Tatsächlich (!) ist eine Menge Zeit erforderlich, um einen Artikel zu schreiben. Geschweige denn damit auch zufrieden zu sein! Auch wenn die Resonanz zum ersten Artikel ausreichend war, war ich mit der Länge weniger zufrieden. Daran wird es diesmal nicht mangeln, denn der Vergleich des Geschwisterpärchens kann in der damaligen Kürze nicht behandelt werden. In der Vergangenheit waren die Sechs Samurai als "kleiner Bruder" der X-Säbel bekannt und nur sporadisch dazu fähig diesen Titel abzulegen. Vereinzelte Vorstöße einer verschwindend geringen Anzahl treuer Sechs Samurai Spieler existierten zwar. Aber: Sie konnten die Lücke zum "großen Bruder" zu keiner Zeit schließen und verkamen meiner Meinung nach zum Fundeck. Mittlerweile müssen wir uns fragen:" Werden die neuen Samurai Monster die Lücke schließen? Die X-Säbel gar überholen? Oder wird sich nichts ändern, weil das deutsche Metagame nicht mit dem japanischen verglichen werden darf?"

Grundsätzliches

Die Antworten auf die aufgeführten Fragen werden nach und nach, vor allem aber am Ende, beantwortet werden. Vorher muss uns erstmal klar sein, dass zwei Decklisten nötig sind, um die Basis genau festzulegen. Im Gegensatz zur Samurai-Variante vor drei Wochen baue ich diesmal auf einen anderen, ebenso interessanten Ansatz, der mit einem Großmeister der Sechs Samurai arbeitet, sich aber ansonsten kaum davon unterscheidet. *Klick*. Auf X-Säbel Seite habe ich mich auf den Build von Michel Grüner fixiert. Es dürfte klar sein, dass sich ein Siegerdeck der YCS Bochum sehr gut als Vergleichsmaterial eignet.

Spielweise Sechs Samurai

  • im Optimalfall in den ersten beiden Zügen gewinnen

  • Feldpräsenz/ Feldkontrolle durch "Instant Synchro"

  • mit Spezialbeschwörungen "swarmen"

  • Druck ausüben


Spielweise X-Säbel

  • mit einer gesammelten Monsterarmee gewinnen

  • Searcher-Effekte effektiv nutzen

  • "Swarmen"

Das Grundprinzip der Decks habe ich wirklich sehr allgemein umrissen. Besonders die Themengruppe der Sechs Samurai setzt auf eine felsenfeste Feldpräsenz. Punkt eins ist unmittelbar mit von der Partie, allerdings steht die Feldkontrolle als Vorstufe für einen erfolgreichen Duellverlauf im Sechs Samurai Deck. Die Maschinerie könnte in etwa so ablaufen: Spieler A, nennen wir ihn Random, aktiviert Shien's Rauchsignal und nimmt sich einen Sechs Samurai der Stufe drei oder niedriger, in diesem Fall Kageki, auf die Hand. Selbstverständlich hat er vorher den Würfelwurf für sich entschieden und kann problemlos Sechs Samurai Vereint und/oder Portal der Sechs Samurai aktivieren. Danach beschwört er Kageki normal und nutzt dessen Effekt, um Kagemusha als Spezialbeschwörung von seiner Hand zu beschwören. Dadurch erhalten beide Zauberkarten ihre "Counter". Sechs Samurai Vereint wandert für zwei neue Karten in den Friedhof ( ODER wird vorsätzlich auf dem Spielfeld gehalten, damit Random sein Portal noch besser ausnutzen kann; in diesem Fall opfern wir aber die Zauberkarte ). Danach werden vier Counter des Portals genutzt, um an einen beliebigen Samurai aus dem Deck zu kommen. In erster Linie greift Random aber auf Kizan zurück, da er sofort spezialbeschworen werden kann. Es folgt die fällige Synchrobeschwörung zu Shien. Das Portal greift und krallt sich wieder zwei Counter. Wenn der Spieler Random an diesem Punkt angekommen ist, sollte er das rausgesuchte Monster spezialbeschwören. Sprich: Großmeister der Sechs Samurai oder Kizan. Danach macht unser Random erneut Gebrauch von seinem Portal und sucht sich ein weiteres Sechs Samurai Monster aus dem Deck oder seinem Friedhof. Nach diesem Schema kann der erste Zug bis hierhin verlaufen.


Das X-Säbel Deck versucht immer einen OTK hinzulegen. Vorher müssen die Karten erstmal auf der Hand sein. Mit Hilfe von Verstärkung für die Armee, XX-Säbel-Emmersklinge und XX-Säbel-Finsterseele erhält Randoms Gegenspieler, Randoms Bruder (!), direkten Zugriff auf sein Deck. Der gewöhnliche Ablauf des ersten Zugs existiert nicht.

Der direkte Vergleich

Bisher wurden beide Decks seperat betrachtet und zusammenhanglos stehen gelassen. Eben dieser Schritt ist allerdings essentiell, um sowohl Vor- als auch Nachteile gegenüber dem anderen Bruder offen zu legen.


Sucher vs. Sucher...


...oder konkret: XX-Säbel-Finsterseele gegen Portal der Sechs Samurai und Shien's Rauchsignal. Der wesentliche Unterschied liegt in der Geschwindigkeit begraben. Beide Samuraikarten arbeiten ohne zeitlichen Verzug. Vorausgesetzt, dass dem Spieler eine ausreichende Anzahl an Countern vorliegt. Deswegen vergebe ich den Teilpunkt Geschwindigkeit sofort an die Sechs Samurai. XX-Säbel-Finsterseele strotzt vor Qualität, da sein Effekt von stapelbarer Natur ist. Weder das Portal noch das Rauchsignal sind stapelbar. Sie bringen lediglich Geschwindigkeit mit, und einen weiteren Samurai, der das Feld betritt und die Präsenz erhöht. Demnach verstärken die Zauberkarten mehr den Feldvorteil als den Handkartenvorteil. Unterm Strich gehe ich trotzdem davon aus, dass der Gesamtpunkt an X-Säbel geht. XX-Säbel-Finsterseele erwirtschaftet ganz allein neue Handkarten. Dank seines Monsterlevels eignet er sich perfekt für Synchrobeschwörungen zu XX-Säbel-Gottoms, XX-Säbel-Hyunlay, Naturia Beast oder Naturia Barkion. Dagegen steht die Abhängigkeit der Samurai Zauberkarten, die erst dann zur Entfaltung kommen, WENN Beschwörungen stattgefunden haben. Letztlich überwiegt die Qualität von XX-Säbel-Finsterseele, besser gesagt das Resultat in Form von Synchromonstern, der Quantität an Monstern, die durch das Duo direkt auf dem Feld landen.


Swarmer vs. Swarmer


Die neue Wunderwaffe der Samurai, Kageki. Fallgruben aller Art versagen hier. Nur Ernste Warnungen oder das Feierliche Urteil stoppen den darauf folgenden Swarmereffekt. XX-Säbel-Koboldritter dagegen kann einer Fallgrube zum Opfer fallen. Dazu kommt außerdem die krasse Einschränkung nur themenspezifische Synchromonster ausspielen zu können. Kagekis Mitbringsel Kagemusha, ein Empfänger Monster der Stufe zwei, hat dagegen die freie Auswahl. Gegen die grundsoliden 1900 Angriffspunkte kann Kageki trotzdem nichts ausrichten. Beide Swarmer stehen für den Startschuss einer Synchroflut, oder immensen Druck auf den Gegner durch Feldpräsenz. Demzufolge ist es wohl kaum angemessen einen deutlichen Vorteil festzustellen. Diese dennoch klare Angelegenheit untermauere ich noch mit einigen Fakten: Kageki kann durch mehrere Karten gesucht werden: Verstärkung für die Armee, Shien's Rauchsignal und Portal der Sechs Samurai. XX-Säbel-Koboldritter gehört zur Spezies der Ungeheuer-Krieger und kann durch keinen mir bekannten Effekt direkt auf die Hand genommen werden ( Ausnahme: die bereits erwähnte Finsterseele ).


Gottoms Notruf gg. Technik des zweischneidigen Schwerts


Ich gehe einen Schritt weiter, und nutze den Friedhof aus, um toten Karten eine neue Aufgabe zu geben. Identische Vorteile in Monsterform werden dank krasser Nebeneffekte überschattet. Gottoms Notruf quält sich mit einer Aktivierungsbedingung herum. Dagegen verdunkelt sich die Miene jedes Samuraispielers, wenn er die bahnbrechenden Nachteile bis zur Endphase nicht zu seinen Gunsten gewandelt hat. Also muss ich festhalten: Zwei Monster für beide Decks, und sogar vier Monster für Samuraispieler, wenn das Sidedeck entsprechend gebaut wurde. Das größte Plus dieser Säbelkarte stellt auch das größte Minus dar. Die Technik des zweischneidigen Schwerts bleibt einzig dem Samuspieler vorbehalten. Ein klarer Punkt für den kleinen Bruder.


Spezialbeschwörungen


Unabhängig von Wiedergeburt und den eben genannten Fallenkarten geht der Punkt sehr schnell an das X-Säbel Thema. Sicher, Großmeister der Sechs Samurai und auch Kizan können spezialbeschworen werden. Allerdings hasst es jeder Großmeister, seine eigene Fratze in Form desselben Monsters zu sehen; Kizan dagegen hat zwar keinerlei Problem damit, wird aber in Windeseile von XX-Säbel-Faultroll überrannt. Dieser 2400er Beatstick holt noch dazu einen verlorenen Kameraden zurück und würde es locker mit beiden Samuraimonstern aufnehmen, wenn da nicht XX-Säbel-Fulhelmritter wäre. Dieser kleine Racker kann mit gewissen Hindernissen ein weiteres X-Säbel Monster zurückholen und sichert diesen Punkt für das X-Säbel Thema.


Überragende Karten


Fakt ist, dass kein Samurai XX-Säbel-Faultroll oder XX-Säbel-Emmersklinge das Wasser reichen kann. Es handelt sich hierbei um absolute Staples, die keinen vergleichbaren Ersatz haben. Im Gegensatz kombolastigen Samuraideck schafft es ein X-Säbel Deck die Komboabhängigkeit, die weißgott existiert, in Maßen abzuschwächen. Wenn ich dann noch XX-Säbel-Finsterseele berücksichtige, kann festgehalten werden: X-Säbel verliert das direkte Duell mit der Explosivität eines Sechs Samurai Decks haushoch. Andererseits kann jeder Samuraispieler einpacken, wenn die Monstermaschinerie der X-Säbel Spieler Fahrt aufnimmt.


Schwächen und Matchup

Vorteile und Vergleiche abgebacken. Letztlich fehlen nur noch Fakten, die die Stärken aushebeln und die Strategie gänzlich durchkreuzen. Hierbei beschränke ich mich auf das kommende Samuraideck, um geläufige Kommentare über das X-Säbel Deck zu vermeiden. Stark vereinfacht ausgedrückt: Keine Normalbeschwörung, kein Erfolg. In erster Linie steht und fällt das komplette Samuraikonzept mit der ersten Beschwörung. Besonders hilflos sind die Gegner, die den Würfelwurf verloren haben.


Abgesehen von diesem Fall gibt es einige Möglichkeiten, um einer Monsterarmee entgegenzuwirken. Ich spreche hier von Ernste Warnung, Feierliches Urteil und Buch des Mondes. Selbstverständlich beeinflusst dieser Deckbau auch die Komboabhängigkeit. Bei gerade einmal elf Monstern und einer geringen Anzahl an Schutzkarten gehören eine erhöhte Portion Glück und die passenden Zauberkarten einfach dazu.


Last, but not least: Das Matchup. Hier habe ich mich sehr schwer getan, unparteiisch zu bleiben. Neben Dark World, was beileibe kein Überdeck ist, habe ich immer gerne auf die alten Samuraikarten zurückgegriffen. In diesem Fall bin ich allerdings skeptisch, was die Überlegenheit der Samurai angeht. Der Samuraispieler beginnt, und baut sein Feld auf. Er wird im Normalfall mit 1:0 in Führung gehen. Was im zweiten Duell passiert, kann vernachlässigt werden. Die entscheidende dritte Runde eröffne ich selbst und kann mit dem ersten Zug abermals den Grundstein legen. Zugegeben, so betrachtet ist Yugioh damit ein Glücksspiel geworden. Weiter gehts. X-Säbel beginnt die erste Runde und bringt es fertig beide Spielfeldzonen ausreichend zu bestücken. Dadurch muss jeder Samuraispieler damit rechnen auf Widerstand durch Fallenkarten zu rechnen. Aus diesem Grund muss er sich zuerst um die Backrow kümmern. Ich gehe aus Vereinfachungsgründen jetzt davon aus, dass Runde eins an X-Säbel und Runde zwei an Samurai geht. Runde drei beginnt logischerweise wieder X-Säbel und das Spielchen beginnt von vorne. Backrow füllen und die Lebenspunkte mit der Beschwörung schützen. Letztendlich denke ich, dass es realistisch ist von einem Matchup 50:50 auszugehen. Natürlich sollte man nicht so einfach dahergehen und den Sieg vom Würfelwurf zu pauschalisieren. Leider entspricht genau das meinem momentanen Eindruck.

Endspurt

Letzten Endes bin ich fast fertig. Was mir an diesem Punkt noch bleibt? Die aufgeworfenen Fragen beantworten. Es ist definitiv vernünftig zu sagen, dass, unabhängig vom grenzenlosen Hype, der dort oft reinspielt, die Kluft zwischen X-Säbel und Sechs Samurai geschlossen wurde. Dank ihrer Einzigartigkeit gesellt sich ein konkurrenzfähiges Deck zu unserem Metagame. Vor langer Zeit als "kleiner Bruder" verschrien, kehren sie als gleichwertiges Familienmitglied zurück und könnten uns sowohl Freude bereiten als auch Verzweiflung bringen.


Der direkte Vergleich hat herausgestellt, dass das qualitative Niveau der Samurai gestiegen ist. Vielmehr aber die quantitativen Optionen, um die Feldpräsenz abrupt aufzubauen. Von "überholen" sollte keine Rede sein.


Abschließend eine wirkliche interessante Frage, wie ich finde. Wie würde das Metagame in Japan aussehen, wenn die X-Säbel Spieler jeglichen Support zur Verfügung hätten? Nichtsdestotrotz bin ich davon überzeugt, dass dieser verfrühte Vergleich sinnvoll ist. Durch die etlichen Abwägungen bekommt jeder einzelne ein Gefühl dafür, ob die Samurai eine Gefahr für X-Säbel Decks darstellen, oder sogar weitergehend: Ob sie sich im Metagame langfristig etablieren könnten.


Ich hoffe, dass der Artikel euer Interesse getroffen hat. Kritisiert das, was in euren Augen falsch ist, damit ich noch was dazulernen kann.


MFG


Random

Antworten 36

  • Sehr netter Artikel!
    War gut zu lesen und zeigt das "Würfel"-Problem auf.
    In der Tat wird Samu zuerst das vielleicht meistgespielte Deck werden, denn aufgrund des "Hypes" (den ich schon nachvollziehen kann), werden in den ersten paar Wochen vermehrt auf Samus gesetzt werden. Aber das wird bestimmt/hoffentlich abklingen, da einige Testspiele schon zeigten, dass Samu Probleme gegen Plant bekommen kann(Testspiele sind von einem Freund durchgeführt worden).Ich denke mal das du RandomGaara(klingt ein bissel wie eine Beleidigung^^) recht hast und Samu sich lediglich in das Meta "eingliedert" und nicht 100%ig dominiert wie Kin-Tele damals.

  • "Natürlich sollte man nicht so einfach dahergehen und den Sieg vom Würfelwurf zu pauschalisieren."



    Ist es jetzt Zeit mit Yu-Gi-Oh! aufzuhören, oder was? Wegen den furchtbaren TCG-Onlys werden Japanern doch wertvolle Karten vorenthalten oder nicht? Ein abschließendes Fazit mit einem selbst gedrehten "Test"-Video wäre ein guter Schnitt (des Filmstreifens) zur Untermauerung deines Vergleiches.

  • kein schlechter artikel und es gibt definitiv nichts zu meckern, bis auf eine winzige kleinigkeit, bei deinen theorethischen überlegungen hast du leider eine karte vergessen: die puppenpflanze, nach dem board wird diese gegen die samus gespielt und dann kann auch in der ersten runde das swarming verhindert werden
    und ich fidne es nicht so toll, dass du es so darstellst, dass samus wenn sie im ersten zug ihre monster draussen haben automatisch gewonnen haben, da gehört dann doch noch eine menge mehr dazu
    aber ansonsten schöner artikel, freut mich wieder was von dir zu lesen (:


    Grüsse Return

  • ja christopher kannst super Artikel schreiben echt gutes Thema !
    Zu sehr Hypen sollte man die Samus noch net gerade deswegen , da wir im märz schon wieder die nächste Banned List haben und dann können wir weiter gucken .
    Das erinnert mich immo an die Infernitys erst großer Hype alles teuer und so dann net so gut durchgestartet und zu letzt noch durch die banned list geschwächt worden . Aber mal schauen ... Man soll den Tag ja nie vor dem Abend loben :ssj:

  • Das mit den Infernities lag aber an den Onlies, Darksoul + Boggart.
    Bei den Swarmern würde ich den Kageki aber vorziehen, schließlich kann er ja auch als Mini-Beatstick fungieren.
    Netter Artikel btw.

  • @ cyber gyzarus : in japan war das aber auch net so heftig wie das hier gehypt wurde verstehste was ich meine ;)

  • @ cyber gyzarus : in japan war das aber auch net so heftig wie das hier gehypt wurde verstehste was ich meine ;)


    Bei uns währt die Vorfreude länger als bei den Japanern, oder nicht?
    Daher ist bei uns das Hypen auch immer so groß.

  • @ mentoar in gewisserweise weil es ja kein land gibt , das die karten noch eher bekommt als die doch das erklärt das hypen net unbedingt


  • Bei uns währt die Vorfreude länger als bei den Japanern, oder nicht?
    Daher ist bei uns das Hypen auch immer so groß.


    und wir deutschen jammern mehr als die japaner und deshalb heulen jetzt ja alle wegen der neuen samus rum (auch eine art des hypes^^)


    Grüsse Return

  • Ein schöner Artikel, der angesichts des Themas schwer zu schreiben ist. Dennoch denke ich, dass Prognosen nur schwierig zu treffen sind, da sich das OCG und das TCG doch stark unterscheiden, trotzdem glaube ich, dass die Samus im Endeffekt das bessere Deck sein können, da sie, ähnlich wie im Tele-Dad, viele Keycards in maximaler Ausführung spielen dürfen und demnach eine höhere Wahrscheinlichkeit haben schnell an diese Karten zu kommen. Ebenso ist die Kombolastigkeit im Saber höher, was ich am eigenen Leibe erfahren habe, da Karten wie Faultroll riesig Vorteil machen können, aber oft auch auf der Hand gammeln und das Spiel an einem vorbeiziehen sehen. Ich denke es wird in jedem Fall spannend zu sehen, welches der beiden Decks das stärkere sehen wird. Der Erfolg der Samus hängt letztlich aber natürlich auch vom Machtup gegen andere Decks wie BW und GK oder GB ab.

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