Beiträge von Cerator

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    Original von Kaiba
    Dass ein Spieler, der von dem Turnier suspendiert wurde, den Turnierort sofort verlassen muss, ist mir neu. ?(


    Schlechte Wortwahl!
    Ein suspendierter Spieler, darf den Turnierort gar nicht betreten.
    Ein disqualifizierter Spieler, darf am Turnierort bleiben.


    Ja, er kann beliebig viel Schaden bekommen!


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    Und kann Zorus zerstört werden, außer durch eine Fähigkeit die Verbündete zerstört??


    Ja! Z.B. durch Karten, die -1 GES auf einzelne oder alle Verbündete bewirken. Oder durch Drachenodem, sodass die Kraft von Zorus nicht mehr wirkt.


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    Und wenn Zorus beschützt und im Kampf tödlichen schaden erhalten würde, fügt er dann dem Verbündeten oder Helden vor dem er beschützt hat 8 Nahkampfschaden zu??


    Natürlich! Er bekommt ja auch Schaden! Er wird nur nicht dadurch zerstört!

    Wenn du danach noch ausreichend gründlich (mit verschiedenen Mischtechniken) mischt sollte das kein Problem sein. (Irgendwie müssen die Karten ja ins Deck kommen! ;))


    Solltest du sie aber nur verteilt ins Deck stecken, anschließend einmal kurz durchmischen und dann dein Deck präsentieren, würde ich schon sagen, dass das Deck nicht ausreichend gemischt ist!

    Im ersten Schritt würde ich das versuchen mit dem Judge zu klären. jeder hat mal einen schlechten Tag und vielleicht sieht er ja seinen Fehler (die Beleidigung) ein.


    Im zweiten Schritt hilft es möglicherweise mit dem TO zu sprechen.


    Je nachdem wie einsichtig sich der Judge im ersten Schritt zeigt, kann man dann eine Mail an judge@upperdeck.com schreiben und den Sachverhalt schildern.

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    Original von aeschli
    Das heisst 1 Spieler zieht in 48'991 Jahren 2 mal nacheinander Exodia auf die Starthand.


    Müsste es nicht eher heißen: Ein Spieler zieht durchschnittlich alle 48.991 Jahre zweimal nacheinander Exodia auf die Starthand. Das heißt, wenn er es jetzt in einem Turnier zweimal gezogen hat, wird er es voraussichtlich für weitere 48.991 Jahre nicht mehr schaffen. ;)


    Schließlich könnte sonst nach deinem Fazit das Ereignis nie eintreten, aber dass die Wahrscheinlichkeit durchaus gegeben ist (wenn sie auch noch so gering ist), haben wir ja errechnet! ;)

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    Original von dark-phönix 202
    was bedeutet Pile-Shuffeld ??? b.z. was is das für eine mischtechnic?


    Beim Pile Shuffle teilst du die Karten in mehrere Stapel auf. (Als würdest du austeilen.)
    Anschließend stapelst du die Stapel wieder übereinander.
    Das ist eine gute Methode, um zusammenliegende Karten auseinander zu mischen, um die Wahrscheinlichkeit zu erhöhen, eine davon zu ziehen.

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    Original von Pommesfee


    Das merkt man an seiner Ausdrucksweise - zumindest im Regelfall. Wenn sich jemand spontan etwas ausdenken muss, merkt man ob er einem da gerade die Taschen vollhaut.


    Moment, wir sprechen hier von einem Cheater!
    Der wird sich doch sicher vorher überlegen, was er antwortet, wenn ihn jemand fragt, was er da schreibt... ;)


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    Original von Pommesfee
    Richtig. Nur ist es wesentlich leichter jemandem des Cheatings zu überführen wenn sein "Informant" permanent hinter dem Gegner steht als wenn er nur mal kurz dahinter steht, ein Zeichen gibt und danach für gewisse Zeit wieder verschwindet. Daher könnten Notizen dazu führen, dass man das cheaten erleichtert.


    Der Vergleich hinkt ein wenig... Wenn es nur um ein Zeichen alle paar Minuten geht, braucht man hoffentlich keine Notizen dafür! ;)


    Und natürlich ist es leichter einen Informanten zu überführen, wenn er ständig hinter einem Spieler steht...
    Aber als betroffener Spieler hast du ja die Möglichkeit, einen Judge darauf aufmerksam zu machen. Dieser sollte dann ein Auge auf euren Tisch haben und wenn der Informant klug ist, lässt er das informieren... Wenn nicht wird er und der Informierte hoffentlich erwischt und die Konsequenzen tragen müssen.


    Diese Methode hat den Vorteil, dass du nicht davon abhängig bist, ob der Spieler sich Notizen macht, oder sich einfach die Informationen merkt!


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    Original von Pommesfee
    Doch, genau das ist für mich der Hauptgrund. Wer sich unleserliche Notizen oder Zeichen aufschreibt und diese nicht erklären möchte, der hat etwas zu verbergen. Allein aus erzieherischen Gründen würde ich daher dazu raten, leserliche Notizen anzufertigen. Alles andere erweckt nur Misstrauen.


    Hmpf... Und wer nicht alle seine private Daten, Fotos und Geheimnisse im Internet verteilt, ist ein Verbrecher!
    Schön langsam übertreibst du mit deiner Paranoia...


    Aber möglicherweise bin ich einfach nur von WoW TCG verwöhnt und bei Yu-Gi-Oh! ist es wirklich so schlimm. Allerdings würde ich mich dann fragen, warum man für dieses Spiel Notizen überhaupt zulässt.

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    Original von Pommesfee
    Dann kann er doch auch sagen dass er sich nur aufgeschrieben hat, welche Karte er noch nicht gezogen hat bzw was er mit ihr anfangen will. Er muss mir nicht sagen was er damit anfangen will. Allein die Aussage um was sich seine Notizen handeln würde mir genügen.


    Und woher weisst du, dass er nicht lügt?


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    Original von Pommesfee
    Er könnte auch von einem Kumpel im Hintergrund durch Gestik Hinweise bekommen (siehe Hartis Artikel) und sich diese notieren damit sich der Hinweisgeber sofort verdrücken kann.


    Dann ist es aber Cheating! Egal ob er sich das aufschreibt oder nicht...


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    Original von guardian
    Wo liegt denn deiner Meinung nach der entscheidende Unterschied zwischen "knowledge" (Wissen) und "information" (Informationen)? Für mich ist das ein andere Wort für die gleiche Sache (zumindest in diesem Fall).


    Nach genauerem Studieren der WoW TCG-Regeln muss ich zugeben, dass beide Begriffe anscheinend doch für das gleiche benutzt werden.


    Trotzdem bleibt die Frage im Raum, welche Mißbrauchsmöglichkeit es gäbe, um eine Bestrafung unleserlicher Schrift zu rechtfertigen. (Eine Bestrafung nur aus Prinzip, lasse ich da einfach nicht gelten...)

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    Original von Pommesfee
    Du spielst gegen jemanden. Mitten im Spiel schreibt er sich völlig zusammenhangslos ein paar Zeilen auf. Du fragst, was er denn da aufschreibt. Meiner Meinung nach darf er dann nicht einfach sagen "Nö, sag ich dir nicht." - er muss dir die Notizen nicht Wort für Wort vorlesen aber zumindest eine Aussage wie zB "Ich hab mir nur aufgeschrieben was ich dann boarden werde" sollte getroffen werden.


    Und womit begründest du das? Mit deiner Neugier? ;)
    Er könnte sich ja auch aufschreiben, welche (wichtigen) Karten er noch nicht gezogen hat. Wäre doch unfair, wenn er dir die vorlesen müsste, oder!? ;)
    (Oder er macht dich nur noch neugieriger mit seiner Antwort! ;))

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    Original von -Sinthoras-
    Direkte missbrauchsmöglichkeiten sehe ich eigentlich auch keine. Jedoch hält es die Spieler ab, zu viel auf zu schreiben, da sonst der Gegner alles mitlesen kann, und so die Gedankengänge des Gegenübers nachvollziehen kann.
    Weniger Notizen=mehr nachdenken, und das kann dem Spiel imo nur gut tuen.


    Hmmm... Man notiert sich doch nicht seine Gedankengänge, oder?
    Man notiert sich vielleicht einzelne Karten oder Kartengruppen, oder ähnliches, aber das verringert doch nicht das Nachdenken über eine Situation!?


    Ich glaube, du verwechselst "Gedanken machen" mit "ein gutes Gedächtnis haben". ;)

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    Original von -Sinthoras-
    Wennd er Gegner Slow Play verhidnern will, schreibt er halt direkt leserlich auf Englisch, so einfach ;)


    Ich meinte nicht den Spieler, der die Notizen anlegt, sondern den der sich die Notizen vorlesen/übersetzen/erklären lässt!
    Warum sollte man den bestrafen, der das Spiel durch schnelles Notieren nicht behindert!?


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    Original von -Sinthoras-
    Die Notizen sind nunmal Public Knowledge (genau so steht es in den Polices).


    Da muss ich auch widersprechen!
    In den Policies steht:

    Zitat

    Tournament Policy 6. März 2008
    Notes are public information to both players.


    An anderer Stelle steht allerdings:

    Zitat

    Yu-Gi-Oh! Official Rulebook
    The number of cards in a player’s hand, the cards in their
    Graveyards, and each player’s current Life Points are all public
    knowledge
    and both players can verify these things at any time.


    Ich interpretiere public information dahingehend, dass die Notizen öffentlich sein müssen. Allerdings muss nicht der Inhalt der Notizen für alle öffentlich sein.


    Zitat

    Original von -Sinthoras-
    Das heisst, dass beide wissen dürfen, was da steht.


    Das ist deine Interpretation. Ich interpretiere es:
    Das heisst, dass beide wissen dürfen, dass da etwas steht.


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    Original von -Sinthoras-
    genau wie beide alle Karten in den Friedhöfen kennen dürfen, und notfalls eben nachfragen dürfen, was die einzelnen Karten sind,w enn sie auf einer anderen Sprache sind. Es ist quasi beides das selbe, denn beides ist Public Knowledge.


    Es ist eben nicht beides Public Knowledge! Siehe oben!


    Aus welchem Grund sollte man denn als Judge einen Spieler bestrafen, der unleserliche Notizen hat?
    Welche Missbrauchsmöglichkeiten seht ihr denn alle bei unleserlichen Notizen?

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    Original von Pommesfee


    xD Das lass ich mal so stehen.


    @ Cerator:
    Da auf einem internationalen Event (zum Beispiel WM) in der Regel englisch gesprochen wird, würde ich meinen Gegner darum bitten mir auf englisch zu schildern was er da notiert hat. Da die Notizen "Public Informations" (Öffentliche Information » Information für beide Spieler) sind, darf ich das verlangen.


    Dann könntest du aber schneller als dir lieb ist ein Warning wegen Slow Play einfangen! ;) Die wichtigste Einschränkung ist meiner Meinung nach, dass das Notieren den Spielfluss nicht behindern darf!

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    Original von Pommesfee
    Sinthoras interpretiert das schon richtig.



    Heißt also, dass die Notizen die ein Spieler macht ebenso für den anderen Spieler zugänglich sein müssen. Notierst du dir also irgendwas, was dem Gegner unklar ist und er fragt dich danach, so ist er berechtigt zu erfahren was du dir da aufgeschrieben hast.


    Es gab schonmal eine Diskussion bei der sowohl soulwarrior und auenland (als auch weitere Beteiligte) zu dem Schluss gekommen sind, dass man die Leserlichkeit/Verständlichkeit nicht einfordern kann.


    Was machst du denn, wenn dein Gegner auf einem internationalen Event in einer für dich unleserlichen Sprache schreibt?


    Public information heißt nur, dass du es öffentlich notieren musst.


    Sollte es zu einem Streitfall kommen, hast du mit leserlichen Notizen allerdings einen klaren Vorteil, da der Judge, wenn er die Notizen nicht anzweifelt, diese berücksichtigen kann.

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    Original von -Sinthoras-
    Das war mal.


    Mittlerweile darf man sich zu allem Notizen machen. Das darf aber nicht den normalen Spielfluss beeinträchtigen, und die Notizen müssen für jeden Einsehbar sein.


    Soweit stimmt das noch...


    Zitat

    Original von -Sinthoras-
    Das bedeutet gleichzeitig auch, dass sie leserlich sein müssen, und keine Abkürzungen beeinhalten, die niemand sonst versteht (Die notizen müssen also auch für den Gegner verständlich sein.


    Doch das interpretierst du nur falsch.
    Du musst deine Notizen nicht leserlich für den Gegner verfassen. Auch ist der Gegner nicht verpflichtet, dir seine Notizen zu erklären!


    Vielleicht wird das zukünftig mal so gehandelt, aber im Moment ist das nicht Bestandteil der Tournament Policy.

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    Original von whitedragonwarrior
    ich habe das tunier irgetwann freiwillig aufgegeben da ich es schwachssinng fand das deck schon wieder vorzulegen weil ich ein ftk gemacht habe


    Das finde ich ja einen interessanten Aspekt, den du uns bisher vorenthalten hast!
    Vielleicht hatten die Judges ja den Auftrag alle Decks zu checken, die durch einen FTK gewinnen, um den Verdacht des Stacking auszuschließen!


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    Original von whitedragonwarrior
    das der fingerabdruck als makirung zä#hlen könnte ist mir auch klar aber da gehört etwas gesudner menshcen verstand und einfühlverstäändnis wo amn sagen könnte , du ich hoffe das ist keien makierung sodnern einversehn, also weder warning noch was anders sonder einfach nur nachfragen wenn es dann auffällt das es eien wirklich spielbeinflussende karte in meein deck zumbeispiel spiegel desdrachen, dan okay würde ich auch ein warning hinnehmen,


    Ich glaube, du hast die Penalty Guidelines falsch interpretiert.
    (Oder in deiner Sprache (mit korrigierter Rechtschreibung ;)): Weisst du überhaupt, worüber du schreibst?)


    Wenn der Judge der Überzeugung ist, die Markierung ist ein Versehen, dann gibt es ein Warning. Wenn er annimmt, dass das kein Versehen ist, dann fällt das unter Cheating und gibt ein DQ.


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    Original von whitedragonwarrior
    so und wegen der rechtschriebung , ich bin leganistger , ist zwar kein endshculdigung oder freifahrt schein, aber ich bemrke die fehrl nicht beim
    schreiben nicht


    Fallen dir die Fehler auch beim nochmaligen Drüberlesen nicht auf? (Ist eine ernstgemeinte Frage und ist nicht als indirekte Beleidigung gedacht!)

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    Original von whitedragonwarrior
    es ist in dem sinne unfair , das es nicht sein muss, wenn amn nciht findet soll amn nicht danach suchen , aber lass mcih raten du bist eienr der wenn ne karte nen knickhat vom msichen danach schiret die "ist markiert"


    Tut mir leid, aber eine markierte Karte ist eine Karte, die sich durch ein Merkmal von den anderen Karten unterscheiden lässt.
    Wie diese Markierung entstanden ist, ist nur wichtig um zwischen Warning und DQ zu entscheiden. Ein Warning sollte aber auf jedenfall sein, da man das sonst leicht ausnutzen könnte.


    Aber normalerweise schreie ich eher nicht! ;)


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    Original von whitedragonwarrior
    udn nein ich ahbe ihn nciht so direkt beleidigt , den umgangsformen habe ich im gegesatz zumanch andenr leuten , ich beshcimpfe zwar oft leute hier im forum als nichts könner aber in real tue ich das in eien etwas höflicehren ton, ausser das er keien ahung hat , das habe ich ihm ins gesicht gesagt


    Hmmm... Irgendwie widersprichst du dir hier selber... Aber vielleicht ist es auch mein Fehler, dass ich Umgangsformen nicht nur auf das "Real Life" beschränke...


    Auch eine indirekte Beleidigung ist eine Beleidigung! ;)


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    Original von whitedragonwarrior
    und ja ich ahbe die hülle ausgetauscht da ich in eien tunier meist mit mehrerer hüllen zum austauschen mit habe, ausserdem habe ich mich gerade ihn gestez zum essen haten gerade rein gebissenudn habe eien probezug gemacht dabei ist der finegrabdruck auf die hülle gekommen ,was ich selber nciht gemerkt habe, also


    Dann passt ja alles. Du hast für eine markierte Hülle/Karte eine Warnung bekommen, hast sie ausgetauscht und ok!


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    Original von whitedragonwarrior
    udn wirklich jede kleinigkeit als regelverstoss zu anden ist fadenschienig udn schikane


    Naja... Zumindest soll für alle der gleiche Maßstab gelten. Wenn also jeder für jede Kleinigkeit bestraft wird, ist das doch gerecht und fair.

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    Original von whitedragonwarrior
    nein ich finde es aber unfair ein deck zukontrolliern udn das nach fast jeden match , ein zwei mal okay aber mehr mals direkt hiet einander , vom selben judge der vorher ncith fand udn jetz wieder nicht fand und die weitern malle auch nicht fand ausser eien fett fleck auf der hülle mit einer satmpfenden zerstörung , weil ich was gegessen hatte, okay dafür ahbe ich sogar ein warnig bekommen wegen makirung ...


    Wann hat er denn den Fettfleck gefunden? Hast du die Hülle danach ausgetauscht?


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    Original von whitedragonwarrior
    ... das nenne ich unfaire deckchecks , das man decks kontrollier fidne ich in ordnung das man aber manchmal wenn man den spielr ncith leiden kann ,weil man den judge kritisiert da er nur auf sein fetten arsch sitz udn sich noch ncihtmal mit einfasten grund regel ausgehnt , token zählen nciht als mosnter (bestes beispel )...


    Also wenn du ihn in genau dem Ton kritisiert hast, wie du das hier geschrieben hast, kann ich seine Abneigung gegen dich verstehen. Umgangsformen ftw!
    Natürlich berechtigt ihn das nicht, dich zu schikanieren, aber wo siehst du nochmal die Schikane? Inwiefern benachteiligt dich ein "ründlicher" Deck Check gegenüber anderen Spielern?


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    Original von whitedragonwarrior
    ... fadenscheinge grüde sich aus den fingern saugt udn staub karatzer die beim mischen entsethn können oder fettflege wegen nem finegrabdruck oder so als magierungen ansieht das sind solche deckchecks rein schikane


    Also Fettflecken auf Hüllen als Markierung anzusehen, finde ich vollkommen ok.
    Natürlich hängt es dann davon ab, wieviele Hüllen Fettflecken haben und dann wird interessant, welche Karten in diesen Hüllen stecken.


    Denn da wären durchaus Strafen bis zu DQ ohne Preis drinnen! (Für Cheating mit markierten Karten.)


    Ein guter Tipp wäre: Während der Matches nichts essen und in den Pausen die Karten nicht mit Fettfingern angreifen! :)


    P.S.: Auch wenn Interpunktion vielleicht überbewertet wird, finde ich sie eigentlich doch dem Lesefluss förderlich! ;)

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    Original von whitedragonwarrior
    naja der judge hat angeblich aufgehört keien ahung, war seit langen nichtmehr auf tuniern, unfaire deckchecks meine ich das er einfahc ankam und meiente das deck druch gucken aber nicht nur einmal ,weol das würde cih verstehen ,nei es waren 6 mal in einen tunier ,und man nimmt dieses stillschwigent hin als das maul aufzureissen in einen tunier ,


    Hmmm... Was ist daran unfair?
    Wenn beim ersten Deck Check keine Probleme gefunden wurden, wurden doch sicher auch bei den weiteren Checks keine gefunden, oder!?


    Oder findest du unfair, dass du nach dem ersten Deck Check nicht vor weiteren Deck Checks sicher bist?
    Vielleicht hatte der Judge einen Verdacht und wollte dein Deck öfter überprüfen?
    Oder er hat Anschuldigungen nachverfolgt und dich mit den Deck Checks entlastet!?

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    Original von Risco1988
    Also meines wissens nach gibt es für coaching nur ein Game lost und kein DQ, so wurde mir das auch von Biber bestätigt.


    Hmmm... Also Coaching finde ich in den Penalty Guidelines (leider) gar nicht, aber meiner Meinung nach ist Coaching eindeutig Unsporting Conduct vom coachenden Spieler.
    Allerdings gibt's dort nur die Abstufungen Minor - Warning, Major - Match Loss und Severe/Cheating - DQ wo prize aber kein Game Loss.


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    Original von Risco1988
    Ihr könnt ja mal sagen ob ihr das in dieser Situation als zu wenig empfindet und wie ihr entschieden hättet.


    Ob das hier beschriebene Vergehen nun ein UC Major oder Severe ist, lässt sich aus dem Geschriebenen schwer beurteilen. Ich würde eher zu Major tendieren (aber ich glaube ich bin generell zu mild! ;)).
    Für eine reine Warning hat das Coachen in diesem beschriebenen Fall IMHO eine zu große Auswirkung gehabt.


    Davon höre ich das erste mal! Das finde ich echt eine gute Lösung, da auch wir immer mal wieder sehr kleine Turniere spielen.
    Auf der anderen Seite ist es nicht immer einfach, 3 potenzielle Judges dabei zu haben! ;)


    Aber was passiert, wenn ihr (UDE) bei einem sanktionierten Turnier von so etwas hört? (Wenn sich im Extremfall ein Spieler beschwert (weil er vielleicht mit einer Entscheidung nicht zufrieden war))
    Strenggenommen ist es ja gegen die Turnierrichtlinien.