Griff nach den Sternen

  • Ich hoffe euch gefällt meine FF. Danke im Voraus für Kritiken. :)


    Viel Spaß beim Lesen...



    Liste der Kapitel(1-2):


    Kapitel 1: Unter Augen aller Welt (befindet sich auf Seite 1/hinzugefügt am 27. März, 2008 um 00:35 Uhr)
    Kapitel 2: Der Tod des Astronomen und die Legende vom Materienteleskop (Seite 1/Erscheinungsdatum: 30 July



    Charakterbeschreibung:


    Andy hat mittellange dunkelbraune Haare, ist 1.80 groß und trägt meist blaue Jeans. Er interessiert sich sehr für Duell Taktiken und Strategien.
    Alter: 16
    Deck: ???


    Lisa hat schulterlange blonde Haare, ist 1.63 groß und trägt meist ein langes, rotes Kleid. Lisa ist sehr klug und hat bereits zwei Klassen übersprungen
    Alter: 14
    Deck: ???


    Stephen hat lange schwarze Haare, ist 1.84 groß und trägt meistens dunkle Kleider, weswegen er oft als Gruftie abgestempelt wird. Er hat schon mehrere Turniere gewonnen, aber es wird im oft nachgesagt, er hätte nicht allzuviel Pech.
    Alter: 16
    Deck: ???


    Jason hat kurze blonde Haare, ist 1.77 groß und ist U.S. amerikanischer Herkunft. Er ist ein weltbekannter Duellant und steht im Finale der Yu-Gi-Oh- Weltmeisterschaft.
    Alter: 19
    Deck: XYZ-Cyber


    Dies sind bisher die wichtigsten Personen.

    Holy Diver
    You're the star of the masquerade
    No need to look so afraid


    Holy Diver - Killswich Engage (Original von Dio)


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  • Chapter 1


    Unter Augen aller Welt


    Alle schauten gespannt auf den Bildschirm. Schon bald würde die wichtige Entscheidung fallen. Der Moderator entnahm dem Notar gespannt den verzierten Umschlag, welcher die wichtige Information beinhaltete. Es standen nur noch diese zwei Möglichkeiten offen. Stephen drehte die Lautstärke voll auf, sodass der Trommelwirbel die Ohren beben lies. Der Moderator hatte nun den Umschlag geöffnet und hielt einen blutroten Zettel in der Hand. Plötzlich schwang das Bild auf eine Grafik über auf welcher sich zwei Säulen bildeten. Der Trommelwirbel stoppte und Ruhe breitete sich aus. Die erste Säule stand nun still und die zweite umragt sie um Haaresbreite und kam auch zum Stillstand.
    „Zu diesem Zeitpunkt musste wohl die ganze Welt zuschauen“, dachte sich Andy.
    Nun erschien auf jeder Säule eine Zahl und plötzlich wurde ihm bewusst, dass der Unterschied nur einige Prozent betrug.
    Der Moderator durchbohrte die Stille: „48% gegen 52%, aber für wen? ... Mit einer Mehrheit von zweiundfünfzig Prozent gewonnen und damit der Gastgeber des diesjährigen Yu-Gi-Oh-Weltmeisterschaftsfinale ist ... Gathersville!
    Sofort brach Jubel aus und Andy hallten die Worte des Moderators nur noch durch den Kopf, wessen er aber keine Bedeutung beimessen konnte. Langsam strömte es durch seinen Körper; das Gefühl des Sieges und er verstand was grade passiert war. Nun begann auch er herum- zuspringen und er umarmte Lisa. Stephen grinste und ballte seine Hand zu einer Faust die er energisch in die Luft stieß. Sofort zogen die Drei sich ihre Jacken an und eilten zum Jungendvereinshaus um den Sieg zu feiern.
    Dort angelangt konnte Andy bereits fröhliche Stimmen und lautes Siegesgekreisch wahrnehmen. Er öffnete die Tür und begrüßte alle, doch die Worte gingen im Lärm unter. Er schloss sich seinen Freunden an und sie feierten noch bis spät in die Nacht bis plötzlich die Müdigkeit besitz von Andy ergriff und er sich von den anderen verabschiedete.
    Auf dem Heimweg traf er auf ein Plakat das beleuchtet neben der Tür des Kartenladens hing und das Erscheinen eines neuen Boosters für den nächsten Tag ankündigte. Mit diesem Gefühl des Sieges und der Vorfreude konnte er zufrieden einschlafen.


    Die nächsten Tage strichen an Andy vorbei bis zu dem Tag des Finales. Aufgeregt stand er auf und machte sich auf den Weg zur Olympiastadion neben dem Campus. Als er den Park erreichte bot sich ein überwältigender Anblick. Tausender Fans wimmelten aufgeregt wie kleine Ameisen durcheinander. Er vermutete, dass sie hier übernachtet hatten. Er setzte seinen Weg fort und als er den Komplex erreichte stürmte er durch die Eingangstür und suchte seinen Platz auf; Platz 92, Reihe 35, Block A. Der kleine rote Klappsitz an seiner Linken war von Lisa, der an seiner Rechten von Stephen besetzt, gemeinsam bildeten sie eine WG an der Neuheimer Straße.
    Plötzlich ertönte Musik in den Lautsprecher und die beiden Finalisten betraten die Arena. Beide nahmen ihre Plätze ein und standen sich nun gegenüber. Auf einem dritten Podest stieg ein Schiedsrichter empor und wünschte den beiden alles Gute und startete das Match. Durch Knobeln wurde entschieden dass der Haushohe Favorit Jason Fawksbury aus den USA die Wahl treffen konnte. Er entschied als zweiter zu beginnen.
    Sein Gegenüber Oleg Blasilov aus Russland zog seine sechste Karte und eröffnete das Duell.
    Blasilov 4000{}4000 Fawksbury


    „Zieh dich warm an, ich spiele ein Monster und eine Fallen- oder Zauberkarte verdeckt. Nun beende ich meinen Zug. Zeig was du kannst.“


    „Na gut jetzt zeig ich dir mal wie man spielt. Ich spiele meinen Cyber Drachen{2100/1600}, was sagst du nun, eh?“
    „Dieses Vieh kann mir nichts anhaben. War das schon alles oder kann ich übernehmen?“
    „Ich hab ja gerade erst angefangen; ich spiele Basis an der Front, diese Karte erlaubt mir einmal pro Zug ein Union-Monster spezial zu beschwören, in diesem Fall Z-Metallpanzer{1500/1300}. Zudem beschwöre ich noch Glänzender Elf{1400/800} und jetzt kommt’s hart auf hart, los Cyber Drache schlag zu.“
    „Tja, du hast wohl meine verdeckte Karte vergessen, los Sakuretsu Rüstung!“
    „Argh, Nein. Na gut dann zeig ihm was du kannst Z-Metallpanzer{1500/1300}.“
    Der Panzer überrollte die verdeckte Karte, Gladiator Bestie Demicari{1600/1200}.
    „Nun, mein Glänzender Elf greif ihn direkt an! Ich gebe den Zug hiermit an dich.“


    Blasilov 2600{}4000 Fawksbury


    „Na gut, ich spiele Voreiliges Begräbnbis {-800LP} um Demicari {1600/1200} zurückuholen um ihn gleich wieder zu opfern für Gladiator Bestie Alexander{2400/600} und nun greif Fawksbury´s Metallpanzer{1500/1300} an! Ich spiele noch zwei Karten verdeckt und du bist dran.“


    Blasilov 1800{}3100 Fawksbury


    „Dank meiner Basis kann ich nun Y-Drachenkopf{1500/1600} aufrufen und mit meiner vorletzten Handkarte, Monster Wiedergeburt, kann ich Z-Metallpanzer{1500/1300} wieder auf´s Feld rufen. Dann werde ich beide...“
    „Stop, ich spiele meine verdeckte Karte, Waffenstillstand, diese bewirkt, dass du für jedes Monster mit einem Effekt auf dem Feld, 500 Lebenspunkte verlierst, das macht bei vier Monster 2000. Hahaha.“
    Plötzlich grinste der sonst so kalte Russe und Siegeslust flammte ihn seinen Augen auf.


    Blasilov 1800{}1100 Fawksbury


    „Du wirst trotzdem verlieren, ich fusioniere Y-Drachenkopf{1500/1600} und Z-Metallpanzer{1500/1300} um YZ-Drachenpanzer{2100/2200} zu rufen. Dann zerstöre ich Gladiator Bestie Alexander{2400/600} mit Spalt. Und jetzt lösche die restlichen Lenbenpunkte aus YZ-Drachenpanzer{2100/2200}.“
    „Danke Jason, jetzt kann ich meine verdeckte Karte, Magischer Zylinder aktivieren und werde damit deinen Angriff auf dich umlenken!“
    „Nein, das kann nicht sein, wie konnte ich nur so blind sein... Naja im zweiten Duell werde ich dich zunichte machen, du Wurm.“


    Blasilov 1800{}0 Fawksbury


    „Damit geht das Duell an Oleg Blasilov, da wir jedoch ein Match-Duell welches nach dem Prinzip „Best of Three“ ausgeführt wird, spielen ist hier noch nichts entschieden und ... oh ich bekomme eine Information über die Zuschauerzahl hinein; Hier im Stadion wurden 87.560 Menschen durchs Drehkreuz gelassen und an den Bildschirmen draußen befindet sich eine ungeheuere Menge an Zuschauern was als kleiner Ansporn für unsere Finalisten dienen könnte, nämlich 2.786 Milliarden Menschen, unglaublich wie ich finde. “


    Nun hob der Schiedsrichter die Hand um das zweite Duell anzupfeifen:„Liefert auch einen guten Kampf und noch Mals viel Glück euch beiden ... und nun lasset das Duell beginnen!“


    Blasilov 4000{}4000 Fawksbury


    „Na gut, Blasilov, du hattest deine Sternstunden aber jetzt ist es vorbei ich ziehe.“, Jason Fawksbury hatte diesen Satz kaum vollendet, als die Menge entsetzt in den Himmel starrte, nicht weil die gezogene Karte solch ein Entsetzen oder Grauen verbreitete.
    Es lag wohl eher an dem riesigen Feuerball, der am Himmel erschienen war. Dieser thronte nun herabweisend im Zenit. Der Schiedsrichter schrei in sein Mikrophon: „Duell abgebrochen“, und lief von dannen. Als sie wahrnahmen welch grausiges Schauspiel dort am Himmel stattfand, hatte sich der Feuerball bereits vergrößert und Andy und seine Freunde wussten; es würde bald zu spät sein. Sofort schritten sie in Richtung des Ausgangs, der schon von einer Menschenmasse umzingelt war. Vorne, am Campus heulte eine Sirene auf und als Die Drei sich durch den engen Ausgang gedrückt hatten sahen sie auch was vor sich ging. Auf einem Hohen Podest, das weit über die Köpfe der Menschen ragte, stand ein Mann. Er trug einen weißen Kittel, eine rechteckige Brille und blickte sehr unerfreut in die Runde. Als das Stadion scheinbar leer geräumt war, hob er sein Megaphon auf Mundhöhe und begann zu sprechen: „Ihr habt euch sicher schon gefragt was der Feuerball am Himmel bedeutet, wir haben nicht viel Zeit, also erkläre ich euch das jetzt kurz, aber leider nicht schmerzlos. Das, was ihr da am Himmel seht ist ein Asteroid. Er tauchte sehr plötzlich auf und wurde scheinbar von etwas gerammt, das ihn von seinem Kurs abbrachte. Wir hatten seine Ankunft für erst Übermorgen geplant und er sollte auch nicht mit der Erde kollidieren, sondern als schöne Sternschnuppe durch die Atmosphäre gleiten. Wir haben den Ort des Aufschlags berechnet und da er sich bereits sehr nah an der Erde befindet war dies sehr genau möglich. Dieser Ort liegt... er liegt... in unserer Gegend, wenn nicht sogar die Stadt selbst. Auf jeden Fall müssen wir so schnell wie möglich von hier verschwinden. Der Brocken wird in ungefähr fünf Stunden und zwanzig Minuten aufschlagen. Jeder der sich im Umkreis von etwa fünfzig Kilometer befindet wird er gnadenlos zermalmen, wir raten zu einem Umkreis von hundertfünfzig Kilometer alles zu evakuieren. Ich möchte mich bei euch bedanken, ihr werdet nun bald Anweisungen von Kommissar Frazer zum Fluchtplan erhalten. Ich möchte dann nur noch zwei Menschen bitten, mit mir zu kommen, Jason Fawksbury und Andy aus der Neuheimer Straße 17.
    „Was, wieso ich“, dachte sich Andy und wandte sich an seinen Freunde: „Ihr müsst Gathersville sofort verlassen, ich verspreche euch, ich werde rechtzeitig verschwinden, wir werden uns bald wieder sehen.“, und als er merkte, dass die beiden nicht auf ihn hören würden fügte er hinzu: „Ich bin mir sicher, dass der Mann im Kittel weis, was er tut, immerhin ist er ein Mann der Wissenschaft.“
    Stephen nickte und drehte sich um, Lisa jedoch viel es sichtlich schwer sich von ihrem Mitbewohner abzuwenden, doch Stephen zog sie am Arm und die beiden verschwanden in der Masse.
    Sofort machte sich Andy auf den Weg zu dem Forscher im weißen Kittel, der bereits von Jason flankiert wurde. Auf dem Weg durch die Masse stiegen immer wieder Fragen ihn ihm auf: „Was ist, wenn ich nicht schnell genug von hier wegkomme? Was will der Mann überhaupt von mir? Hat er mich nicht mit Blasilov, dem anderen der beiden Finalisten verwechselt? Nein, dafür sind die Namen doch zu verschieden.“
    Als er sein Ziel erreicht hatte sah er einen weinroten Jaguar, der neben dem Podest stand und der Forscher, der nun vor diesem stand winkte ihn zu sich. Jason saß bereits auf dem Rücksitz, auch ihm war die Anspannung ins Gesicht geschrieben.
    „Schnell Andy, spring hinein“, befahl der Wissenschaftler und stieg selber auf den Fahrersitz und startete den Wagen, der laut aufheulte. Sofort schaltete er die Freisprechanlage ein und berichtete: „Ich hab all vorgewarnt die im Stadion waren, außerdem sind die beiden bei mir im Wagen, wir werden in ungefähr zehn Minuten am Observatorium sein.“
    „Danke, Allen, gute Arbeit, wir haben übrigens noch mehr unheilvoller Nachrichten für dich. Wir werden Sie, dann in zehn Minuten am Tor erwarten.“


    Die Fahrt verlief ereignislos und niemand verlor auch nur ein Sterbenswörtchen. Nun hatte Andy Zeit nachzudenken, die Stille und das monotone Geräusch des Motors, beruhigten ihn und er überlegte, was wohl die nächsten Stunden für die Stadt Gathersville bringen würden.
    Als das Tor des Observatoriums ins Sichtfeld rückte, verlor der Wagen an Geschwindigkeit und kam schließlich zum Stillstand. Das Fenster vom Fahrersitz öffnete sich langsam.
    „Guten Tag, was kann ich für sie tun?“, ertönte eine etwas verschnupfte Stimme aus dem kleinen Blechkasten.
    „Professor Allen Brixwell, Abteilung Asteroiden und Meteoriten, Block C.“, antwortete Professor Allen prompt und zog eine hellblaue Karte durch den Schlitz am Kasten.
    „Oh, guten Tag, Professor Brixwell, bitte passieren sie.“, tönte aus dem Blechkasten.
    Das Auto fuhr nun durch das Tor und dann einen kleinen Hang hinunter und blieb an einem Parkplatz stehen, welcher ein Schild enthielt, das besagte: „Prof. Allen Brixwell“.
    „Aussteigen!“, befahl er, knallte die Tür zu und lief zum Fahrstuhl. Jason und Andy folgten ihm und als sie wieder aus dem Fahrstuhl ausstiegen, fanden sie sich in der Kuppel des Observatoriums wieder. Dann schritten sie durch eine Tür und standen nun vor einem antiken Schreibtisch, hinter dem ein älterer Herr mit grauen Haaren und Schnurrbart saß. Er trug einen schwarzen Smoking und blickt sofort auf als die Drei vor ihm standen.
    „Danke Professor Brixwell, ich würde sie jedoch bitten unverzüglich in ihren Block C zu gehen, Professor Thorwaldson sagte, sie würden dringend benötigt werden.“
    Allen Brixwell verschwand sofort und die Tür schloss sich hinter ihn und jetzt standen sich die beiden Jugendlichen und der ältere Herr entgegen.
    „Guten Tag ihr beiden“ ,begrüßte sie der Mann im Smoking, „mein Name ist Johan Forby, Professor für Astronomie und Physik. Nehmen sie sich doch einen Stuhl, wir haben viel zu bereden:“


    To be continued.


    by WizZzard Solmyr

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  • Chapter 2


    Der Tod des Astronomen und die Legende vom Materienteleskop

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