Ruling 101: Wissenswertes für Düsseldorf

Dieses Wochenende steht die YCS Düsseldorf vor der Tür. Darum habe ich mir gedacht wäre es ganz sinnvoll heute noch einige "Rulings" für das aktuelle Format zu betrachten, damit die, die zur YCS fahren nochmal besser vorbereitet sind. Aber anders als sonst werde ich in diesem "Ruling 101" nicht so sehr ins Detail gehen, und viel eher die wichtigsten Karteneffekte nochmal genauer betrachten. Deshalb darf man diesen Artikel auch gerne als "Tipps und Tricks für Düsseldorf" betrachten, als als vollständiger Ruling-Artikel. Naja, hiermit beende ich dann das Vorgeplänkel und komme direkt mal zur Sache:


Mein Name ist "der Doktor"

Die erste Karte die ich genauer unter die Lupe nehmen will ist unser neues TCG-exklusives XYZ-Monster, der Zeitdieb Wiederholer. Dieser besitzt nämlich folgenden Karteneffekt, den viele immer noch falsch interpretieren:

2 Level 4 monsters

Once per turn, during the Standby Phase: You can attach the top card of your opponent’s Deck to this card as material. (Quick Effect): You can detach up to 3 different types of materials from this card, then apply the following effect(s) depending on what was detached.

  • Monster: Banish this card until the End Phase.
  • Spell: Draw 1 card.
  • Trap: Place 1 face-up card your opponent controls on top of the Deck.

You can only use this effect of “Time Thief Redoer” once per turn.


Man erkennt schon, dass ich den zweiten Effekt nicht umsonst etwas hervorgehoben habe. Denn bei diesem handelt es sich um einen Schnelleffekt, wodurch man bis zu drei Effekte von dieser Karte abhängen kann, um dementsprechend bis zu drei verschiedene Effekte auszuführen. Die erste und simpelste Regel bei dieser Karte, die denke ich auch schon die meisten Spieler wissen, ist dass diese Effekte nur je einmal zu bekommen sind. So ist es beispielsweise nicht möglich 2 Zauberkarten oder 2 Fallenkarten abzuhängen, um diese speziellen Effekte mehrfach zu bekommen, sondern würde man diesen nur je einmal bekommen. Die Begründung warum dies so ist, findet sich direkt in der 2. "Lücke" wieder, die von den meisten Spielern übersehen wird.

Denn schaut man sich den Effekt genauer an, wird einem sofort klar, dass wir im gesamten Effekttext kein Semikolon(;) auffinden können. Das bedeutet, dass Diese Karte nur aus 2 Bestandteilen besteht:

Der erste Teil sind die Bedingungen, gekennzeichnet durch den ersten Doppelpunkt(:) im Effekttext. Somit ist die einzige Bedingung dieser Karte der "(Schnelleffekt)", sprich es benötigt nur ein Reaktions-Fenster, indem der Spieler den Effekt aktivieren kann[1]. Dies bedeutet natürlich, dass der Rest des Karteneffektes ein Teil vom "Effekt" ist. Somit geschieht das abhängen der Karten nicht als Kosten, sondern als Karteneffekt und kann nur währenddessen passieren. Zudem sorgt dies auch dafür, dass man die einzelnen "Punkte" auf dem Effekt des XYZ-Monster somit nur jeweils 1x bekommen kann

Was genau das Abhängen als Karteneffekt bedeutet, wird an zwei kurzen Beispielen sehr gut deutlich:

Im ersten Beispiel spielen wir ein Lunalicht-Deck, welches durch den letzten Erfolg in Chicago allgemein an Beliebtheit dazugewonnen hat. Denn viele der enthaltenen Karten sind nicht nur Stufe 4, sondern bekommen auch Karteneffekte, wenn sie durch einen Karteneffekt auf den Friedhof gelegt werden. So kann man mit Lunalicht Gelber Marder nicht nur Lunalicht Tiger recyclen, um anschließend noch ein weiteres Stufe 4 Monster aufs Feld zu bringen, sondern ist es auch möglich diese beiden zum Zeitdieb Wiederholer zu überlagern, und seinen Schnell-Effekt zu aktivieren. Anschließend hängt man den Marder für dessen Karteneffekt ab, verbannt ihn bis zum Ende des Zuges und darf in einer neuen Kette den zweiten Effekt vom Marder aktivieren. Das gleiche geht auch mit vielen anderen, in diesem Format aber weniger wichtigen, Karten wie beispielsweise den Schattenpuppe-Monstern.

Noch viel wichtiger empfinde ich aber einen anderen Part: Der Effekt muss resolven, solange er noch auf dem Spielfeld liegt. Dies bedeutet nicht nur, dass man als Spieler eines "Azzathot.dek" nicht als Kettenglied 1 den Effekt von Zeitdieb Wiederholer aktivieren kann, um anschließend Rangsteigerungszauber-Start für die Phantomritter zu aktivieren, sondern ist es sogar möglich, den Effekt des XYZ-Monsters mit einer einfachen Karte wie Geisteroger & Schneehase ausschalten kann.

Falls ihr also gegen den Wiederholer ankämpfen müsst, solltet ihr mal genau drauf achten, was eure Gegner machen, und ob sie schon bei der Aktivierung XYZ-Material abhängen wollen. Schließlich könnte es euch ein oder zwei Spiele gewinnen.


Im Rang aufsteigen ist doch schwerer als gedacht

So schnell kann ich den "Azzathot.dek"-Part nicht abharken. Denn auch die Rangsteigerung-Zauberkarte Rangsteigerungszauber-Start für die Phantomritter bietet weitere Fallstricke, die schnell mal ausgenutzt werden können:

During the Main Phase: Target 1 DARK Xyz Monster you control with no Xyz Materials; Special Summon from your Extra Deck, 1 DARK Xyz Monster that is 1 Rank higher than that monster you control, by using it as the Xyz Material, and if you do, attach this card to it as additional Xyz Material. (This Special Summon is treated as an Xyz Summon. Xyz Materials attached to it also become Xyz Materials on the Summoned monster.) During your Main Phase: You can banish this card from your Graveyard, then target 1 DARK Xyz Monster you control; attach 1 "The Phantom Knights" monster from your hand to that monster as Xyz Material.

Auf dem ersten Blick erscheint der Effekt ziemlich einfach, was er ja auch eigentlich ist. Man wählt ein Finsternis-XYZ-Monster, wie in unserem obrigen Fall den Zeitdieb Wiederholer, und "rankupt" ihn zu einem beliebigen Rang 5-Finsternis-XYZ.

Dabei sollte zwar die erste Einschränkung inzwischen weitreichend bekannt sein, doch erwähne ich ihn hier nochmal zur Vollständigkeit. Wie wir an dem Bereich vor dem Doppelpunkt(:) sehen können, darf der Effekt nur in der Main Phase aktiviert werden. Dies bedeutet also, dass es nicht möglich ist, die Schnell-Zauberkarte in der Standby Phase des gegnerischen Spielzugs zu aktivieren und muss bis zum ersten offenen Reaktions-Fenster in der jeweiligen Main Phase warten. Da der Zugspieler in jeder Phase aber eine Priorität besitzt, Karten zu aktivieren oder Beschwörungen auszuführen, ist es so möglich das einzige passende Ziel mit beispielsweise einem Kaiju auszuschalten. Aber auch ein Zwillings-Twister oder Mystischer Raum-Taifun in der eigenen Standby-Phase zu aktivieren und damit die noch nicht aktivierbare Rangsteigerung zu zerstören, stellt eine sinnige Option zum unterbinden der gegnerischen Interaktionen dar.

Wichtiger sehe ich da dann doch die zweite Lücke an, die gerne mal unabsichtlich oder absichtlich übersehen wird: Die Rangsteigerungs-Zauberkarte geht nur auf Finsternis-XYZ-Monster, die keine XYZ-Materialien besitzen. Das bedeutet, selbst wenn euer Gegner den unwahrscheinlichen Fall erzeugt, indem er 5 Finsternis-XYZ-Monster draußen hätte, braucht ihr nur die Monster "Kaiju"n/"Sphere Mode"n raussuchen, die keine XYZ-Materialien haben UND die er aufgrund anderer Bedingungen(bspw. freie EMZ oder verlinkte Zone) verwenden darf. Und hier kommt auch unser guter Freund, der Zeitdieb Wiederholer zurück ins Spiel. Denn solange dieser noch nicht alle seine XYZ-Materialien abgehängt hat, kann dieser nicht "upgerankt" werden. Und da dieser dass auch erst bei der Auflösung des Effektes vollführen darf, kann man ungehindert an diesen Effekt Karten anketten, die Kleinholz aus der Backrow machen.

Hier muss ich auch noch ganz kurz einen Rücksprung auf ihn machen. Denn sein Effekt besagt zwar, dass man zwischen ein und drei Karten abhängen "kann", die anschließenden drei Effekte aber nicht Optional sind. Bedeutet im Grunde: sagen wir mal ihr seit ein Himmelsjäger-Spieler, und der Gegner ist ein wenig gierig auf den "Zieh 1 Karte von deinem Deck"-Effekt des Wiederholers und nutzt ihn um sich eure oberste Karte als Material anzuhängen. Trifft er dabei ein Monster, wie eine Handtrap oder Himmelsjäger-Ass - Raye, so könnt ihr euch sicher sein, dass dieser seine Rangsteigerungs-Zauberkarte nicht mehr in diesem Spielzug aktivieren wird. Denn wenn er die Zauberkarte nutzen möchte, muss der Wiederholer frei von jedem XYZ-Material sein. Und wenn dieser seinen Effekt benutzt um dies durchzuführen MUSS er sich anschließend verbannen, da er ja minimum ein Monster abhängen muss.


Direkt-Angriffe für Fortgeschrittene



Eigentlich sollten solche Szenarios seit Code of the Duelist allseits bekannt sein, da direkangreifende Monster wie Trickstar Lilybell oder Himmelsjäger-Ass - Hayate inzwischen keine Seltenheit mehr sind, doch immer wieder kann ich beobachten, dass Spieler Schwierigkeiten damit haben, zu erkennen wann ein "Direktangreifer-Monster" weiterhin direkt angreifen darf, und wann nicht mehr.

Hierbei kann man sich einfach folgendes merken: sollte der Status als Direktangreifer vor dem Damage Step verloren gehen, entsteht ein Replay. Ansonsten wird der Angriff fortgesetzt.

Hier ein kurzes Beispiel:

Wir gehen mal davon aus, dass wir Trickstar Lilybell sowie einen gesetzte Kaliberschwert-Drache kontrollieren, und unser Gegner neben einen gesetzten Verbotener Kelch noch eine Feindkontrolle hinten liegen hat. Wenn wir nun also mit Lilybell einen Angriff deklarieren, und in diesem Moment wird verbotener Kelch aktiviert, um Lilybells ATK anzuheben und den Effekt zu annullieren, entsteht ein Replay, da kein erfolgreicher direkter Angriff mehr durchgeführt werden kann, solange ein Monster liegt. Wird der Effekt von Verbotener Kelch aber im Damage Step aktiviert, so wird der Angriff weiter fortgesetzt und kein Replay ausgelöst, einfach weil kein Replay im Damage Step existiert.

Doch ich habe in diesem Beispiel nicht umsonst Feindkontrolle und Kaliberschwert-Drache als Beispiel integriert. Denn es gibt noch eine allgemeine Regelung, die auch bei normalen Monstern greift. Um diese zu erläutern greifen wir erneut mit Trickstar Lilybell direkt an. Nun aktiviert der Gegner Feindkontrolle, um Lilybell in Verteidigungsposition drehen zu wollen. Wir denken uns dabei, wir wären clever und nutzen den Effekt unseres Kaliberschwert-Drachens, um so dafür zu Sorgen, dass der Kaliberschwert sie in Verteidigungsposition dreht und anschließend Feindkontrolle dies wieder zurechtbiegt.

Leider funktioniert dies nicht. Denn in dem Moment, wo ein Monster in Verteidigungsposition gedreht wird, während es angreift, werden alle Angriffe mit diesem automatisch "gecancelt".

Der letzte Part mit dem drehen in Verteidigungsposition ist zwar mehr ein "Nice to Know" als wirklich relevant für die YCS, doch dafür ist der erste Part umso wichtiger. Nicht weil ihr damit rechnen müsst, dass Verbotener Kelch gespielt wird, sondern weil nahezu jede Effekte-negierende Karte, die aktuell gespielt wird, vor dem Damage Step aktiviert werden muss. Dies bedeutet wiederum dass eine Himmelsjäger-Ass - Hayate, dessen Effekt durch beispielsweise einer gesetzten Unendlichen Unbeständigkeit innerhalb eines Angriffes und vor dem Damage Step annulliert wurde, immer noch ein Replay bekommt, mit der sie beispielsweise in ein Monster rennen kann, um so Himmelsjäger-Ass - Raye zurück zu holen und dadurch weitere Plays zur Verfügung gestellt werden.


Once-Per-Turn oder Hard-Once-Per-Turn, das ist hier die Frage

Nachdem wir diesen kleinen Exkurs in Sachen "Angriffe" abgeschlossen haben, soll es wieder gezielter auf die YCS-Themen eingegangen werden. Hierbei will ich eigentlich nur darauf hinweisen, dass Grosalamander eine Vielzahl von Once-Per-Turns besitzt, die jeweils auch unterschiedlich untergebracht sind. So bieten von den häufig gespielten Grosalamandern beispielsweise Grosalamander Falko, Grosalamander Fuchsi, Wille des Grosalamanders und Grosalamander Gebrüll (sowie indirektGrosalamander Kreis und Grosalamander-Zorn) einen harten Once-Per-Turn auf einen der beiden Effekte. Bei Grosalmander Signaluchs, Grosalamander Gazelle, Grosalamander Jack Jaguar, Grosalamander Wunderhengst, Grosalamander Gürteltier, Grosalamander Sonnenlichtwolf, Fusion des Feuers und Grosalamander-Heiligtum besitzen entweder ein OPT für jeden einzelnen Effekt, oder besitzen nur einen einzigen Effekt, der OPT ist. Einzig das Fusionsmonster Grosalamander Violette Chimäre und Grosalamander Heißleo besitzen gar keine Once-Per-Turn-Einschränkungen auf den Kartennamen.

Gerade das es sich bei Grosalamander um ein neues Deck handelt, und dadurch häufiger Spiel- oder Anwendungsfehler mit und gegen dieses Deck passieren ist es umso wichtiger sich vorher mit allen wichtigen Karteneffekten möglichst gut vertraut zu machen und diese im Optimalfall auswendig zu kennen. Zwar gilt normalerweise auch die Regel, dass man die Karten durchlesen kann und auch sollte, nur wer sagt einem dass man nicht gegen jemanden spielt, der italienische oder französische Karten benutzt? So wird es sehr schnell sehr aufwendig, da man entweder seinem Gegner blind vertrauen muss(was sich häufig rächt), oder man kontinuierlich nach Übersetzungen fragen muss. Letzteres kostet natürlich Zeit, welche man dann manchmal in Form einer Time Extension bekommt, und manchmal auch nicht. Und ich brauche wohl niemanden zu sagen, dass es sehr unangenehm ist, wenn man durch das Timeout verliert, nur weil man sich zu viele Karten zu genau durchlesen musste.

Falls es helfen sollte, versuche ich hier eine minimale "Eselsbrücke" zu bieten, damit man sich zumindest die OPTs merken kann: alle Maindeck-Monster welche aus der ersten Welle, also aus Soul Fusion stammen, sowie auch alle Zauber- und Fallenkarten mit Ausnahme der Fusions- und Spielfeldzauberkarte besitzen harte Once-Per-Turns. Alle anderen Karten besitzen normale Once-Per-Turns auf den Namen.


Aber auch neben dem Grosalamandern findet man noch viele Karten insbesondere aus dem letzten Hauptset, wo gerne mal die negativen Auswirkungen vergessen oder überlesen werden, insbesondere wenn die entsprechenden Spieler aus dem Konzept gebracht werden. So können "geashte" Wachdrache-Linkmonster weiterhin nicht für die Spezialbeschwörung von Nicht-Drache-Monstern verwendet werden(bzw. dürfen ja allgemein nur noch Drache-Monster spezialbeschworen werden), und jeder Grosalamander-Spieler, der nicht respektiert, wenn er mit Fusion des Feuers ein gegnerisches Himmelsjäger-Link-Monster wegfusioniert und damit die Raye im Friedhof triggert(die im Endeffekt in Himmelsjäger-Ass - Kaina und damit in den Angriffs-Block für die Schimäre endet), schnell mal das Spiel verlieren.


Extravagante Spieler am Freitag nochmal antanzen

Bevor ich dann gleich zum Ende komme, kann ich nur jedem Spieler, der sich auf die Karte Topf der Extravaganz verlässt, am Freitag vor dem Event bei den Head Judge zu informieren, wie dieser auf dem Event gehändelt werden soll. Nicht nur bezüglich des Verfahrens mit dem die Extradeckkosten bezahlt werden, sondern auch wie es mit den Regelungen bezüglich der Hüllen des Extradecks ausschaut. Denn schon bei den letzten Regionals wurde härter eingegriffen, wenn Spieler die mit Top der Extravaganz spielen, verschiedene Hüllen für ihr Extradeck verwenden. Da die offiziellen Policys sowas nämlich generell verbieten, es bisher bloß keine Beachtung erhalten hat, können auch schnell höherwertige Strafen ausgesprochen werden.

Aber auch wenn ihr keine solchen Decks spielen solltet, ist es optimal sich im voraus darüber zu informieren, und die eigenen Hüllen zu vereinheitlichen, da diese Regeln nicht nur für die Allgemeinheit geltend werden können, sondern auch damit ihr nicht sofort eurem Gegner verratet das ihr diese Karte, beziehungsweise ein Deck welches sich stark auf diese Karte verlässt, nicht spielt.


Wobei natürlich auch für sonstige Fragen gilt, dass ihr diese im voraus (speziell am Freitag) an die Head Judges stellen dürft. Es kam sogar schon häufiger vor, dass es auf den größeren Events(beispielsweise letztes Jahr zur deutschen Meisterschaft) Freitags einen "Meet the Head Judges"-Tisch geben wird, der extra für solche Fragestellungen eröffnet wurde.


Viel Glück auf der YCS

Und damit möchte ich diesen etwas kürzeren Artikel schlussendlich auch beenden. Es tut mir natürlich sehr leid, dass die meisten der hier genannten Tipps im Prinzip "lies deine und die Karten deines Gegners sorgfältig" aussagen. Doch gerade in diesem Format, und insbesondere mit einem frischen und zugleich sehr komplexen Deck(wenn man es im Detail betrachtet), ist es besonders wichtig auf solche Sachen am besten schon im Voraus informiert zu sein.

Abschließend möchte ich euch Fragen, was eurer Meinung nach noch alles für dieses Event( oder auch allgemein jedes größere Event ) wichtig ist, und diese im Diskussionsthread zu teilen. Denn ansonsten kann ich an dieser Stelle nur allen Spielern viel Glück auf der YCS wünschen, und den Spielern die Zuhause bleiben dass sie sich an dem Livestream erfreuen können.




[1] Wobei nicht vergessen werden darf, dass man auch mindestens ein Material unter dem Zeitdieb haben muss, um seinen Effekt aktivieren zu dürfen. Denn hier gilt das gleiche Prinzip wie bei beispielsweise Raigeki, wo die Karte auch irgendwas erfolgreich tun können muss.