Gute Korrektur, danke, da war ich zu unpräzise!
Beiträge von Krieger des Lichts
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- Wenn eine Spielfeldzauberkarte aktiviert oder gesetzt wird, dann wird eine bereits offen oder verdeckt liegende Spielfeldzauberkarte des gleichen Spielers zerstört.
- Ja, Du musst eine Battle Phase machen, wenn Du Katakuris in Angriffsposition hast. Karakuris in Verteidigungsposition musst Du aber nicht in ATK drehen. Ein Monster in DEF kann ja nicht angreifen, und muss deshalb auch nicht. Ruling:
If a monster must declare an attack because "Savage Colosseum" is face-up on the field, then the player must perform his Battle Phase. He cannot choose to skip his Battle Phase
Long live light!
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Genau so ist es.
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Korrekte Antwort im Doppelpack
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Und dieser Teil der Diskussion ist nun beendet. Bitte flamed per PN.
Fachlich scheint auch alles klar.
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Du kannst Naturia-Exterio mit Ayers Rock Sunrise und Soul Charge aus dem Grab spezialbeschwören, falls sie zuvor korrekt als Fusionsbeschwörung beschworen wurde.
Log live light!
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Genau so, ausser dass die Hände nicht bei der Selbstzerstörung der anderen Hand beschworen werden, sondern wenn die andere Hand was anderes zerstören kann.
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Hier scheint alles klar ... also zu.
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Genau so. -zu-
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Genau so. Oh F!sh ist es egal, wo das Monster ist, welches seinen Effekt aktiviert hat. Allerdings wird Rai-Oh nicht zerstört, weil er schon im Grave ist,
Long live light!
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Wenn du wie ich regelmäßig mit Leute zu tun hast, die von Mathematik nicht einmal den Hauch einer Ahnung haben, dann ist das von mir verwendete Verfahren sehr viel einfacher zu erklären (da kommen Begriffe wie Standardabweichung und Mittelwert vor) als dein Ansatz.
So nach dem Motto: Ich lüge Dich an, aber wenigstens ist es eine Lüge, die Du verstehen kannst? Nö, das hab ich nicht im Angebot.Mein Ansatz ist: Mathe ist wie jedes Handwerk, das Resultat ist nur brauchbar wenn es jemand macht der es kann. Das Argument Man benutzt nicht die "simplere" Teststatistik, obwohl man weiß, dass sie fehlerhaft ist. Man benutzt sie, WEIL man sich der vielen Fehlerquellen bewusst ist. höre ich immer wieder, aber ich finde es wirklich ausserordentlich gefährlich. Noch nie ist es besser geworden, wenn man ungenau erhobene Daten zusätzlich noch falsch auswertet. Jedes Mal, wenn Du das auch nur aussprichst, verleitest Du Leute dazu, das Hirn auszuschalten.
Wenn Du wie ich regelmässig in Projekten zu tun hättest, wo Statistikfehler viel Geld kosten, dann würdest Du es wohl auch so sehen
Long live light!
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Ich habe den verwendeten Test aber bereits verlinkt. Wie ich vorgerechnet habe, zeigt er bei einem Alpha-Fehler von 0,05 signifikantes Ergebnis. Umgangssprachlich kann man jetzt sagen: Die Chance zu gewinnen ist für denjenigen der anfängt bzw. nicht anfängt mit 95%iger Wahrscheinlichkeit nicht gleich groß. Mehr sagt dieser Hypothesentest nicht aus. Warum dieser Test mathematisch nicht schlüssig sein soll, erschließt sich mir aus deinem "Paper" nicht. ... ...
So schön die Bayssche Statistik ist, so wenig macht sie hier meiner Meinung nach Sinn. ... ...
Hallo Nimrod, zuerst zum zweiten Punkt: Bayessche Statistik macht immer Sinn. Bei Verwendung einer uninformativen a-priori-Verteilung kommt nämlich dann dasselbe raus wie bei der Verwendung der korrekten Standardmethode. Nun ist das in Deinem Fall aber anders:Der aus Humorgründen so genannte statistikverbreitende Zombie verwenden eine uninformativen a-priori-Verteilung und kommt auf eine Wahrscheinlichkeit von fast 98.5% für die Hypothese p>0.5, wie Du hier sehen kannst: http://www.wolframalpha.com/input/?i=integrate+f^39*%281-f%29^22*1372602244238647800+from+1%2F2+to+1
Nun stellt sich direkt die Frage, weshalb Du ein anderes Resultat bekommst mit der Metode von http://www.mathematik-wissen.de/hypothesentest.htm. Entweder habe ich einen Rechenfehler gemacht, oder diese Methode ist fehlerhaft.
Es ist letzteres. Der Grund liegt darin, dass dort mit Hilfe der Gaussverteilung und dem gauss'schen Fehlerintegral eine Abschätzung gemacht wird über die Binomialverteilung, die nur für grosse Stichproben durch eine Gaussverteilung angenähert werden kann. Also ist es, mit anderen Worten gesagt, für diesen Fall (und jeden Stichprobensituation) falsch. Das siehst Du auch daran, dass Du 95% kriegst für p>0.5, wo der wahre Wert fast 98.5% ist. Auch steht dort, die Nullhypothese sei p=0.5; verwendet wird aber effektiv eine Nullhypothese von p>0.5 gegen die Hypothese p<0.5. Die Wahrscheinichkeit für p=0.5 ist null (siehe unten).
Das beantwortet nun auch den ersten Teil: ich wollte und konnte in meinem Paper natürlich nicht alle Fehlüberlegungen erwähnen und wiederlegen, die an Unis gelehrt werden.
Das wird bei dem hier gemachten Test aber getan. Die Hypothese ist p=p_0 und die Alternative eben p ungleich p_0, jedenfalls bei dem von Nimrod verlinkten Verfahren.
Ja, das habe ich jetzt gemerkt, nachdem ich den verlinkten Text im Detail durchdacht habe, allerdings ist das ein Fehler. Das verlinkte Verfahren prüft in Wirklichkeit p>=p_0 gegen p<p_0, obwohl es im Text konsequent anders geschrieben ist. Die Wahrscheinlichkeit für p=p_0 ist aber immer null (solange man kontinuierliche Zufallsverteilungen hat). Das siehst Du daran, wenn Du fragst, wie wahrscheinlich ist es, dass p=53.67176464782895% ist und nicht irgend ein anderer Wert.Schliesslich zum Schach: auch dort ... auch dort ... Die meisten Schachspieler nehmen an, dass Weiss im Vorteil ist. Nun schau Dir die Statistik des Neujahrsblitzturniers in Salzburg an: http://chess-results.com/tnr120498.aspx?lan=0&art=13&wi=821 Sieg weiss : Sieg schwarz = 81:97
Long live light!
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Chironomus: für einen Theologen hast Du ein sehr gutes Gefühl dafür, was Wissenschaft ist! Im Moment muss Dir dann reichen, dass Du weisst, dass magic_hero und ich die Datenmenge als zu klein anschauen. Bis ich das alles für Nichtmathematiker erklären kann, muss ich es erst selber noch besser verstehen
magic_hero: Danke für den Feedback, und OK, die Spitze gegen Universitäts-Statistik nehm ich in der Schlussversion wieder raus. Das kam aus einem Frust heraus, nämlich dass sogar in meinem Gebiet der Wissenschaft Statistik falsch gemacht und, noch schlimmer, von Gutachtern falsch verlangt wird, damit Arbeiten veröffentlicht werden dürfen. Im Juni kommt ein ernsthaftes Paper zu dem Thema von mir in einem renommierten Magazin raus. Das werde ich aber hier nicht zitieren, sonst weiss gleich jeder User, wer ich im real life bin, aber wenn's Dich interessiert, dann schreib mir ne PN mit Deiner e-mail-Adresse, und Du kriegst nen pre-print
Ein Zusatzt: Du schreibst oben: "Nämlich dass die Daten zu einer gewissen Hypothese passen oder eben nicht." Und das ist gemäss Bayes'scher Theorie eben nicht einmal möglich. Man kann das nur machen, wenn man einen Satz von sich gegenseitig ausschliessenden Hypothesen hat, die Zusammen die Wahrscheinlichkeit 1 haben. Ich mache übrigens auch nicht was anderes; die an meiner Uni damals gelehrte Standardmethode entspricht mathematisch exakt dem Vorgehen des statistikverbreitenden Zombies aus meinem Text ... einfach ohne dass die Annahmen klar sind
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darf aber dennoch nicht im Damage Step aktiviert werden, da dies nur Monstereffekten vorbehalten ist.
Nicht ganz, Konterfallen gehen auch (z.B. Göttlicher Zorn) -
Hallo zusammen,
es gibt erste Korrekturen, in blau markiert.
Es gab auch das Missverständnis, dass mir Chironomus' Arbeit nicht gefiel. Im Gegenteil, er hat meiner Meinung nach bei der Erhebung der Daten sehr gut und wissenschaftlich gearbeitet. Nur die Schlussfolgerung habe ich kritisiert.
Long live light!
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Hier scheint alles klar
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Regelbuch V8 S. 23
~zu~
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Genau so ist es.
~zu~
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Sehr schön erklärt!
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(P.S. an Albertado: bis morgen in Rotkreuz)
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Ja, das ist eine Bedingung.
Long live light!