jetzt ungehindert fließen, und es bildet sich eine kleine Lache um Hermanns Kopf auf dem Fußboden.


    Sich nicht weiter um den Leichnahm kümmernd fragt Sero: "Wenn das Blut an der Klinge bleibt, stumpft sie langsam aber sicher ab. Gibt es hier irgendwo eine Wasserquelle oder ähnliches wo ich meine Waffe säubern könnte? "


    °Zwei Kämpfe in nichteinmal einer Woche. Wenn das so weitergeht bin ich bald wieder in alter Form... oder tot. Immerhin sind die Nähte nicht aufgegangen, dass ist schon mal etwas.°

    Nachdem er sieht, dass Hermann getroffen worden ist, packt Sero seinen Bogen wieder weg. Für einen erneuten gezielten Schuss waren zuviele Personen auf einem Haufen und wenn er nun wieder in den Nahkampf gehen würde, könnte es durchaus sein, dass er sich eine neue Verletzung einfangen würde. Außerdem ist er momentan nicht in Reichweite seiner Dolche und das Schwert hat Allen.


    °Ich warte einfach mal wie es ausgeht, der Kerl ist sowieso bald tot. Was kümmert mich der kleine Junge? Ich brauche nur eine Ausrede warum ich nicht mehr mitgeholfen habe.°


    Kurz darauf sah er, wie Allen Karlchen wegschubste. °Das passt doch perfekt. Ich habe nicht mehr mitgekämpft, weil ich mich um den Jungen gekümmert habe.°
    Sero macht einen Schritt auf Karlchen zu und versucht ihn zu ermutigen: "Keine Angst, alles wird gut. Sowohl du als auch deine Freundin sind in Sicherheit. Komm, ich bringe dich nach draußen."

    °Na endlich! Wurde auch langsam mal Zeit.°


    Auch wenn Hermann jetzt den Jungen als Schutzschild benutzt, hat er eines nicht bedacht. Der Junge war bedeutend kleiner als er. Sobald Sero seine Vorteil erkannt hat schießt er seinen Pfeil auf Hermanns Kopf ab. Für den Fall, dass doch noch etwas schief gehen sollte zieht er sofort einen zweiten Pfeil aus dem Köcher und legt ihn an.

    Sero zielt mit angehaltenem Atem auf Hermann. Während dieser noch versucht eine Entscheidung zu treffen, wird er sowohl von Allen, als auch von Karl angegriffen. Besonders Karls Angriff überrascht Sero, er hat nicht damit gerechnet, dass der Kleine wieder aufstehen würde. °Zähes Bürschlein, aber warum verdammt nochmal hat er nicht einfach meinen Dolch genommen und es zu Ende gebracht!! Kinder, pah.°


    Trotzdessen, dass Sero innerlich über den (seiner Meinungn nach) Fehler des Jungen aufgeregt ist, erweist sich dessen Attacke als Glücksfall. Wenn Hermann ihn abschütteln will, muss er von Allen ablassen und dann würde Sero schießen. Auch wenn Sero den Kampf bereits als gewonnen ansieht, ruft er dennoch: "Nimm einen der Dolche die neben dir liegen Junge! Lass ihn dafür bezahlen, was er deiner Freundin angetan hat!"

    Sero hat die Zeit nicht ungenutzt verstreichen lassen, sobald Hermann zu Boden gedrängt worden war, hat er sein Schwert fallen lassen, seinen Bogen gezogen und einen Pfeil gespannt. Gerade als er ihn abschießen wollte, schaffte Hermann es Allen zwischen sich und Sero zubringen.


    Nun steht er einige Meter vor Allen und Hermann und visiert Hermanns Kopf an, dabei sieht er wie Hermann nach einem Dolch greift. "An deiner Stelle würde ich das sein lassen. Diese Frau ist das einzige was dich noch am Leben hält. Sobald du sie tötest brauche ich keine Rücksicht mehr zunehmen und dir ragt mein Pfeil aus dem Schädel."
    Sero grinst. Der Kampf ist gewonnen. Auf diese kurze Distanz wäre sein Pfeil mit Sicherheit tödlich. °Das einzige was er noch tun kann ist mit der Frau als Geisel zu fliehen. Und das wird ihm auch nicht gelingen. Schließlich habe ich genügend Erfahrung als Jäger.°