WoW : Lost Hopes ( Rpg )

  • So, hier ist der richtige Rpg-Thread zum World of Warcraft Rpg.


    Hier nochmal die Story:


    Die Völker der Horde und der Allianz haben nach vielen Jahren des Krieges endlich den Weg zum Frieden gefunden.Nun besteht schon seit fast 10 Jahren ein Friedensbündiss.


    Doch nun zeigt sich eine Bedrohung für den Frieden: Ein Böser Magier namens Sarastro hat den perfiden Plan geschiedet, den Krieg wieder aufleben zu lassen.


    So verhext er die Oberhäupter der Horde und der Allianz und so entsteht von neuem ein Krieg, der die Welt im Chaos überziehen wird.
    Doch es taucht plötzlich eine Kämpfertruppe aus einem weit entfernten Land auf, die den Auftrag hat Sarastro, der einst aus ihrem Heimatland geflohen war, zu
    töten.Sie wissen vom Plan des Magiers und sollen nun dessen Plan verhindern.


    Doch der Kampf hat schon begonnen und der Kämpfergruppen bleibt nur noch wenig Zeit um den Untergang der Völker zu verhindern..



    Zu Beginn sind wir alle noch in dem Land Azeroht verstreut. Wir wurden durch eine Botschaft dorthin gerufen und finden erst später zu der wirklichen "Kampftruppe" zusammen.



    ACHTUNG!:


    Bitte hier nur reinposten wenn man sich vorher im Anmeldethread angemeldet hat!
    Wer spamt wird gemeldet.




    " BlaBla" - Was der Charakter spricht/sagt
    ° BlaBla° - Was der Charakter denkt
    // BlaBla // - Was der Charakter träumt


    Was der Charakter tut mir so geschrieben:


    Bsp.: Thrall erhebt seinen großen Hammer. Er hält ihn hoch über seinen Kopf was als Zeichen des Sieges für die Orks gelten soll.


    Bitte im Präsens schreiben. Bitte keine " * " Zeichen verwenden für Tätigkeiten.




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    Der Weg nach Ironforge - Lord Prestor´s (Carnage) Gruppe


    Dun Morogh


    Wetlands


    Dustwallow Marsch


    Barrens


    Durotar


    Orgrimmar


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    _________________



    Wer ist in welcher Gruppe?


    Ironforge - Gruppe:
    -Lord William Prestor/Carnage
    -Samuel
    -Aaroth


    Wald-Gruppe:
    -Faruk Whisperwind
    -Taendril
    -Tha´Rak


    __________________


    So das wars. Dann viel Spass und gutes Gelingen.


    Mfg


    Feuerzeug

  • Ein dichter Bebel überzieht die Wälder von Azeroth. Man kann schon fast die Hand vor Augen sehen und erst recht nicht das verbotene Meer zu Samuels Rechten. Man hört den klagenden Gesang der Vögel und die ewige Stille des Windes. Samuel ist auf Jagd nach Wild den auch er muss sich ernähren.
    Samuel: " Wenn ich heute noch was zwischen die Zähne bekomme ist es ein Wunder! hier werde ich wohl ncihts finden "
    Samuel dreht sich hastig nach hinten und sieht suchen auf das Gebüsch.
    Samuel: " Ich könnte schwören da war was "
    Samuel springt mit einem gewaltigen Stoß ins Gebüsch und grinst.
    Samuel hällt ein Wildschwein in seinen Händen und kann sein Glück kaum fassen.
    Mit einem Grinsen durchstreift er die Weite des Waldes bis er endlich vom Nebel erlöst wird.
    Samuel: " Heute wird es ja ein Festessen "
    Zurück in seinem Haus aus Backsteinen und strohdach steckt er das tote Wild in seinen "Ofen" [Kein Plan was ich sonst sagen soll xD].


    Sein Haus sieht sehr einseitig aus mit einem Fenster und einer alten Holztür. Neben seiner Tür erblickt man eine gewaltige Axt und ein kleines Dolch in seiner Scheide versteckt. Nicht weit davon entfernt auch gleich der "Offen" mit dem wohlriechenden Braten.
    Sauel setzte sich auf einen Holzstuhl und wartet bis sein Braten gar ist.

  • Azrael ging durch die Wälder. Er schaute zum Himmel, er erkannte ihn kaum. Der nebel bedeckte ganze Dörfer. °Hoffentlich lichtet sich der nebel bald..° Er ging weiter, bis er schließlich an einer alten Hütte vorbei kam, in der Licht brennte. °Oh! Dort brennt Licht! Hoffentlich ist das Haus nicht leer°. Azrael rannte hinüber und klopfte an der Tür. "Hallo! Ist da jemand im Haus?" fragte Azrael. Es antwortete keiner. "HALLO"...Azrael wurde etwas lauter. Dann öffnete sich die Tür als sich Azrael wieder umdrehte. Ein alter Man schaute heraus. "Oh, hallo mein Junge. Ich habe dich nicht gehört. Es tut mir leid!" sagte der alte Man. "Jetzt hat es sich auch erledigt, ich wollte nur wissen ob hier jemand wohnt." antwortete Azrael. Der Alte schaute verstuzt, und entgegnete: "Willst du nicht reinkommen? So wie du aussiehst bist du schon lange unterwegs und hast lange nichts mehr gegessen..." Azrael drehte sich sofort wieder um und stürmte in die Hütte. "Danke sehr!!!" entgegnete er beim reingehen. //Jetzt wäre ein Braten und Wein das beste was es gibt// dachte Azrael. Er setzte sich auf eine Bank. "Wenn du willst kann ich dir Wein anbieten?" fragte der Alte. "Das wäre nett, danke!" entgegnete Azrael, er lehnte sich zurück und genoss die wärme im Haus.

  • Samuel guckt den mächtigen Braten mit großen Augen an und staunt nicht schlecht als er schon bei der Hälfte nicht mehr kann.
    Samuel: " Ujj "
    Samuel fasst sich an seinem Magen und jammert: " Ich sollte mir lieber Wild kaufen und nicht selber jagen! Da weiß ich wenigstens wie groß das Teil ist "
    Samuel steht nun auf und geht direkt in sein Bett aus Strof und Holzmatrazze.
    Samuel: " Hmm, Morgen muss ich mich ja mit Kasimir treffen -.- Das wird janoch was "
    Mit diesen letzten Worten sog er sich ein Haufen Stroh über seinen vollen und überstrapaziertem Magen.


    //TRAUM//
    Schwarze Wolken überziehen das Land Azeroth. Schwarze Wolken über rotem Hintergrund in Form des bösen überziehen jeden einzelnen Winkel des Landes. Samuel liegt verletzt am Boden und seine Axt blutverströmt kaiert neben ihm. Alle Leute im Umkreis von ungefähr 300m waren am Boden jammernd und bettalt nach Erlösung. Manche Tot und manche wurden nur von ihrem unerschütterdem Willen wachgehalten. Das Dorf halb ausgerottet und nur ein Mann steht und lacht verschmitzt als er sein Stab auf Samuel stellt.
    ???: " Lebe wohl "
    //Traum//


    Samuel stand verschitzt auf und erschrak: " WAS? "
    Er greift sich an sein Haupt und erleichtert stellt er fesst das es nur ein Traum war.
    Samuel: " Schon zum 3 Mal das selne -.- Ich hoffe mal nicht das das so auch sein wird. "
    Samuel guckt aus seinem Fenster, wenn man das eigentlich Fenster nennen konnte. Ein kleines Loch an seiner Backstein Wand trennt ihn von der frischen Luft und den ewigen Weitend er Landschaft.
    Samuel: "Es ist immer noch Nacht -.-"
    Samuel legt sich wieder hin.
    Samuel: ° Ich muss ausruhen morgen wirds ein nicht so leichter Tag sein °

  • °So jetzt noch vorsichtig nach rechts...Ahhh, sehr gut!°


    Zufrieden nimmt Kafron sein Schwert vom Schleifstein.


    °Es ist überhaupt nichts los, schon seit 2 Wochen hänge ich hier in Wadymarg rum und es gibt nichts zutun!Den einen vor 2 Wochen werd ich wahrscheinlich nicht so schnell wiedersehn!Ich brauche einen Auftrag, irgnedwas das mich beschäfigt!°


    °Und dann auch noch diese elenden Visionen...... °


    Er steht wütend auf und schlägt sein Schwert mehrere Male mit aller Karft gegen den den Holzpfeiler neben ihn.


    Rückblende:
    °Es gibt nichts zutun, absolut nichts!Ich brauche eine Aufgabe......°


    °...und dann auch noch diese bescheuerten Träume....°


    Er nimmt die Waffe schlägt damit gegen die steinerne Hauswand.


    °So wieder schartig jetzt muss es wieder geschliffen werden!Immer wieder die selben Gedanken und Handlungen, das stört na ja, erstmal muss ich das Schwert wieder geschliffen werden°


    Ein wenig später..


    °So jetzt noch vorsichtig nach rechts...Ahhh, sehr gut!°


    "NEIN!!!!DAS REICHT!"


    °Ahh, das tat gut!Diese Wiederholung nerven aber danach kann man wieder klar denken!°


    °So das Schwert lass ich jetzt schleifen und dann geh ich eine Runde auf den Trainigsplatz gehen;wenn ich mich dann körperlich und geistig ausgetobt habe geh ich jagen, so ist man am konzentriertesten!


    ...und er macht sich auf den weg!

  • Der Nebel ließ fast keine Sicht zu. Die drei Orks hasten den gewunden Bergpfad entlang als ob der Teufel hinter ihnen her wäre. Sie bewegen sich in einer Art Keilformation fort. Einer sieht immer wieder nach hinten um den vermeindlichen "Jäger" eventuell zu entdecken. Tatsächlich hat es einen bestimmten Grund warum diese Orks wild durch die Berge streifen. Vor kurzem noch hatte ihre Gruppe sicher aus 20 oder mehr Kriegern bestanden, aber dann waren sie aus heiterem Himmel angegriffen worden. Nur diese drei , Kingil , Uzurn und Obould waren entkommen, aber das auch nicht unverletzt. Plötzlich bleibt der vorderste der drei schanufend stehen. "Lasst uns eine Pause machen..ich kann nicht mehr.." keucht Kingil hervor. Seine beiden Gefährten nicken zustimmend, doch sie wähnen sich in zu großeer Sicherheit. Nur ein paar Meter über ihnen, auf einem Felsvorsprung hat sich eine Gestalt angeschlichen. Verhüllt mit einem grauen Mantel, der fast mit dem Nebel verschmilzt, beobachtet die Gestalt die drei Orks. Langsam und lautlos zieht sie das auf den Rücken geschnalte Schwert aus der Scheide, atmet kurz durch und spirngt mit einem lauten "Aiedail!" von dem Felsvorsprung hinunter auf die völlig übberaschten Orks. Die Klinge blizt auf und einer der Orks fällt tot zu Boden. Die anderen beiden, völlig verängstigt greifen nun zu ihren Waffen und rennen blind auf den Angreifer zu. Dieser seinerseits rennt ebenfalls auf seine Gegner zu. Doch kurz bevor er auf den ersten Ork trifft, murmelt er einige Worte in einer , für die Orks fremden Sprache. Der vordere der beiden Grünhäute heult plötzlich auf , da vor seinen Augen ein so helles Licht erschienen ist das es erblindet ist. Er fällt auf die Knie und hält sich die Augen aber es ist schon zu spät. Der Vermummte lässt sein Schwert sausen und tötet den Ork mit einem Schlag. Der zweite Ork stümrt nun heran, seine schwere Axt zum Schalg erhoben. Der Vermummte dreht sich einige Male, dreht sein Schwert nach hinten, so dass die Klinge von ihm wegzeigt und schon rennt der Ork in das Schwert. Er heult auf und bricht nachdem der Fremde sein Schwert herausgezogen hat, mit einem schrecklichen Gurgeln auf dem Boden zusammen und stirbt. Der Fremde sieht sich alle Leichen nocheinmal an und verlässt dann den Kampfort. Was die Orks nicht wussten, war das ihr Gegner Aaroth, der Ziehsohn des Paladins Buzan war.

  • Aaroth durchstreift die Wälder von Azeroth und er scheint ein bestimmtes Ziel zu haben. Es ist nun fast eine Woche her seit er das Lager der Orks entdeckte und mit seinen Mitstreitern angriff. Er verlor alle seine Gefährten, viele davon seine Freunde. Seine ruhige Haltung täuscht, denn er hat seit mehren Tagen nichts mehr gegessen. Doch nun kommt ihm ein Pfad in die Augen der hm wohl bekannt ist. Ein Lächeln erscheint auf seinem Gesicht und folgt dem Weg und gelangt zu einer Hütte, mit Backsteinen erbaut. Er kann sich gut daran erinnern, er selbst hatte mit geholfen das Haus zu erbauen. Aaroth tritt nun an die Tür und klopf drei mal an die Tür.

  • Samuel: " Schnarch "
    An der Tür wird das Klopfen immer lauter und hastiger und nach dem 3 Klopfen hört Samuel das stumpfe Klopfen an seiner Tür.
    Samuel: " Wer das wohl ist? "
    Samuel greift vorsichtig und langsam zu seiner Axt und läuft auf Zehenspitzen zur Tür.
    Langsam öffnet er die Tür und als er gerade zum Axtschlag ausholen wollte guckt er die Person die ihm nahe stande an als ob er einen Geist gesehen habe.
    Mit einem Grinsen werf er die Axt vorsichtig nach rechts auf dem harten Boden hin und schaut die Person an.
    Samuel: " Aaroth! Man wie lange habe ich dich nciht gesehen "
    Samuel: " Komm rein, komm rein! Ich habe noch ein halbes Stück Wild. Setzt dich ruhig "

  • Aaroth sieht lächelnd in das freundliche Gesicht seines Zwergenfreundes. Er nickt zustimmend und tritt ein. " Danke das du mich aufnimmst, Alter Freund. Und es stimmt wir haben uns lange nicht gesehen." Aaroth´s blick fällt auf den tisch wo das halb abgegessene Wildschwein liegt. " Essen mit dem du nicht fertig wirst? Entweder du bist auf Diät oder du hast keinen Hunger was ich bezweilfe." sagt Aaroth und wendet sich grinsend zu Samuel.

  • "So bitte der Herr!". Der Alte Man stellt ein Glas Wein vor Azrael. "Ich danke dir." entgegnet Azrael. Azrael schaut aus dem Fenster, es Regnet. "Heute ist wie seit 2 Wochen schon, kein schöner Tag!" erzählt der alte Man. °Wie seit zwei Wochen° fragt sich Azrael: "Erzähl weiter, bitte!". Der alte man legt einen Braten in die Röhre und geht zu Azrael, er setzt sich neben ihn und fängt an zu erzählen: "Vor 2 Wochen, war schönes Wetter, jener Tag der alles änderte..." Der Alte erzählt eine Geschichte, die vor 2 Wochen spielte.


    "An jenem Tag arbeitete ich draußen auf meinem Feld, die Bäume waren grün, die Vögel sangen, bis sich auf einmal der Himmel verdunkelte und Nebel aufzog. Ich dachte: Ja Herbert..Nebel ist normal, es ist ja schließlich noch um 8 Uhr in der Früh. Als ich nach ein paar Stunden mit der Arbeit fertig war, ging ich in mein Haus. Da ich früh Holz auflegte war die Hütte als ich hinein ging schön warm. Ich legte mich schlafen, in der Hoffnung ich träume nicht schlecht. Am nächsten morgen wurde ich durch einen Reiter geweckt der eine Botschaft über die Lande bringen sollte. Eine Armee der Untoten solle auf dem Weg sein und den Nebel verursachen. Diese Nachricht brachte mir die Angst ins Haus, bin ich noch sicher? was sollte ich tun?


    "Aber wenn eine Armee der Untoten hierher auf dem Weg sein würde...warum?" unterbrach ihn Azrael. "Aber, um mal abzulenken... warum seit ihr hier..ähm Herr?.." fragt Herbert (der alte)" Nun..mein Name ist Azrael, ich wurde von einem Botschafter hierher berufen, warum weiß ich derzeit selber nicht." antwortet Azrael. Herbert verstummt. "OH! ich habe ja den Braten vergessen..ic.." sagte herbert und Azrael unterbrach ihn: "Lasset den Braten, ich brauche nur ein enig Brot um klar zu kommen. Gebt mir Brot, ich bitte darum, dann werde ich gehen" vorderte Azrael. Herbert geht in die Küche und holt 2 Brote , die noch guten Zustand hatten. "Hier bitte, komm gut davon, wo auch immer du hingelangen möchtest Azrael!" sagt Herbert. "Euch auch viel Glück" erwiederte Azrael und verlies die Hütte. °Jetzt mache ich mich auf den Weg, ich folge einfach der Straße, wer weiß wo sie mich hinführt...° dachte Azrael und lief den Steinigen Weg entlang.

  • Samuel legt das Wild vorsichtig auf dem Tisch damit es ja nciht zerbröselt [Hoffe das es richtig geschrieben habe].
    Samuel setzt sich nun hin: " Nimm ruhig! Keine falsche Bescheidenheit! "
    Samuel guckt ihn besorgt an: " Aaroth? Es hört sich jetzt ein bisschen blöd an aber ich habe schon zum dritten Male den selben grässlichen Traum der mich immer wieder verfolgt und die ruhigen Nächte in Qualvolle Stunden macht. Da ich an deiner Inteligenz nicht klage will ich dich fragen ob du mir einen Rat geben kannst? "

  • Aaroth setzt sich, legt seinen Mantel ab, sowie Tyrfing sein Schwert, aber dieses nicht zu weit. Dann nimmt er sich ein Stück Fleisch und beginnt zu Essen. Er hört aufmerksam Samuel zu und beginn sofort nachzudenken was das zu bedeuten hat. Er wartet bis er das letzte Stück runtergeschluckt hat, und beginnt dann zu sprechen. " Was passiert den in diesem Traum, Samuel?"

  • Samuel: " Nun ja es ist halt immer das selbe! Ich träume immer vom Untergang Azeroths .. "
    Samuel guckt Aaroth nachdenklich an: " Ich träume das wir beide und noch ein paar tapfere Krieger am boden liegen und von schwarzen Wolken umhüllt sind. Ganz Azeroth ist ausgerottet und wir halb tot von unserem Mut angetrieben kämpfen gegen eine verschleierte Kreatur. Ich leige am Boden unbewaffnet und diese Kreatur will mich gerade erledigen "
    Samuel schaut auf den Boden: " Und dann wach ich auf "

  • Aaroth hört gepsannt zu. Er wagt es nicht einmal ein weiteres Stück vom Fleisch zu nehmen. "Also wenn du mic fragst alter Freund, hattest du eine Vision. Das ist sehr merkwürdig, da ihr Zwerge nicht sehr oft mit Magie der Götter betroffen seid, aber es hat auf jeden Fall etwas zu bedeuten und ich kann nicht ausschließen das, dass was du gesehen hast, auch wirklich passieren wird..". Aaroth sieht seinen Freund nun sehr ernst an.

  • Samuel schaut Aaroth verzweifelt an.
    Samuel grinst und Aaroth wundert sich über die plötzliche Gesichtsausdrucksänderung Samuels.
    Samuel: " Wäre doch ein ehrenwürder Tod meinst du nciht? "
    Samuel schaut lachend zu Aaroth und fragt ihn: " Lass uns doch mal über was anderes reden "
    Samuel guckt Aaroth an: "Ööhm willst du vielleicht was trinken? "
    Samuel holt ein Beutel Wasser aus einem Schrank und gib sie Aaroth.
    Samuel guckt ihn wieder an: " Was hast dud en so getrieben in letzter Zeit? "

  • Aaroth nimmt den Beutel dankend an und nimmt einen Schluck. Dann stellt er den Beutel auf den Tisch und sieht seinen Zwergenfreund an. " Nun ja, ich war in Lordaeron und bin der Silberhand beigetreten. Dann sind wir losgezogen , ich und ein paar andere und sind bis in die Windigen Berge gewandert. Wir sind auf ein Ork-Lager gestoßen. Wir haben entschieden sie anzugreifen. Alle außer ich sind gefallen, darunter ein paar meiner besten Freunde.." Aaroth stoppt kurz und blickt ins Leere. " Ich ahbe die drei Überlebenden bis zum Kaltsteinpass verfolgt und sie dort isn jenseits geschickt. Dann bin ihc weiter gwewandert auf der Suche nach einem Dorf und bin dann zu deinem Haus gekommen."

  • Samuel blickt Aaroth ernst an: " Deine Freunde sind auch meine Freunde! "
    Samuel geht zu seiner Axt und nimmt eine Lampe mit einem Beutel Öl.
    Samuel: " Du hast schon so viel für mich getan und ich will mich revangieren indem ich dir helfe diese Orks zu töten! "
    Samuel: " Wollen wir? "

  • Aaroth sieht den Zwerg erstautn an, erwiedert aber dann sein grinsen. Er nickt, legt seinen Mantel und nimmt Tyrfing. Er geht zu seinem Freund und legt eine Hand auf seine Schulter. " Du bsit ein wahrer Freund, Samuel. Aber nun, lass uns Ork´s jagen" Aaroth schultert das Schwert und befestigt es und tritt hinaus in die kühle Nacht.

  • Samuel öffnet die Tpr und beide gehen nach draußen.
    Der Nebel hat sich zwar schon beruhigt aber man kann von der Dunkelheit immer noch wenig sehen. Samuel schüttelt ein bisschen Öl in die Lampe und zündet sie an.
    Samuel: " Schon viel besser! Nun mein werter Freund weise mir den Weg zu rihrem Lager "

  • Aaroth nickt. " Ich bin aber sicher das sie schon weiter gezogen sind. Sie müssen hier irgendwo im Wald sein, Ork´s marschieren nicht gern bei Nacht. Wir müssen erstmal eine Spur finden, aber das wird nicht schwer sein.." Aaroth nickt zu einer Stelle, ca. 100 Meter entfernt, an der deutlich zu erkennen ist das dort etwas, oder vieles entlang gekommen sein muss. " Ork´s sind nicht besonders schlau wenn es darum geht ihren Weg zu verwischen." sagt er grinsend zu seinem Zwergenfreund und macht sich auf den Weg.