Random Fantasy RPG

  • Hi


    ich dachte , das wir ja mal nen Fantasy RPG schreiben könnten!Jeder sucht sich einen Character aus:


    LORD SUMMONER : Der Elf Methaudales


    hier noch mal hinweise zur schreibweise:


    Folgende Punkte müssen nicht genommen werden, sind aber mittlerweile üblich und verhindern so Unstimmigkeiten!


    1.) Mittlerweile ist es üblich in der 1. Pers. Singular zu schreiben wie:
    *Gehe in das Haus*


    2.) Dinge die ihr tut, wie bewegen, kämpfen, essen... werden in * geschrieben (z.B.: *Gehe in ein Haus)


    3.) Dinge die ihr sagt werden in " geschrieben (z.B.: "Hey du! Wie geht's dir?")


    4.) Dinge die ihr denkt werden in ° geschrieben (z.B.: °Meine Fresse is der Typ breit


    So vorgeschichte
    Im Jahre 1 nach den großen Kriegen war der große Kontinent zerrüttet und zerstört!Es gab viele Tote unter den Völkern der Elfen Zwerge , Charrs , Menschen und Tiermenschen!Die Fronten waren immer noch verhärtet und die Cahrrs und Tiermenschen weigerten sich immer noch das heilige Objekt , dass allen Völkern Wohlstand und Gereichtigkeit bringt, frei zugänglich für alle anderen Völker zumachen!


    Der Elf Methadales streift durch die Stadt Ominum und trifft den....


    wer weiter machen will einfach posten oder mir ne pn schreiben


    Greetz


    Prince

  • Kyra streift, die beiden scheu beobachtend um eine Säule herum. Das kleine Katzenmädchen hat seine Eltern verloren und ist nun auf sich allein gestellt...

  • "Wie schon gesagt ich habe mich verirrt. Mein Bruder und ich wollten uns im Gasthaus "Zum Goldenen Esel" treffen. Er hatte mir eine ungefähre Beschreibung des Weges gegeben als wir uns trennten, aber leider ist mein Orientierungssinn einfach schrecklich. Könntet ihr bitte so freundlich sein, mich zu diesem Gasthaus zu führen, vorausgesetzt ihr kennt euch in dieser Stadt aus?"
    Marion sieht Methadaules bittend an.

  • Mit einem leisen Mauzen kauert sich das Kind hin. Kyras goldbraune flauschige Ohren schauen aus einem mahagonifarbenen Haarschopf hervor und zucken, als sie hört, wie jemand antwortet. Angsterfüllt steckt sie den Kopf hinter der Säule hervor, um die beiden zu beobachten.


    Kyra hat kein Vertrauen, egal in wen. Doch das Mädchen hat Hunger und muss wohl oder übel in die Stadt... doch da gibt es ein Problem: da müsste sie an den beiden da vorbei...

  • "Oh habe ich etwa vergessen mich vorzustellen, dass tut mir leid. Also ich bin Marion, ich komme eigentlich aus dem Elfendorf Negarod. Aber es wurde während des Krieges angegriffen und mein Bruder und ich konnten fliehen. Wir haben uns hier in der Stadt getrennt, da wir unterschiedliche Erledigungen zu tätigen hatten. Aber nun bin ich müde, habe Hunger und möchte einfach nur meinen Bruder wiederfinden. Wer seid ihr eigentlich, wenn ihr die Frage erlaubt? Ich wüsste schon gerne wem ich mein Leben anvertraue."


    Marion schaut Methadaules fragend aber auch etwas misstrauisch. Ihr ist erst jetzt bewusst geworden wie unvorsichtig es war einen völlig Fremden um Hilfe zu bitten. nur sie war so verzwiefelt gewesen und außerdem war ihr Methadaules am vertrauenswürdigsten erschienen.


    °Hoffentlich ist er wirklich so nett wie es denn Anschein hat. Er könnte mich auch in eine Falle locken und mich ausrauben oder vielleicht sogar Schlimmeres.°

  • "Ich heiße wie schon gesagt Methadaules und komme aus dem Elfenreich Krypton , dass den großen Krieg relativ unbeschadet übertanden hat.Ich bin hier um neue Informationen über die Orks einzuhohlen , die sich angeblich mit den Ogern verbündet haben , um uns zu vernichten."


    °Sie ist ziemlich leichtsinnig.Das sie in diesen schweren Zeiten so überlebt hat , grenzt an ein Wunder.°

  • Das war DIE Chance! Kyra sieht, wie sich die beiden in Bewegung setzen. In diesem Moment stürmt das Kind aus seinem Versteck - mit größtmöglichem Tempo an den beiden vorbei. Da die beiden sich gerade in eine andere Richtung gewendet haben, würden sie sich nicht so schnell herumdrehen können, um sie zu erfassen. Das war zumindest ihre Berechnung...


    Doch wie immer will es der Zufall anders: Das Katzenmädchen bleibt mit dem Fuß an einem Straßenstein hängen und fällt der Länge nach auf den Weg.


    "Hey! Du bist doch..." vernimmt Kyra, als sie sich umdreht. Und das Blut, das ihr vor Aufregung in den Kopf geschossen ist, verlässt schlagartig diese Region wieder: Es war der Elf, der sie erwischt hatte, als sie dem Bäcker ein Brot gestohlen hatte. Kyra war nur mit Mühe und Not entkommen und jetzt ist sie ihm direkt in die Arme gelaufen...

  • "Neiiin!" Kyra will sich hochrappeln, doch da ergreift sie auch schon eine Hand am Kragen und hält sie fest. "...n...nicht zur Stadtwache... die sind immer so brutal..." Die Augen zukneifend versucht das Katzenmädchen sich loszureißen - jedoch ohne Erfolg. Mit Erschrecken stellt das Kind fest, wie stark doch dieser Mann ist.


    "...bitte..." Tränen kullern jetzt über ihre Wangen. "... es tut mir leid..."



    ( Lord Summoner: vielleicht steigerst du dich auf 2 Sätze^^)

  • "Sie hat Leute bestohlen .Deshalb wollte ich sie zur Stadtwache bringen.Allerdings interessiert mich auch , wer sie ist , wo sie herkommt und voralledingen warum sie die Leute bestohlen hat?Sie könnte erstmal mit in das Gasthaus gehen und uns dort einige Dinge erklären.Dann werden wir ja sehen wie es weitergeht.Lasst uns jetzt endlich gehen , es wird langsam auffällig wie lange wir hier rumstehen.


    Eine Stadtwache blickte mürrisch zu ihnen herüber und sie gingen die Straße zum Gasthaud entlahg.

  • Nun da sie endlich auf dem Weg waren, hatte Marion Zeit das Wesen genauer zu betrachten, welches Methadaules mitgenommen hatte. Es war klein, scheinbar noch ein Kind, es war kein Mensch, sondern ja was war es denn?
    Auf jedenfall sah es ängstlich und hungrig aus. Der verzweifelte Blick aus seinen großen Augen löste in Marion das Gefühl aus es beruhigen zu müssen.
    "Keine Angst dir passiert schon nichts. Wenn du unsere Rede und Antwort stehst könnte ich Methadaules vielleicht sogar überreden dich Laufen zu lassen." Dies hatte Marion zu dem kleinen Wesen geflüstert, damit Methadaules nicht zornig werden würde. Er schien noch eine Rechnung mit diesem Geschöpf offen zu haben.
    Laut, so dass auch Methadaules es hören kann, fragt sie:
    "Wie heißt du eigentlich?"
    Sie lächelt dem Wesen verschwörerisch und hoffentlich auch beruhigend zu und wartet gespannt auf eine Antwort.

  • [Da Engelderverdammten nicht mehr postet mach ich jetzt halt weiter^^]


    Er hörte ihrem Gespräch nicht zu.Am Horizont hatte er riesige Rauchschwaden entdeckt und das bereitete ihm großes Unbehagen , denn er wusste das dies nichts Gutes zu bedeuten hatte.Nur Krieg und Verwüstung hinterließen solche Spuren.Doch das Gasthaus kam endlich in Sicht und sie traten ein.Methadaules saß sich mit Absicht an eines der Fenster um die Rauchschwaden weiter beobachten zu können.

  • Das Mädchen schaut erstaunt auf. Sie laufen lassen? Ganz bestimmt nicht! Wer ist diese Elfe, dass sie scheinbar daran glaubt.... Es grenzt schon an ein Wunder, dass das Kind noch an keine Wache übergeben worden ist...


    "...Kyra..." Antwortet das Katzenmädchen zaghaft. Dicke Tränen kullern jetzt ihr Gesicht herunter - das Kind fühlt sich grausam... warum spielt auch das Schicksal ihr so übel mit? Trotzig beißt sie sich auf die Lippe.