Head Judge Reports Regios vom 24.03.07

  • Diskussion zum Artikel Head Judge Reports Regios vom 24.03.07:

  • Ich fand den Artikel ganz ok, schön dass sich jemand immer wieder solche Mühe gibt :daumen: !
    Obwohl ich kein Judge bin/war, fand ich den Artikel ganz interessant und unterhaltsam (wie immer eigentlich).


    Vllt könntet ihr das bei passender Situation wiederholen? Mich würde es freuen!^^


    Greetz,
    bvb-fan92

  • joa der soul teil hat mal den harti teil gebasht xD


    viele der judges wissen das nicht, das sie fragen à la Premature auf Reaper beantworten dürfen, wenn es dem gegner einen vorteil verschaffen würde, da die meisten judges von sich aus ausgehen das sie dafür da sind jegliche regelfrage zu beantworten

  • Also ich finde den Artikel ganz in Ordnung.Mich hätte es zwar mehr gefreut wenn es sich mehr mit dem Spiel befasst. Schade nur das ich nicht in München dabei sein konnte aber ich gönne es Jakob Siewert.


    -!Gangsta-Player!-

  • ich kapiere nicht, was die Fragen "was passiert wenn" und "wäre es clever" ggf gemeinsam haben und warum man das nicht so beantworten darf
    ich habe den gesamten Teil 2 mal gelesen und komme immer noch nciht drauf

    Beiträge ohne Satzzeichen lese ich nicht!!!


    Zitat von -Sinthoras-


    Bitte erwähne NIE WIEDER "nackt nur mit einem Leopardentanga (usw)", wenn es in irgendeiner Art und Weise um Raiza geht. Danke.


    Meine Uhr sagt mir, du trägst keinen Slip.
    Doch? Dann muss sie um eine Stunde vorgehen..

  • Tja, Regelfragen beantworten sollte jeder Judge ... doch der richtige Zeitpunkt ist vielen leider nicht ganz klar.
    Ich habe es schon öfters erlebt, dass Fragen zu Karten auf der Hand gestellt und dann auch beantwortet wurden!


    Generell halte ich es immer so:
    - ich lasse mir erst sagen wer am Zug ist
    - wie ist/war die Situation auf dem Feld
    - Handkarten interessieren eigentlich nur wenn sie von einem Effekt betroffen sind (z.B. Thestalos, Reaper, Don Zaloog).
    - grundsätzlich nie Aussagen zu Handkarten treffen, die im Spiel sind
    - grundsätzlich nur zur vorherrschenden Situation Stellung nehmen und Beispiele wenn möglich nur zwischen den Runden auf Anfrage der Spieler aufzeigen (ev. werden ja genau die Beispielkarten noch gespielt ...)


    Die genannten "Ausreden" für Judges sind die richtigen Antworten. Ich kann aus eigener Erfahrung jedem Judge nur raten genau diese Argumentationen zu gebrauchen, da sie die Situation betreffend Vorteil verschaffen korrekt beschreiben und damit auch kein Spieler vor den Kopf gestossen wird.


    Gruss
    old warrior

    Gruss
    oldy


    Beam me up Scotty, there's no intelligent life down here


    Zitat von Ferio von Cefiro

    Nur im Gegensatz zu mir wissen die Leute das ich nicht auf Turniere gehe.


    Ach sooooo!!!

  • Zitat

    Original von gaara ai
    ich kapiere nicht, was die Fragen "was passiert wenn" und "wäre es clever" ggf gemeinsam haben und warum man das nicht so beantworten darf
    ich habe den gesamten Teil 2 mal gelesen und komme immer noch nciht drauf


    Die Frage: "Was passiert, wenn..?" und die Antwort darauf bringen dem Spieler einen Vorteil.
    Er weiß sich in der Situation nicht zu helfen und fragt den Judge. Wenn er ihm nun eine Antwort gibt, hat er einen Vorteil, weil er nun mehr weiß als vorher (wenn man das so sagen kann ^^) und eine Situationshilfe bekommen hat.


    Die Frage: "Wäre es clever, wenn...?" ist insofern die gleiche Frage, da sie eigentlich den gleichen Inhalt hat wie die obere. Sie ist nicht wirklich eine Regelfrage sondern er fragt den Judge, ob es klug wäre, wenn er es machen würde.
    Wenn der Judge nun die Antwort gibt, hat er auf beide Fragen die gleiche Antwort gegeben und dem Spieler folglich einen Vorteil gegeben.


    _____________


    So hab ich das zumindest verstanden... :)




  • Doch man sollte auch noch eine Begründung dazu geben. Einfach nur sagen: "Sorry, darf ich nicht beantworten", ist auch nicht korrekt. Es ist dann so, dass ein Judge nur auf die Frage antworten darf, wenn es bereits geschehen, oder gerade am geschehen ist. Also nicht: "Ginge so und so...." sondern nur: "Geht so und so....."

  • also ich muss hier mal meine meinung kund tun, dass nicht jeder spieler sich mit den rulings aller karten auskennen kann und muss, nur um auf einem turnier eine faire chance zu erhalten.


    jeder fängt mal klein an, und warum nicht einem unerfahrenem spieler eine frage beantworten, die im prinzip "public knowledge" ist? (wie das reaper-beispiel)
    was würdet ihr davon halten, wenn man dem reaperspieler nur darauf hinweißt, dass ruf/voreiliges zielend ist?


    vor allem wenn es um gegnerische karten geht, kann es durchaus zu regelfragen kommen.


    gerade das beispiel mit dem schnappstahl gefällt mir hier sehr gut. warum nicht erst den judge fragen, ob es überhaupt möglich wäre, anstatt immer erst "zu testen" indem man ausspielt und dann den judge holt. im zweiten falle empfinde ich es als unfairen vorteil dem gegner gegenüber, weil er dadurch immer erst die handkarte des gegners sieht, auch wenn z.B. schnappstahl wieder auf die hand käme.


    wie genau würdet ihr denn judgen, wenn ein spieler nicht genau nach einer kartencombo fragt sondern nach allgemeinen regeln (diverse ketten-oder triggerregeln .B.) *scheinbar aus der luft gegriffen* aber wenn ihr euch seine handkarten anschauen würdet und sehen würdet, dass er diese info dringend braucht?

  • ok ich find den Artikel sehr aufschlussreich.


    Aber


    was ist wenn ich eine Frage (die einem Spieler vorteil machen würde) nicht beantworte. Er dann totaln Quark zusammenspielt (mir fällt jetzt kein dummes Beispiel ein), Ich wieder gerufen werde.


    Ich sehe das er die Karte garnicht hätte aktivieren können, bzw. bla bla... Soll ich dann einen Reset aussprechen und alles geht wieder auf Anfang? Dann wäre es ja fast die gleiche Situation als wenn ich es ihm gesagt hätte^^.
    Oder sagen das das nicht geht und alles falsch aktivierte in den Friedhof geht?


    Würde mich über aufschlussreiche Antworten freun^^

  • Diskutiert hier ueber den Artikel "Head Judge Reports Regios vom 24.03.07" von Harti & soulwarrior.<br /><br />Ihr findet den Artikel auf unserer Hauptseite oder indem ihr einfach <a href="http://www.etcg.de/yugioh/articles.php?action=view&id=265">HIER</a> klickt.

  • Zitat

    Original von Delorian
    also ich muss hier mal meine meinung kund tun, dass nicht jeder spieler sich mit den rulings aller karten auskennen kann und muss, nur um auf einem turnier eine faire chance zu erhalten.


    Der Spieler muss lediglich SEINE Karten kennen. Ich verstehe nicht, warum du das so hinstellst, als müsste er ALLE Karten kennen und v. a. ist die Behauptung "eine faire Chance zu erhalten" ja schon eine "kleine" Übertreibung, findest du nicht?


    Wenn ein Judge spielen soll, dann ist er Spieler. Und nicht Judge. Klingt komisch, ist aber so.


    Wenn du den Judge vor jedem 2. Zug fragst, ob der auch so funktioniert, wie du dir das vorstellst, wer spielt denn dann eigentlich? Du oder der Judge?


    Denk mal darüber nach... es hat schon seinen Grund, warum der Report genau auf dieses Problem hinweist.


    Zitat


    jeder fängt mal klein an, und warum nicht einem unerfahrenem spieler eine frage beantworten, die im prinzip "public knowledge" ist? (wie das reaper-beispiel)


    Warum eine Frage beantworten, die allgemeines Wissen ist, wenn es doch sowieso jeder wissen sollte?


    Ich denke deine "Argumentation" kann man genauso einfach umkehren.


    Bedenke bitte zudem, dass dies eine Regional war und nicht 08 / 15 rnd Turnier.


    Zitat


    was würdet ihr davon halten, wenn man dem reaperspieler nur darauf hinweißt, dass ruf/voreiliges zielend ist?


    Das wurde nicht gefragt.


    Es wurde gefragt, was passiert wenn [...]


    Wenn er fragen würde, ob die Karte zielend ist, dann kann man diese Frage beantworten. Dass ist nämlich nicht gleichzusetzen mit "verschaffe ich mir einen Vorteil, wenn ich [...] ".


    Zitat


    gerade das beispiel mit dem schnappstahl gefällt mir hier sehr gut. warum nicht erst den judge fragen, ob es überhaupt möglich wäre, anstatt immer erst "zu testen" indem man ausspielt und dann den judge holt. im zweiten falle empfinde ich es als unfairen vorteil dem gegner gegenüber, weil er dadurch immer erst die handkarte des gegners sieht, auch wenn z.B. schnappstahl wieder auf die hand käme.


    Ich bin der Meinung, dass der Gegner einen unfairen Nachteil hat, wenn er nicht weiß, was für einen Zug der Gegner eben geplant hatte, der eben nicht funktionierte.


    Es sollten immer beide Spieler wissen, was gefragt wurde und wie der Judge antwortet. So gibt es so oder so keine Möglichkeit für den Spieler, sich einen unfairen Vorteil zu verschaffen, indem er den Judge fragt, wie er spielen soll.


    Zitat


    wie genau würdet ihr denn judgen, wenn ein spieler nicht genau nach einer kartencombo fragt sondern nach allgemeinen regeln (diverse ketten-oder triggerregeln .B.) *scheinbar aus der luft gegriffen* aber wenn ihr euch seine handkarten anschauen würdet und sehen würdet, dass er diese info dringend braucht?


    So, wie im Artikel beschrieben. Es fällt mir schwer auf diese Frage einzugehen, anhand konkreter Beispiele lässt sich das wohl einfacher beantworten.


    Zitat

    Original von Arsenal Gear
    was ist wenn ich eine Frage (die einem Spieler vorteil machen würde) nicht beantworte. Er dann totaln Quark zusammenspielt (mir fällt jetzt kein dummes Beispiel ein), Ich wieder gerufen werde.


    Du solltest aus genau diesem Grund direkt am Tisch stehenbleiben. Dann, unmittelbar nachdem der Spieler die Karte ausgespielt hat, reparierst du die Situation.


    Zitat


    Ich sehe das er die Karte garnicht hätte aktivieren können, bzw. bla bla... Soll ich dann einen Reset aussprechen und alles geht wieder auf Anfang? Dann wäre es ja fast die gleiche Situation als wenn ich es ihm gesagt hätte^^.
    Oder sagen das das nicht geht und alles falsch aktivierte in den Friedhof geht?


    Es wäre dann wohl eine Fehlaktivierung, also wird die Karte zurück gelegt (in die Hand, bzw. wieder verdeckt) und dann wird das Spiel fortgesetzt.


    soul :cool:

  • Wieso wird darüber spekuliert??? Wenn ein Judge das beantworten dürfte, dann wäre das bei beiden Spielern so. Das bedeutet, es wäre keineswegs unfair, da beide Spieler davon profitieren könnten.



    Tatsache aber ist:
    UDE sagt nunmal, das darf man nicht PUNKT ENDE
    Ist das so schwierig???

  • Zitat

    Original von absol
    Wieso wird darüber spekuliert??? Wenn ein Judge das beantworten dürfte, dann wäre das bei beiden Spielern so. Das bedeutet, es wäre keineswegs unfair, da beide Spieler davon profitieren könnten.



    Tatsache aber ist:
    UDE sagt nunmal, das darf man nicht PUNKT ENDE
    Ist das so schwierig???


    Viele der letzten Posts von dir in diesem Bereich kamen ehrlich gesagt hier nicht so an, wie sie wohl ankommen sollten.


    Wir haben es nicht nötig mit "es ist so und Ende" zu "argumentieren", wir haben auch tatsächlich gute Gründe, warum wir das so-und-so haben wollen.
    Diese wurden hier teilweise aufgezeigt und sollten doch recht überzeugend sein.


    Bitte überdenke deine nächsten Posts, auch deine Meinung darüber, wie Hartis und mein Artikel auf dich wirken, lässt mich ein wenig den Kopf schütteln.
    Es ist ja schön, dass du in deinen jungen Jahren schon so viel über das Spiel weißt, aber es kommt manchmal extrem schlecht, wenn man sich ein Urteil über etwas ältere (und möglicherweise auch erwachsenere) Leute bildet, das sich stellenweise so liest, als würde man sich über sie stellen.


    soul :cool:

  • In meinen Augen ein absoluter Top Artikel, da die Spieler endlich wissen sollten warum man diese Frage nicht beantwortet im Match. Ich bekomme bis heute immer noch ständig solcher Fragen, und sage immer nur "entschuldige, ich kann dir diese Frage nicht beantworten, ansonsten würde ich dich Coachen. Erst wenn du die Karte aktivierst kann ich sagen ob es richtig ist oder nicht. Bitte lese dir die Karten genau durch!"


    Zusätzlich muss ich dazu noch sagen, auch wenn ein Spieler bei einem anderen Spiel hereinredet mit z.B. Lucker oder ähnlichem, damit verrät man dem Gegner das er gut gezogen hat und auch diese Ausrufe werden den Spielverlauf verändern. Den meisten ist diese Tatsache nicht bewusst, und wenn ich sie daraufhin anspreche sie sollen dies sein lassen kommt der Satz: "Wieso ich hab doch gar nichts gesagt!"


    Ihr als Spieler seid mitverantwortlich das ein Turnier gut verläuft, ihr seid verpflichtet den Gegnern (falls sie es nicht wissen) Regeln und Karteneffekte zu erklären (falls ihr sie kennt). Da dies der Fairness und den besseren Ablauf eines Turniers dient. Bitte tut dies auch so, ansonsten dürft ihr euch nicht über Strafen Beschweren die sonst verteilt werden können!


    Jedenfalls war es an der Zeit auch diese Seite der Medaille mal anzusprechen.


    Greetz Biber

  • also ich stell es diesmal mal lieber gleich vorn heran, den artikel von soul fand ich wirklich gut (weil ausführlich und aufs wesentliche beschränkt), was ja schon die tatsache verrät, dass ich auf einige dinge in seinem artikel eingegangen bin.


    nun noch meine antworten:

    Zitat

    Original von soulwarrior
    Warum eine Frage beantworten, die allgemeines Wissen ist, wenn es doch sowieso jeder wissen sollte?


    weil es sein kann, ein anfänger weiß es nicht?

    Zitat

    Original von soulwarrior
    Bedenke bitte zudem, dass dies eine Regional war und nicht 08 / 15 rnd Turnier.


    geb ich zu, da muss man strenger judgen, aber meine fragen waren ja auch allgemein gestellt auch für weniger wichtige turniere(da deine aussagen bezüglich des judgens auch sehr allgemein waren).


    Zitat

    Original von soulwarrior
    Ich bin der Meinung, dass der Gegner einen unfairen Nachteil hat, wenn er nicht weiß, was für einen Zug der Gegner eben geplant hatte, der eben nicht funktionierte.


    Es sollten immer beide Spieler wissen, was gefragt wurde und wie der Judge antwortet. So gibt es so oder so keine Möglichkeit für den Spieler, sich einen unfairen Vorteil zu verschaffen, indem er den Judge fragt, wie er spielen soll.


    O_o nun da bin ich grundsätzlich anderer meinung. in ygo gibt es festgelegte regeln, und wenn jemand wissen möchte, ob er dagegen verstoßen würde, hat das den gegner nicht die bohne zu interessieren. wenn sich 2 spieler über gba duellieren würden, würde das programm dem spieler auch verbieten, ungültige züge zu machen, indem es diesen spielzug dem spieler einfach nicht anbietet. da bekommt dann der gegner auch nix mit.


    Zitat

    Original von Delorian
    wie genau würdet ihr denn judgen, wenn ein spieler nicht genau nach einer kartencombo fragt sondern nach allgemeinen regeln (diverse ketten-oder triggerregeln .B.) *scheinbar aus der luft gegriffen* aber wenn ihr euch seine handkarten anschauen würdet und sehen würdet, dass er diese info dringend braucht?


    Zitat

    Original von soulwarrior
    So, wie im Artikel beschrieben. Es fällt mir schwer auf diese Frage einzugehen, anhand konkreter Beispiele lässt sich das wohl einfacher beantworten.


    angenommen, es liegt ein stumbling oder ein wanghu, und der spieler will truppen spielen um prior auf ein monster anzuwenden. der spieler ist sich aber nicht genau im klaren, ob er bei den liegenden karten seine prior nutzen kann oder ob er prior anketten kann. also würde er den judge rufen und auskunft über prior und triggereffekte haben wollen.


    wie würdest du reagieren?


    thx für die antworten. :)

  • Ich könnte jetzt noch auf einige andere Punkte eingehen und dazu schreiben "das muss man von Fall zu Fall sehen", aber ich verzichte mal darauf. Ich denke, es bringt uns alle am meisten, wenn wir diese konkreten Beispiele aufgreifen.


    Zitat

    Original von Delorian
    angenommen, es liegt ein stumbling oder ein wanghu, und der spieler will truppen spielen um prior auf ein monster anzuwenden. der spieler ist sich aber nicht genau im klaren, ob er bei den liegenden karten seine prior nutzen kann oder ob er prior anketten kann. also würde er den judge rufen und auskunft über prior und triggereffekte haben wollen.


    wie würdest du reagieren?


    Ich würde dem Spieler erklären, wie Priorität funktioniert:


    - Wenn du ein Monster beschwörst hast du als Spieler Priorität.
    - Sollte sich nun ein Muss-Effekt aktivieren, so würde er dir Priorität "rauben", da er sich automatisch aktiviert.


    Der Spieler würde wohl fragen, ob Stumbling ein Muss-Effekt ist und ich würde ihm raten, die Karte zu lesen und wohl sogar dazu sagen, dass es ein Muss-Effekt ist, da ich für ihn den Kartentext interpretieren darf.


    Das war es dann aber auch.


    Er weiß dann normalerweise selbst wenn er Exiled ausspielt, dass ihm Stumbling die Prio klaut.


    Wichtig ist an der Stelle aber, dass der Gegner keinen Nachteil hatte.
    Wenn mir der Gegner nur die Exiled auf der Hand zeigt und dann fragt "Geht Prio?" würde ich ihm diese Frage nicht beantworten, denn diese Frage ist in etwa gleichzusetzen mit "Habe ich einen Vorteil, wenn ich Exiled jetzt ausspiele?"


    Natürlich könnte man ihm - trotz der sehr ungenau formulierten Frage - das oben schon erklärte Verfahren aufzeigen.


    soul :cool: