Aufgegeben:
Vorteile:
+ Niedrige Kosten
+ Interessante Supportkarten, die sich untereinander unterstützen
+ Chaos-Engine nutzbar
Nachteile:
- MST-Anfällig
- Bei Monsterannullierung 0 ATK ohne Schutz auf dem Feld
Garlandolf:
Vorteile:
+ Mächtiger Zerstörungseffekt gegen ein volles Feld + ATK-Erhöhung
+ Grund-ATK, die man immerhin nicht wegnehmen kann
+ Chaos-Engine nutzbar
Nachteile:
- Nach Effekt nur noch ein Beatstick
- höhere Kosten zu erbringen
Das sind die Infos die ich dir geben kann. Aufgegeben punktet durch die niedrigen Kosten, während Garlandolf immerhin nicht gleich entfernt werden kann.
Ich denke am besten wird sich ohnehin Northwemko auszahlen, eventuell in Verbindung mit Garlandolf zu spielen und auf den Splash mit der Gishki-Enigne einzugehen. Dazu benutzt man neben Guide, Manju und den Dschinns, Kette, Ariel, Vorankündiger und das Ungeheuer + Wasserspiegel-Meditation zum Auffüllen der Handkarten. Diese 5 Karten sind nämlich nicht extrem Themenspezifisch und helfen an sich das Deck ein bisschen in Schwung zu bringen. Ich vertraue lieber mehr auf Konstanz, anstatt darauf zu bauen dass die Kombis durchkommen und danach an Kartenmangel zu sterben. Solange keine weiteren Supportkarten rauskommen, welche die Kosten besser abdecken, muss man das das Ganze als Splash spielen. Kette kann jede Ritualkarte + jedes Monster holen, Ariel holt die restlichen Gishkis, Vorankündiger topdeckt jene gebrauchten Gishki und Ungeheuer ist entweder durch seinen Effekt Tributfutter für die Zauberkarte oder aber auch XYZ, wie zb. Emeral, damit man die Monster wieder zurück ins Deck geben kann.
Zumindest mit dem neuen Dschinn braucht man keine Angst mehr vor verdeckten Karten haben und kann sich prima vorbeischummeln, weil mich diese dummen Lanzen einfach nur angekotzt haben. Bei Aufgegeben warte ich auf das Heroldmonster.