Leben nach dem Tod etc. / Nahtoderfahrungen

  • Es ist schon merkwürdig, dass uns dieses Thema TOD derartig fesseln kann. Ich persönlich glaube nicht an das Leben nach dem Tod. Die Geschichten, die uns von klinisch Toten in den Medien berichtet werden, halte ich persönlich für Lügen. Ich vermute, dass die Menschen enttäuscht sind von dem, was sie sozusagen "erlebt" haben als sie klinisch tot waren. Da bei uns Menschen alle Organe nachdem wir gestorben sind versagen bzw. nicht mehr funktioniern können können wir nicht mehr fühlen, denken oder reden. Das wichtigste hier ist aber das Gehirn. Bei klinisch toten Menschen funktioniert dieses Organ noch für einen kurzen moment und deshalb vermute ich, dass unser Gedächnis uns einen Streich spielt und wir uns all diese Dinge einbilden, wie beispielsweise bei einem normalen TRAUM oder aber wir sehen nichts, somit eine schwarze Leere und aus Enttäuschung erfinden wir irgendetwas um besonders zu sein, um eine aufregende Geschichte erzählen zu können. Ich glaube auch, dass eher leichtgläubige oder religiöse Menschen an einem Leben nach dem Tod glauben.


    Ich habe mal mit 3 Freunden Gläserrücken gespielt. Und bevor wir damit angefangen haben, haben wir uns natürlich darüber informiert. Dabei standen viele Aspekte im Internet, die man auf keinen Fall machen darf. Wie z.B. bei Beschwörung des Geistes nie das Glas umdrehen oder wenn es ein böser Geist ist, dann sollte man sich sofort verabschieden. Wie es der Zufall wollte, "beschwören" wir einen bösen Geist. Mein Kollege, der fest davon überzeugt war, dass es echte Geister gibt ( er glaubte die Seelen der verstorbenen Menschen, sprich ein Leben nach dem Tod, würden durch unsere Häuser schweben) bekam es mit der Angst zu tun und wollte sich sofort von dem Geist verabschieden. Daraufhin nahm ich schnell das Glas drehte es um und tat so, als würde ich aus dem Glas trinken. Mein Freund, der schon vor Panik das Zimmer verließ wollte das ich sofort sein Haus verlasse. Ich habe ihm geschworen, dass es keine Geister gibt und somit auch kein Leben nach dem Tod und bin dann zum Beweis um Mitternacht über unser Friedhof spatziert ... und ich lebe heute immernoch!

  • Ich finde es sehr interessant, dass du die Berichte dieser Menschen für Lügen hälst! Du gehst dabei lediglich von Erfahrungswerten aus und DAS ist gefährlich: du hast keinerlei Informationen über diese Menschen die dir genug Anhaltspunkte geben könnten, um zu bestimmen wie diese Menschen geprägt sind und wie sie dementsprechend reagieren.


    Selbst wenn du diese hättest wäre noch längst keine Sicherheit garantiert, dass deine These stimmt: denn in manchen Fällen kommen entscheidende Teile einer Person im Leben gar nicht zum Vorschein, sie sind tief in ihnen verborgen! Kann man, wenn alles so kompliziert und unsicher ist, den Berichten seiner Mitmenschen überhaut noch glauben? Man kennt doch genügend Einflüsse, die einen Menschen dazu bringen sich zu irren!


    So bleibt also nurnoch eine Möglichkeit: man muss alles selbst ausprobieren! Doch wer sagt, dass deine Sinne dich nicht täuschen? Aber das ist doch unwahrscheinlich!!! Aber wollen wir uns darauf verlassen?! Was ist daran eigentlich unwahrscheinlich, unsere Sinne können die Welt vielleich garnicht perfekt wahrnehmen, von daher macht es auch keinen Sinn nur von dem was wir erkennen auszugehen und somit können wir unmöglich zu einer Wahrscheinlichkeit gelangen...



    Und wenn du irgendetwas besonderes erlebt hast und du willst es den anderen mitteilen, werden sie dir genau aus ähnlichen Gründen nicht glauben! Alle deine Beteuerungen und Bemühungen, sind für die anderen dann nurnoch die Facetten eines Hochstaplers....




    Mal ganz davon abgesehen würde ich mich auch eher ungern auf solche Berichte verlassen, es gibt, finde ich persönlich, einfach plausiblere Alternativen!



    Edit: Eigentlich wollte ich darauf hinaus, dass man allgemein nie wissen kann...

  • Du hast schon Recht, wenn du sagst, dass meine These nur auf Vermutungen und Spekulationen beruht. Man kann dieses Thema auch nie mit einer Lösung beenden, da es dafür nie Handfeste beweise geben wird. Man kann lediglich seinem Glauben nachgehen und ich möchte auch niemaden davon abhalten, diesen bzw seinen Weg zu gehen. Nur rein wissenschaftlich gesehen, gibt es für Esoterik, Geister und übersinnliche Erscheinungen keinen Platz. Wenn das Gehirn eines Menschen ausgeschaltet ist nach dem Tod, dann können logisch betrachtet, keine Informationen, Gedanken und Gefühle mehr wahrgenommen oder aufgenommen werden.
    Mit meiner kleinen Geschichte wollte ich eben diese Aspekte untermauern.

  • Zitat

    Original von ,MOnkey d RuFFy*
    Es ist schon merkwürdig, dass uns dieses Thema TOD derartig fesseln kann. Ich persönlich glaube nicht an das Leben nach dem Tod. Die Geschichten, die uns von klinisch Toten in den Medien berichtet werden, halte ich persönlich für Lügen. Ich vermute, dass die Menschen enttäuscht sind von dem, was sie sozusagen "erlebt" haben als sie klinisch tot waren. Da bei uns Menschen alle Organe nachdem wir gestorben sind versagen bzw. nicht mehr funktioniern können können wir nicht mehr fühlen, denken oder reden. Das wichtigste hier ist aber das Gehirn. Bei klinisch toten Menschen funktioniert dieses Organ noch für einen kurzen moment und deshalb vermute ich, dass unser Gedächnis uns einen Streich spielt und wir uns all diese Dinge einbilden, wie beispielsweise bei einem normalen TRAUM oder aber wir sehen nichts, somit eine schwarze Leere und aus Enttäuschung erfinden wir irgendetwas um besonders zu sein, um eine aufregende Geschichte erzählen zu können. Ich glaube auch, dass eher leichtgläubige oder religiöse Menschen an einem Leben nach dem Tod glauben.


    Davon habe ich schon gehört ja, und ich halte es durchaus für möglich das uns das Gehirn das nur vorgaukelt, so das wir uns dann ein Leben nach den Tod einbilden wiederum meine ich gibt es genug Menschen dich sich durch Rückführung an ein früheres Leben erinnern konnten, und ich halte es für falsch all diese Menschen als Scharlatane oder Lügner zu bezeichnen.
    Oder geistig Verirrt dessen Gehirn ihnen einen Streich spielte.


    Denn wenn laut dir das Gehirn uns einen Leben nach dem Tod vorgaukeln kann, kann es das genauso für den umgekehrten Fall sprich uns vormachen das da nichts wäre, denn viele hatten nicht mal eine Nahtoderfahrung.
    Die meisten konnten auch nur an einen schwarzen Tunnel erinnern in dem sonst nichts war.
    Was am ehesten Sinn für mich macht, denn wenn es Wiedergeburt geben sollte, ist es doch am logischsten das man das was in den alten Leben passierte, mit dem Sterben man vergessen muss, damit überhaupt sich Geist vom Körper trennen kann, und man eines neues Leben beginnen kann.
    Würden wir uns an frühere Leben erinnern, würde es wahrscheinlich auf kurz oder lang gesehen uns in den Wahnsinn treiben.
    Von daher denke ich, es ist gut zu vergessen, weil man nur so von neuen beginnen kann.
    Kein Mensch kann wissen was weiter passiert, wenn der Körper tot ist, aber der Mensch definiert sich für mich durch mehr als wie durch eine bloße Hülle, und das ist meine Meinung.
    Ganz egal ob es Wiedergeburt gibt oder nicht, ich würde mich davor hüten alles nur anhand von Fakten erklären zu wollen, denn das ist schlicht unmöglich.
    Denn wie schon der User ober mir meinte, Sinne können uns täuschen, und das auf jede beliebige Art.
    Ergo könntest du genauso eine Nahtoderfahrung haben, aber deine Sinne reden dir dann ein, es war ja alles nur eine Täuschung.
    Von daher kann man es drehen und wenden wie man es will, und raus finden ist unmöglich da man nach seinen Tod, alles vergißt.

    Wie Gerechtigkeit so häufig der Deckmantel der Schwäche ist, so greifen billig denkende, aber schwache Menschen mitunter aus Ehrgeiz zur Verstellung und benehmen sich ersichtlich ungerecht und hart, um den Eindruck der Stärke zu hinterlassen. Friedrich Nietzsche.

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  • Ich wollte daraufhinweisen, dass es passend zu diesem Thema hier einen Artikel in der PM Zeitschrift gibt. Hier die Internetseite PM Online. Dort wird auch bekannt gegeben, dass Hirnforscher die Gehirnstöhmungen bei Menschen die eine Nahtoderfahrungen im Augenblick haben, gemessen werden. Diese Forschung soll einige Jahre dauern.
    Gespannt auf das Ergebnis bin ich allemal :-)
    Vielleicht bringt die Studie etwas mehr Licht ins Dunkle.

  • ich war weder klinisch tot oder im koma allerdings war ich krank näheres will ich nicht dazu sagen


    eines abends in der es mir sehr schlecht ging wachte ich auf und auf einem stuhl vor meinem bett saß eine person die kapuze hatte das gesicht verdeckt
    die person redete irgendetwas aber die person sprach zu leise auf einmal stand er auf und kam näher und es wurde ein bischen heller im raum ich schrie ich sah das mene mutter aufwachte und aus ihrem bett sprang da verschwand der mann


    die freundin meiner mutter sagte ähnliches
    ihr sohn habe geschlafen er machte die augen auf und sah genau die selbe person mit kapuze die das komplette gesicht verhüllte
    die person sagte: ''irgendwann hole ich dich'' der junge schrie die mutter wachte auf und die person war weg