Beiträge von EM|NEM

    Zwischenmiete.


    Eigentlich eine ganz gute Sache, find ich. Meistens ist der Mieter für eine längere (oder auch kürzere, je nachdem) Zeit weg, möchte seine Wohnung aber nicht aufgeben. Und um mit den entstehenden Mehrkosten besser klar zu kommen wird die Wohnung eben an andere Leute weitervermietet, meist auch komplett möbliert.


    Aber für 1-4 Tage wirst du wahrscheinlich herzlich wenig Interessenten finden.. ;)

    Da es sich bei einer Kirche ja i.d.R. um kein privates Gebäude handelt könntest du es mal bei der Stadt versuchen. Schilder denen beim Katasteramt dein Problem und bitte sie um einen Auszug aus dem Liegenschaftskataster... wird dich zwar höchstwahrscheinlich etwas kosten, aber wenn's dringend ist und wirklich schon ALLES durchsucht hast, wirst du kaum drum herum kommen - und fragen kostet ja nichts.


    Zur Not schnappst du dir eben einen Kumpel und vermisst selbst ;)

    Ich denke es würde deine Chancen, eine Antwort zu erhalten, signifikant erhöhen, wenn du dein Anliegen einfach offen kund tust.
    Je nachdem was es ist, kann dir das höchstwahrscheinlich sogar jemand, der kein Jude oder selbsternannter Experte ist, beantworten...


    Falls du dennoch auf Informationen aus erster Hand scharf bist, empfiehle ich dir folgendes:
    Gehe zum nächsten Trinkwasserbrunnen und versteck dich im Gebüsch. Sollte jetzt jemand kommen und versuchen, den Brunnen zu vergiften, hast du einen gefunden!


    (ich denke auf Sachen wie Smileys kann ich hier getrost verzichten.. oder?)

    Auch wenn ich die neue Folge gar nicht mal soo schlecht fand (um euch keine Angriffsfläche zu bieten: ganz im Gegenteil) bin ich doch nachwievor ein wenig skeptisch, ob Ashton Kutcher wirklich die richtige Wahl war.. Überhaupt das Fortführen der Serie. Wir wissen ja alle wie der krampfhafte Versuch, mit Biegen und Brechen aus einer Sache den größtmöglichen Gewinn ziehen zu wollen, manchmal in die Hose gehen kann... Aber man kann ja trotzdem gespannt sein ;)


    Ich denke mal, das kleine bisschen 'Michael Kelso' wird in ein paar Folgen gänzlich verschwunden sein und alles wird sich wieder in alten Mustern einpendeln.

    Ich fand den Typ ehrlich gesagt nie besonders sympathisch.. Einfach zu aalglatt.


    In meinen Augen hätte er sich nach diesem ganzen Hin und Her nicht noch einen freiwilligen Rücktritt geben sollen. Wenn man schon versucht alle an der Nase rum zu führen, dann soll man das bitte auch bis zum Ende durchziehen - alles andere kommt noch lächerlicher.


    Und dass er dann auch noch in seinem 'politischen Schaffen' so extremst gehypt wird setzt dem ganzen die Krone auf. Der Mann macht so gesehen nur seine Arbeit, und da kann man ja wohl auch als Bürger Entsprechendes erwarten. Ausser seine Fähigkeit sich selbst ins Rampenlicht zu rücken gibt es da denk ich nicht viel, was nicht problemlos ersetzt werden könnte.

    Zitat

    Original von Iron Angel
    [...]
    Ich hasse diese Raster, du kannst einen genialen Text haben und trotzdem nicht das geschrieben haben, was die sehen wollten..
    [...]


    Ist zwar schon was länger her dass ich in der 10. war - da gabs diese "Abschlussprüfungen" (welche übrigens von dem was ich die letzten Jahre davon gesehen und gehört habe am Gymnasium lächerlich einfach zu sein schein) auch noch nicht - aber ich denke mal in diesem Punkt verhält es sich ähnlich wie beim Abitur.
    In diesem Raster findet sich meistens folgender Satz: "Der Prüfling erfüllt ein weiteres Aufgabenbezogenes Kriterium". Ist der Text also schlüssig und nicht allzu sehr am Thema vorbei kann dir eigentlich nichts passieren. Wenn du natürlich einen super Text über etwas schreibst was gar nicht gefragt war.. Dann hast du leider Pech gehabt, so gemein es klingt.


    Ich rede übrigens über NRW.

    Dieser *********!!!111eins
    Man sollte ihn umbringen, seine Genitalien abschneiden, ihn ausweiden, den Leichnahm schänden und vorallem sollte man dieser miesen ***********, bevor er letztendlich jämmerlich und kläglich an grausamer, tage andauernder Folter zugrunde geht, genau dasselbe antun!!111!!1
    Mir als ultimativer Tierfreund der Tiere immer und in jeder Situation als gleichberechtigte Wesen sieht geht sowas natürlich sehr nah - wie kann dieser Penner denn sowas tun??????? Was hat er sich dabei gedacht, dieser *******?!!


    ...Ieh, da is ja ne Spinne an der Wand - ich geh sie mal eben zerquetschen..


    (bitte mit vorsicht genießen)


    ~+~+~+~+~+~+~+~+~


    Wie auch immer, gute Arbeit von den Leuten die ihn 'überführt' haben...

    Zwar muss ich zugeben dass der Thread auf den letzten paar Seiten eher die Form von "Alle gegen NiRee" angenommen hat, allerdings muss ich auch sagen dass (obwohl ich solche Wendung nicht unbedingt begrüße) du das auch selber Schuld bist.


    Wenn du diese Form zu argumentieren beibehälst wird es dir in keinem Forum dieser Welt anders ergehen, ausser vielleicht wenn sich da nur so Leute wie du aufhalten, was vielleicht ja auch bei einigen Seiten der Fall ist..
    In ellenlangen Beiträgen werden hier Antworten von den Usern gefordert ("wieso stürzte Gebäude 7 ein?", "wieso war Thermit in den Trümmern?", ...) und wenn dann einmal eine Antwort auf sowas kommt wird man abgespeist mit einer Standard-Antwort à la


    Zitat

    [...]
    Nur Anschuldigungen, nur dummes gelaber und immer das gleiche Zeugs.
    Anstatt mal selber zu recherchieren und sich mit dem was ich sage zu beschäftigen!?
    [...]


    Tut mir sehr Leid, aber du solltest auch mal Stellung zu sowas nehmen. Und Stellung beziehen heißt nicht neue Fragen aufzuwerfen und anschließend mit der Forderung, man solle sich doch bitte mal das und das durchlesen auf irgendeine Seite verlinken.
    Wie du dich hier gibst kriegt man tatsächlich den Eindruck dass du alles von diesen Seiten für bare Münze nimmst - du hast wirklich nirgends deine EIGENE Meinung vertreten. Und wenn du dann alles noch in einem Ton rüberbringst der danach schreit dass alle anderen Unrecht haben, du die Suppe der Weisheit aber mit dem Löffel gefressen hast (dadurch dass du dich 'informiert' hast) kann es eigentlich gar nicht anders ausgehen.
    Klar, du kannst natürlich exakt dieselbe Meinung wie die Leute in deinen verlinkten Blogs oder propagierten Büchern haben, aber dann solltest du auch in der Lage sein das selbst zu vertreten.


    Und davon, den Thread jetzt schließen zu lassen nur weil du merkst dass du mit deiner Art nicht ankommst, halte ich auch nicht besonders viel. Aber musst du ja wissen.

    Atze-Peng
    Da hatte ich dich wohl ein bisschen falsch verstanden, tut mir Leid ;)
    Das Loch war zwar wirklich groß, aber gesehen auf die Größe des kompletten Bauwerks war es dann doch wieder recht klein. Zudem konnte sich ja der Brand durch Treppenhäuser und Fahrstuhlschächte recht schnell in andere Stockwerke ausbreiten, da funktioniert der Effekt dann wieder problemlos. Und für so einen Effekt ist eine Dreiviertelstunde gar nicht mal so wenig Zeit.
    Dass die Gebäude so schön symmetrisch zusammengefallen sind ist zwar erstaunlich, aber nicht vollkommen unmöglich. Über die Wahrscheinlichkeit will ich mich jetzt allerdings auch nicht streiten, ich denke jeder kann sich vorstellen dass so ein Einsturz nicht die Regel ist.


    Lord Isaac
    Der Vergleich mit Hitler hinkt jetzt aber ein bisschen. Hitler hat sich ja nicht jahrelang im Hintergrund gehalten nur um irgendwann zusammen mit einem 300-köpfigen Kommitee seiner engsten Vertrauten die Welt unterjocht. Ich kann da [CrimsonAurora} wieder nur voll zustimmen.


    -Carnage-
    Amen :daumen:


    ~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~


    Jetzt noch etwas zu der hitzigen Thermit-Diskussion:


    Ich weiß nicht wer behauptet hat dass (Nano-)Thermit im Trümmerhaufen gefunden wurde, aber aufgrund der Tatsache dass zwei U-Bahnstrecken unter dem World Trade Center verliefen kann das durchaus sein.
    Thermit ist kein purer Sprengstoff, es wird normalerweise zum Schweißen und Schneiden von Metall - vorallem von Eisenbahnschienen - benutzt. Was uns das sagen soll: In den U-Bahn-Schächten wurde massenhaft Thermit gebraucht, welches dann natürlich (wenn man "richtig" sucht) auch im World Trade Center Trümmerhaufen wieder auftaucht (abgesehen davon dass die Stahlkonstruktion des World Trade Centers ebenfalls mit Thermit hätte verschweißt sein können).
    Also steht dieses Argument meiner Meinung nach auf sehr sehr wackeligen Beinen.
    Falls jetzt das Argument dass es sich aber um NANOthermit handle kommt.. Meine Güte, auch damit kann man Schweißen und Schneiden.


    Und ohne schlüssige Argumentation oder seriöse Quellen... ich glaub das wurde schon zu häufig gesagt.

    Zitat

    Original von Atze-Peng
    Wenn du uns damit überzeugen willst, wäre ein Beweis durchaus hilfreich. Es gibt sicherlich Studien (auch vor dem 9/11), die sich mit dem Thema beschäftigt haben. Momentan reden wir nur über potentielle Möglichkeiten als Laien.


    Sicher, allein schon aus dem Grund dass sich mein Wissen über den 11. September nur auf das Dritter stützt - wie, wenn ich das mal ganz dreist behaupten darf, bei jedem hier - würde ich nie etwas als die absolute, erwiesene Wahrheit verkaufen.


    Allerdings sind die Dinge, die ich sage, recht einfach mit gesundem Menschenverstand nachzuvollziebar. Hochöfen werden lediglich mit Koks befeuert, aufgrund ihrer Konstruktion (hier) erreichen sie aber ein vielfaches der Temperatur.
    Es muss ja noch nichtmal ein Hochofen sein, ein Hobokocher arbeitet genauso (bau dir einen wenn dir mal Nachmittags langweilig sein sollte, besser kann man den Effekt nicht veranschaulichen) und erreicht je nach Größe und Brennmaterial locker Temperaturen um 800 Grad.
    Das WTC ist lang und dünn gewesen, von unten konnte jederzeit Luft nachziehen. Da es auch nicht nur Steinmöbeln gab war auch genug Brennmaterial vorhanden. Genau diese Tatsachen meinte ich mit Voraussetzungen. Auch ein Brand im Treppenhaus kann im Prinzip so ausgehen wenn man Pech hat und die falschen Fenster öffnet.
    Zu dem Druck durch 30 Stockwerke Gewicht muss ich glaub ich kein Wort verlieren, wenn ein Architekt es schafft dass ein Stockwerk so etwas aushält hat der Mann wirklich gute Arbeit geleistet.


    Es geht mir ausserdem auch gar nicht darum hier mit irgendwelchen Blog-Einträgen rumzuwerfen um zu zeigen, wie sehr ich mir die Meinung anderer Leute zu eigen gemacht hab, nur um dann so zu argumentieren dass "zig Tausenden wenn nicht sogar Hunderttausenden genauso denken wie ich". Auch will ich keine 200 Seiten Studien (die ich übrigens nicht zur Hand habe) hier hin klatschen um zu zeigen: "Hier, so viel gibts darüber, also hab ich auch recht!"


    Solche Diskussionen werden sich ewig im Kreis drehen, da es einfach zu viele Leute gibt die 'wissen' wie es gelaufen ist.
    Und leider Gottes sind diejenigen die es wissen im Zeitalter von Internet un co wie du schon gesagt hast größtenteils Laien.

    Zitat

    Original von exxodia
    was der über mir sagt, laut diesem Argument könnte auch ein brennender Papierkorb ein Gebäude zum einstürzen bringen
    und afaik brennt Kerosin auch nicht heiß genug um balken zum biegen zu bringen
    [...]


    Tut mir Leid, aber da vergleichst du grade Äpfel mit Birnen.


    Generell sollten sich alle die der Meinung sind die massiven Stahlträger könnten mit so einem "schwachen" Brandbeschleuniger wie Kerosin nicht an- oder durchgeschmolzen werden einmal die Funktionsweise eines Hochofens durch den Kopf gehen lassen. Das World Trade Center hat die idealen Voraussetzungen mitgebracht.
    Desweiteren ist es halt auch einfach so wie Kzin gesagt hat. Wenn auch nur ein Träger im 70. Stock nachgibt fungiert alles darüber wie ein gigantischer Hammer, da kann ein Gebäude noch so erdbeebensicher gebaut sein.


    Und bitte, bitte, jetzt keine Bilder von den perfekt abgeschnitten Stützpfeilern oder so Späßen.. ich denke die hat jeder schon zu genüge gesehen.


    ~+~+~+~+~+~+~+~+~


    Alle die jetzt denken dass das, was auf Youtube oder hier von NiRee und co gesagt wird, verdammt logisch ist - sogar so logisch dass es eigentlich wahr sein muss:
    Verschwörungstheorien sind immer logisch, sonst würde sie doch keiner glauben. Aber nur weil etwas logisch ist (bzw. auf den ersten Blick wirkt) muss man es nicht glauben.
    Das gilt zwar genauso für die Sachen die ich gesagt habe (habe ich im anderen Thread schon gesagt), aber trotzdem stört mich die Aufmachung des Threads einfach.


    Besser als Huy kann ich es nicht sagen:


    Zitat

    Original von Huy227
    [...]
    Ich meine, entweder glaubt man dasselbe wie du, oder man ist ein ignoranter Vollpfosten, der vom Sonnenlicht zu stark geblendet ist und schnellstens aufzuwachen hat. Und sowas geht ja mal gar nicht!
    [...]


    Wenn sich jemand auf den Schlips getreten fühlt.. nicht traurig sein, denm vielleicht werden wir ja wirklich alle in ein paar Jahren von einer ominösen neuen Weltordnung unterjocht. Dann können diejenigen sagen: Ich habe es schon immer gesagt!!!11einseins

    Don Eragon:
    Was Musikerwitze angeht is der hier immernoch unschlagbar:
    "Geht ein Bassist an ner Kneipe vorbei."


    *hust*


    Also wie schon gesagt gibt es natürlich mehr als die drei genannten Instrumente.. Allerdings schätze ich dich mal schon so ein dass dich diese am ehesten ansprechen und du nicht wirklich Lust auf eine theoriebehaftete Klassik Ausbildung hast, hm?


    Ich denke mal die Entscheidung kann dir niemand abnehmen.. Musst du halt wissen was für dich am besten klingt und was sich am besten anfühlt.


    Anders als bisher dargestellt is der Unterschied bei Gitarre und Bass aber schon recht groß. Zu Beginn nicht, das stimmt, aber später kristallisieren sich die Schwerpunkte schon ganz klar raus und dementsprechend entfremden sich die Instrumente dann immer weiter. Als guter Gitarrist wirst du später zwar sicherlich auch ein bisschen Bass spielen können, ebenso wie andersrum natürlich, aber wirklich (sehr) gut wird das Ergebnis natürlich nie ausfallen wenn du immer nur das andere gespielt hast.
    Und ob du Wurstfinger hast oder nicht ist beim Gitarre spielen eigentlich recht egal.. Wenn du problemlos eine SMS schreiben kannst (wovon ich jetzt mal ausgehe) wirst du nach einigen Tagen auch die ersten Akkorde ohne Saitenscharren hinbekommen, mach dir da mal keine Sorgen.
    Beim Bass sind die Bünde wirklich sehr viel weiter auseinander und die Saitenabstände sowie -stärken (im Vergleich zur Gitarre) wirklich enorm.. Allerdings ist vorallem ersteres nicht immer ein Vorteil.. irgendwann kommt man halt nicht mehr herum mehrere Bünde mit deinen Fingern abzudecken (und das fällt dir dann natürlich im Vergleich bei einer Gitarre wesentlich leichter ;D).


    Auch auf die Gefahr hin mich jetzt selbst zu deklassieren, da ich ja selbst hauptsächlich Gitarrist bin: Eigentlich ist der Bass das "männlichere" Instrument. Im Direktvergleich sieht eine Gitarre einfach immer aus wie ein filigranes Spielzeug :P


    Schlagzeug is natürlich sehr cool.. Ich selbst würde liebendgern ein bisschen mehr als nur ein paar Standard Beats können, aber Schlagzeug bringt halt das große Platz- und Lautstärkeproblem mit sich.
    Wenn du dich für Schlagzeug interessierst solltest du auf jeden Fall Platz im Keller/sonstwo und wenigstens ein bisschen tolerante Nachbarn haben... Denn ich bezweifle dass du dir gleich zu Beginn ein sündhaft teures E-Drumset anschaffen wirst. Wäre natürlich kacke wenn du dann alles besorgt hast aber nur ganz selten mal spielen kannst.
    Großer positiver Aspekt ist natürlich dass man als Schlagzeuger fast nie Probleme hat in einer Band unterzukommen.
    ...Gut, Bassisten sind eigentlich auch noch recht gefragt, aber Gitarristen gibt es echt wie Sand am Meer, auch wenn dich das nicht abhalten sollte :rolleyes:


    So musst du halt abwägen.. Gitarre und Bass sind natürlich recht dankbare Instrumente.. Die kannst du auch mal getrost Abends mit in den Park oder zum Strand nehmen und mit deinen Freunden rummusizieren.. 'nem Schlagzeuger bleibt in solchen Fällen eigentlich nur noch ein Cajon, aber die sind auch wieder vergleichsweise riesig.


    Übrigens: Aus einem Bass kann man durchaus sehr viel mehr als nur Rhytmus rausholen.. Victor Wooten und John Myung sollte man sich da beispielsweise mal angesehen haben.

    Zitat

    Original von [CrimsonAurora}
    [...]
    Genauso scheint es mir mit manchen Menschen zu gehen, die sich gerne in der Rolle des Clive Owen sehen, welcherr sich gerade aufmacht, mit einer durchgeladenen Magnum in der einen und einer lasziven Frau in der anderen Hand, eine neue Biowaffe der Freimaurer zu suchen.
    [...]


    made my day :cain:


    ~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~


    Ich hab' mich ja nun schon wirklich lange nicht mehr (regelmäßig) hier sehen lassen, aber irgendwie hatte ich so die Vorahnung hier auf so ein Thema zu treffen und konnte nicht widerstehen zu sehen wie wieder das fröhliche bashing abgeht ;)


    Ich persönliche schließe mich dem Lager der Menschen ohne eigene Meinung an - ich halte auch nicht viel von der Panikmache um das Ganze. Warum auch? Selbst wenn es eins wäre, es gibt mehr als ein tödliches Virus auf diesem Planeten und noch keins hat es geschafft die Menschheit an den Rand der Existenz zu bringen.


    Noch sehr viel weniger halte ich allerdings von diesen ganzen Verschwörungstheorien (ich nenne sie übrigens mit Absicht so und nicht etwa Verschwörungen, wie oben gefordert)... Das Zitat oben bringt es einfach auf den Punkt. Es gab schon so viele Themen in diesem Forum wo ich mich kritisch zu solchen Themen äussern musste, und irgendwann langt es einfach.
    Meiner Erfahrung nach sind Leute, die sich für so etwas begeistern, sowieso nicht zu belehren (wobei ich eher bekehren sagen sollte.. Für keinen Standpunkt dieser Welt gibt es genug Beweise, geb ich zu, aber mich stört es nicht). Allerdings sollte diese ganze Verschwörungstheorien-Gemeinde auch bitte damit aufhören zu denken sie wüssten so viel mehr als der Rest der Welt. Die sind echt schlimmer als Harald Lesch bei Alpha Centauri.


    Übrigens, bevor ich mir das zum Vorwurf machen lassen muss: Nein, ich habe die Artikel nicht gelesen. Nein, ich will sie auch nicht lesen.


    Gott, ich bin so uneinsichtig :))

    Is doch wirklich zum an den Kopf fassen.


    Ich weiß jetzt ehrlich nicht was schlimmer ist.. Die schon bemängelten 'Kiddieantworten' oder die von jenen Erfahrenen, die anscheinend ein dermaßen erfülltes Sexleben haben dass sie unbedingt gegen erstere vorgehen müssen.
    Belustigender sind in jedem Fall so Posts wie die von *Deluxe$Styler*


    ~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~


    Naja, in jedem Fall macht sich bei so noch mehr oder weniger frisch verliebten immer etwas persönliches oder selbst gemachtes gut.
    Lass eine Tasse mit einem Photo von euch drucken, mach so ne Art Collage oder versuch auf 365 Dinge warum du sie liebst zu kommen und bring sie zu Papier.. Muss ja nichts allzu großartiges werden, aber man sollte zumindest merken dass du dir Gedanken gemacht hast.


    Auf jeden Fall sollte man auch die restlichen 364 Tage im Jahr nicht mit Aufmerksamkeiten (damit ist nicht unbedingt was materielles gemeint) geizen - einmal im Jahr den Romantiker raushängen lassen bringt auch nich viel.

    Teil 2:


    Direkt im Anschluss folgt ein weiterer Ohrwurm-Kandidat: 'Into The Mouth Of Hell We March'. Der Song besticht natürlich wieder durch einen recht melodiösen Chorus sowie den meiner Meinung nach epischsten Breakdown auf 'Shogun'. Auch das Solo kann sich diesmal wirklich sehen (bzw hören :cain: ) lassen.
    Das Folgende 'Throes Of Perdition' ist wieder ein absolutes Highlite. Der Chorus topt Gesangstechnisch nochmal alle Vorgänger und auch sämtliche Übergänge ins Growling sind wirklich gut (ich will schon beinahe sagen perfekt) realisiert. Das Solo fügt sich diesmal auch wieder gut ins Gesamtbild, auch wenn es (leider) wieder nichts allzu Besonderes ist. Mit Ausnahme von den letzten 10 Sekunden (über die man ja wohl hinwegsehen kann) ist der Song wirklich auch dem etwas sanfter besaitetem Publikum zu empfehlen - imho sogar noch eher als 'Dying In Your Arms' ;D
    'Insurrection' ist nach den doch SEHR starken letzten 3 Liedern wieder eine kleine Enttäuschung, auch wenn es kein schlechtes Lied ist. Vom Riffing her wohl das Hektischste mit dem Core'igsten Einschlag. Das Solo passt zum Teil ganz gut und hier ist nun auch zum ersten Mal (wenn auch nur ganz kurz) ein asiatischer Einschlag zu hören.
    'The Calamity' ist wieder melodischer, auch durchaus hörbar, gehört aber meiner Meing nach nicht zu diesen absoluten Höhepunkten. Den Kommentar zum Solo spare ich mir diesmal. Ein Manko an 'Shogun' ist dass die Solos teilweise wirklich erzwungen wirken - lieblos dahergeklatscht und i.d.R. einfach nur geshredde von Skalen.
    'He Who Spawned The Furies', der achte Song, hat einen gewissen melancholischen Einschlag, was mir persönlich, der ich ja unter anderem auch ein großer Doom-Fan bin, gut gefällt. Dieses Lied reißt den schwächeren Mittelpart der CD wirklich raus, auch wenn das Solo nicht ganz so doomig ist wie ich es gerne gehabt hätte.
    Kommen wir nun zu 'Of Prometheus And The Crucifix', was ich wieder als eines der Highlites zähle. Die komplette Songstruktur besticht durch gute Gitarrenarbeit in den Riffs, dem wieder einmal melodischen Chorus und diesmal auch dem Solo, welches meiner Meinung nach auch das beste auf der gesamten Platte ist - Es reißt mit und bewegt sich schon fast wieder auf 'Ascendancy'-Niveau.
    Der vorletzte Song 'Like Callisto To A Star In Heaven' hat wiede einige sehr Core'ige Ansätze was beim durchhören der Platte natürlich immer mal für Abwechslung sorgt. Lediglich der Part wo nur Schlagzeug und Gesang zu hören sind ist wieder zu sehr 'The Crusade' für meinen Geschmack. Das Solo ist wie schon so oft auch nicht sehr erwähnenswert.
    'Shogun' beendet nun das eigentliche Album. Es ist sage und schreibe 11:22 Minuten lang und beinhaltet zahlreiche Tempo- sowie Rhytmuswechsel. Nachdem schon auf 'The Crusade' das letzte, gleichnamige Lied unverhältnismäßig lang war, scheint es sich wohl so langsam zu eier Art Markenzeichen von Trivium zu entwickeln lange Lieder an den Schluss ihres Albums zu packen. Bei etwa vier Minuten schneiden Trivium kurz einen weiteren Stil an.. Der Gesang, das Instrumentale und ebenfalls das Solo errinnert leicht an Mikael Åkerfeldt und Opeth, was wirklich nicht schlecht ist, aber auch ein wenig aus dem Konzept springt. Nach dieser doch eher ruhigen Phase kommt nochmal ein hektischer Aufs-Maul-Part der jedoch einem Breakdown und dem letzten Teil des Liedes weichen muss. Hier wirds wieder melodisch und bildet durch die Wahl der Melodien eine gewisse Rahmung zum Intro von 'Krisute Gomen' - beim genauen Hinhören werdet ihr es sicherlich auch feststellen und euch sagen: "Aha, deswegen kam es mir gleich beim ersten mal so vertraut vor!"


    Abschließend kann ich also nur sagen dass 'Shogun' an sich ein wirklich gutes Album ist, dass leider durch kleine Patzer in seiner Gesamtheit geschwächt wird.
    Nicht jedes Lied muss unbedingt ein Solo haben. Wie Mikael Åkerfeldt es schonmal ausgedrückt hatte: nicht jeder ist Jeff Loomis. Und obwohl Matt und Corey meiner Meinung nach echte Ausnahmetalente sind haben sie sich hier wohl doch ein wenig Übernommen. Vielleicht lag es daran dass sie sich bei der Produktion zu viel Druck gemacht haben, wer weiß..
    Ich bereue den Kauf zumindest nicht und kann das Album auch ohne Bedenken weiterempfehlen! Eine gesunde Mischung aus den bisherigen Trivium, Thrash-Elementen und JEDER MENGE Melodie ^^


    Soweit war's das von mir!:klopf:

    Schade, dass der Thread in der Versenkung verschwunden ist.
    Ich hoffe mal hermit kann ich die Leute wieder für ein paar Reviews anregen ;)


    Ich habe mir neulich - relativ pünktlich zum Release - das neue Trivium Album zugelegt, auf weelches es ja so wie man das mitbekommen hat relativ unterschiedliche Resonanzen gab.
    Ich habe es jetzt schon viele, viele Male durchgehört - egal ob ganz in Ruhe zu Hause, mit Knopf im Ohr im Bus oder sonstwo - und mit den Vorgängern war es nicht anders, weswegen ich mir einfach mal anmaße zu sagen dass ich es doch recht gut einordnen kann ;D


    Teil 1:


    Trivium - Shogun
    92% für Leute denen 'The Crusade' nicht so besonders lag, die aber von 'Ember to Inferno' und 'Ascendancy' begeistert waren.



    Vorab muss man sagen dass Trivium noch vor dem Release wirklich einen feinen Zug gemacht haben indem sie gleich mehrere Lieder des Albums Shogun in voller Länge auf ihrer Myspace Seite gestellt haben. Wenn ich mich nicht irre waren es die ersten 6 Lieder der CD, was immerhin schon die Hälfte des Albums darstellt (ich denke mal, die sind auch nachwievor da, also bevor sich jemand die CD kauft, erstmal Probehören).
    Das Album selbst besticht vom rein Äusseren her auf jeden Fall schonmal wegen seiner auf den ersten Blick sehr östlichen Orientierung. Das Artwork errinnert ein wenig an das, was man z.T. in asiatischen Restaurants oder Imbissbuden an der Wand bestaunen kann und auch der Name entstammt meines Wissens dem Japanischen.
    Das Erste Lied 'Krisute Gomen' startet schonmal ziemlich episch! So sollte ein Intro sein! Die ersten 52 Sekunden machen richtig Spaß und bauen Spannung auf. Doch was passiert dann? "he who walks the fire breathes" dröhnt es schrill und schief aus den Boxen und sofort ist man wieder bei Verhältnissen des Vorgängeralbums. Das gibt der Stimmung schon einen kleinen Knick, aber man will die CD ja nicht schon nach einer Minute wegwerfen. Ab 1:36 kommt dann quasi die Erlösung. Double-Bass und ein absolut nicht-Metallica-Like-Part setzen Zeitgleich mit etwas ein, was mir persönlich beim letzten Album viel zu kurz gekommen ist: Growling.
    Auf 'Shogun' wird nämlich endlich wieder gegrowlt! Wenn es allerdings auch ein wenig gepresster als noch auf 'Ascendancy' - also eher so wie auf 'Ember To Inferno' - klingt.
    Im Nachhinein spreche ich 'Ember To Inferno' auch beim Strukturellen einen größeren Einfluss als 'Ascendancy' zu.. Keine Ahnung wie es kommt, aber ich denke mal Drop-Tunings (wie auf 'Ascendancy') und das entsprechende Riffing haben eben immer diesen gewissen Core'igen Effekt... Aber zurück zum Opener:
    Nachdem nun die Stimmung wieder gehoben wurde verbessert sie sich bei 2:45 noch weiter, denn es folgt ein wirklich gut gesungener Part (!!!) mit wirklich guten Melodien im Hintergrund - alle Achtung, Trivium. Spätestens jetzt kann man Matt Heafy ein gewisses Gesangstalent wirklich nicht mehr absprechen.
    Der Rest ist nicht mehr wirklich Spektakular: Das spätere Solo im Song ist meiner Meinung nach nichts wirklich Tolles (es reißt irgendwie nicht so mit wie frühere es getan haben) und an sich ist der Song auch für Triviums Verhältnisse recht lang.


    Ich habe dieses Lied jetzt mehr oder weniger so ausführlich behandelt weil ich finde, dass 'Krisute Gomen' der am schwersten zugängliche Song ist. Ich denke mal hier sollte irgendwie eine Überleitung zwischen 'The Crusade' und 'Shogun' geschaffen werden (welche ja ganz nüchtern betrachtet auch wirklich da ist), nur ob's gelungen ist muss wirklich jeder mit sich selbst ausmachen.. Für den Moment sei es nun mal dahingestellt.


    Der Zweite Song 'Torn Between Scylla And Charybdis' startet mit einem Ähnlichen Riffing wie beispielsweise 'Wasted Years' von 'Iron Maiden', was mir persönlich immer ziemlich gefällt und auch auf Shogun mehrfach verwendet wird. Doch gehen wir noch einmal zurück zum Namen.. Scylla und Charybdis? Waren die denn nicht in Griechenland zuhause?
    Was mich persönlich irritiert und nicht wirklich zum Gesamtkonzept zum auf den ersten Blick japanischen 'Shogun' passt ist die Tatsache, dass in mehreren Songs Griechische Mythologie thematisiert wird. Scylla und Charybdis, Prometheus (der den Menschen das Feuer brachte) und Callisto werden namentlich genannt... Aber andererseits: Was soll's? Ein Album muss ja nicht zwingend einem Konzept folgen.
    Zurück zum Lied: Es bleibt schön melodisch und sogar ein kleines Bass Solo wird geliefert, wirklich gut gelungen.
    Der folgende Song 'Down From The Sky' gehört zu den meiner Meinung nach doch recht zahlreich vertretenen Höhepunkten der CD. So langsa, kriegt man ein Gespür für die Songstrukturen und das Riffing auf Shogun. Vorallem der Chorus hat echten Ohrwurm Charakter! Generell haben die Jungs auf diesem Album ein echtes Talent für melodische Parts, die sich wirklich super einfügen, bewiesen. Ein Breakdown sorgt für Spannung vor dem Solo, was zwar imho besser als das auf 'Krisute Gomen', aber immernoch nicht so pralle wie Vergangene ist.

    Zitat

    Original von -sain-
    Hoi, ich spiele im Moment mit dem Gedanken, mir solch ein schönes stück zuzulegen: Link
    [...]


    Wenn dir Ibanez' generell zusagen, und du eventuell noch gewillt wärest 70-100 Euro auf deinen Preis draufzulegen, dann würd ich dir in jedem Fall die S2170 (ebenfalls Prestige) ans Herz legen.
    Da hast du wirklich etwas sehr Solides. Fürs Live spielen ist die Korpusform einfach nur göttlich - weil sie so flach ist is das ganze Paket natürlich schön leicht (bei immernoch unfassbarem Sustain!). Ausgestattet ist sie bereits von Werk mit zwei DiMarzio Humbuckern und einem Singlecoil und auch das von Ibanez patentierte ZR Tremolo macht jede Menge Spaß.
    Einziges Manko gegenüber der von dir gezeigten: Die S2170 hat "nur" 22 Bünde.. Aber mal ehrlich, wer fiddelt schon regelmäßig im 24. Bund? Das lässt sich wirklich auch anders arrangieren.


    Aber bevor du blind ausm Internet drauf los bestellst, gilt natürlich: TESTEN, TESTEN, TESTEN!
    Sound is ne subjektive Sache und obs gefällt oder nich muss jeder selbst für sich ausmachen ;D


    Pommesfee
    Also vorab: wenn du in Zukunft vor hast viel verzerrte Sachen zu spieln, dann solltest du dir bei der Ampsuche im klaren sein dass es mit einer Strat-Kopie, bei der ich mal davon ausgehe dass sie Single Coils hat, immer schwer sein wird im (High-)Gain-Bereich eine gute Tonqualität ohne viel Rauschen zu kriegen..
    Marshall bauen eigentlich schon recht solide Teile, aber auch hier isses so wie schon oben gesagt.. entweder man mag es oder nich, und gerade bei der Marshall-Zerre gibts ja 'nen richtigen Glaubenskrieg.
    Ich denke mal die ganzen Edelmarken wie Mesa-Boogie oder Diezel kann ich getrost weg lassen, aber wenn du schon von Marshall gesprochen hast wäre es meiner Meinung nach zumindest angebracht dir Engl und Peavey ans Herz zu legen, wobei Engl in den niedrigeren Preislagen imho noch mehr zu empfehlen is.
    mit 50 Watt hat man im Bandgefüge eig. keine Probleme mehr.. bei höheren Wattzahlen geht es letztendlich (bei Röhrenamps) auch nur noch darum mehr Headroom (d.h. den Zeitpunkt, an dem der Amp von selbst zu zerren anfängt) hinauszuzögern - aber gerade im Metal/Punk/was-auch-immer-Bereich will man die Endstufenzerre ja häufig bewusst erreichen, weswegen du dir bei 50 Watt wirklich keine Sorgen machen brauchst.
    An deiner Stelle würde ich versuchen an einen gebrauchten Engl Fireball oder besser noch Powerball heran zu kommen.. gerade beim Fireball stehen die Chancen gar nicht mal so schlecht dass man noch einen unter 700 Euro abgreifen kann.. Für den Powerball (oder auch die Richie Blackmore Edition) muss man schon was tiefer in die Tasche greifen.. aber dafür hast du da dann natürlich auch mehr Gain Reserven.
    700 Euro sind natürlich ne Menge Holz - und wenn man jetzt noch bedenkt dass du für solche Topteile auch noch eine Box benötigst (die auch nicht gerade billig sind), könnten einem glatt die Tränen kommen - aber mit solchen Amps hättest du dann auch wirklich etwas für die Zukunft.. hör dich bei Leuten mit Power- oder Fireballs um, die meisten sind begeistert! Und das, was häufig gesagt wird, nämlich dass Engls reparaturanfällig sind, kann ich nun wirklich nicht bestätigen. Also lass dich von sowas nich abschrecken.


    Das war nach langer Zeit nochmal ein Kurzauftritt meinerseits ;D


    hell yeah!

    Zitat

    Original von Arsenal Gear


    net nur auf dem Kopf... egal
    [...]


    Wobei hier natürlich gesagt sein muss dass deutsche Frauen mit Ausnahme des Hauptes von Natur aus IMMER komplett unbehaart sind.


    ~+~+~+~+~+~+~+~+~+~


    Japan is toll!
    Ich meine, Dreimächtepakt - war das nich was? Wer erinnert sich noch an unsre guten Freunde?


    Und jetzt ernsthaft:
    Ein wirkliches Urteil will beziehungsweise kann ich mir über die noch nicht bilden.. Aber im Moment tendiert es eher in eine negative Richtung...
    Sicher, ich bin ihnen dankbar für die ganze Technik, mit der sie einen immer überraschen, und in der Wissenschaft haben sie auch z.T. tolle Leistungen erbracht, aber das lenkt für mich immer noch nich genug von dieser mMn absolut verkorksten Mentalität ab...
    Unglaublich versmokte und überladene Städte, imho die höchste Selbstmordrate bei jungen Menschen, alles muss sich am Westen orientieren... Ich versteh gar nicht wieso manche hier dann Moral und Arbeitsvorstellung anpreisen; aber naja, is ja glücklicherweise auch alles Geschmackssache.

    Zitat

    Original von Boss im Benz
    audacity ? totaler schwachsinn.. beim neuen adobe audition gibt es einen effekt der das relativ sauber macht
    [...]


    *hust* *rotz* *spuck*


    Zitat

    Original von mario brothers
    [...]
    Ich wollte mal fragen ob jemand eine Freeware kennt, mit der man bei Liedern den Gesang von den Instrumenten trennen kann
    [...]


    *hust*


    lesen hilft <3

    komplett wegschneiden ist nahezu unmöglich, das stimmt, allerdings gibt es freeware Programme mit denen das ganz gut geht.


    Ich würd' dir raten es mit Audacity zu machen.
    Dazu gehst du wie folgt vor:
    1. Das Lied, welches du bearbeiten willst, per Drag'n'Drop reinziehn oder per Datei~>Öffnen öffnen
    2. Dann auf die kleine Schaltfläche wo der Name der Datei zu sehen ist klicken und "Stereospur aufteilen" wählen
    3. nach dem letzten Schritt hast du nun 2 Spuren. Du klickst auf die untere der beiden und klickst auf Effekt~>Invertieren
    4. Anschließend musst du nur noch beide Spuren in Monospuren umwandeln. Das machst du im selben Fenster wo du auch die Stereospur aufgeteilt hast.


    Zugegeben, man hört den Gesang in den meisten Fällen zwar immernoch (er ist zwar leise, aber eben vorhanden), Gitarrensoli werden in der Regel ebenfalls invertiert, aber immerhin kann man das Instrumentale nun besser hören ;)


    /e: achja, durch den Effekt "Verstärken" kannst du in der invertierten Spur auch noch ein bisschen was reißen, einfach ein wenig in den negativen Bereich ziehen