Yugioh-Rollenspiel: Part III Truppen im Exil

  • Pachy und Trupp befanden sich scheinbar auf einem Plateau das nur durch diesen Zugang öffentlich zugänglich ist und sich rundherum die Berggipfel als Mauer zu nutzemacht. Problematisch kommt hinzu dass der größte Teil des ohne hin schon weitflächigen Gebirges unkartografiert ist und deshalb vom Kaiserreich aus als Terra Inkognito bezeichnet wird.


    "Wir laufen jetzt da einfach mitten ins Dorf, es können keine Lichtverpflichteten sein denn sonst hätten uns schon die Spürhunde gewittert. Wenn sie uns angreifen dann sagen wir den "Freiwilligen" einfach dass es Verbündete der Lichtverpflichteten sind." sagte Pachy zu Gaodrake, Mole und Nekromant. "Und egal was passiert! Der Maulwurf hält seine Schnauze. Ich will nicht dass der Konflikt eskaliert wenn es sich hier doch um gefähliche gewaltätige Irre handelt!"


    Auf einen Wink ihres knochigen Obermackers Pachy - inzwischen selbsternannter Bataillonsführer - hin, marschierte der Trupp geradewegs ins Dorf. "OOOOHHHH Besucher! Zum Glück ist aufgeräumt!!!" schrie eine schrillige Stimme beim bemerken der anrückenden Möchtegernstreitmacht.

  • Zitat

    Original von $enbei
    freya ging mit ihren feentruppen über ein platue[schreibt man das so?]


    plateau schreibt man es :daumen:


    Topic,


    Der Finsterer hatte sich erholt und beschloß in eine nahe gelegenen Wald zu gelangen.
    Er hatte nämlich gehört das dort einige Helden sein sollen...

  • Als Pachy und Trupp sich weiter auf den Dorfplatz zubewegten, rannte ihnen der Finstere Angreifer entgegen, allerdings wider erwarten nicht zum Angriff sondern zur Flucht, in Richtung des Taleinganges durch den Pachys Leute das Plateu betreten haben. "Ich habe das Grauen gesehen! Das Grauen, das auch Sie gesehen haben! Ich verlange von Meister Zerato Urlaub!" brüllte er noch im vorbeirennen und bemerkte nichteinmal dass er sein Schwert verloren hatte das Gaodrake nun in die Tasche packte mit seinen Zähnen.

  • Sofort kamen ihnen mehrere dutzende verschiedenfarbiger dumm lachender Ojamas entgegen die sie mit Blumenkränzen begrüßten die sie ihnen einfach um den Hals legten. Sogar Gaodrake bekam einen Kranz. Pachy schielte in richtung der Gruppe ""Wir ziehen uns leise zurück...!" flüsterte er aber plötzlich tauchte das unvorstellbar hässliche Gesicht eines Ojamas vor ihm auf und grinste ihn an. "Na! Wo soll die Reise denn hingehen? Etwa zu uns?" "Nicht wirk..." (pachy wurde unterbrochen) "Fein, das ist aber schön. Und wie lange wollt ihr bleiben?"

  • Shien drückte gegen die Spiegelwand. ,,Verdammt es gibt kein Hindurchkommen"


    ,,Wie denn du Trottel" entgegnete ihm der Truppenmeister von Sasuke. ,,Da kommt keiner durch".



    Da sprang der Fallenfresser voller Blutrunst aus dem Rucksack und zerstörte die Spiegelwand. Allerdings hatte ihn eine Scherbe erwischt sodsas das hässliche Wesen unter traurigen Augen von Shien und seíner Verbündeten starb. Hinter dem Spiegelsaal von Wersai war ein Thron auf dem ein hässliches Etwas saß und sich Witze des Hofclowns Peten anhörte.

  • Pachy guckte entsetzt - sofern er das überhaupt konnte - die hässlichen Visagen der verschiedenfarbigen Dinger an. "Wie konnte so etwas hässliches nur die Evolution überleben?" fragte er sich. Auch warum sie alle nur Slips anhaben, zischte ihm mit Ekel durch den Kopf.


    "Genug von diesem Blödsinn, ich frage euch ob ihr gegen die Lichtverpflichteten in den Krieg ziehen wollt. So etwas widerwärtiges wie euch würden diese doch sofort abmetzeln." - Schrie Gaodrake plötzlich ein. "Seit wann kannst du sprechen?" reagierte Pachy überrascht. "Ich hatte einfach noch keinen Grund gefunden überhaupt etwas zu sagen, wenn du doch sowieso alles mir zuvor aussprichst." "Hm, wie auch immer." erwiderte Pachy mit einem Schulterzucken.

  • Shien stürmte auf den Sasuke-Samurai zu und köpfte ihn.


    ,,Upps...Der hatte Verbündete, oder?"
    Nisashi:,,Japp, ziemlich starke. Jetz wo mein Boss tot ist darf ich zu deinen Samus?"
    ,,Ne..weiß nich"
    Nisashi:,,Dann wärens genau Sechs."
    ,,Wow, das ist ne gute Zahl. OK, du bist im Recall."

  • "In den Krieg ziehen? Wir? Was erwartet ihr von uns? "Seht es einfach als großes Fest." "*hust* Schlachtfest. *hust*" "Ja ist ja gut, hier kann man sich gut treffen." "Hm stimmt, man findet den Weg hier her eh fast garnicht. Hier können wir die Truppen aufstellen. LOS! Sendet einen Ojama in jedes Land und jedes Dorf und jede Stadt die nicht den Lichtverplichteten zum Opfer gefallen ist, sie sollen die wehrfähigen Leute hier her führen!" "Und wenn wir das nicht tun?" "Dann werdet ihr verspeißt." Auf diesen Satz hin, rannten die Ojamas alle wie wild durcheinander schreiend. Nach ein paar (ohrenbetäubenden) Stunden legte sich die Stimmung und die Ojamas schickten (verschiedenfarbige) Boten in alle Teile der bekannten Welt.

  • Shien sah hinunter in den Hof, indem die restlichen 3 Sasuke-Samurai angekommen waren. Er nickte und auf diesen Befehl sprangen die Sechs Samurai nach unten auf die Zwischendächer. Nisashi und Kamon waren links über dem Eingang, Yaichi und Yariza direkt darüber sowie die restlichen zwei rechts davon. Einer der Sasuke-Samurai rief nach dem eigentlichen Herrscher von ,,Wersai" das bald Shiens Schloss des Nebels sein würde. Schließlich rannten sie gegen den inneren Eingang des Schlosses, wo Yaichi sie von oben mit seinen Fangnetzen, die er eigentlich fürs Fischen benutzte überzogen und in den Kerker gesperrt.


    An diesem Abend wurde Shien Shogun und übergab die Regierungsarbeiten sofort an Enishi, da er sich beim anschließenden Fest einen Deckverwüstungsvirus eingefangen hatte. Sie hatten einen Seuchenwolf erwischt. Am nächsten Tag traf ein Bote in Unterhose ein.

  • "So, solange sie nicht von den Lichtverpflichteten entdeckt werden, sollten sie die Truppen und wehrfähigen alle hier her lotsen.""Glaubst du wirklich? Ich denke eher sie knüpfen die Boten auf, ehe sie überhaupt die Nachrichten überbringen können." "Nein, so wie sie sicherlich laufen, werden die Lichtwesen hoffentlich noch nicht ins Land eingefallen sein." ""Ich meinte damit eigentlich eher die Empfänger der Nachrichten..."