Es liegt auf der Hand, dass bevor eine Verbesserung an einem Deck vorgenommen wird: Wir erstmal
uns in die Lage des Deckbauers versetzen sollten und Ihn Fragen, wieso er diese Karte spielt ?
Nachdem wir eine detallierte Sicht seines Stanpunktes bekommen haben, können wir auf die Verbesserungen
erst eingehen :)). Diese denkweise besitzen nicht viele Leute. Guter Artikel ;))
Mir fällt bei weitem oft auf, dass hättest du ruhig erwähnen können, wenn wir Karten ohne Begründung jemanden
empfehlen: Wie oft wird der Empfehlung angenommen/nachgekommen ? Aus meiner Erfahrung heraus kann ich sagen, so gut wie nie!
Denn das liegt daran, dass er kein Bezug dazu hat.
Die Person addet lieber seine Karten, die ihm aus seiner Erfahrung bekannt sind, wie die Karten einer Empfehlung.
Eine Empfehlung die das Ziel hat, das Deck des Neulings zu Verbessern, sollt wie in einem Verkaufsgespräch ablaufen.
In einem Verkaufsgespräch, benötigen wir eindeutige Indizien/Tatsachen/Belege, warum die Ware XY besser oder
Ihren hohen Preis Rechtfertig kann. Sollte der Kunde das Gefühl bekommen, dass die Ware das Geldwert ist kauft er diese auch.
Genau das gleiche vorgehen gebe ich jetzt bei der Empfehlung voraus. Wenn ich Verständlich und Sachlich Argumentiere, kann
ich dem Neuling helfen erfolgreich sein Deck zu Verbessern.
Ich Persönlich beginne immer mit dieser Frage: Was genau stört dich an deinem Deck ?
Lege die Karten heraus welche deiner Meinung nicht laufen. Das mal als Denkanstoss
Ich hab auch noch ein Beispiel von mir:
Ich bekomm das immer mal wieder zu spüren, wenn ich den Pinguin-Soldat spiele, dort heißt es gleich:
"Boaaah bist du ein Noob", doch angesicht der Tatsache, dass die besagte Noob-Karte gerade zwei Mächtige Xyz Monster/Synchro Monster entsorgt hat, finde ich die Karte mächtiger als viele denken, dass fällt keinem auf ;)).
Mfg Dmoc9999