ich denke er meinste das eher im sinne von 'wortwörtlich' nehmen.
Das muss man nicht, kann aber..je nach religiösen vorlieben und neigungen
Aber ernst nehmen sollte man sie schon als Christ
ich denke er meinste das eher im sinne von 'wortwörtlich' nehmen.
Das muss man nicht, kann aber..je nach religiösen vorlieben und neigungen
Aber ernst nehmen sollte man sie schon als Christ
ja is ja gut! Ich meine ja nur!!!
Immerhin über 50% der Leute in Deutschland glauben noch an Gott!!!
So ca. 75%!!!
echt? das überrascht mich jetzt ein wenig...
hast auch ne quelle?
Da ich als Opportunist keinerlei Nachteile und mindestens einen Vorteil im Glauben an Gott sehe, mach ich das auch.
Warum nicht mitnehmen, wenn man die Creme ohne harte Inhaltsstoffe kostenlos in der Drogerie angeboten kriegt und ne Chance drauf hat dass sie wirkt.
Da ich atheistisch veranlagt bin, glaube ich nicht an Gott. Ich finde Religionen allgemein ziemlich blödsinnig, aber respektiere Leute, die an übernatürliche Dinge glauben.
MfG
ja
in der Schule hatten wir das mal
aber: vor ca. 20Jahren waren es noch 83%!
also eine positive entwicklung...schön^^
wenn du meinen beitrag meinst, das ist eher negativ...
aus meinem blickwinkel...
aber des wird auch immer mehr abnehmen!
leider...
Laut einer Forsa-Umfrage aus dem Jahre 2000 glauben etwa 67% der Deutschen an Gott. Ob das nun positiv oder negativ ist, ist so nicht allgemein auslegbar. Der Glaube an Gott bedeutet nicht automatisch mehr Menschlichkeit, nicht mehr moralische Kompetenz - zumal ich der organisierten Kirche mittlerweile ihre Rolle als moralische Institution komplett abspreche. Ob Gott oder nicht, das ich völlig belangllos, solange man gemäßigt bleibt. Rein reflexartig stehe ich "Gläubigen" immer kritisch gegenüber, aber ein gemäßigter Gläubiger ist mir noch immer lieber, als ein radikaler intolleranter Atheist.
Lange Rede kurzer Sinn: Solange man seine Erkenntnis nur auf sich bezieht und sie nicht anderen als tatsächliche Wahrheit auf den Tisch knallt, ist sowohl Glaube als auch Nicht-Glaube weder positiv noch negativ belastet..
Ob es einen Gott gibt oder nicht spielt keine Rolle.Da Ihr euch sicher irgendwann mal fragt warum existiere ich oder warum ist das ausgerechnet mir passiert.Fakt ist ein Glaube gibt den Leuten sicherheit Sie fühlen sich gebraucht und geborgen in der Gesellschaft.Es ist lustig die Leute glauben an Gott aber nicht an Auserirdische Lebensformen sehr beschrängt.
ja ganz genau sehe ich genau so
würde einem der glaube an sich selbst, an seine eigene fähigkeiten nicht viel mehr sicherheit geben?
ZitatOriginal von Naraku
würde einem der glaube an sich selbst, an seine eigene fähigkeiten nicht viel mehr sicherheit geben?
Du verwechselst begrifflichkeiten...ich weiß, man sagt "glaub an dich selbst!", aber kluge menschen GLAUBEN nicht an ihre fähigkeiten, sondern können ihre fähigkeiten einschätzen und handeln auch demnach. Also in diesem fall kommt man mit glaube glaube ich nicht weit.
ZitatOriginal von Walrasia
Du verwechselst begrifflichkeiten...
nö :P
du setzt das ganze nur in einem falschen zusammenhang
es ging nicht darum in einer bestimmten situation blind zu denken, man könne alles problemlos schaffen.
Ja, meinte ich ja auch nicht.
Selbst der GLAUBE an sich selbst als lebenseinstellung ist irrational.
was ist daran irrational?
Irrational=unvernünftig,k?
Ich finde es vernünftiger meine fähigkeiten und mich selbst(allgemein) einzuschätzen(also die stärken und schwächen), als nur an mich zu GLAUBEN.
ZitatOriginal von Walrasia
Irrational=unvernünftig,k?
dito
Zitat
Ich finde es vernünftiger meine fähigkeiten und mich selbst(allgemein) einzuschätzen(also die stärken und schwächen), als nur an mich zu GLAUBEN.
dito^^
davon gehe ich ja auch aus.
ich glaub wir verstehen uns nur etwas falsch
wie soll man das sagen...
mit glaube an sich selbst meine ich in der bedeutung von selbstvertrauen.
Auf seine Fähigkeiten (also die stärken und schwächen) zu vertrauen, sie zu nutzen und sich nicht auf etwas anderes (höheres) zu verlassen.
iHc glaube nicht an Gott. Acuh glaube ich nicht das Jesus Gottes Sohn ist, denn wie wir ja alle wissen, wurde diese Tatsache erst am ersten Konzil von Nizäa (325 n. Chr.) festgehalten, dieser entschluss wurde aber vor allem von Kaiser Konstatin beeiflusst.
Ich bin eher ein Anhänder der Lehre des Konfuzius, sie erscheint mir eutlich rationaler als blinder Gottesglaube und als das Vertrauen in eine höhere Macht.