• Ich habe eine Frage zu den Effekten der Finsteren Welt Monster.


    Z.B Grapha, Drachenherrscher der Finsteren Welt


    Du kannst diese Karte als Spezialbeschwörung (von deinem Friedhof) beschwören, indem du 1 offenes "Finstere Welt"-Monster, das du kontrollierst, auf die Hand zurückgibst, außer "Grapha, Drachenherrscher der Finsteren Welt". Falls diese Karte durch einen Karteneffekt auf den Friedhof abgeworfen wird: Wähle 1 Karte, die dein Gegner kontrolliert; zerstöre das gewählte Ziel, dann, falls diese Karte durch einen Karteneffekt deines Gegners von deiner Hand auf den Friedhof abgeworfen wurde, sieh dir 1 zufällige Karte in der Hand deines Gegners an, dann, falls es ein Monster ist, kannst du es als Spezialbeschwörung auf deiner Spielfeldseite beschwören.


    Der eine Teil ist klar, wenn ich die Karte selbst durch den Effekt von z.b "Geschäfte mit der finsteren Welt" abwerfe, darf ich eine Karte vom Gegner zerstören. Der andere Effekt ist aber viel interessanter. Dieser besagt, dass wenn die Karte durch einen Karteneffekt des Gegners abgeworfen wird, darf ich eine Karte aus der Hand des Gegners wählen und wenn es ein Monster ist, kann ich es auf mein Feld Spezialbeschwören.


    Jetzt ist meine Frage, ob ich den Effekt überhaupt mit meinen eigenen Karten irgendwie nutzen kann, oder ob man diese Bedingung umgehen kann, da es ja eig nie vorkommt, dass er Gegner eine Karte aktiviert, dass ich Karten abwerfen muss.


    Grapha ist da nicht das einzige Monster auch alle anderen Dark World Monster haben so einen viel besseren Effekt.

  • Es gibt die Karte "Finsteres Abkommen":
    http://www.db.yugioh-card.com/…rch.action?ope=2&cid=6517


    Damit könnte man die entsprechenden Effekte möglich machen.


    Das ist aber keine Regelfrage, das ist eine Strategie-Frage, gehört also an sich in einen anderen Bereich.

    Durch die Armut an Menschlichkeit
    Wird der Mensch entzweit
    Eine Gestalt, die nur noch Körper ist
    Und seine Gefühle vergisst
    Voll Neid und Gier, so selbstverliebt,
    Von außen nur bestimmt
    Der Mensch wie sein Schicksal
    Ist taub, stumm und blind


    Wie wahr, wie wahr...