1.Also wie gesagt,ich Persönlich denke es macht keinen großen unterschied ob ich,auf satzzeichen achte oder eben nicht,mein kumpel sas vorhin auch vorm pc und habe ihm die beiträge gezeigt die bei mir so bemengelt wurden,und er fand es eigentlich ok,und es hat ihm auch nichts ausgemacht das da viele rechtschreib-fehler drinne sind,und wie gesagt hier waren ja auch schon andre user die das auch nicht gestört hat,also sehe ich halt einfach nicht so die veranlassung das,wenn ich sehe das es den leuten die meine beiträge schätzen egal ist wie ich schreibe,und den leuten denen es nicht gefällt was ich zum thema zu sagen habe,natürlich dann negativ auffällt,meine schrifft wegen denen zu verbessern die meine beiträge ohne hin für dumm halten.
Nur weil ein Freund von dir findet, dass man deine Texte gut lesen kann, heißt das nicht, das es für die Allgemeinheit auch zutrifft. Vielleicht ist er es von dir einfach schon so gewohnt?
Anderes Beispiel: Nur weil du deine Freunde Wichser nennst (Beispiel, hoffe du nennst sie nicht so) und sie es witzig finden, heißt das nicht das es andere ebenso witzig finden (müssen).
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2.Tut mir leid,dir das sagen zu müssen aber,ich bin kein: ich diskutiere ewig mensch,ich stelle von anfang an meinen standpunkt klar,und diskutiere nicht lange um den heisen brei herrum ich halte auch nichts von langen diskusionen mir sind kurze und knappen diskusionen lieber,und demendsprechend bringe ich meine ganzen argumente und meinungen auch sehr schnell zum ausdruck,und ja dadurch wird es sehr viel auf einmal,aber da ich keine lust dazu habe stundenlang,über ein thema zu diskutieren und einfach nur wie es der treath verlanngt meine meinung sagen will,und das möglichst so das mir keiner vorwerfen kann ich hätte sie nicht ausreichend begründet,bringe ich eben alles auf einmal anstat nacheinander,so bin ich nun mal,ich rede nicht Lange um den heisen brei und komme gleich zur sache.
Warum reagierst du dann auf Leute die dich darauf anschreiben, wenn du deren Ansichten weder akzeptierst, noch eine Diskussion darüber führen willst und sowieso von deiner Meinung überzeugt bist?
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3.Wie gesagt mir gehts nicht um eine längere diskusion von daher gehe ich einfach getrost davon aus,das man meinen post zur kenntnis nimmt und sichh seinen teil denkt und im falle das man was drann auszusetzen hat,auch alles gelesen und verinerlicht hat,und nicht so wie ne tomate,2mal das selbe zitat überliest und sich dann 2mal infolge dessen heraus nimmt ich hätte das und das nicht gesagt und das aber schon.
Tomate wollte dir lediglich aufzeigen, dass du dich in mehreren Posts widersprichst. Ob das von dir bewusst so geschrieben wurde, oder du dich einfach einmal verschrieben hast, kannst nur du wissen. Wenn du aber solche Hinweise ignorierst, dann gehe ich davon aus, dass du sehr wohl weißt was du vorher geschrieben hast und dir diesen Fehler aber nicht eingestehen willst.
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Schreib-schwäche hin oder her,ich denke wenn es nicht jeden stört dann kann es auch nicht schädlich sein,aber wenn es dir soviel bedeutet sieh mich als mensch mit schreib-schwäche an,ich bin nun wirklich nicht der mensch der drüber diskutiert,ob es sinnvoll st wie ich schreibe oder nicht?.
Eine Schreibschwäche zu besitzen ist zwar schlimm, man akzeptiert aber dann den Schreibstil der Person. Eine vorgegaukelte Schreibschwäche als Ausrede für die eigene Faulheit her zu nehmen, ist aber unterste Schublade.
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Interessante Frage, ich denke auch hier werden die Meinungen weit auseinander gehen. Mein Senf: Man kann - egal bei welcher Sucht - die Schwere nicht pauschal festlegen sondern muss immer schauen, wie viel (negativen) Einfluss die Sucht auf das tägliche Leben hat. Wenn das Kartenspiel oder WoW oder was auch immer dazu führt, dass man sich komplett isoliert und der einzige soziale Kontakt darin besteht, mit Gleichgesinnten ausschließlich diesem einen einzigen Hobby frönt, ist man genauso eine gesellschaftliche Randfigur wie die Leute, die sich morgens um 8 Uhr am Hauptbahnhof schon ihren ersten Schuss setzen und ihr Leben lang so vor sich hin vegetieren. Einziger Unterschied: Die Fixer am Bahnhof haben vermutlich eine wesentlich geringere Lebenserwartung.
Wenn man jetzt natürlich einfach nur intensiv seinem Hobby nachgeht (insofern "süchtig" nach Erfolg, nach dem Spaß den es bereitet oder nach Verbesserung/Fortschritt ist), nebenher aber auch noch ein Real-Life hat, ist die Verhaltenssucht (also die Sucht nach dem Hobby) nicht mit den Abhängikeitssyndromen (also die körperliche Sucht nach bestimmten Mitteln) einer Alkohol/Drogensucht vergleichbar.
Sehr schön erklärt Pommesfee. Sehe ich ähnlich.