Frisch aus dem Toaster – Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg!

Nein, heute mal kein Artikel von mir persönlich aufgrund von zu vielen Klausuren in den letzten beiden Wochen. Da der Freitag nicht ohne Artikel sein sollte, hat sich der gute Terrortoast angeboten, einen Artikel zu verfassen, welcher euch hoffentlich erfreut.


LG Devil'sHellfire


Was war nochmal letztes Wochenende?


Die YCS in London am vergangenen Wochenende hat es mal wieder gezeigt: Die Drachenherrscher sind das Maß aller Dinge - das "deck to beat". Manche gehen sogar so weit und sagen: "es ist das nächste Tier 0 nach Kin-Tele-DAD." Nach zwei Monaten "neues Format" kann man das ruhig so im Raum stehen lassen. Was kann man jedoch als Spieler tun? Hier gibt es drei Optionen: a) selbst Drachenherrscher spielen b) mit dem Spiel pausieren c) (s)ein Deck gegen Dragon Ruler bauen Mit Option c) beschäftigen wir uns im heutigen Artikel!


Erkennt die Tatsachen...


257 Spieler schafften es in Tag 2 der YCS London. Ganze 160 spielten davon ein Deck rund um die Drachenherrscher. Das sind erstaunliche 62,26 %. Mit so einem Stimmenanteil hätte die Union fast eine Zweidrittelmehrheit im Bundestag, welche für eine Verfassungsänderung ausreichend sein würde (ignorieren wir hier den Bundesrat mal komplett). Eine erschreckend hohe Anzahl. In den Top 32 fanden sich 21 Drachenherrscher-Decks wieder. Zählen wir dann noch die fünf Dracheneinheit-Decks hinzu, welche sehr oft mit einigen Drachenherrschern kombiniert werden, so machen Drachen mit 26 von 32 Decks 81,25 % der Top 32 aus. In den Top 8 befanden sich sieben Drachenherrscher und ein einziges Übelschar, welches aber gleich in den Top 8 eliminiert wurde.


Wie genau diese großen Zahlen entstehen, ist dabei nicht unbedingt wichtig. Ob die Drachenherrscher tatsächlich das beste Deck sind und deswegen die hohen Zahlen entstehen oder die Drachenherrscher nur durch eine so hohe Anzahl an Drachen-Spielern so verbreitet in den Tops sind, wurde auch im Forum zu Genüge diskutiert {{deswegen mussten schon einige Threads dran glauben...}}.


Aber es gibt sie noch: die mutigen Spieler, die zum Teil auch als verrückt gelten. Die ein anderes Deck spielen. Die ein weniger beachtetes Deck nehmen, es an das Meta anpassen und ein gutes Side Deck bauen. Trotz aller Diskussionen kann man sich hier einig sein: Diese Spieler schaffen es sehr schwer in die Tops, einfach aufgrund der hohen Anzahl an Drachenherrschern. Einer dieser mutigen Spieler ging sogar einen komplett anderen Weg als die bereits bekannten. Die Übelschar haben bekanntlich eine relativ hohe Chance, gegen die Drachenherrscher zu gewinnen, alleine dank Übelschar-Ophion. Ihre Erzfeinde, die Sternzeichen-Kundler, haben mit Sternzeichen-Kundler Pleiaden ein ähnlich starkes Anti-Element und können auch sehr viele direkte Konter wie Leere der Eitelkeit, Kaiserliche Eisenmauer dank Pleiadens Schutz ohne große Probleme direkt in das Main Deck integrieren. Ergänzend dazu sind auch Nixenrüstungen, Bruderschaft der Feuerfaust und Magiebücher altbewährte Decks, von denen jedes auf ihre Weise mit den Drachenherrschern mithalten kann. Trotzdem haben es von den fünf erwähnten Decks nur die Übelschar und ein einziges Feuerfaust-Deck {{trotzdem ist das Deck sehr gut, schließlich habe ich persönlich darüber geschrieben! Ein eindeutiges Qualitätsmerkmal.}} in die Top 32 geschafft.


Sucht nach den neuen Wegen!


Über das Event hinweg sollten den Leuten mit genauen Augen aber vor allem vier Decks aufgefallen sein: Magidolce, Donner, Chain Burn und Insektor. Die ersten drei genannten Decks haben es sogar in die Top 32 geschafft, das letztgenannte Deck hat mit 6:3 ein akzetapbles Ergebnis erzielt. Wie kann man sich den Erfolg dieser Decks erklären?


Der Erfolg des Chain Burn-Decks ist in meinen Augen leicht erklärt. Zum einen wurde Nummer 16: Schockmeister verboten, welches für jedes Deck, das auf Rang 4-Xyz gekommen ist, eine mächtige Waffe gegen das Chain Burn-Deck war, da er einen Großteil des Schutzes des Decks (Flinke Vogelscheuche, Kampfausblender) im Alleingang ausschalten konnte. Darüber hinaus wurde Ansteckender Ausrottungsvirus limitiert. Konnten Drachenherrscher oder Übelschar diese Karte aktivieren, so ging das Spiel als Chain Burn-Spieler meistens verloren. Außerdem sind Königlicher Erlass und Fallenbetäubung oft "nur" in den Drachenherrscher-(Side) Decks anzufinden. Weil ebenjene Drachenherrscher nach wenigen Zügen über sehr viele Karten auf Hand und Feld verfügen, freuen sich vor allem Gerechte Nachspeisen und Verborgenes Geschütz über genug Futter.

Magidolce kann auch Anti-Karten wie Gozen-Match leicht integrieren und hat eine konstante Vorteilsmaschinerie über Magidolce Magileine, Magidolce-Ticket und Magidolce-Schloss. Der Effekt von Magidolce-Königin Tiaramisu kann auch gegnerische Sternenstaubdrachen oder einen unzerstörbaren Mecha-Phantomungeheur Drachossack schnell entfernen. Über Magidolce Pfannkuhuchen kann das Deck auch sehr starke Kombos oder auch OTKs starten und damit das Spiel nach kurzem Setup schon entscheiden.


Das Donner-Deck um Madonner, Padonner und Schwesdonner ist leicht erklärt. Mirko Dolce, der das Deck in die Top 32 brachte, setzte neben Donner-Seepferd auf Kartenauto D für maximale Konstanz und ein hohes Potenzial an Kartenvorteil. Über Padonner und Madonner lässt sich sehr schnell das Feld fluten, wodurch auch ein Rush sehr gut möglich ist. Zudem hat das Deck mit Vylon Prisma eine Option auf Level 8-Synchros wie Sternenstaubdrache oder Blutroter Klingenkämpfer, der bekanntlich eine starke Waffe gegen die Drachenherrscher ist. Auch Sternenvasall Paladynamo ist nicht zu unterschätzen, da er jedes gegnerische Monster im Kampf zerstören kann und bei seinem Ableben weiteren Nachschub gibt. Leider hat es für den Italiener am Ende nur für die Top 32 gereicht {{er hatte dabei sogar ein Featured Match: https://tcg.konami-europe.net/coverage/t…-dolce-hunders/}}, was aber überraschend gut für ein Donner-Deck ist.

Zu beachten ist natürlich: all diese Decks können natürlich auch die üblichen Anti-Karten wie Kaiserliche Eisenmauer oder Leere der Eitelkeit sowohl in ihrem Main- als auch in ihrem Side Deck integrieren.


Die Frage ist noch: Was macht all diese Decks im Allgemeinen aus, wenn man den Spezialfall Chain Burn abzieht? Richtig: Sie können leicht Karten spielen oder Monster rausbringen, die den Drachenherrschern das Leben schwer machen.


Ein Deckfeature, das das Meta verändert?


Ok, ich gebe zu, diese Überschrift ist eventuell zu reißerisch. Da ich im zweiten Abschnitt des Artikels auf vier Decks hingewiesen habe, sollte euch klar sein, was euch jetzt bevorsteht:


Sergio Soldani, der bei der diesjährigen WM in Las Vegas die Top 8 erreichte, entschied sich kurzfristig dazu, die Krabbelviecher aka Insektoren in London zu vertreten. Dabei verpasste er mit einem 6:3 und anschließendem Drop zwar die Top 32, erreichte aber auch ein akzeptables Ergebnis für ein Deck, welches absolut keiner auf der Rechnung hat. Die Deckliste findet ihr natürlich hier {{...aus der Deck"analyse", die ihr hier findet: https://tcg.konami-europe.net/coverage/d…s-inzektors/}}:


1x Insektor Hornisse

1x Insektor Libelle

3x Insektor Hundertfüßler

3x Insektor Marienkäfer

1x Insektor Giga-Gottesanbeterin

1x Insektor Giga-Rüsselkäfer

3x Maxx C

3x Kartenauto D

2x Kartenkavallerist

2x Redox, Drachenherrscher der Felsen {{jetzt könnt ihr meckern, da ich eigentlich zeigen wollte, wie man ohne Drachenherrscher noch Yu-Gi-Oh! spielen kann, oder nicht?}}


3x Mystischer Raum-Taifun

3x Topf der Gegensätzlichkeit

1x Verlockung der Finsternis

1x Törichtes Begräbnis

1x Insektenimitation

1x Insektorschwert - Sektkalibur


3x Tollkühne Gier

3x Waboku

1x Sechster Sinn

1x Reißender Tribut

1x Raigeki-Brecher

1x Ernste Warnung


Egal ob man sich jetzt mit Insektor beschäftigt hat oder nicht {{ist ein cooles Deck, traut euch ran! :P}}, so sollten einem gleich einige Dinge auffallen. Zuallererst die massive Anzahl an Speedkarten, die natürlich dafür sorgen sollen, so schnell wie möglich die Komboteile zu bekommen, die man für einen OTK braucht. Maxx "C" ist zusätzlich eine Antwort auf die Drachenherrscher, um das Spiel derer möglichst effektiv zu bremsen. Eröffnet man mit dem Kartenauto, dem Topf und mindestens einer Kopie von Tollkühne Gier, so stehen einem im zweiten Zug direkt neun Karten zur Verfügung, worunter entweder weitere Kopien von Kartenauto D oder Tollkühne Gier sind oder man sein Spiel mit Kartenkavallerist weiter vorantreiben kann oder (so viele Optionen...) einfach die nötigen Komboteile bereits vorhanden bzw. durch den Hundertfüßler suchen kann. Natürlich schlägt Verlockung der Finsternis in die gleiche Kerbe. Der Trend des Decks ist also erkennbar: Man will um jeden Preis so schnell wie möglich die Komboteile zusammensammeln, um die Drachenherrscher bereits in den ersten Zügen zu besiegen. Dadurch soll in erster Linie verhindert werden, dass die Drachenherrscher ihre unglaubliche Vorteilsmaschinerie anwerfen können und das Feld mit schwer entsorgbaren Synchros und Xyz's fluten können. Jedoch muss ich ehrlich sagen, dass mir die Tollkühne Gier missfällt. Ohne weitere Speedkarten ist die Aktivierung einer einzelnen Kopie sehr hinderlich für das eigene Spiel. Ist die Normalbeschwörung des überlebenswichtigen Insektors (entweder der Hundertfüßler oder die Libelle) nicht erfolgreich, so wird man sicher verlieren, da man wegen der eigenen Tollkühnen Gier keine Karten mehr nachziehen kann. Daher würde ich statt der Tollkühnen Gier eher auf Emporkömmling Goblinsetzen, natürlich in dreifacher Ausführung. Als Zauberkarte ist sie direkt aktivierbar und reduziert die eigene Deckgröße damit virtuell auf 37 Karten, was wichtig ist, wenn man so schnell wie möglich den OTK gegen die Drachenherrscher haben will. Der einzige Drawback sind die 1000 Lebenspunkte für den Gegner, jedoch... setzt der Herr Soldani auf Insektor Giga-Rüsselkäfer. Da die Spezialbeschwörung durch Insektor Giga-Gottesanbeterin auf einmal pro Spielzug beschränkt ist, haben wir hier ein weiteres OTK-Werkzeug.


Vor allem gegen die Drachenherrscher ist es in meinen Augen sehr wichtig, die Libelle mehr als zwei Mal in einem Spielzug benutzen zu können, da diese sehr viele Monster in einem Zug beschwören können. Eine weitere Möglichkeit, möglichst großes Kapital aus der einzigen Libelle zu schlagen, ist Redox. Er funktioniert im Prinzip als Wiedergeburt, die unter gewissen Umständen mehrmals im Duell aktivierbar ist. Die Anzahl an anderen Erde-Monstern passt in meinen Augen, auch da man in diesem Deck durch die massive Anzahl an Speedkarten gut und gerne an weitere Handkarten kommen kann. Wie gut Wiedergeburt im Insektor-Deck ist, muss in meinen Augen nicht weiter erklärt werden – die Karte ist in dem Deck immer ein OTK-Erzeuger. Dennoch muss ich auch hier Kritik üben. Die Kartenautos und Kartenkavalleristen verlassen schnell die Hand oder werden sogar durch den Kavalleristen auf den Friedhof geschickt. Auch ein Maxx "C" bleibt gegen entsprechende Decks nicht lange auf der Hand; spielt man aber gegen ein Deck, gegen das Maxx "C" nutzlos ist, so ist man dazu geneigt, es für die nächsten Spiele rauszusiden, womit auch Redox an sich schwächer wird. Ruf der Gejagten finde ich einfach flexibler, da man in jeder Situation mit dem passenden Monster reagieren kann, auch im gegnerischen Zug. Des Weiteren hat der Ruf Zaubergeschwindigkeit 2, was in manchen Situationen hilfreich sein kann (wieso fliegt plötzlich eine D.D. Krähe an mir vorbei...). Da Maxx "C" anfällig für das Raussiden sind, ist auch Redox eine Karte, die man gut und gerne raussiden wird, womit einem OTK-Optionen verloren gehen, da man die Kombo schwächt. In meinen Augen sollte man das beim Siden nie passieren dürfen, weil es letztendlich das hohe Kombopotenzial der Insektoren ist, mit denen ich meine Spiele gewinne. Letztlich macht Redox erst einmal -1, was nicht besonders hilfreich ist in einem Deck, das zwar viel Kartenvorteil erwirtschaften kann, aber dafür eine lange Anlaufzeit braucht. Zu guter Letzt finde ich die einzelne Insektenimitation hier fehl am Platze. Im Prinzip hat diese Karte drei Anwendungsbereiche: a) in Kombination mit dem Marienkäfer direkt die Libelle aus dem Deck suchen b) in Kombination mit dem Kartenauto eine mögliche Effektverschleierin des Gegners umspielen/herauslocken c) über Libelle+Hornisse einen OTK starten, wenn Insektor Grashüpfer im Deck enthalten ist, siehe dazu http://www.etcg.de/connect/blog/view.php?id=2366. Ein guter Spieler, der weiß, dass er gegen Insektor spielt, was ab Spiel 2 dann der Fall sein sollte, wird seine Effektverschleierin nicht auf ein Kartenauto spielen. Außerdem ist der Stufe 1-Empfänger ohnehin sehr selten in den Decks anzutreffen. Trotzdem bleibt er konstant bei einem Preis von 8 € und mehr, aber das ist eine andere Geschichte. Da Option c) aufgrund des Fehlens des Grashüpfers auch wegfällt, kann die Insektenimitation im Deck vom Herrn Soldani praktisch nur 40% ihres kompletten Potenzials entfalten. In meinen Augen wird hier nicht die volle Macht der Karte genutzt, was plump gesagt Platzverschwendung ist. Folglich sollte man sich hier entscheiden: entweder wird die Insektenimitation komplett aus dem Deck gestrichen oder Insektor Grashüpfer wird eingebaut (am Besten mit einer zusätzlichen Kopie der Imitation), womit die Karte gleich bedeutend stärker wird.


Habt ihr etwas gelernt?


Ich hoffe es zumindest. Das Wichtigste wird immer sein: haltet die Augen nach neuen Optionen offen, wenn man schon nicht selber das Drachenherrscher-Deck spielen will. Es gibt mehr Alternativen als das relativ eintönige Übelschar-Deck {{traurigerweise teilweise als "Ophion.dek" verspottet}} in dieser großen Yu-Gi-Oh!-Welt. Egal ob es ein sehr stark OTK-fähiges Deck ist oder ein Deck, welches darauf basiert, den Gegner schwer ins Spiel kommen zu lassen – passt ihr euer Deck an das Metagame an und spielt ihr euer Deck optimal, so habt ihr auf jeden Fall eine realistische Chance, gegen die Drachenherrscher konstant zu bestehen. Natürlich ist auch ein gutes Side Deck wichtig, um in einem Turnier bestehen zu können. Auch ist es nicht verboten, die Drachenherrscher in eurem Interesse zu nutzen. Ob Tempest, Drachenherrscher der Stürme im Dracheneinheit-Thema, Blaster, Drachenherrscher des Infernos bei den Feuerfäusten und Laval-Decks, Tidal, Drachenherrscher der Wasserfälle im Nixenrüstung- oder sogar Frosch-Deck oder eben Redox im Insektor- und Maschinen/Gadget-Deck – zusammen ergeben die vier zwar ein unglaublich starkes Deck, jedoch sollte man ihre Stärke im Einzelnen nicht unterschätzen und je nach Deck für sich nutzen.


Lasst euch einfach nicht entmutigen und testet eure Decks und Ideen intensiv! Nur so werdet ihr merken können, was eurem Deck fehlt, um möglichst konstant gegen die Drachenherrscher bestehen zu können.


LG Terrortoast

Antworten 9

  • Schön mal auch einen Artikel von toasti zu sehen.
    Hast du gut gemacht hat mir gefallen. War ja klar das Inzektor eingebaut wurde.


    Der Toast hat mir geschmeckt. :D

  • Terrortoast..guter Mann :D

  • lol ich wette auch diese thread wird geschloss weil wieder heftig disutiert wird ( wie immer wenn es ums meta geht)

  • Super guter Artikel von Terrortoast, hat mir sehr gefallen!
    Super geschrieben, aber er wurde zum Ende hin etwas unübersichtlich.
    Da ging mit dem Guten wohl die Liebe zu den Inzektoren durch.^^


    Terrortoast..guter Mann


    bester Mann



    Wie immer:
    Hut ab an alle, die nicht mit dem Strom schwimmen, und auch mal andere Decks spielen!
    Respekt für die 11 "Nicht-Ruler". Die Helden der Herzen.


    Vielleicht würde das Meta anders aussehen, wenn Konami Return und Sixth Sense auf die BL gepackt hätte.
    Haben sie aber nicht.
    So sehen sich eben viele genötigt, das Deck mit den 2 instawins zu spielen, kA.
    Mal sehen wie es weitergeht.

  • eigentlich hatte ich ja am Ende noch einige Absätze eingebaut (eben der Übersichtlichkeit halber), aber die wollte der HTML-Editor (oder Devil'sHellfire? Man weiß es nicht so genau!) nicht übernehmen...


    edit: wenn du dich auf die Top 32 mit den 11 non-Ruler beziehst, dann solltest du auch noch die 5 Dragunities abziehen :P
    schade, dass die Links in den Fußnoten + ein Link im Artikel nicht funktionieren

  • Ich hab nur Copy & Paste gemacht, nach Korrektur, daher blame the editor D:

  • Corona:


    Ich denke nicht das das Meta dann anders aussehen würde. (Die Diskussion hatten wir ja alle schon einmal).
    Dragon Ruler hat einfach den Vorteil durch ihren enormen Speed an Karten wie Sixth Sense oder Rftdd unglaublich schnell ran zu kommen und sie dann als Gamebreaker zu nutzen. Aber das Deck wäre auch ohne Return und Sixth Sense genau so dominant wie jetzt.

  • Dafür das dies dein erster Artikel auf der Hauptseite war, sehr sehr ordentlich Arbeit Toastie.
    Ich habe mich beim Lesen schon gefragt, wann denn die Insektoren kommen, aber sie kamen dann ja auch, aber leider ist dies der Teil des Artikels, welcher mir nicht sehr gut gefallen hat.


    1.) Ist er saumäßig formatiert (Absätze sind wichtiger als man denkt) und daher schwer zu lesen und
    2.) Passt er irgendwie nicht recht zum restlichen Artikel.


    Klar möchtest du viel über dein Lieblingsthema schreiben, aber in meinen Augen hätte man für diesen Artikel die Deckanalyse eher außer Acht lassen sollte und das vorherige Thema noch ein wenig aufgreifen sollen. Dadurch wäre der Artikel in sich strigenter gewesen und würde auch besser zur Überschrift und dem abschließenden Appell passen, der nach dieser Insektor Analyse etwas fehl am Platze wirkt.


    Die ausführliche Deckanalyse, die an sich sehr interessant war. Hätte man sich für einen eigenständigen Blog/Artikel aufheben können.


    Nichtsdestortrotz finde ich, dass du enormes Potential hast und daher freue ich mich auf deinen nächsten Artikel/Blog

  • Zu den Absätzen halt noch einmal:
    In meinem Dokument sind die Absätze ja auch drin ^^ nur hier irgendwie nicht. Evtl kann Relaxo sie reineditieren.


    Danke für das Feedback sonst. Dass das hier auf die Hauptseite kam, war eher Zufall, wenn ich Zeit hab, werde ich wieder bloggen ^^

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