" Endless life " a story by Sessho , Kapitel 2, bitte posten !

Soooooooo , hallo ich bin Sessho ihr könntet mich bereits kennen :P

ich dachte mir da hier alle ihre geschichten reinschreiben , könnte ich dies ja auch mal machen , ist es schlimm wenn es nichs mit yu gi oh zutun hat?

1. Kapitel

Der Anfang vom Ende

Sessho sprang auf. Er war Nass bis auf die haut, sein hemd war schwer, sein herz raste. Er blickte umher , verwirrt vom tiefschlaf und geplagt von alpträumen , die ihn seit kurzem immer wieder heimsuchen.
Er teilte sein bett mit seiner Freundin Elya. Sie wohnen erst seit zwei monaten in einem kleinen dorfhaus hyralias ......
Sessho versuchte sich zu erinnern was er geträumt hat ... doch in seinem kopf herrschte Chaos. Die nacht war stürmisch, seit langem hat es kein solches gewitter gegeben. Sessho hatte kopfschmerzen und herzrasen ." hmmm , was ist los schatz .... ", erklang es eine körperlänge neben Sessho. " Wieder einer deiner träume? " , fragte Elya und richtete ihren Oberkörper , gestützt von ihren armen auf , um ihrem liebsten in die augen schauen zu können. " Ja , es ist nicht weiter schlimm ... ich kann mich nicht erinnern , doch mein kopf ist geplagt von schmerzen , es dreht sich alles ", murmelte Sessho und rollte sich über Elya , die einen flüchtigen kuss ihres freundes erwischte , und richtete sich auf. Nun stand er da , neben seinem Bett und er fand keinen halt. Als ob ihm jemand in nächster sekunde den Boden unter den füßen reißen würde.Elya setzte sich an den rand das bettes und fasste an Sesshos hemd , welches immernoch durchnässt war. " ich denke ... , ich denke ich laufe rasch hinüber zu klaras Medizinstube und lasse mir ein schmerzmittel verordnen , " mit diesen worten war Sessho auch schon fast an der haustür wo sein blick aber am Esstisch erfor. Er blickte auf ein rotes Buch , mit der titelseite nach unten gerichtet , sah es recht edel aus. Vergoldeter Rand , und den umschlag aus holz , machte es den eindruck , ähnlich wie ein zauberbuch. " schatz , es regnet wie verrückt, zieh dir am besten ein fell über , ich will nicht das du dich erkältest ! Warte einen augenblick , ich schaue kurz unten , ob wir noch eines haben !" , und da verschwand Elya auch in den keller , dessen eingang eine kleine , kaum sichtbare falltür neben dem bett war. Sessho ergriff den augenblick und schlick zum buch. Er glitt vorsichtig mit dem finger drüber um sich zu vergewissern , das es auch holz war.
Er nahm es nun mit beiden händen und drehte es um. " Der Mythos der Vampire " war die aufschrift die ihm sofort ins auge stach. Ein edler schriftzug , edel wie das buch , in einem klaren gold eingraviert.
Das Buch war so groß das es kaum mehr in die spanne Sesshos hand passte, doch was ihn in diesem moment interessierte war, wieso seine freundin sich mit Büchern die das thema vampire beinhalten , beschäftigte.
Wie auch immer , er war verwirrt und legte das buch auch wieder auf den tisch , als er die schritte Elyas raufkommen hörte.
Schnell hat er sich umgedreht und empfang seiner freundin mit einem leeren blick , griff nach dem fell und schmiss es sich über. " Nun , es ist das einzige welches ich unten noch auffinden konnte , ich hoffe es ist warm genug , dass es dich auf die entfernung einigermaßen trocken hält , sagte Elya , griff vorsichtig mit beiden händen nach Sesshos gesicht , sah ihm tief in die augen und hielt diesen Moment mit einem kuss fest , auf den Sessho nicht vorbereitet war. " Danke schatz , alles wird gut und ich hoffe dieser alpträume verschwinden bald !" , und mit diesen worten griff Sessho nach dem Türknauf , drehte ihn und verschwand auch schon in der dunkelheit.
Elya ging auf den tisch zu und sag das Buch Mit der Aufschrift in ihre augen gerichtet , die sich nun zu sicheln verformten.
"Mythen der Vampire"
Sessho Sah kaum was , sein blick war gestört von regen , zumal brannte keinerlei kerzenlicht in einem der wenigen häuser des dorfes. " ich frage mich wirklich warum sie in letzter zeit so ruhig geworden ist. Nun diese Buch , was ist bloß los ", Sessho lief weiter. Nun vermag er ein schwaches licht , an einem fenster da wo die Klara wohnte. Sein fell War nass , und er auch. Eigentlich hätte er es garnicht mitnehmen sollen , dachte er sich ... er war sowieso schon nass genug.
Endlich angekommen , empfang ihn klara auch schon mit der offenen tür : " Sessho , was führt dich so spät mitten in der Nacht noch zu mir ? ist irgendetwas vorgefallen?" " Nein Klara , es ist nichts weiter , nur ich werde wieder von alpträumen geplagt und habe nun Schwindelanfälle und kopfschmerzen , sprach Sessho leise , in der hoffnung Klara würde ihn ernst nehmen um diese Uhrzeit.
" Mach dir nichts draus Sessho , ich gebe dir ein einfaches Schmerzmittel mit für die Nacht und hoffe , es wird deine Schmerzen bis morgen lindern. Dann kommst du nochmal zu mir , gut? " , munterte Klara ihn auf und drückte somit eine holzschatulle in seine Hände. Sessho bedankte und entschuldigte sich nochmal für den plötzlichen Besuch und war auch schon wieder draußen. Nun rannte er Heim , weil er es nicht erwarten konnte , die tabletten einzunehmen und sich in sein warmes bett zu legen , da wo Elya auf ihn wartete.

Da wo Elya auf ihn wartete

Er kam zuhause an , klopfte an der tür doch niemand öffnete..... er klopfte wieder.... und wieder... Stille. Nurnoch der Regen der auf den boden donnerte durchdrang das fell das über Sesshos ohren hing.
Er setze wieder an als plötzlich eine Stimme von hinten den donnernden regen durchdrang : " Oh Sessho , ich bin losgegangen um nach dir zu sehen , ich habe mir sorgen gemacht. Warte ich hole den Schlüssel aus der Tasche. " Sessho konnte sich nicht erinnern Elya gesehen zu haben , wobei er genau wusste , das sie sich gewiss war , wo Klara wohnte." Irgendwas läuft hier nicht mit rechten dingen zu " , dachte Sessho und erkannte etwas rotes an den lippen seiner frau. Hat er sich das nur eingebildet? Elya öffnete die tür und ging rein. Sessho hinterher. Sessho blickte sie nun an doch es war nichtsmehr zu sehen. " Warte ich lege das fell am besten über unseren Steintisch im keller , ich komme gleich , hast du ein Mittel bekommen schatz ? " " Ja das habe ich , ich nehme es gleich ein und leg mich hin , es ist spät, Sagte Sessho , nun mit einem hauch von ungewissheit der mit seinen worten drang.
Er ging in die Küche , nahm ein glas , welches mit dem wasser von dorfbrunnen gefüllt war und schluckte die tabletten. Nun trank er alles mit einem schluck aus und wieder hatte er keinen halt mehr. Ihm war schwarz vor augen und Blitzartige erscheinungen durchdrangen die dunkellheit.er tastete sich durch die küche zum tisch auf dem vor kurzem noch ein buch lag. nun drehte er sich und sprang ins bett. Er lag nun da , ungewiss was als nächstes geschehen würde, doch er wollte nurnoch schlafen. Er vernahm Nunoch einen kuss auf seinem mund , bevor er entgültig einschlief.
Er fasste sich einige zeit später , mit geschlossenen augen an die lippen und ertastet ein wenig flüssigkeit , deren geschmack er nicht zuordnen konnte. Nun war ihm auch das egal und er schlief ein.
Plötzlich erklang ein Schrei..... doch Sessho wusste nich was das war. Der schrei war so leise, so gedämpft... als komme er von weit her. Er träumte sicherlich nur..........
Der Schrei kam zurück und nocheinmal und ein weiteres mal , nur viermal so laut wie der erste.Dumpfe schläge und schleifgeräusche durchdrangen nun komplett die Stille der Nacht. Das konnte keine Einbildung sein. Sessho zuckte hoch und in diesem moment schlug ein blitz irgendwo in der ferne ein. Sessho konnte durch seine noch verklebten augen sehen , dass sein bett leer war.
Irritiert und hilflos wie ein ausgesetzter wilder bär , rannte er zur tür , nahm
Sein altes Schwert aus kriegerzeiten und öffnete die Tür.
Mit entsetzen erblickte er den nassen boden , der immernoch vom regen niedergedonnert wurde, doch nach jenem blitzschlag der im selben augenblick den regen übertönte , sah Sessho eine gewaltige menge an roter flüssigkeit auf dem Boden. " Blut? .... wie kann das sein , was ist hier los?..... elya? ELYAAAAAAA? , schrie Sessho nun mit tränen in den augen. Ob tränen oder nicht , man würde es ihm nicht anmerken , der regen tobte immernoch wie verrückt. Sessho folgte der spur , seine Füße folgtem dem gemisch aus erde , regen und blut. " Was zum teufel ist hier los? .... o herr .... wieso muss es gerade mir passieren? ... wo ist Elya....ist das ihr Blut? Das kann nicht sein ..... soviel Blut .... O nein .... ",inzwischen kam er schon an der Medizinstube vorbei , wo nun kein licht mehr brannte und er sah immernoch die blutspur , die nun in einer grade linie zum alten berg verlief.....Sessho rannte jetzt nurnoch , ihm war alles egal. Der regen peitschte ihm förmlich ins Gesicht , doch Aufregung und Verzweiglung überschatteten diesen schmerz bei weitem. Sessho lief nun den alten Kastanienweg entlang , ein weg der mitten durch den kastanienwald des dorfes führte. Ein wahres labyrinth. Doch die blutsput war immernoch deutlich zu sehen , mit jedem blitz der im himmel ertoste.
Sessho kam nun schwer atmend am fuße des berges an wo er seine hände an seinen Knien stützen musste.
Er keuchte und keuchte , rang nach luft. Er konnte nichmer zwischen tränen und regen unterscheiden. Was ihm da das gesicht runterlief , es tropfte jedenfalls in die blutspur die bis hierhin anhielt.
"Das kann doch verdammtnochmal nicht alles ihr blut sein ", wimmerte Sessho nun mit einem Beben in der stimme. Er ging den berg hinauf wo immernoch die blutspur entlanglief , die aber zu seinem erstaunen an einer bergwand endete.
"Was ist los ? .... was ist das hier? DAS IST KEIN SPIEL " , schrie Sessho mit einer wut in seinem hals wie er sie zuvor noch nie gehört hat und schlug mit aller kraft gegen die wand. Er musste nun lachen über den schmerz den er sich in jenem moment zugefügt hat und darüber was er gerade tat. War das doch nur ein Traum ? Wieder einer von seinen Träumen? Die wand verschob sich als ob schon ein schnippsen genügen würde den Eingang zu öffnen. " Es ist doch nur ein Traum " , grinste Sessho jetzt sarkastisch und trat in die höhle. Es roch modrig und nach verwesung. Lange konnte er sich nicht hier aufhalten , das stand fest. " Was in gottes namen ist das für ein abscheulicher Ort? ", Sessho kniete nun nieder, und fasste an den boden. Nun lief ihm ein kalter schauer den rücken runter. Der boden war nass und es war eindeutig Blut. " Das gleicht wirklich einem traum " , dachte Sessho. Niemand kann soviel blut verlieren ohne zu sterben.

Ohne zu sterben

Sessho rannte nurnoch völlig in panik ausgelöst einen schmalen weg entlang und es dauerte auch nicht lange bis er in einem raum war , in dem er mit kerzen an der wand und von einer person umhüllt von einem pechschwarzen Gewand empfangen wurde.
" Das ist also dein Freund? " , sprach die stimmte. " Lächerlich das DU , Hyra, dich mit so einem abgibst. Das ist abstoßend und gleicht fast schon an speichellecken ! Abschaum ! ", stoß der körper hervor und drehte sich im selbern augenblich um in dem er das wort ABSCHAUM aussprach.
Sessho traute seinen Augen nicht . Elya Hing einer Bestie an dem hals.
Er blickte nur in seine augen und im selben moment staute sich so ein zorn in ihm auf.
Da stand ein wesen mit grauen langen haaren , grauer alter haut und roten augen zwei menschenlängen vor ihm und in seinen armen , Elya die dem Wesen am Hals saugte.
" Jaaa Hyra, trinke ruhig , nimm dir , was dir dieser Abschaum nicht geben konnte " , sprach das wesen mit lüsterner stimme.
" Was ist das hier ? Das ist abartig , was macht meine freundin da am hals eines.... eines .... VAMPIRES? ...... O nein , Sie sind tot .... sie sind alle vernichtet worden im heiligen krieg ..... Keines dieser Biester sollte mehr durch die welt streichen.... und Elya eine von ihnen? jaaaa das erklärt auch das buch .... aber , ich verstehe nicht , wieso? wieso ich ? wieso jetzt? warum nennt er sie Hyra? Es soll aufhören ! " , dachte Sessho nun und starrte immernoch fassungslos auf dieses bild. Auf dieses Bild der Schmach und Entsetzung. Soviel Wut musste nun entlassen werden und Sessho zuckte sein Schwert. " WAAAAH DU BASTARD , WAS TUST DU MEINER FREUNDIN AN , ICH LIEBE SIE " , schrie Sessho und rannte auf den Vampir zu. Dieser wandte seinen blick nur mit einem lächeln ab , schmiss Elya mit voller Wucht an den nächstgelegenen Stein und riss ihr dabei die Stofffetzen vom leib , wobei er drei tiefe Wunden in ihrer Brust hinterlies.
" WAS HAST DU IHR ANGETAN DU SCHWEIN " , schrie Sessho nurnoch in purer verzweiflung und sah nurnoch wie der vampir seine hand hob. Nun war alles so , wie in einem Traum ..... alles lief nichtmehr real ab .... Sessho sah nurnoch die hand die eine druckwelle ausstoß die mitten in sein gesicht flog.Es lief so langsam ab , wie in Zeitlupe..... Sessho war wie nichtmehr in dieser Welt. Und so schnell das gefühlt kam , so schnell ging es auch wieder als diese druckwelle , die so aussah als spalte sie die luft Sesshos gesicht traf , er sich in der Luft überschlug und auf den Rücken landete.
Er hörte nurnoch lautes Gelächter , welches mit der kurzen zeit seines bewusstseins verstummte und den aufprall seines schwertes. Welches zu nichts taugte.
Und mit diesem augenblick ging nun auch Sesshos kraft..... seine augen fielen zu..... und nun hatte er genug zeit zu träumen.

Doch der richtige Alptraum fing grade erst an

So das war mal ein gedankengang von mir , hm es ist nun halb drei uhr morgens , ich sitz hier bestimmt schon eine stunde , wenn nicht mehr wenn sie euch gefällt , schreibts bitte rein , wenn sie scheiße ist auch !

wenn ihr eine fortsetzung wollt , dann schreibt ihr auch rein ich freue mich

Sessho

danke eine fortsetzung möchte ich erst schreiben wenn ich ein paar mehr meinungen gehört habe .... also ich warte :P

jap ich habs vor langer zeit mal gespielt und die geschichte hat sich bis heute tief in meinen kopf hineingebrannt ich finde sie faszinierend und schreibe sie um und in meinen eigenen worten da es das spiel nie als buch etc. gab

Sessho

los ich möchte bald weiterschreiben , brauch aber Meinungen von euch !

Ok weiter gehts ... biite bewertet auch immer fleißig meine storys

2. Kapitel

Freund oder Feind?

Der morgen brach an , es war hell .... der boden immernoch ganz durchnässt vom regen letzter nacht. Asgar stand neben seiner Frau Alaine , inmitten eines kerkers unter der Erde Shannars. Ein kleines dorf , mitten auf einer Insel im südlichen bereich. " Heeeey , gebt mir essen .... ich will essen ", schrie einer der Gefangenen und war im nächsten augenblick auch schon wieder mundtot , als ein kritischer blick der wache ihn aufgesucht hatte. " was ein Narr.... du gehörst wahrlich nicht an solch einen Ort , Liebste ", flüsterte Asgar seiner Frau ins Ohr. " Wenigstens kann ICH mich in einen schatten verwandeln .... " , fuhr er fort und zuckte augenblicklich zusammen als er die wache den kerker betreten sah. " Ich komme wieder mein Liebling , ich werde dich schnellstens hier rausholen und dann zahlen wir es diesen stinkern von Menschen heim , das sie dich hier verotten lassen haben ! " , ärgerte Asgar sich nun und verschwand auch schnell durch die Gitterstäbe , die kein Hindernis für ihn waren. Shannar war ein kleines Dorf , in dessen Mitte auch das haus des Bürgermeisters stand. " Nun gehe ich auch rasch zu diesem Bastard und hoffe darauf, dass er meine Alaine so bald wie möglich frei lässt. Tut er das nicht , wird er mit seinem Leben dafür bezahlen müssen " , lachte Asgar nun laut vor sich hin. Eine Frau starrte mit verwirrtem Blick auf Asgar doch sie wandte diesen so schnell von ihm wie sie ihn angesetzt hatte , als sie asgars schlitzförmigen , gelben Augen sah.
" Hast du schon gehört? vor kurzem wurde eine Verrückte hier eingeliefert ! Ich habe gehört sie ist ein fall für den Scheiterhaufen ", hörte asgar zwei damen auf dem Hühnerhof plaudern. " Niemand redet so über meine Frau ohne enthauptet zu werden ! ", dachte sich Asgar und öffnete nun die Tür zum Haus des Bürgermeisters.

" Ich hasse Bürgermeister " , dachte Asgar sich und ging mit starrem Blick die Treppe rauf.

Oben angekommen , ging er sofort auf den Tisch des Bürgermeisters zu und schaute ihm tief in die Augen : " Nun habe ich zwei Wochen lang darauf gewartet , dass sie meine Frau darausholen ! Ich will sie wiederhaben , koste es was es wolle !!! " .
" Nun Herr Serran , es ist so , dass wir noch nicht feststellen konnten woran ihre Frau leidet ! Sie redet kaum ein Wort und sie lag vor zwei Wochen einfach so auf unserem Dorfweg. Wir nahmen sie auf und da kommen sie an und behaupten ihr Mann zu sein ! Lassen sie uns noch ein weni..... " NEIN " , schire Asgar nun und donnerte mit der Faust , welche mit langen , gelbbraunen Krallen besetzt war , auf den Tisch , wobei dieser einen Fuß in die Knie gezwungen wurde, weil das linke Tischbein brach.
" Es war schon immer ihre Art nicht soviel zu reden " , sprach Asgar nun und schaute den inzwischen volkommen entsetzten Bürgermeister an. " Wenn sie es so wollen , gut .... Morgen komme ich wieder und sie werden sich wünschen , nie geboren worden zu sein ! HABEN SIE VERSTANDEN? " , sprudelte es nun aus ihm raus , wobei ein wenig spucke umherflog, doch das interessierte Asgar schon lange nichtmehr. Manieren waren für ihn ein Fremdwort. Seit dem tag an dem er seinem grausamen Schicksal zum Opfer fiel.
Asgar kehrte dem Bürgermeister den Rücken mit den letzten worten : " Ihr werdet gegenseitig euer Blut lecken , wenn ihr wüsstet , dass ich es euch morgen wegnehmen werde.
" WACHEEEEN " , rief der Bürgermeister.
Im selben augenblick versperrten Asgar zwei kantige, in rüstungen umhüllte Männer den Weg und kreuzten ihre Helebarden.
" Nehm diesen Pöbel wegen Drohung gegen des Dorfoberhauptes fest. AUF DER STELLE ", schrie der bürgermeister. Auf der stelle aber , verschwand Asgar und niemand konnte ihn vermerken.
Die Wachen waren verwirrt und sahen sich um. Beide bückten sich als sie ihre Waffen runterlegen wollten , als plötzlich aus dem nicht ein sauberer schnitt durch den hals der einen wache fuhr. Das Geräusch welches entstand war unverwechselbar grauenvoll aber nichts gegen jenes , als der kopf der Wache , samt helm zu Boden rollte. Die andere Wache hörte den Schrei des Bürgermeisters und Nahm die helebarde wieder an sich , und im selben Moment donnerte ein Schlag auf den Rücken der Wache , welche zusammen mit der nicht allzu stabilen Rüstung gegen die Helebarde raste und zu Boden fiel....

Der Bürgermeister vernahm nurnoch ein leises Gurgeln seiner Wache und sein Gesicht war so bleich wie eine frischer Wintermorgen.
Da war er nun Zeuge eines Verbrechens , welches er sich nicht erklären konnte. Im selben Augenblick tauchte auch schon wieder Asgars Körper auf , einen arm zum boden gerichtet , den anderen mit der Blutunterlaufenen Hand richtung Zunge. Er grinste nurnoch Höhnisch als er nun wirklich das Haus verlies.
Er machte sich auf den Weg in sein Schloss.

Sein schloss war es nicht wirklich. Vor einigen Monaten , als sein Schicksal sein Leben zur hölle machte, kam er an einem Schloss vorbei. Genannt das "Schloss der Aldaines". Er trat ein und tötete jeden einzelnen Bewohner im schlaf. Am tag darauf vergrub er alle 9 Mitbewohner im Schlossgarten und es war nun seine Bleibe.
Asgar grinste über diese Geschichte als er den langen Bergweg zum Fuße seinen schlosses antrat. Oben angekommen öffnete ihm auch schon sein loyaler Hausdiener Ronak die Pforten zum Heim.
Ronak war ein großer, furchteinflößender Minotaure , welcher von Asgar aus mitleid aus einem Zirkus mitgenommen wurde.
" Mein Herr , ich habe den Weg zu ihren Gemächern vergessen. Ich habe ihnen versprochen die reste aus der speisekammer zu entfernen. Die leichen dort drin waren schon alt , ich weiß aber ich habe den Weg verge...

" Ronak ", unterbrach ihn Asgar." Knapp zwei Monate wohnen wir nun zusammen in diesem Schloss und ich muss dir jeden zweiten Tag erklären wo mein Sarg steht? ...... Ein letztes Mal sage ich es dir , dann ist Schluss!
Also du Gehst nun rechts, die treppe links runter wo du am Küchenskellet vorbeikommst! Dann gehst du weiter links bis du irgendwann eine treppen siehst die nach unten führt. Danach gehst du nach rechts und siehst eine große Tür ! Durch diese gehst du durch und gelangst in die Triade. Links Der Waffenraum , rechts der ehemalige Königssaal und Geradeaus , meine Gemächer ! So einfach ist das " , beendete Asgar seine Beschreibung und wollte sich auch schon auf den Weg machen , als ihn die Stimme Ronaks unterbrach : " Meister? ..... ich habe es schon wieder vergessen ...."
Asgar spuckte vor Ronaks Hufen und lachte. Dann machte er sich auf den weg. In der Triade angekommen roch es schon nach Verwesund , übler als Asgar sie gewohnt war. " Ich hätte ihn mitnehmen sollen ", dachte Asgar sich als er in die Speisekammer blickte , welche gefüllt mit 8 Leblosen Körpern war... Teils Frauen deren Hälse tiefe Bissspuren aufwiesen.
Schon leer gesaugt waren sie Kreidebleich bis grünlich gefärbt und moderten vor sich hin. Asgar kümmerte es nun nicht länger , er zertrat die nächsgelegene Ratte und begab sich in seine Gemächer, wo ein Schwarzer Eichensarg auf ihn wartete.

" Morgen , ist der letzte Tag eures Lebens ", wisperte Asgar und schloss seine augen , zusammen mit dem Sarg und gab sich der Ruhe hin.

Am nächsten morgen in Shannar angekommen , Vermnahm Asgar den Geruch von verbranntem Fleisch. " Ohnein , was ist hier los? Eine Verbrennung? ALAINEEE " , schrie Asgar und raste in die Menge.
" Es ist zu eurem und unserem besten , rief der Bürgermeister und lies auch Alaine ins Feuer schmeissen , welche nachwievor stumm war.

" SIE WAGEN ES ! " , brüllte Asgar und riss seinen Mund auf , welcher einen lauten Schrei ausstoß... Seine Eckzähne wuchsen auf das zweifache der normalen größe und seine krallen wurden länger... seine gelben augen wurden nun rot. Asgar riss sich die kleider vom Leib , wobei er sich selber den ganzen Oberkörper verstümmelte.

Im entsetzen der Bürgermenge die nun in panik ausbrach und wie verrückt schrie. Der Bürgermeister blieb wie angewurzelt stehen und traute seinen augen nicht. Irgendetwas sagte ihm er solle um sein Leben laugen doch Asgars Augen verhinderten den Reflex der Flucht des Bürgermeisters. Asgar nun oberkörperfrei , mit Blutroten Augen und langem grauen Haar lief auf den Bürgermeister zu und stoß ihm mit voller wucht seine zur spitze geförmte Hand in den Magenbereich. Im augenblick des Stoßes gab der Bürgermeister nur ein heftiges " aaarghh... "von sich und keuchte vor sich hin .... aus seinen Augen lief nun Blut und er schaute Asgar mit diesen augen an . " Habe ich nicht gesagt , du sollest sie frei lassen? Törichter Narr ! ....." , mit diesen worten riss Asgar seine Hand wieder aus den fetten Leib des bürgermeisters,welcher zu boden fiel und sah sich um. Er musste zuerst alle Zeugen beseitigen und zuerst lief er in den Kerker unterhalb Schannars , in dem er die wache enthauptete....
Er lief nun hoch , tötete den Rest der Bürger und musste den letzten aussaugen , da er viel Kraft für den ganzen Akt aufwenden musste.
Nun richtete er seinen Blick auf das feuer. Mit einem Mann in den händen , roten augen und einem Blutverschmierten Mund , schaute er aufs feuer. Es war schon zu spät dachte Asgar doch er wollte den Leichnahm Alaines retten und lief zum See.. Er nahm den Wassereimer , bahnte sich einen kleinen weg durch die nachegelegenen Flammen und schmiss alaine über seine schulter.

Er rannte mit ihr aus der Stadt in einen nächstgelegenen wald.

" Hier werde ich dich begraben mein Liebling. Ich werde einen Platz finden der deiner würdig ist ! " , flüsterte Asgar seiner leblosen Alaine zu und verschwand mit ihr den der Dunkelheit der Bäume.
Er fand nach einiger Zeit eine Höhle , welche ein wenig sonnenlicht in die mitte ihrer selbst ließ.
" Hier mein Liebes , werde ich dich begraben... ich werde eine möglichkeit finden dich wieder zurückzuholen Alaine , das verspreche ich dir....
Nun weinte Asgar und kniete nieder .... den Kopf zum Leichnahm seiner Frau gesenkt , tropfte nun Blut aus den augen Asgars.....
Das erste Mal seit er ein Vampir geworden ist.

Im selben Augenblick in einer Höhle im Westen.... öffnete ein Junger Mann namens Sessho seine Augen

Fortsetzung folgt

so das war das zweite kapitel meiner selbst umschriebenen und geschriebenen story.... es wäre nett wenn ihr auch ein feedback dazu abgeben könntet ! Achtet nicht auf rechtschreibfehler , da ich immer nur nachts schreibe :P

Sessho