Broken Seals [der schwarze Drachen Schwarm]

  • nach einer langen schreibblockade hab ich heute einen gedanken gehabt und ihn zu paper/computer gebracht, ich hoffe euch gefallen die ersten zeilen.



    Vorwort:


    Es war eiskalt, man konnte seinen Atem sehen, wie er in kleinen weißen Wolken gen Himmel.


    „Ich weiß immer noch nicht, was wir hier eigentlich suchen“


    Der ältere Mann, mit ergrautem haar und dickem fellanzug erhob sich aus der hocke und sah zu einem der arbeiter.


    „Du musst nur wissen, dass wir etwas suchen, also mach dich wieder an die arbeit!“


    Das Sprechen war jedes Mal ein Akt großer Anstrengung, die kälter, welche in den Mund zog verursachte jedes Mal erneut einen zwickenden Schmerz.


    Der Arbeiter, genauso vermummt wie die anderen der Expedition, grummelte leise vor sich hin und schwang erneut die Spitzhake um, wie sie es die ganzen Wochen schon taten, zu graben.


    Der alte Mann, seines Zeichens der führende Wissenschaftler am Hofe des Königs richtete sich erneut auf und inspizierte die Umgebung.
    In diesem Gebirge sollte wirklich nichts leben….kein Baum, keine Tiere, nichts
    Würde der scharfe Wind nicht zu jeder Zeit durch die Ritzen und Spalten der Berge ziehen und ein merkwürdiges Geräusch nach sich ziehen, wäre dieser Ort totenstill.


    Doktor Remien, wusste selbst nicht genau nach was sie eigentlich suchten. Anhand alter Aufzeichnungen, welche sie vor ein paar Monaten gefunden hatten, waren sie hierher gekommen. Er konnte die Sprache kaum entziffern…..es war gar keine Sprache, da war sich Dr. Remien sicher, es war eher eine art geheimsprache.
    Ein Code, ein code für etwas, was hier versteckt worden war. Doch es fiel schwer mehr herauszufinden. Vor knapp zwei zausend Jahren….bei diesem Gedanken entfiel Dr. Remien ein schwacher seufzer….- vor zwei tausend Jahren- durchfuhr der Kontinent Direan große Veränderung. Die geschichtlichen Aufzeichnungen ihres Landes…nein, ihres Kontinents hörten auf.
    Es existierte kein schreiben, keine geographischen oder geschichtlichen Aufzeichnungen. Hundert Jahre lang , so schien es, existierte kein leben. Dieser Gedanke brachte ihn jedes Mal erneut ins Grübeln. Sie hatten genügend informationen gefunden um ihre geschichtliche herkunft bis zu vor vier, oder sogar fünf tausend jahren zurückzuverfolgen.
    Auch von der zeit nach den hundert jahren stille waren dokumente gefunden worden.
    Sollte es einen nicht grübeln lassen, wenn man eine aufzeichnung von einer zeit findet, die geschichtlich nie exisitert hat und diese dann auch noch verschlüsselt ist?


    Der Doktor wurde aus seinen Gedanken gerissen, als ein eisiger Windzug durch sein Mantel fuhr. Er sah auf, blickte von den gebirgspässen weg, zu einem der Arbeiter, der aufgeregt mit den Händen wedelte. Rufen wäre sinnlos gewesen, der wind hätte die worte hinfort getragen und sie hätten ihr Ziel nie erreicht.


    Es war schwer sich in dem hohen Schnee zu bewegen und sich durch die dicken flocken und den Wind zu kämpfen, jedes Mal forderte es viel Kraft….und dies ließen sie nun schon fast zwei monate über sich ergehen.


    Als Remien näher kam, erkannte er, weshalb die Arbeiter, welche sich nun schon versammelt hatten, so aufgeregt waren. Hinter einer der vereisten Wände, welche sie nun schon seit langer Zeit bearbeiteten, hatte sich eine Höhle aufgetan.
    Die höhle führte hinab, hinein in den Berg, sofort veranlasste Remien mit Handbewegungen, dass alle Vorkehrungen getroffen werden sollten. Es dauerte nicht lang, bis ein Seil den Tunnel hinab befestigt wurde und eine Art Lore daran herabgelassen werden konnte.


    Remien und zwei weitere Arbeiter begaben sich zuerst in den Berg. Der Schacht führte immer weiter ins dunkle, hätten sie nicht mehrere Lampen mit sich genommen, würden sie nicht einmal die hand vor ihren Augen erkennen können.



    Sie würden das Ende der Höhle erreichen und dass, was dort verborgen lag. Sie würden etwas wecken, eine Katastrophe ins rollen bringen, welche es so nie zuvor gegeben hatte.

  • Wow, nicht schlecht Herr Specht. :)
    Also wenn du an deiner Rechtschreibung arbeitest (Word heißt das Zauberwort^^), etwas näher die Personen und Örtlichkeiten beschreibst, dann kann diese Gesichte durchaus was werden. :)
    Ansonsten war es Recht kurz, aber doch schon sehr interessant. Nur hab ich nicht verstanden, seit wann bis wielange diese Aufzeichnungen nicht existierten. Kannst du das nochmal für Askas erklären?^^

  • danke für deine antwort.


    word ist so eine sache *g* hab ich nicht


    dass die personen nicht genauer beschrieben sind ist beabsichtigt, da sie weiter nichts mit der handlung zutun haben, den doktor habe ich auch nur kurz angeschnitten, weil dazu später mehr kommt.



    vor zweitausend jahren ging die "schwarze epoche" hundert jahre lang. davor, siwe auch danach wurden geschichtliche dokumente gefunden. nur zu diesen 100jahren existieren keine aufzeichnungen

  • Der Bauer trieb seine Herde über die Weide, es waren die letzten Wochen des Sommers, der wind wurde immer kühler, langsam färbten sich die blätter in verschiedene töne und boten einen bunten Tanz der Farben.
    Die weide, lag außerhalb des kleinen Dorfes, welches sich zwischen zwei erhöhungen in einem Tal befand. Bald schon musste er mit der Herde die Weide verlassen, weil das saftige Gras funkelndem schnee weichen sollte.


    "Mama, Mama, darf ich spielen gehen?"
    Der kleine Junge, zählte wohl nicht mehr wie 6 Jahre sah seine Mutter mit großen augen an und verschwand freudig aus der tür der kleinen Hütte, als ihm seine Mutter lächelnd zunickte.
    Der kleine Junge rannte zu einem der anderen Häuser und klopfte dagegen, wo kurze zeit später ein weiterer Junge in seinem Alter herauskam. Der Vater kam in den Raum, legte seiner Frau liebevoll den linken Arm über die Schulter und hauchte ihr einen Kuss auf die Wange.


    Der Dorfschmied schlug gerade ein paar Hufeisen für die Pferde, welche die Ernte einholen sollten. Er sah zwei Kinder aus dem Augenwinkel wie sie den einzigen Weg, welcher durchs Dorf führte, entlang rannten.
    Er wischte sich den Schweiß von der Stirn, nahm den Schmiedehammer zur Hand und begann das Eisen zu formen. Er hatte nicht mehr viel Zeit und es gab noch so viele Eisen zu schmieden, es war sicher ein anstrengender Beruf, docht er tat ihn gern.


    DIe Bauern arbeiteten wie jeden Tag auf ihren Feldern, so verlief ihr leben, nichts sonderbares, eine ewige wiederholung, alles war so, wie es sein sollte.
    EIn junges Pärchen hatte sich hinter einem der Hütten auf einer bunten decke niedergelassen. Der Mann zog einen strauß blumen hinter seinen rücken vor, kniete sich vor seine freundin. er bewegte seinen Mund, doch seine Worte hörte man nicht, man sah nur ein nicken und die Frau warf sich dem Mann glücklich in die Arme.


    Eine kühle Brise wehte über dass Dorf, trug bunte Blätter mit sich mit und brachte sie an einen anderen Ort.


    Ein entferntes, dunkles grollen erreichte die Bewöhner, ein schwarzer Schatten lies sie aufschauen.
    Der Schmied, die Kinder, die Eltern, dass Pärchen, die Bewohner hatten ihren Blick gen HImmel gerichtet. Flü+gel hatten sich über die Sonne gelegt. ein einziger Gedanke musste diesen friedlichen Menschen durch den Kopf geschossen sein, als eine flamme, heißer als die Sonne das Dorf und die Erde verbrannte.


    //DRACHE//


    Ihre Körper verschwanden in der HItze dieses Feuers, in einem bruchteil einer Sekunde löste sich ihr Fleisch, ihre Gesichter schmolzen und ihre Knochen zerfielen zu Asche. Verschlungen dass Dorf und die Menschen.


    DIe Kreatur sank herab, lies sich auf der verbrannten Erde nieder, kleine Flammen stiegen aus seiner Nase und seinem Maul, ein markdurchbohrendes Gebrüll durchzog das ganze Tal, der Drache senkte seinen Kopf und begann sich an den Feuern zu laben, fraß ein ganzes Dorf....ganze Familien und einen Teil des ganzen Kontinents.

  • Ahja...
    Nochmal... Umgebung und Charas besser beschreiben. Das gilt in dem Fall besonders für den Drachen, denn es gibt abertausend Möglichkeiten, wie ein Drache aussehen kann. Du musst ja net jede Schuppe beschreiben, aber Farbe, Größe, Form usw wären schon wichtig.
    Dann lies dir deine Folgen lieber einmal durch, bevor du sie postest. Damit kannst du den ein oder anderen Fehler, wie bei

    Zitat

    Flü+gel

    vermeiden.
    Wie wärs wenn du den Folgen Namen gibst? Auch wenn sie bisher echt zu kurz sind, ne Überschrift wäre was Feines.
    Also, bitte etwas mehr schreiben, dich zwingt keiner, jeden Tag ne Folge rauszuhauen. Lass dir lieber Zeit, und mach sie länger.^^


    So, nun zum Inhalt... ok, ein Drache hat ein Dorf geröstet. Nice, aber... da hat mir jetzt echt was gefehlt. Weils einfach zu kurz war...


    Mehr hab ich erstmal net zu sagen, versuch dich zu verbessern.^^

  • ich fänd es unpassend den drachen in solch einer einleitung genauer zu beschreiben, da dies nur zum verständnis und der information über die existenz des drachens sein soll.


    wie es bei einer einleitung üblich ist, werden nur rahmeninformationen gegeben um dem leser den inhalt nahe zu bringen.


    umgebung besser beschreiben, nunja, der ungefähre aufbau des dorfes ist beschrieben, sowie seine lage, dass leben dort und die vegetation, dass reicht meiner meinung nach um es in einer einleitung unterzubringen. die charaktere genauer beschreiben, sicher, dass werde ich machen, aber wie gesagt, nicht bei einer einleitung. wie es in filmen auch ist, wird meist erstmal eine situation/ein geschehnis dargestellt um das "böse" einzubringen. die charaktere die man dort meist sieht, werden nicht genauer beschrieben, aber und dass ist das wichtigste, es wird gezeigt dass in ein intaktes leben von vielen/mehreren menschen eingegriffen, dort wird nahe gebracht wie grausam soetwas sein kann, bzw. ist. es ging nicht um die personen an sich, sondern um dass leben welches sie geführt haben, ruhig, friedlich, familiär, ohne sorgen und ängste. und sowas kann und wird einfach zerstört.


    dass wollte ich zum ausdruck bringen.


    greetings

  • Auf jeden Fall ordentlich, wenn nicht noch mehr!


    Aber einige Mängel sind da, bitte nicht böse sein, wenn ich sie dir jetzt so salopp sage:


    1. Rechtschreibung. Ich meine, ich bin da schlecht, aber du solltest mindestens mal durch lesen, bevor du sie postest.


    2. Beschreibungen. Ok, wenn das jetzt nur eine (bzw 2) Einleitungen waren, geht das noch, aber norm ist eie Einleitung net so lang, sprich nur eine Folge.


    3. Länge. Deine Episoden sind doch ein wenig zu kurz. Mache sie ein wenig Länger, und damit mehr Inhalt, und ich bin zufrieden :)


    Also wenn du die 3 Punkte beherzigst, wird deine FF sicher genial!

  • Also...


    Thema Einleitungen... seit wann teilt man Einleitungen in mehrere Folgen ein? Ich hab jetzt echt gedacht gehabt, dass wäre die erste Folge gewesen. Sowas zu trennen, und dann netmal bemerkbar machen, dass es noch zur Einleitung gehört... whatever.
    Aber mal ehrlich, du kannst doch net ernsthaft Filme mit Büchern bzw FFs vergleichen?! Autoren haben die Aufgabe, ihre Welt den Lesern verständlich zu machen (schaffst du ja größtenteils auch), doch in Filmen wird alles visuell dargestellt. Da braucht es keine Erklärungen. Was die Charas angeht verstehe ich dich nicht, es kostet dich doch nichts zumindest die Haarfarbe zu beschreiben. Soll der Leser sich die als schwarze Schatten vorstellen?
    Bloß der Drache... es war schon klar, dass es einer ist, als die Flügel das Dorf verdunkelten, nicht erst als er das Dorf abbrannte.
    Ab diesen Punkt wusste eh jeder was passieren würde. Dann hast du sogar beschrieben was dieser Drache getan hat, das Feuer aus seinen Nüstern (nicht Nase), aber den Drachen selbst net beschrieben? Da fehlt doch der Zusammenhang.
    Was den Eingriff in das Leben der Menschen anging, verstehe ich dich bzw hab ich das verstanden, als ich es gelesen hab. Aber wo stand das zur Debatte?


    Wie dem auch sei, ich wollte dir nochmal erklären was ich meinte. Wenn du wieder ne Einleitungsfolge schreiben solltest, markiere das irgendwie. Das mit den Erklärungen kann ich, wie gesagt in gewisser Weise nachvollziehen, btw das mit dem Dorf war nun nicht so wenig.^^


    Ansonsten viel Spaß beim weiterschreiben, ich meine es nur gut.^^

  • hehe, ja, nüsten is mir nicht eingefallen.


    was rechtschreibugn angeht versuch ich mich mal dran zuhalten.


    die zwei folgen sind kurz, jip. eine einleitung hat nicht zwei teile, auch jip.


    das problem ist nur, ich habe mir das wie zwei abschnitte vorgestellt, nennen wir es mal ein cut, der zweite teil war eine zeitliche vortführung.


    schuldig im sinne der anklage, dass ich den zweiten teil hätte markeiren müssen.


    dein anliegen, aska, kann ich natürlich nachvollziehen, nur setze ich wohl andere prioritäten (nicht bessere) die dass beschreiben angeht.


    beim nächsten teil, sollten dort informationen fehlen, werde ich sie mir aufjedenfall zu herzen nehmen, weil es dort dann richtig beginnt.


    nunja...überschriften....an sich keine schlechte idee, aber du hast es ja selbst gesagt, da es kurze abschnitte waren und ja eh noch zur einleitung gehören :D



    zu den folgenden teilen werde ich keine überschrift schreiben, dass habe ich bei meinen anderen geschichten bereits getan, weil es dort meiner meinung nach angebracht war. aber diese geschichte an sich wird selbst nur ein kapitel sein, da wie oben mit den klammern in der überschrift gekennzeichnet, der name von eben diesem genannt wird. dies ist die thematik der sache. so werde ich es handhaben


    greetings


    p.s.: ich bin auf niemanden böse, ich kann kritik schon vertragen

  • so, nun der erste richtige teil.


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    Hektisch rannte der Bote in seinem Gewand, welches ihn als solchen zu erkennen gab, durch die flure des palastes und erreichte nach einiger Zeit die riesige, aus eisen geschlagene und mit den königlichen symbolen verziehrte Tür. Zwei wachen waren davor postiert, ihre edle, silberne rüstung hätte wohl wie nichts anderes im licht der sonne geglänzt. Sie bewegten sich nicht und kreuzten nur ihre lanzen vor die tür, als der bote sie erreicht hatte.


    „Lasst mich durch, ich bin der Bote aus Giliath und bringe eine dringende Nachricht für euren könig!“ völlig außer atem sprach der bote diese Worte und stützte sich mit seinen händen auf die kniee um besser durchatmen zu können.


    Der linke und auch größere der beiden Wachmänner, er zählte wohl nur knapp weniger wie zwei meter und war somit einen ganzen kopf größer als der bote, zog seine lanze zurück, der rechte tat es ihm gleich.


    „Warte hier!“ Sprach der Wachmann mit tiefer, rauchiger Stimme, öffnete die Tür des Thronsaals und sah nocheinmal zu seinem Kollegen.


    „Behalte ihn im Auge“ Nach diesen Worten lies der Wachmann die Tür hinter sich zufallen.
    Der Bote hatte sich in der Zwischenzeit etwas erholt und hatte sich wieder aufrecht hingestellt.


    „Majestät“ Die Wache kniete nieder. Die Teile seiner Rüstung scharbten bei der Bewegung aneinander und erzeugten ein helles, metallenes geräusch. Seine Lanze hatte er niedergelegt, sein kopf war gesenkt, es war verboten den könig anzusehen, wenn man nicht aufgefordert wurde ihm zu antworten.


    König Karos, der fünfte Herrscher der Blutlinie Sifier und zugleich wurde keiner seiner vorgänger so vom volk gefürchtet wie er.
    Der alte Mann mit tiefen falten im Gesicht, dem stechenden Blick und längst seiner Haare beraubt, saß gelangweilt auf seinem vergoldeten Thron, der rechte ellenbogen auf den Lehnen gestützt. Seine Krone saß gerade auf seinem Kopf, sie wurde extra für ihn angefertigt, genau wie sein rot-blaues Königsgewand, auf welches er besonders stolz war.


    „Was bringst du mir für eine Kunde?“ so gelangweilt wie er da saß, klang auch seine Stimme, wärend er sprach sah er sich voller stolz im Saal um. Wie oft musste er die steuern erhöhen um diese edlen Metalle, welche verwendet wurden zu finanzieren…nicht oft genug, wie Karos fand. Er betrachtete die großen, gebogenen Fenster, welche wie in einer Kirche mit wesen verziehrt waren. Sein Schloss, irgend ein wesen, welches wohl vor langer Zeit auf Direan existiert haben sollte und zuletzt ein Bildnis von ihm selbst, dieses sah er sich besonders gern an. Die vier Säulen auf jeder seite, welche den König von der Wache trennten, waren nicht weitaus weniger verziert worden. Karos hatte die besten Handwerker ins Land bringen lassen um sie anfertigen zu lassen.


    Die Wache hob ihren Kopf und sah zum König.
    „Ein Bote aus Giliath ist eingetroffen, er wünscht dringend eine Audienz bei euch“


    Nach diesen Worten senkte der Wachmann schnell seinen Kopf und sah zum roten Teppich, welcher von der Tür, bis zum Thron führte.


    Karos nickte leicht, wobei sich seine Falten am hals übereinander legten.


    „Lasst ihn herein!“


    Die Stimme von Karos zitterte leicht, er hatte wohl nicht mehr viele jahre vor sich, seine älterliche Schwäche war nicht nur äußerlich zu erkennen, so oft, wie er seine leibärzte zu sich rief.


    Der wachmann erhob sich, erneut erzeugte seine rüstung dieses metallene geräusch und er wandte sich um, ging zur tür. Er legte seine Hände daran um sie zu öffnen, als ihn Karos inne halten lies.


    „Halt!“


    Die wache drehte sich um, was wollte könig von ihm?
    Die augen der Wache weiteten sich, als er den schatten neben dem des Königs bemerkte. Moran….der neueste Berater des Königs.
    Über ihn wurde im ganzen königreich gemunkelt, er war plötzlich aufgetaucht, wurde Karos berater, doch niemand kannte ihn, oder hatte ihn jemals zuvor gesehen.
    Viele Menschen hatten Angst vor Moran, sie waren der meinung, er würde den Geist des Königs vergiften und somit nicht nur ihn, sondern das ganze Königreich Arean.
    Seine Kleidung war immer die selbe, er war in einen schwarzen Mantel gehüllt, keine verziehrungen oder ähnliches, welche ihn als berater des königs kennzeichnen würden.
    Sein gesicht war stets von einer tiefgezogenen kaputze verhüllt, nur die umrisse seiner augen und des mundes waren zu erkennen.


    Im allgemeinen war dieser Mann gespestisch und geheimnissvoll, obwohl der wachmann nie wusste, was die boten dem König zu berichten hatten, schienen sie wohl immer aus dem selben grund zu kommen.
    Vor knapp zwei monaten hatte es angefangen, dass fast jeden tag ein bote eines anderen reiches eine audienz des königs erbittet hatte. Vor zwei monaten…ungefähr zur selben zeit war moran am hofe des königs erschienen und hatte den alten Berater des königs abgelöst, welcher immer noch im ganzen land gesucht wurde.


    Die wache diente schon viele Jahre lang seinem König, er hasste ihn für seine grausamkeit dem volke gegenüber, aber was sollte er schon tun. Moran war an den könig heran getreten und flüsterte diesem etwas ins ohr. Bei jeder bewegung morans funkelte sein Mantel an manchen stellen, die wache konnte nicht erkennen was es war, es hatte die selbe farbe wie der umhang…es waren irgentwelche gegenstände, sie sahen alle gleich aus, aber er wusste nicht, was es darstellen sollte, war es die haut von einem tier? Weshalb sollte moran die haut eines tieres an seinem Mantel haben?


    Die wache verstand nicht, was Moran mit dem König beredete, doch karos nickte nur mehrmals und sah dann zu der wache.


    „Schickt den Boten fort, er soll es niewieder wagen mein Schloss und dieses königreich zu betreten.


    Er sah auf, sah zum könig, zu Moran…war es ein grinsen, welche es erkennen konnte? Was hatte Moran dem König erzählt, dass er seine meinung geändert hatte?


    Doch er konnte nur tun, was ihm befohlen wurde, er richtete sich auf, drehte sich um und verlies den thronsaal.
    Der Bote sah zu dem wachmann und wollte schon die tür zum Thronsaal öffnen, als der Wachmann ihm am Arm packte.


    „Ihr sollt das schloss des königs verlassen, sowie sein Königreich, ihr werdet bemahnt niewieder einen fuß in das land des königs zu setzen!“


    „aber…aber…es ist äußerst wichtig!“ der Bote versuchte sich loszureißen, doch die trainierte wache hatte keinen probleme den Boten festzuhalten, er nickte nur seinem Kollegen zu, welcher daraufhin den anderen arm packte und zu zweit schliffen sie den Boten aus dem Schloss, welcher verzweifelt versuchte sich zu wehren. Seine Schreie halten noch einige Minuten durch das schloss, bis er letztendlich hinaus geworfen wurde.


    „ICH MUSS MIT DEM KÖNIG SPRECHEN!“


    „WIESO WOLLT IHR UNS NICHT HELFEN?“


    „IHR SEID SCHULD DARAN; IHR KÖNNT UNS NICHT IM STICH LASSEN!“


    Morans grinsen wurde immer größer, als er die rufe des Boten hörte, es war ihm wie jedes Mal gelungen diesen einfältigen König zu beeinflussen.


    Es lief alles wie geplant, die wissenschaftler hatten wie er es gedacht hatte auf diese aufzeichnung angebissen und dem könig im gehör gelegen. Sie wollten es finden, dass, was dort versteckt war. Natürlich hatte moran daran gedacht den wssenschaftlern hinweise zugeben, wie sie die verschlüsselung entziffern können. Es wurde sogar schneller eine expedition mit remien als leiter auf die beine gestellt, als er gedacht hätte.


    ….Diese Menschen sind zu einfach zu beeinflussen…ein schönes Spielzeug….

  • Sehr Gut fand ich die Folge nicht, aber ein Gut (also ne 2) hast du auf jeden Fall sicher. *zum Lehrer mutier, MUAHAHAHAHAHAHA*
    Rechtschreib- und Flüchtigkeitsfehler mal außen vor, wars etwas eintönig von der Handlung bzw Location für ne richtige Folge. Aber macht nix, immerhin hat man jetzt zwei der Charas kennen gelernt. Vielleicht sogar drei. ;)
    Dass Moran wohl böse ist, scheint eindeutig. Aber wer weiß, was noch so kommt? Lassen wir uns überraschen...

  • Zitat

    Original von -Aska-
    Sehr Gut fand ich die Folge nicht, aber ein Gut (also ne 2) hast du auf jeden Fall sicher. *zum Lehrer mutier, MUAHAHAHAHAHAHA*
    Rechtschreib- und Flüchtigkeitsfehler mal außen vor, wars etwas eintönig von der Handlung bzw Location für ne richtige Folge. Aber macht nix, immerhin hat man jetzt zwei der Charas kennen gelernt. Vielleicht sogar drei. ;)
    Dass Moran wohl böse ist, scheint eindeutig. Aber wer weiß, was noch so kommt? Lassen wir uns überraschen...


    *hüstel* halt dich mal an die schulvorgaben, erst positiv, dann negativ, sonst wirklich das argh fies :)


    für die location kann ich nicht, wenn es nunmal so is wie es is.


    viel passiert ist nicht, aber da ihr ja so auf eure beschreibungen gepocht habt, musste ich mich daran halt länger aufhalten und länger wollte ich den teil nicht machen, also, selber schuld ^^

  • Soooo, hiermit darf ich euch die ersten beiden hauptakteure dieser geschichte vorstellen und ich hoffe, ich konnte euch dass zweite der drei königreiche näher erläutern.


    ich wünsche euch viel spaß beim lesen und ich hoffe ich hab es nicht mit den beschreibungen übertrieben, sodass es langweilig wird.



    Faraen, dass dritte Königreich neben Giliath und Bareum war kaum mit blühender vegetation gesegnet. Die meisten Lanfstriche wurden von Wüsten und einöde durchzogen. Es schien, als hätte sich die Natur noch nciht erholen können. Dies führten die Gelehrten auf ein früheres Ereignis zurück, welches sich in den dunkleren Jahren ereignet haben musste.
    Trotz allem führten die Menschen ihr Leben sogut es ihnen möglich war. Durch König Aren Filien, ein warmherziger und gerechter König, war es Faraen möglich sich gegen Giliath und Bareum zu behaupten.
    Es herrschte kein Krieg zwischen diesen drei Königreichen, doch konnte man es auch nicht als Frieden bezeichnen.
    Seit ewigkeiten konkurierten diese Reiche miteinander. Vorallem Karos, der König von Bareum nutzte jede Gelegenheit um seine Überlegenheit zu demonstrieren. In seinem Reich lebten mit Abstand die meisten Gelehrten, Archeologen und Heilkundige.
    Vorallem zweiteres erwies sich als gutes Mittel um die beiden anderen Reiche das ein oder andere Mal zu erpressen. Es waren viele Krankheiten aufgetaucht, welche mit normalem Medizienischen Wissen nicht zu Leibe gerückt werden konnte.


    Da Faraen kaum über handelswaren verfügte, war die Sterberate durch eben solch Krankheiten höher, doch König Filien versuchte sein Möglichstes um dennoch mit Karos zu handeln, auch wenn diese Handel jedesmal ein großes Verlustgeschäft für Faraen waren.


    Die Hauptstadt Faraens, Laron, war im vergleich zu den anderen Hauptstädten klein, doch ihre Befestigungen hingegen, würden wohl jeglichem Ansturm standhalten können.
    Die Burgmauern, welche den Bau der Stadt kreisförmig bestimmten waren bereits alt, an einigen Stellen waren bereits Steine abgebröckelt. Es war nicht bekannt, weshalb Laron so stark von Mauern und Türmen befestigt war, jedoch wollte Filien die wenigen Ressourcen, welche sie zu verfügung hatten, nicht in den Wiederaufbau stecken, sondern in die Versorgung seines Volkes.
    Im Zentrum der Stadt befand sich das Königsschloss, wie die Stadtmauern, war auch dies von der Zeit gezeichnet und hatte nichts vom Prunk und Glanz des Schlosses von karos.
    Filien hatte Zur Zeit viel um die Ohren, es fehlten ihm Nachrichten aus einigen der kleinen Dörfern. Seit Tagen waren von dort weder Händler noch andere Menschen erschienen.
    Auch von den Boten, welche er entsannt hatte, fehlte jede Spur. Das alles bereitete dem König große Sorgen, er konnte keine Soldaten entsenden, von den wenigen, welche Faraen besaß war ein großteil als Wachen für die kleinen Dörfer,Städte und Eskorten für Handelskarawanen eingeteilt worden, um die Gelegentlichen Plünderungen durch Banditen in Grenzen zu halten.


    Eine solche Karawane befand sich gerade auf dem Rückweg von Giliath. Jeder der sechs Wagen war mit Planen überspannt und wurde von jeweils zwei kräftigen Pferden gezogen.
    Sie bewegten sich im Schritttempo vorwärts, sie hatten schon einen langen weg hinter sich gebracht und näherten sich nun dem Arakan Gebirge, welches die natürliche Grenze zwischen Faraen und Giliath bildete und sich vom südosten des Landes bis in das westliche Zentrum zog.
    Neben den Wagen liefen zwei jüngere Menschen, welche sich zu unterhalten schienen.


    "Bald haben wir das Gebirge erreicht, dann sind wir bald Zuhause."
    Das Mädchen, welches sprach, hatte mittellanges, violettes Haar und war einfach, bürgerlich gekleidet. SIe hatte eine stubsnase, einen kleinen, schmalen Mund und einige der Strähnen fielen ihr immer wieder über ihre hellblauen Augen. Sie trug ein einfach geschnittenes Kleid, welches bis zu ihren Knieen reichte, die Ärmel waren braun und der Rest in einem schlichten grau gehalten.
    Ihre Arme hatte sie nach oben ausgestreckt, ihre Finger gespreitzt, als wollte sie den HImmel greifen und ein leises Gähnen ging über ihre Lippen. An ihrem linken Zeigefinger trug sie einen angerosteten Ring, welche von einer Rose verziehrt wurde. Der Ring war sehr alt, sie hatte ihn von ihrer Mutter bekommen, den sie von ihrem Vater bekam, der ihn eigens für sie angefertigt hatte.
    Dieser Ring trug viele Erinnerungen mit sich. Erinnerungen an ihre Mutter, die ihr vor langer Zeit Abend um Abend ein Schlaflied gesungen, ihr liebevoll über die Stirn gestrichen und einen Kuss auf die Wange gegeben hatte.
    Immer mehr verschwammen jedoch jene Erinnerungen aus ihrem Gedächtnis, dass Gesicht ihrer Mutter, jenes lied, welche sie ihr immer vorgesungen hatte, doch dass gefühl blieb, jedesmal wenn sie auf den Ring sah, fühlte sie die Geborgenheit, welche sie Abend um Abend verspürrt hatte und dies zauberte ihr jedesmal ein lächeln auf ihre Lippen.


    Auch wenn sie es nie zugeben würde, Kalen, welcher seit Kindheitstagen und auch jetzt an ihrer Seite war, hatte ihr den Verlust ihrer Mutter erträglicher gemacht. Es reichte, wenn er in ihrer Nähe war, um sich nicht allein zu fühlen. Auch wenn er manchmal wirklich gemein sein konnte, mochte sie ihn sehr, dass würde sie ihm aber niemals ins Gesicht sagen, doch sicher war sie sich, dass er es auch ohne dass sie es ihm sagte genau wusste. WIe sie slebst trug auch er nur einfache Kleidung, ein weißes, durch die Reise eher graues Hemd und eine dunkle, brauntönige Hose.
    Wie sie ihren Rosenring trug, trug Kalen ein Medaillion um den Hals, welches er als Andenken an seinen Vater trug.
    SIe beide waren sehr verschieden, doch die Tatsache, dass sie beide einen Elternteil verloren hatte, lies sie sich wohl zueinander hingezogen zu fühlen, weil beide wussten, was der jeweils andere durchgemacht hatte.



    "Maya?"


    Kalen sah zu seiner Begleiterin, welche etwas verträumt und mit geschlossenen Augen neben ihm lief.


    "Mach lieber die Augen auf, sonst fällst du malwieder hin und ich habe keine Lust dich zu tragen, wenn du dich wieder verletzt."


    Kalen wusste, dass sich maya immer und immer wieder darüber ärgern würde, wenn er ihre Missgeschicke, welche nicht wirklich selten auftraten, erwähnte.


    Maya öffnete ihre Augen, ließ ihre Arme sinken und sah zu Kalen. Seine braunen Augen sahen sie an und lenkten sie für kurze Zeit ab.


    "Als wenn das so....AH!"


    SIe achtete nicht auf den Weg und übersah einen der größeren Steine, sie stolperte und fiel nach vorn.
    Kalen reagierte, griff ihre Schulter und ihren Arm, stützte sie und fing somit den Sturz ab. Maya sah erschorcken auf und erblickte kalen, welcher sie schämisch grinsend ansah.


    "Ich habs dir gesagt..." Er schüttelte verständnislos den KOpf und half ihr wieder richtig auf die Beine.


    "Pass doch auf, wo du hinläufst!"


    Maya löste sich von Kalens Griff, als sie sich wieder aufgerichtetet hatte und sah trotzig weg.


    "ach lass mich doch in Ruhe"


    Leise murmelte sie diese Worte und als sie das andauernde grinsen von Kalen bemerkte musste sie anfangen zu lachen, worauf Kalen mit freuden einstieg.


    Eine Frau, welche neben einem Mann auf ddem ersten Wagen saß, drehte sich zu den beiden um, als sie ihr Lachen hörte.....obwohl nur Kalen ihr Kind war, betrachtete sie auch Maya als Teil der Familie und als Mutter erfreute es sie, dass sich die beiden sogut verstanden, schließlich kannten kannte sie Mayas Vater seit nun fast zwantig Jahren. SIe waren zwei Familien, welche wie eine agierten und auch jetzt waren sie alle vier zusammen unterwegs, neben ihr Mayas Vater, welcher die Karawane anführte.


    "Kinder, wir erreichen gleich den Gebirgspass, wenn wir den passiert haben, werden wir in einem der Dörfer rasst machen, wenn nichts schief läuft, werden wir in zwei Tagen zuhause sein!"

  • Also, von allem hat mir die Einleitung erzaehltechnisch am Besten gefallen ;)
    Ich weiss nicht, hat mich iwi an Hohlbein erinnert, und den vergoetter ich xDD


    Der zweite Teil der Einleitung:
    Bitte, egal ob unwichtige Personen oder nicht, versuche, irgendein Merkmal von ihnen zu Beschreiben ;)
    Egal ob Haar, Augen, oder Aehnliches ;)


    Und wie im Schulaufsatz auch: Gross & Kleinschreibng beachten (passiert dir sogar Haeufiger wie mir (ich kannd as naemlich auch ned ;)), auserdem Wortwiederholungen ;)
    Lass dir Lieber ein wenig Zeit (nicht 2 Monate, so wie cih xD), so dass du Gelegenheit hast, gewisse Woerter zu Ueberdenken! (gerade Nase war schon witzig^^)


    Und egal ob einleitung oder nicht, einen Drachen beschreiben, der uebermaechtig ein Dorf vernichtet kommt immer gut xDD


    Als kleiner Tipp am Ende noch:
    Mach trotz allem so weiter xD
    Und: Schau mal, dass du dir ein - zwei Buecher von Hohlbein schnappst, die was mit Drachen zu tun haben - da hab auch ich die meisten meiner Beschreibungen her xDD


    greetz Endgegner

    Zitat

    Original von geheimnismann3
    Gestern war ich für 20€ im Kino[...]Im Endeffekt habe ich nichtmal die Anfahrt rausbekommen! [..]Hobbies sollten meine Investition immer verdreifachen!


    Zitat

    Original von Kylina
    (Das letzte Mal, als ich Fairplay erklärt habe, hat der betroffene Spieler geweint.)


  • danke dir für den comment,.


    und ja, da muss ich mich schämen, dass mit nase *hüstel*


    groß und kleinschreibung, ich weiß nicht, ich finds irgentwie total unwichtig und ich muss zugeben, dass es mir am popo vorbeigeht, aber du hast sicherlich recht.


    ich weiß nicht, die beschreibungen der menschen ok, da geh ich ja nu langsam mit konform^^


    den drachen wollt ich aber trotzdem noch nicht genauer beschreiben :P


    über den neuesten teil haste aber bisweilen nichts gesagt, oder war da nur die rechtschreibung zu bemängeln?^^


    dennoch danke ich dir für deine worte


    greetings