Wie gesund das aktuelle Format wirklich ist

Tja. Vor zwei Wochen sollte eigentlich ein Artikel rund um die Ergebnisse der eYCS kommen. Doch leider hat sich dies etwas verzögert, da das Final-Spiel aufgrund eines Krankheitsfalls noch nicht ausgespielt wurde. Aber ich gedenke den Artikel schnellstmöglich nachzureichen, wenn diese Spiele endlich ausgespielt sind.

Deshalb möchte ich heute nochmal einen Blick auf unser Format werfen, welches sich seit der derzeit aktuellen Banned List etablieren konnte. Und noch viel wichtiger: Ist das Format überhaupt so gut wie es teils angepriesen wird?


Eine endlose Spannweite

Um mir eine Grundlage zu schaffen habe ich nochmal in den Artikel geschaut den ich kurz nach erscheinen der Liste der verbotenen und limitierten Karten geschrieben hatte[1]. Da stellte ich folgende Decks für dieses Format zusammen:

-Trickstar

-SPIORAL

-Pendel(alle Variationen)

-Lichtverpflichtet/60-Karten-Decks

-Wahre Dracho

-Brennender Abgrund

-Paleozoisch

-Allerlei kleine Decks wie Dinosaurier, Nixenrüstung, Zombie, ...


Diese Vorhersage hat sich meiner Meinung nach sehr gut erfüllt. All diese Decks konnte man in den letzten Wochen sehr häufig sehen. Einzig vergessen hatte ich beispielsweise Beschworen- oder Edelsteinritter-FTK-Decks sowie unerwartete Decks wie Weltkelch.

Inzwischen ist man sich auch einig, dass wir ein sehr diverses Format haben[2], welches dem Format vor Duelist Alliance sehr nahe kommt.


Andere diverse Formate

Wenn wir ein wenig zurück in die Geschichte von YGO gehen werden wir sehr schnell sehen, dass diverse Formate mitunter zu den beliebtesten Formaten gehören die je existiert haben. So würde ich spontan zwei Formate ebenso zu den diversen Formaten zählen:

Zuerst fällt mir hierbei klar das Goat-Format in den Mittelpunkt[3]. Denn neben dem bekannten "Goat-Control" wurden in diesem Format auch noch viele andere Decks gespielt. Es gab auch FTK-Decks über Magische Bibliothek des Königs, sowie eine Menge Beatdown-Decks welche mit Ungeheuern und/oder Kräfte Rauben gespielt haben. Es gab Recruiter-Decks (also Decks die mit Riesenratte und Kreaturentausch gespielt haben) und Schwarzer Magier des Chaos-OTKs, Burn und noch zig andere Decks und Hybriden.

Als zweites Beispiel-Format fällt mir natürlich klar das HAT-Format in die Augen[4]. Dieses hatte neben den namensgebenden HAT-Deck noch Nixenrüstung, sowie verbliebene Drachenherrscher-Varianten wie die mit Lichtverpflichteten oder den puren mit Blauäugigen, Priesterlich oder Dracheneinheit. Aber auch Decks wie das +1-Feuerfaust[5] oder Ewig Infernal-XYZ-Varianten konnte man auf den Tischen erblicken.

Was haben denn alle drei Formate gemeinsam?

Zuerst einmal sind all diese Formate sehr stark an kleine Engines gebunden und mit nur wenigen vollwertigen Themendecks die nicht mit anderen kompatibel sind. So haben wir in unserem modernen Format beispielsweise die Beschworen- sowie Destrudo- und Brilliante Fusion-Engine, aber auch Metallfose Elektrumit in Tandem mit Astrograf-Zauberer sind gerne gesehen. Im Goat-Format haben wir hingegen die Sündenbock-Metamorphose-Engine aber auch eher kleinere Engines wie die um Verstärkung für die Armee in Kombination mit D.D. Kriegerin und D.D. Angreifer oder auch die Chaos-Engine sind erprobte Kombis. Auch das HAT-Format hielt mit den Drachenherrschern oder mit den Artefakten und/oder Fallenstellerinnen starke Engines für viele Decks bereit.

Ein anderer wichtiger Punkt ist die Anzahl der Handtraps. Gut, in diesem Falle muss ich das Goat-Format als Beispiel ausklammern, da selbst Gorz, der Gesandte der Finsternis oder Tragoedia erst Jahre später ins Format gekommen sind. Doch was im modernen sowie im HAT-Format sehr stark auffällt ist die geringe Zahl an gespielten Handtraps. Zwar gab es zum HAT-Format schon Maxx 'C', Effektverschleierin und/oder D.D. Krähe, doch wurden nur selten welche im Main Deck gespielt und wenn dann meist nur in zwei bis dreifacher Ausführung. Auch die Side Decks waren sehr schwach damit besiedelt. Ebenfalls werden im aktuellen Format häufig maximal sechs Kopien in Main- und Side Deck gespielt. Das liegt daran, dass Handtraps meist sehr spezifisch auf bestimmte Matchups ausgelegt sind. Bloß hat man in einem Format mit vielen Decks eben auch genauso viele Matchups in denen solche Handtaps schlecht kommen können. So sind selbst aktuell sehr weitreichende Handtraps wie Aschenblüte & Freudiger Frühling unter Umständen nicht effektiv genug, da sie z.B. gegen Pendelmagier und Paleozoisch zu wenig machen.

Außerdem entstehen in solchen Formaten meist sehr "komische" Side Decks, was einfach an der Vielzahl an gespielten Decks liegt. So enthielten die Side Decks im Goat-Format meist 15 verschiedene Karten, aus unserer modernen Sicht könnte man diese bestimmt als "Haufen" bezeichnen, welche jedoch durch das derzeitig eher langsame und zuglastige Gameplay legitimiert waren, man zog in ausgeglichenen Spielen nahezu jede Karte des eigenen Decks. Ähnlich war es auch im HAT-Format, wo dieses Problem aber nicht so wirklich auffiel, da die Anzahl der möglichen Decks nicht zu groß geworden ist und sich mehr Eigenschaften und damit Nachteile bei den Decks glichen. Aber auch im jetzigen Format gleicht das bauen eines Side Decks mehr einem Würfelspiel. Das liegt daran, dass man nicht nur allerlei FTK-Decks abdecken will, sondern man sich auch auf die meistgespielten Decks sowie allgemein schlechte Matchups konzentrieren muss. Deshalb hofft man möglichst nur auf die Decks zu treffen, gegen die man genug im Side Deck hat oder welche dem eigenen Deck unterlegen sind.


It's a (Power-)Trap

Einen weiteren Punkt gibt es ebenfalls noch, welchen ich aber aus einem bestimmten Grund extra aufzählen möchte: Die Anzahl der Powerkarten ist in einem solchen Format entscheidend. Mit Powerkarten meine ich Karten, welche im Alleingang einen riesigen Karten- oder Tempo-Vorteil gegenüber dem Gegner erzeugen.

Um ein paar Beispiele aus den jeweiligen Formaten zu nennen: Das Goat-Format besitzt die "Dreieinigkeit" bestehend aus Topf der Gier, Elegante Wohltäterin und Verbrecher-Duo. Diese drei Karten waren trotz der großen Varianz fast schon Pflicht in jedem einzelnen Deck und werden meist von guten Spielern betitelt um aufzuzeigen, dass das Goat-Format vielleicht doch nicht so perfekt war wie es von vielen derweil gelobt wird. Im HAT-Format sah das nochmal etwas anders aus, da hier die auffälligste Karte Seelenlast für Decks wie Drachenherrscher, Ewig Infernal und ähnlichen "Spam Decks" war. Aber auch Übelschar Exzitonen-Ritter und Fallenbetäubung konnten damals einige Spiele "stehlen"[6].

Im heutigen Format sieht das ähnlich aus. Wir haben sehr viele Karten wie zum Beispiel Seelenlast, Nachbars Gras ist grüner und Karte des Untergangs, die einen erheblichen Kartenvorteil erzeugen können ohne viele Einschränkungen zu besitzen. Zugleich gibt es aber auch viele Karten, die ein Deck nur durch ihre Präsenz komplett ausschalten können. Interessante Beispiele wären hier Rivalität der Kriegsherren und Antimagischer Duft welche man häufig in Paleozoisch- oder Wahre Dracho-Decks sieht, aber auch Karten wie Ausgeglichener Zweikampf können sehr schnell sehr viel Schaden anrichten. Und das war nur eine kleine Auswahl die mir spontan einfiel[7].

Solche Karten vergrößern meist den Glücksfaktor im Spiel und sind teilweise dran Schuld, dass auch "offensichtlich schlechtere Decks" häufiger gewinnen. Gerade dieser Glücks-Faktor sowie auch der "Side Deck-Faktor" sind häufig Punkte für gute Spieler solche diversen Formate weniger zu genießen, als es beispielsweise bei Tier 0-Formaten der Fall ist.


Wie entsteht ein diverses Format und wohin endet es?

Dies ist ein Punkt den ich gerne noch ansprechen möchte. Denn gerade wenn wir uns diese drei Formate angucken ist es immer sehr interessant zu sehen, wie sowas überhaupt entstehen kann und noch viel wichtiger: Warum solche Formate eigentlich sterben.

Die Entstehung eines solchen Formates verläuft meist ziemlich identisch. Es fängt zuerst damit an, dass das vorherige Format nur ein bis zwei stark dominierende Decks stellt, wobei aber vorher viele Decks erschienen sind welche auf einem ähnlichen Stärkelevel liegen. So braucht es dann meist nur eine Liste die diese ein bis zwei Decks schwächt ohne sie komplett auzuradieren damit die weniger starken Decks nachrutschen können ohne diese zuvor spielstärksten Decks komplett vom Thron zu stürzen.

So wurde beispielsweise mit der Limitierung aller Drachenherrscher auf 1 Kopie das bis dato dominanteste Deck sehr stark geschwächt, weshalb die bisher unter dem Radar gefallenen Decks wie Ewig Infernal, Fallenstellerin/Artefakt, Feuerfaust und Nixenrüstung plötzlich wieder attraktiver wurden. Und auch diesmal können wir das selbe Phänomen beobachten, nachdem Pendelmagier und SPIORAL starke Einbußen erfahren mussten, während Decks wie Lichtverpflichtet, Beschworen und Wahre Dracho unangetastet geblieben sind.

Und auch das Ende eines solchen Formats ist sehr schnell zu erkennen. So sind es meist die Releases eines neuen Hauptsets die das Ende von diversen Formaten einläuten. Im Falle vom Goat-Format wäre das zum Beispiel der Release von Cybernetic Revolution durch welches unter anderem Cyber Drache dem Spiel hinzugefügt wurde und das bisher sehr langsame Format durch große und einfache Spezialbeschwörungen, die zugleich auch eine Menge Kampfschaden erzeugen können, beschleunigte. Und auch beim HAT-Format hat damals der Release von Duelist Alliance ein Ende ausgerufen, da Schattenpuppen und Brennender Abgrund viel zu konstante und zugleich floatende Decks dargestellt hatten, welche problemlos mit den zu dieser Zeit häufig vorkommenden zerstörenden Karteneffekten klarkamen.

Jetzt könnte man also mutmaßen, dass mit dem nächsten folgenden Set, Flames of Destruction, schon das Ende dieses Formats eingeläutet werden könnte. Dies möchte ich aber verneinen. Denn anders als bei den beiden vorherigen Beispielen fehlt diesem Hauptset eine Eigenschaft, die die anderen beiden hatten: Sie haben die Folgeformate durch Neueinführung von bestimmten Elementen stark geprägt.

Ein schönes Beispiel haben wir beispielsweise bei Cybernetic Revolution. Dieses besaß die ersten Monster welche mit Leichtigkeit als Spezialbeschwörung beschworen werden konnten. Dies hat zu einem Trend geführt, da auch die folgenden Decks sehr viele Karten bekamen die relativ günstig große oder viele Monster spezialbeschwören konnten. Inzwischen hat sich unser Spiel sogar so weit entwickelt, dass nahezu nichts mehr ohne die Spezialbeschwörung funktioniert, und spezialbeschwörungsunterbindende/einschränkende Karten wie Leere der Eitelkeit oder Maxx 'C'auf die Liste der limitierten und verbotenen Karten wandern mussten.

Und auch bei Duelist Alliance gibt es ein ähnliches Phänomen. Hier haben sich plötzlich viele Karten hinzugesellt, welche direkt bei der Beschwörung oder bei verlassen des Spielfelds einen Float-Effekt ausgelöst hatten. Und dieses Phänomen hat sich auch bei zukünftigen Themendecks wie den Dino-Decks mit Babycerasaurus als auch dem Zoodiak-Deck mit Zoodiak-Rammbock fortgeführt. Aber auch andere Decks wie alle Pendeldecks, Infernoid-Decks, die Künstlerzauberer-Engines und viel mehr floaten heutzutage. Man kann sich schon fast kein kompetitives Themendeck mehr vorstellen, welches nicht mehr floatet.

Und da sehe ich auch den Nachteil bei Flames of Destruction. Dieses bringt uns zwar auch sehr viele sehr starke Karten, aber keine davon besitzt diese "Eigenschaft" ein komplett neues Element dem Spiel hinzuzufügen. Denn eine solche Eigenschaft müsste zum Beispiel in die Richtung von Ausgeglichener Zweikampf gehen.


Fazit: Ausgewogenheit ist der Schlüssel zum Erfolg

Prinzipiell sind diverse Formate meiner Meinung nach genauso wichtig fürs Spiel wie Tier 0 Formate, in welchem das Wettbewerbsgefühl größer ist und jede noch so kleine Tech zu einem vollkommen anderen Ergebnis führen kann. Somit denke ich wäre es allgemein sehr gut, wenn sich diverse Formate und Tier 0 Formate mehr abwechseln würden. Aber auch "Schere-Stein-Papier"-Formate wie das damalige Nekroz-Shaddoll-Brennender Abgrund-Format oder das Inzektor-Aufzieh-Chaosdrachen-Format müssen immer mal wieder zu sehen sein, da auch diese Formate Eigenschaften teilen, die die beiden erstgenannten nicht besitzen und aus denen man viel über das Spiel lernen kann.

Was denkt ihr über das aktuelle Format? Und was denkt ihr über diese anderen diversen Formate? Oder was interessiert euch an einem Tier 0 Format? Was denkt ihr über Schere-Stein-Papier-Formate oder kennt ihr gar noch andere Format-Typen die es zu erwähnen gilt? Schreibt doch etwas dazu im Diskussionsthread.




[1]Wer ihn noch nicht gelesen hat, findet ihn hier.

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[2]Was ist eigentlich ein diverses Format? Im Grunde ist es eben das was auch das Wort "divers" bedeutet. Denn dieses steht für "mehrere Dinge" oder auch "verschiedene Dinge". Zudem ähnelt der englische Wortlaut "diverse" diesem Wort sehr ähnlich, was teilweise dafür gesorgt hat das wir das Wort auch im deutschen dafür verwenden.

Also steht es im Prinzip dafür das wir ein Format haben, in welchem viele Decks sehr weit oben stehen

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[3]Kurze Erläuterung für alle die das Format nicht kennen: Das Goat-Format ist ein Format welches aus der Zeit von April 2005 stammt. Es endete im Mai 2005 mit dem Release von Cybernetic Revolution. Es zeichnet sich sehr stark dadurch aus, dass der 1:1-Kartenvorteil-Tausch im Mittelpunkt steht und meist viele kurze Züge gespielt wurden. Der Name "Goat-Format" stammt vom "Goat Control"-Deck, dessen Strategie darauf aufbaut mithilfe von Sündenbock und Metamorphose Tausendäugiges Opfer zu beschwören und dieses mithilfe von Tsukuyomi und anderen Karten möglichst häufig zu resetten um langsam Schaden aufzubauen(da man bei einem offenen Opfer nur mit diesem angreifen durfte) und das Feld unter Kontrolle zu halten.

Interessant ist dabei der Fakt, dass die allgemeine Meinung zu dem Deck und Format nicht anders war als zu heutigen Formaten wie unserem Zoodiak- oder SPIORAL-Formaten, während das Goat-Format in unseren Modernen Zeiten zu den hochgelobtesten Überhaupt gehört.

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[4]Und auch hier eine kurze Erläuterung: Dieses Format ist im Juli 2014 angesiedelt, wobei einige die Zeit von April 2014 bis Juli 2014 dazuzählen. Dies endete dann im August 2014 mit dem Release von Duelist Alliance. Benannt ist dieses Format nach dem Hand Artifact Traptrix-Deck, welches sich aus den beiden Eishand und Feuerhand, der Artefakt-Engine (welche damals aus Artefakt Heiligtum, Artefakt Moralltach und Artefakt Beagaltach bestand), sowie den Fallenstellerin-Karten Fallenstellerin Dionaea, Fallenstellerin Myrmeleo und Fallenstelerin-Fallgrube der Albträume im Tandem mit weiteren Fallgruben wie Bodenlose Fallgrube zusammensetzt.

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[5]Dies hat man so genannt, weil es sich um eine 4-Axis-Variante (also eine Version rein mit den Level 4 Monstern) gehandelt hat, in der so gut wie jede Karte ein +1 erzeugt. Es wurden beispielsweise auch Karten wie Kartenauto D gespielt um dem Motto treu zu bleiben.

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[6]An dieser Stelle wäre wohl noch sinnvoll zu erwähnen, dass Übelschar-Exzitonenritter Spiele ähnlich gestohlen hatte, wie heute Ausgeglichener Zweikampf. Wobei das auch eher daran lag, dass man nicht so viele Karten besaß welche bei der Zerstörung durch Karteneffekte floateten. Aus dem Grund würde ich auch behaupten, dass wir im heutigen Format seltener durch einen Übelschar-Exzitonenritter unverdient verlieren würden als früher. Wobei ich diese Behauptung nicht weiter geprüft habe und sie deshalb mit Vorsicht zu genießen ist.

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[7]Je nach Geschmack könnte man wohl auch jede Karte hinzuzählen, welche eine Karte oder Effekt annullieren kann. Doch da diese teilweise zu den einzelnen Decks gehören und deren Archetyp ausmachen, habe ich sie mal nicht mitgezählt.

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