Die Legende des Schwarzen Sterns!

  • Moonlight träumte von der Vergangenheit von ihren Reisen mit Serenitatis. Es war ein schönes Gefühl die schönen Erlebnise wiederzusehen, waren diese doch in der letzten Zeit sehr selten geworden. Moonlight träumte quer Beet, wie sie mit der jungen Serenitatis auf einer Blumenwiese umhertollte und sie sich gegen´seitig neckten, wie sie von ihr einen Blumenkranbekam und sie ihr blumen in die Mähne flechtete. In einer Anderen Szene genoss sie das gefühl wenn Serenitatis auf ihrem Rücken lag und sich an sie schmiegte. Dann wieder ein Bild vom fliegen und wieviel Spaß sie immer damit hatten. Moonlight lächelte im Schlaf als sie sich erinnerte wie sie Serenitatis immer zu Tode erschreckte wenn sie sie im Flug abwarf und sie Hals überkopf laut schreiend zu Boden raste um dann doch wieder von Moonlight aufgefangen zu werden. So lernte sie auch nahcn und nach sich in der Luft zu bewegen und bald schon flogen sie Seite an Seite.
    In einer anderen Szene sah sie Serenitatis neben sich liegen und schlafen. Sie hatten sich immer eng an einander gekuschelt und Moonlight legte ihr Flügel über sie.
    Es war ein geborgenes schöes Gefühl das diese Erinnerung in ihr weckte, aber es war doch gänzlich anders als jenes welches sie empfand wenn Alex in ihrer Nähe war. Dieses Gefühl war seltsam man fühlte sich warm und kalt zugleich und trotzdem so voller Freude. Auch war es etwas ganz neues für sie das sie Scham empfand und es ihr sehr peinlich war wenn Alex ihr half. "Ach könnten wir nur schon weiter und würde ich es nur schneller hinbekommen auf zwei Beinen zu laufen. Das ist so schwierig, bei vier Beinen konnte man wenigstens nicht umfallen. Und diese Verletzungen machen es mir auch nicht gerade leichter. Wenn blos Serenitatis hier wäre, die hätte das in fünf Minuten heilen können, aber so.... meine Heilkräft nützen mir leider acuh nichts damit kann ich anderen helfen, aber nicht mir." Serenitatis war immer so lieb zu mir und wir konnten immer über alles reden " Ich vermisse dich Sere" sprach sie im Schlaf und Alex bemerkte wie von dem glücklichen schlafendem Gesicht ein kleine Träne zu Boden fiel.
    "Tja kleine Silvia, das wird wohl noch ne Weile dauern bis ihr euch wieder sehen könnt" sagte Alex leise vor sich hin und dachte weiter "sie ist ihrer Schwester nun näher als je zuvor, mal schauen wie sich die drei so vertragen jetzt da sie nun eins sind" und Alex grinste ein wenig. Alex verwarf den Gedanken aber zunächst, da ihn hier ganz andere Dinge interessierten. Er legte Silvia eine Deck über und ging nocheinmal zurück in den Wald.


    Silvia träumte hingegen zunehmend trauriger, die machte sich Sorgen um ihr beste Freundin. "Serenitatis war immer so lieb zu mir und wir konnten immer über alles reden und waren für einander da egal wie schwer es war. Sie hat sich anderen gegenüber nie geöffnet aus Angst entäuscht und verletzt zu werden. *Gebranntes Kind scheuts Feuer* sagte sie immer wenn ich sie darauf ansprach und sie lächelte. Sie versuchte immer so zu tun als wenn ihr das Gerede und das Verhalten anderer gar nichts ausmachen würde und ich wusste wie sehr es sie jedesmal verletzte. Gerade in letzter Zeit ist es schlimm geworden seit wir Sheela auf dem K2 getroffen haben und Serenitatis ihre Heilmagie nutze um sie zu retten, dabei hätte ihr das fast selbst da Leben gekostet. Später sagte sie mir das sie fühlte das dieses Mädchen ihr nahe stand das sie eine starke Bindung spürte zwischen ihr und Sheela *ich musste sie einfach retten, ich konnte nicht anders* sagte sie damals noch völlig entkräftet und schwach. Seit diesem verhängnisvollem Tag zog sich Serenitatis immer mehr zurück. Sie versuchte zwar Sheela näher zu kommen, aber sie hatte immer das gefühl vor einer unnahbaren Mauer zu stehen un djerder versuch sie zu erklimmen endete im Desaster. Die anderen hielten sie für arrogant und kaltherzig kein bisschen dankbar das SHeela ihr damals half, sie kannten ja die die ganze Geschichte nicht. Sie machten sich nie die Mühe nach dem Warum zu fragen oder ihr näher zu kommen, dann hätten sie verstanden, das Sereniatis einfach nur unsicher war. Sie versuchte nach außenhin immer stark zu wirken und das sie Selbständig nd alleine klarkommt, dabei wünschte sie sich do nichts sehnlicher als richtig gute Freunde, Serenitatis und Ich waren ja immer allein. Doch mit jedem gehässigen Wort der anderen schwand für Sie das Gefühl dazuzugehören und irgendwann hatte sie es dann aufgegeben. Die waren meist eh nur damit beschäftigt Sheela zu bewundern gerade Sasuke, zu der Sich Serenitatis am meisten geöffnet hatte, hatte nur noch gedanken für Saori und Sheela. Sie waren neu und verfügten über ganz anderen Möglichkeiten als wir, nur leider mussten sie das auch immer vor sich hertragen, ansonsten waren sie eigentlcih oberflächlich gesehen ganz nett, nur ich spürte das sie beide noch ein tieferes sehr dunkles Geheimnis hatten und erzählte es Serenitatis. Sie gab mir recht dennoch wollte sie unbedingt zu ihrer Schwester finden obwohl sie es ihr sehr schwer machte. Sie hatten sich oft in den Haaren, weil keine die andere so richtig verstand, doch die schuld bekam immer Serenitatis weil sie ja die ältere war und sich Sheela immer gut rausredete,dabei war sie schon weit älter, dank diesem Trainingsraum von Alex. Das muss ein toller Planet sein von dem Sheela und Saori kamen. Serenitatis und ich hatten ja auch schon viele verschieden Orte und Planeten gesehen mit jeder Menge Technik und tollen Erfindungen, doch deren Planet war irgend wie ganz anders. Die Technologie war weit fortgeschrittener und die beiden wussten diese auch sehr gut zu nutzen. Jetzt wo Serenitatis und Ich getrennt sind werde ich hier wohl für immer hier bleiben müssen, denn derartige Raumzeitreisen gingen nur mit vereinter Kraft und ihrem Medallion. Wo bist du blos meine Freundin..."hoffentlcih gehts dir gut" sgte sie laut und wachte auf.
    Es war bereits Nacht und kühl geworden. Silvia kroch in die decke um sich zu wärmen und schaute sich um. Alex war nicht da und er schien schon länger weg zu sein. Silvia krabbelte auf allen vieren zum eingan der Höhle und schaute den Felsvorsprung hinunter. Sie konnte wilde Stimmen hören un Fackeln erkennen. Sie bekam ein ungutes Gefühl "wer ist das... hoffentlich haben sie mich nicht bemerkt" flüsterte sie vor sich hin.

  • Shalina sah dem ungewöhnlichen Treiben zu und versuchte sich so gut wie möglich in der Höhle zu verstecken als auf einmal alles ruhig wurde und sie keinerlei Geräusche mehr hören konnte. „Huch…was war das……schon wieder…..was zur Höll…?“ Shalina sah das bei dem Trubel da unten immer wie von Geisterhand ein Licht nach dem anderen erlosch und jedes Mal fuhr ihr dabei ein kalter Schauer der Angst über den Rücken, spürte sie eine bösartige dunkle Aura dort unten. Kurze Zeit später war alles vorbei und sie konnte nichts sehen oder spüren, so schnell wie die Dunkelheit kam, verschwand sie auch wieder und sie zog sich ängstlich in die Höhle zurück und verkroch sich zitternd unter der Decke.


    Es war ruhig, sehr ruhig, es war als würde sich alles um Shalina herum fürchten ein Geräusch zu machen. Sie hatte große Angst und in dieser absoluten Stille konnte sie auf einmal ein Summen hören. „Es…klingt…..so schön…..!“ sagte sie leise. „Ich glaube es zu kennen……..das hat mir Alex damals……….!“ Mitten im Satz schlief sie doch wieder ein. So gingen die Ereignisse um Moonlight ihren Weg wie von Alex geplant, was er jedoch vorhatte blieb er ihr offen, doch sie sollte es zu gegebener Zeit erfahren.


    Bei den anderen um Tenagetsu war es inzwischen etwas entspannter geworden, Saori konnte schon wieder die Augen öffnen und sich bewegen, sowie sprechen. Nach dem ausführlichen Gespräch mit Melissa, arbeitete Melissa hart um Saori wieder auf die Beine zu helfen und hegte und pflegte sie zusammen mit Sasuke. Von Sheela und Serenitates hingegen gab es noch keinerlei Reaktionen, obwohl sie sich doch zusammen mit Saori einen gemeinsamen Körper teilten. Tenagetsu und Radcliff halfen dem Hotelier bei der Reparatur seines Gasthofes. Da nun auch die letzten Überreste der zerstörerischen Aura verschwunden waren und auch die Tiere wieder zurück kamen, baute man alles wieder auf, hoffte man, das bald Arbeiter kamen um die vernichtete Stadt wieder aufzubauen um diese in ihrem Gasthof zu gastieren zu lassen. Doch wie es Saori erwartete sollte es an jenem Morgen vor allem für Tenagetsu eine große Überraschung für sein von Leid und Schmerz gebeuteltes Herz geben. Es war ein Nacht vor diesem Ereignis als Saori noch wach war während alle anderen schliefen.


    Melissa schlief auf Wunsch von Saori diesmal bei Tenagetsu, so das sie allein war. „Und, endlich aufgewacht?“ fragte sie und drehte den Kopf in Richtung des Fensters. „Wie geht’s dir?“ fragte Saori und ein Schatten löste sich aus der Wand. „Mehr oder weniger bescheiden, und bei dir, was ist mit Sheela und ihrer Schwester?“ fragte die Stimme schwächlich. „ Serenitates wird die Tage aufwachen, bei Sheela weiß ich nicht so recht, ich glaube eher das ihr Geist ihren Körper verlassen hat, so das ich und Serenitates nun Kontrolle über ihren Körper haben!“ antwortete Saori sanft. „Verstehe, wahrscheinlich zu Seres Begleiterin, diesem Pferd?“


    Saori machte eine unwissende Handbewegung. „Und du, wann möchtest du dich zeigen?“ fragte sie den schatten. „Wahrscheinlich schon morgen!“ „Warum schon so früh………wegen ihm?“ fraget Saori, doch der Schatten schwieg. „Ich habe eine Bitte!“ „Ja, was ist saori?“ Saori schwieg ein paar Minute, holte dann aber tief Luft. „Begleite uns!“ sagte sie aus sich herraus. „In meinem Zustand kann ich euch nicht schützen, ich habe mit mir selbst zu kämpfen!“


    „Es geht mir nicht um deine Kämpferischen Fähigkeiten, sondern vielmehr um deine Föhigkeiten als Leader bzw, sollst du und Tenagetsu uns führen, bei dir wird man uns sicherlich nicht angreifen und wir können in Ruhe wieder zu Kräften kommen……außerdem………!“ Saori schwieg wieder einige Zeit. „Du möchtest das ich mich um Serenitates kümmere hm?“ kam ihr der Schatten zuvor. Saori bekam rote Bäckchen vor scham sie um so etwas zu bitten. „Ja, wenn jemand mit ihrem schwierigen Charakter arbeiten kann dann du, ich bitte dich, komm mit uns und hilf uns dabei, nur solange bis ich wieder fit bin!“


    Es herrschte einige Zeit Stille ehe sie einen Seufzer von sich gab. „Meinetwegen, dafür schuldest du mir aber was!“ Saori lächelte und nickte. „Also dann bis Morgen, sieh zu das du schnell auf die Beine kommst!“ sagte ihr der Schatten und verschwand. Saori döste noch eine weile vor sich hin ehe sie mit einem Lächeln einschlief und Ruhe über dem Gasthof einkehrte.

  • Am nächsten Morgen als die ersten Sonnenstrahlen durch Sasuke s Zimmer fielen öffnete sie müde die Augen. „Hmmm…..grm…..schon morgen?“ säuselte sie müde. „Na, aufgewacht?“ fragte Radcliff der schon länger wach zu sein schien. „Morgen du!“ sagte sasuke mit frechem Gesicht und Radcliff zog sie zu sich. „Wie denkst du über das was wir tun…..über Saori, Sheela und all die anderen….über all das was um uns herum passiert?“ fragte er. „Es ist gut wie es ist!“ sagte sie überzeugend und strich Radcliff über die Wange. Er wirkte überrascht und Sasuke ließ mit der Bergündung nicht lange auf sich warten. „Weißt du, als ich damals die Akademie des Windes vor 18 Monaten verlassen habe, war ich zum allerersten Mal auf mich allein gestellt, ich schloss zwar als beste Absolventin aller Zeiten ab, aber was nutzt es mir wenn ich vom Leben außerhalb der Akadamie und der Stadt nichts weiß!“


    Sasuke schwieg einige Minuten ehe sie wieder zu erzählen begann. „Immer nur zu hören wie es draußen ist und welche Schönheiten und Gemeinheiten diese Welt inne hält…….das hat mich innerlich total aufgewühlt und als ich endlich rauskam freute ich mich diese Welt kennen zu lernen….doch….in wahrheit….hatte ich Angst……Angst vor der großen weiten welt…..hatte kein Ziel…!“ sagte sie nachdenklich. „Und dann hast du mich getroffen!“ sagte Radcliff. Sasuke drehte den Kopf zu ihm und nickte lächelnd. „Du, der du schon so lange und viel durch die Welt gereist warst und so viel wusstest……!“ Radcliff lächelte als Sasuke dies sagte. „….Nur dein Charakter war einfach grauenhaft!“ sagte sie abschließend mit gehässigem Grinsen.


    Radcliff sah sie mit einer Brutsch-Lippe an, als wenn dem nicht genug war gab sie ihm noch einen leichten Tritt mit dem Fuß und er fiel aus dem Bett. „Na warte du, wenn ich dich erwische!“ sagte er aufgemuntert als Sasuke an ihm vorbeirannte und kurz vor der Tür stehen blieb. „Kriegst mich nich!“ sagte sie frech und streckte ihm die Zunge raus als sie schon durch die Tür verschwand und Radcliff spurtete ihr hinterher. Beide tollten lachend durch das Obergeschoß und als Sasuke um die Ecke rannte stieß sie beinahe gegen eine Leiter auf welcher Tenagetsu versuchte eine Öl-Lampe auszuwechseln. „Hey, Sasuke easy………………oh weh….!“ Und als wenn es Tenagetsu nicht schon geahnt hätte kam auch schon Radcliff angedonnert und rempelte gegen die Leiter. „ Oioioioioio….oioi…..oi….zu spät!“ sagte Tenagetsu mit Piepston und donnerte mit lautem Poltern die Treppe runter.


    Tenagetsu hatte seine Mühe sich wieder aufzurappeln. „Hey, was soll dieser Krach, ihr weckt ja das ganze Haus auf!“ rief eine Stimme hinter Tenagetsu. „Ach, entschuldige das ich runtergefallen bin!“ grummelte Tenagetsu. „Ironie steht dir nicht….obwohl vielleicht mag ich gerade das an dir!“ sagte die Person und Tenagetsu hielt auf einmal inne. „Deine Stimme…..sie kommt mir so bekannt vor…..die Stimme einer guten Freundin…..aber das…..!“ Tenagetsu drehte sich um und sah ihr nun ins Gesicht als sie ihm mit einem Kuß das Wort im Halse erstickte. Sasuke und Radcliff sahen beschämt über ihr Missgeschick zu den beiden herunter.


    Sie ließ von Tenagetsu ab und ging in ihrem weißen Nachthemd in Richtung Panorama-Zimmer. „Komm mit, du möchtest doch sicher einiges wissen!“ sagte sie. „Sasuke, Radcliff!“ rief Tenagetsu nach oben. „Ja?“ Geht zu dem Zimmer in dem Lanceas toter Körper liegt und seht nach ob sie noch da ist!“ sagte er und beide eilten zu Lanceas Zimmer. Tenagetsu saß noch immer wie versteinert an der Treppe und dachte nach. „Hm….ob das ein Trick ist…….aber ihre Stimme…ihr Charisma…..das kann man nicht immitieren…nicht so……sie küsst so liebevoll!“ dachte er ehe er den Gedanken an den Kuß wieder verwerfen wollte, doch jemehr er sich anstrengte umso mehr ließ ihn dieser Moment nicht mehr los.


    „Tenagetsu!“ riefen ihn Sasuke und Radcliff. Beide erklärten ihm was in Lanceas Zimmer los ist. „Hört zu ihr beiden, so wie es aussieht werde ich wohl für heute länger dort drinnen sein, bitte sagt Melissa was los ist und das sie sich keine Sorgen machen muß!“ Sasuke und Radcliff nickten und gingen nach oben um Melissa Bescheid zu sagen.


    Tenagetsu ging langsam vor die Türe des Panorama-Zimmers und klofpfte an. „Hm..keine Antwort….ich komme jetzt rein!“ sagte er und öffnete langsam die Tür und ging hinein. „Setz dich!“ sagte sie zu ihm als er die Türe schloß und er setzte sich auf die Couch direkt neben sie.


    Er strich ihr durch die Haare und schließlich über die Wange um dann in Gedanken zu versinken. „Lange nicht gesehen!“ sagte sie leise. Tenagetsu hob mit erleichtertem Lächeln den Kopf. „Du bist es wirklich……Lancea!“

  • Melissa kam derweil wieder vom Kräuter sammeln zurück, welche sie für Saori besorgt hatte, als ihr Radcliff und Sasuke entgegen stürmten. „Was ist denn mit euch los ihr beiden, ihr seid ja völlig außer Atem!“ sagte sie überrascht, war es sonst üblich das die beiden sonst immer bis Mittags schliefen. Die beiden erzählten Melissa was heute morgen vorgefallen war ehe sie ihr Tenagetsus Bitte überbrachten das er mit Lancea vorerst alleine sein möchte. Sie wirkte beunruhigt, als Sasuke ihr vorschlug, das sie doch Saori fragen kann, wer Lancea ist und was sie mit Tenagetsu zu tun hat.


    „Hm, ja du hast recht, kennt ihr beiden Lancea eigentlich?“ fragte sie. „Wir wissen auch nicht viel über sie, aber sie hat sich um mich gekümmert als ich so schlimm krank war…und sie ist gaaaannnzz doll lieb und hat eine gewaltige Ausstrahlung, man muß sie einfach gern haben!“ sagte Sasuke aufgeregt.


    Melissa war dennoch beunruhigt, nahm sich aber zusammen und ging schnell zu Saori um sie um Rat zu fragen. Sie klopfte leise an Saori s Zimmertür erhielt aber keine Antwort. „Hoffentlich ist sie wach!“ sagte leise und fing an zu zittern als sie langsam die Tür öffnete und eintrat. Es war eine angenehme Atmosphäre, die Sonne schien durch die beiden Fenster und die Vorhänge flatterten leise im Wind. Als sie aufs Bett blickte lag aber niemand drinnen, Melissa sah sich hektisch um als sie Saori hinter dem Vorhang am Fenster sah, welche mit träumenden Blick in die Ferne blickte.


    „Es ist so lange her!“ sagte sie leise als sie zu Melissa sah und sie mit schwachem aber glücklichem Lächeln ansah. Melissa war froh und beide sahen sich noch eine Weile an. „Medizin?“ fragte Saori. Melissa nickte und bat Saori sich wieder hinzulegen, Saoris neuer Kröper war noch immer grausam zugerichtet, überall Schorf- und tiefe Schnittwunden, welche aber gut verheilten. „Es ist schön wieder das Leben in fester Hand zu halten!“ sagte Saori als sie sich wieder hinlegte. Melissa verstand sofort was Saori meinte und sie begann ihre Wunden zu behandeln.


    „Was ist los?“ fragte Saori. Melissa schwieg und fing wie Espenlaub an zu zittern. „Sie….soll…….ihn mir nicht wegnehmen….sag das…..sie ihn mir nicht wegnimmt!“ sagte sie mit Tränen in den Augen.
    „Wer…..ach, du meinst Lancea?“ Melissa nickte leicht. „Neeeeeeee, da musst du dir keine Gedanken machen, die beiden sind nur ganz dicke Kumpel, sie haben beide eine bewegte Geschichte hinter sich!“ sagte Saori schmunzelnd. „Erzähl mir von ihr!“ sagte Melissa neugierig. „Das was du wissen möchtest fragst du am besten alle beide selbst….du bist doch fertig oder?“ sagte Saori welche Melissa darauf aufmerksam machte das sie bei der Massage seit 15 Min. an Saoris Brüsten stehen geblieben ist.


    „Aaaaahhhhhh…..Entschuldige!“ rief sie beschämt und rot bis über beide Ohren. Kurze Zeit später war Melissa mit Saoris Behandlung fertig, räumte noch schnell auf und wollte nun unbedingt zu Tenagetsu. Als Melissa die Tür schloss machte sich Saori so ihre Gedanken, als sie kurz auf ihre Brüste starrte. „Oh Mann, sind das große……..sind bestimmt die von Sere, bin gespannt was die Verschmelzung noch alles an mir verändert hat*seufz*!“ sagte sie mit lautem seufzer ehe sie wieder einschlief.


    Alex und Shalina inzwischen waren schon etwas weiter, Shalina konnte nun für den halben Tag ohne Hilfe laufen, die andere Hälfte des Tages trug sie Alex Huckepack, damit beide schnell voran kamen.
    Shalina gefiel es, das sie diesmal das Leben in vollen Zügen genießen konnte, was mit Serenitates nicht möglich gewesen war. „Du Alex?“ „Hm?“ „Wohin gehen wir?“ fragte sie neugierig. „Wir gehen nach Kokonar, der Stadt der Helden!“ Shalina überlegte etwas ehe sie wieder das Wort erhob. „Du meinst die 5 Helden der Religiösen Kriege?“ fragte sie lächelnd. „Ja, ich will mich dort nach neuen Mitstreitern umsehen!“ Shalina sah etwas veduzt drein. „Aber in kokonar ist nur Frauen der Zutritt gewährt, wie willst du da reinkommen?“ Alex lächelte. „Lass mich nur machen, ich hab da schon ne Idee, es fehlt nur noch an einigen Details!“

  • Shalina war gespannt was sich Alex hat einfallen lassen um in der Stadt in der nur Frauen zugelassen sind nicht negativ aufzufallen, aber sie wollte sich überraschen lassen und äußerte sich nicht mehr dazu, vielmehr setzte sie sich mit ihrem neuen Körper auseinander und versuchte sich so gut es ging damit vertraut zu machen, wer sieht schon gerne jemanden in ihrem Alter auf allen Vieren krabbeln.
    „hm, geht doch schon ganz gut!“ dachte sie sich und sie beobachtete Alex Schritte ganz genau um sich zu merken wie man richtig läuft. Aber irgendwie schien es ihr doch merkwürdig vertraut, so als ob sie schon einmal einen menschlichen Körper besessen hätte.


    „Shalina?“ rief sie Alex fragend aus ihren Gedanken. „Hm, was ist?“ fragte sie lächelnd. „Erzähl mir doch ein wenig von der Welt die so lange dein Zuhausen gewesen ist.“ sagte Alex seufzend. Shalina legte ihre Amre um Alex und drückte sich ganz fest an ihn. „Hier starb Mama!“ sagte sie leise. „Genau hier……als ich noch ganz klein war……es ist so lange her, doch kann ich es nicht vergessen…..die Jagd auf Mama und mich……!“ Shalina schwieg ein wenig doch ehe sie weitererzählen konnte, setzte Alex sie ab. „Lass uns hier bis morgen rasten, wir werden in 2 Tagen die Stadt erreichen und ich muß noch einiges dafür erledigen.“


    Alex richtete alles für ein Lager her und kurze Zeit später war es auch schon Nacht geworden und beide saßen am prasselnden Feuer. „Du Alex, was ist mit dir?“ fragte Shalina sanft. „was soll denn sein, ich bin nur müde!“ sagte Alex. „Ach komm, schwindel doch nicht so, das merk ich doch schon den ganzen Tag das mit dir was nicht stimmt, los sag s mir!“ sagte sie fordernd mit neugierigem Lächeln. Alex sah Shalina eine Weile an und fing an zu lachen. „Was ist so komisch“ fragte Sahlina.


    Alex bat Shalina sich zu ihm zu setzen, Shalina freute sich darüber und machte es sich in Alex Armen bequem. „Also Kleines, dann hör gut zu, denn was ich dir erzähle weiße bis heute niemand und ich möchte das es bis zu unserer Rückkehr auch so bleibt….versprichs mir ja?“ sagte er und strich ihr durch ihr langes blaues Haar. „Du Alex, bevor du anfängst zu erzählen….ähm……vielleicht….ich…..äh!“ Shalina stand auf und zog ihre Stiefel aus. „Was machst du?“ fragte Alex. „Es ist mir peinlich mich dir so zu zeigen, aber……ich bin mir fast sicher das ich das sowieso hätte tun müssen….schau!“ Shalina setzte sich wieder zu Alex. „Weißt du, es ist mir erst aufgefallen als du mich zum Menschen machtest, aber habe ich Blutsverwandtschaft mit Serenitates…bin ich vielleicht selbst eine Stratone…..!“ Shalina zeigte auf eine Tätowierung an ihrem Knöchel.


    „Sere hat auch so eine und sie sagte das Sheela auch so eine hat, was ihre Stellung als Kinder des stratonischen Königshauses wiederspiegelt, Alex, sei ehrlich zu mir!“ sagte sie fordernd. Alex seufzte und sah sich ihre Tätowierung nochmals an. „Die Rune der Zweisamkeit……was ich dir jetzt erzähle…….vertraute mir deine sterbende Mutter Shasura an……..ja du hast Blutsverwandtschaft mit den Stratonen, vielmehr noch………. du bist Serenitates und Sheelas ältere Schwester, welche in einer verbotenen Beziehung gezeugt wurde.“


    Alex strich ihr wieder durchs Haar, Shalina zitterte wie Espenlaub. „Der damalige König verliebte sich in die Tochter des Herzogs und beide führten lange Zeit hinter dem Rücken seiner Frau eine feste Beziehung……und als du geboren wurdest drohte das ganze aufzufliegen und dein Vater musste sich zwischen seiner Macht oder dem Exil entscheiden.“ Alex bemerkte wie Shalina anfing zu weinen, doch er wollte das sie alles erfuhr. Der König ließ euch in den Midas-Ttempel der Verdammnis bringen und euch in ein Zeitloch stoßen, zuvor jedoch belegte er euch mit jenem Fluch der euch zu den Fabelwesen machte.“ „Warum Alex…….warum hat er das gemacht…warum wollte er mich und Mama nicht…..wenn er es erzählt hätte……warum?“ weinte Shalina. „In seiner Situation….“Sag nichts mehr!“……rief Shalina dazwischen und ließ ihren Gefühlen freien Lauf.


    Alex wusste warum er Shalina heute so viel hatte selbst laufen lassen, denn kurze Zeit später hatte sie sich in den Schlaf geweint. Alex sah hoch zu den Sternen und ließ seine Gedanken in die Ferne schweifen. „……………………………!“ Er strich Shalina über die Wange und sie drückte sich fest an ihn und reif leise seinen Namen. Alex lächelte. „Morgen sind wir in der Stadt, dort wirst du die schönen Seiten des Lebens kennen lernen!“ flüsterte er ihr ins Ohr, doch Shalina konnte das nicht hören, sie schlief tief und fest und träumte von ihren Abenteuern mit Serenitates.


    Es graute schon der Morgen als Shalina langsam die Augen öffnete. „Hm…..gmmmff….ggääähhhnnn….schon Morgen?“ sagte sie mit müdem Gesicht. „Na, kleines Schlafmonster, gut geschlafen!“ sagte Alex der schon ein Frühstück vorbereitete. Shalina schwieg ein paar Minuten und stieß einen lauten Seufzer aus.


    Alex stand auf und ging zu ihr. „Es tut so weh Alex…..ich weiß nicht wie……wie ich mich damit auseinandersetzen soll!“ sagte sie leise mit traurigem Lächeln. „Betrachte alles was du siehst ganz genau und entscheide aus dem Herzen heraus!“ Shalina seufzte wieder. „Lass den Kopf nicht hängen, oder willst du das dich die anderen so sehen?“ fragte sie Alex aufmunternd.


    „Die anderen?“ fragte Shalina. „Willst du denn nicht nach hause….zu Serenitates und den anderen?“ Shalina senkte mit traurigem Gesicht den Kopf. „Du Alex?“ „Hm?“ Shalina hob wieder den Kopf und lächelte. „Du bist lieb!“ sagte sie und drückte ihn ganz fest. „Was gibt’s zum Frühstück, ich hab nen Bärenhunger!“ sagte Shalina und Alex ging zu dem Kohlefeuer und zeigte ihr die Fische die er in Blättern eingewickelt hatte und sie zwischen den Kohlen hin und her schob, neben den Fischen hatte er verschiedene Gemüsesorten in Blättern eingewickelt und sie ebenfalls in den Kohlen liegen.


    Shalina sah Alex erstaunt an. “Kann man sowas essen?” fragte sie erstaunt, der leckere Geruch jedoch ließ sie mit neugierigem Blick näher kommen. „Es dauert noch eine Weile bis es fertig ist, geh dich erstmal waschen, neben der Felswand ist eine heiße Quelle!“ sagte Alex und Shalina sprang auf, fiel aber sofort wieder hin. Beschämt über ihr Missgeschick fiel es ihr schwer Alex ins Gesicht zu sehen. Alex stand auf und reichte ihr die Hand um ihr wieder auf zu helfen.


    „Dafür brauchst du dich nicht zu schämen, gib dir und deinem neuen Körper Zeit euch kennen zu lernen, du hast schon sehr viel schnell gelernt aber vieles geht nun mal nicht von jetzt auf gleich…….!“ Sagte Alex mit forderndem aber fairem Ton. „Mhm….werd ich!“ sagte Shalina. „So, du Wildfang , jetzt ab mit dir ins Wasser.“ Schmunzelte Alex. „Ich bin kein Wildfang….bääääääähhhhh!“ sagte ihm Shalina und streckte ihm frech die Zunge raus und lief zur heißen Quelle. „Alex hingegen machte es sich am Feuer bequem und kümmerte sich wieder um das Essen.


    Kaum hatte er sich hingesetzt bemerkte er das sich ihm jemand näherte, Alex machte aber keinerlei Anstalten sich aggressiv zu verhalten und ließ diesen jemand einfach auf sich zukommen. „Seid gegrüßt Fremder!“ rief Alex dem Reisenden zu, der gerade u die Ecke kam. Er sah auf das im Feuer liegende Essen und ging zu Alex. „Ähm….es mag unverschämt sein, aber würdet ihr mir von eurem Essen etwas abgeben?“ Alex stutze etwas. „Wenn ihr mir ein paar Fragen beantwortet gern!“ äußerte sich Alex fordernd. „Was wollt ihr wissen?“ fragte der Reisende der sich als Händler zu erkennen gab.


    „Hm, eurer Kleidung nach zu urteilen seid ihr ein Wanderhändler der Ukara-Zivilisation, nicht wahr?“ sagte Alex. „Ja, ich wollte eigentlich schon heute morgen in der Stadt Kokon sein, aber man hat mich ausgeraubt, dies hier sind die einzigen Dinge die ich mit meinem Leben in Sicherheit bringen konnte.
    „Hm, lasst mich mal sehen, vielleicht nehme ich euch etwas von eurer übrig gebliebenen Ware ab!“ sagte Alex und der Händler mit Namen Geroldin zeigte was ihm noch an Ware retten konnte.


    „Schlagt euch den bauch voll, während ich mir eure Ware ansehe!“ sagte Alex und Geroldin fiel über das Essen her. „Buurrkkkkssss…oarr, das war gut, ihr seid ein ausgezeichneter Koch“ sagte Geroldin genüsslich. Alex sah sich in aller Ruhe die Reste an, welche Geroldin von seiner Ware retten konnte.
    „Hm, da sind doch einige interessante Dinge dabei!“ „Ihr könnt sie alle haben, ich schenke sie euch.“
    sagte Geroldin. „Exellent!“ sagte Alex und schnippte mit den Fingern. Geroldin wurde von einer schwarzen Masse gepackt und in die wand hinter ihm hineingezogen. Einige Sekunden später war auch alles schon wieder vorbei. Alex sah an die Felswand und einige schwarze Schatten erschienen.
    „ Ich hoffe doch, der Trottel mundet euch!“ sagte Alex grinsend. „Es lohnt sich wahrlich euch zu begleiten, bei euch scheint der Tisch für uns immer reich gedeckt.“ riefen die Schatten. Alex lächete und streckte die Hand in Richtung der Schatten und ein schwaches Licht kam aus der Wand hervor, welches in Alex Körper verschwand. „Buäähhh, jemand der Händler ist sollte Seelisch einiges drauf haben, da hab ich ein faules Ei erwischt….Pfui Deibel!“ grummelte Alex.

  • Shalina kam von der heißen Quelle zurück und triefte von Kopf bis Fuß. Sie war mit samt ihren Sachen in die Quelle gesprungen um sich zu waschen, als Alex sie sah konnte er sich ein Lachen nicht verkneifen.


    "Hey das ist kein Fell was diu da trägst das muss du ausziehen bevor du baden gehst" rief ihr Alex lachend entgegen. " Daran dachte ich auch aber da war es bereits zu spät" antwortete Shalina und streckte ihm verschmitzt die Zunge heraus. "Ey wo ist´n das ganze Essen hin? Ich hab zwar keine Ahnung was das war aber es roch so lecker das ich es wenigstens probieren wollte! Du Vielfraß!" schmollte Shalina aber man merkte deutlich das sie sich das grinsen kaum verkneifen konnte. " ICh hab dir was übrig gelassen" schmunzelte Alex und zog das restliche Gemüse aus der Glut. " Aber sein vorsichtig das ist heiß" doch die Warnung kam zu spät shalina hatte sich bereits die Zunge verbrannt. "Autz wie gönntz ihr zowaz ezzen daz izt ja lebenzgefährlich" antwortete sie. " ganz einfach erst pusten und dann essen und dann schmeckts auch" konterte Alex und beide fingen herzhaft an zu lachen.


    Shalina aß in aller Ruhe auf und Alex ließ ihr genügend Zeit, denn es war ja nur noch ein halber Tagesmasch bis Kokonar der Stad der Helden. Alex ging Wasser holen und Shalina räumte Stück für Stück das Lager auf. Als er wieder kam war sie gerade fertig geworden " So wir können los" rief sie und wollte losspurten als wiedereinal ihre Beine schneller wollten als der Rest und in Gras rutschte. Mit einem Grasbüschel auf dem Kopf und verschämt roten Bäckchen zog Alex sie aus dem Gras. " Mach langsam kleiner Wildfang wir haben Zeit" er nahm sie bei der Hand und half ihr über die glitschigen Gras und Moosstellen bis sie wieder festen Boden unter den Füßen hatten, von da an ging sie wieder selbst mit zunehmend sicherem Schitte in Richtung Kokonar.


    Durch diesen ganzen lustigen Trubel hatte Shalina ihre Sorgen vorerst vergessen und es war Alex ganz recht das sie im Moment keine Fragen stellte, denn sie musste diese Sache ersteinmal verdauen und etwas setzten lassen um damit fertig werden zu können.


    So gut gelaut sprach Shalina das Thema auch den ganzen Tag über nicht an sie sah so viele bekannte Dinge und Orte zu denen ihr immer neue Geschichten einfielen die sie dort mit Ihrer Mutter oder später mit Serenitatis erlebte. Man hatte das Gefühl sie wollte sich selbst nicht die Laune verderben, denn sie genoss es mit Alex langsam spazieren zu gehen und der Stadt der Helden immer näher zu kommen. Also sie um die letzte Kurve gingen konnten sie die Stadt in ihrer vollen Pracht erblicken.


    Es war bereits später Nachmittag und die Stadt erstrahle in einem Rotgüldenen Licht und Shalina stellte die alles entscheidene Frage: " Alex wie wollen wir denn da jetzt reinkommen? Die lassen nur Frauen rein!" " Tjaaa.. ähhh.. also du gehst schonmal vor und Sagt am Tor wer du bist und was du willst ich komme dann nach". " Ist das dein Ernst du willst mich da alleine reinschicken?? Aber .. Aber.." " Das schaffst du schon vertraum mir du bist doch schon groß" sagte Alex und grinste sie verheißungsvoll an. " Nagu wenn du meinst" antwortete Shalina zögerlich und ging allene weiter.


    Ab Tor angekommen Kreutzten die Wachen ihre Speere: " Was willst du Fremder; Eintritt gewähren wir nur den Frauen" Shalina Zog Ihr Kapuze zurück und Sprach mit etwas eingeschüchteter Stimme : " Ich bin Shalina und suche nach meiner Langen Reise ein Nachtlager."

  • Die Wachen sahen Shalina komisch an. „Buwahahahahaha……du kleines Würstchen willst in die Stadt der Helden?“ lästerten sie und musterten Shalina argwöhnisch. „Warum wollt ihr mich nicht reinlassen?“ fragte sie eingeschüchtert. Die Wachen grinsten gehässig. „Hör mal Straßenkind, dies hier ist die Stadt der Helden, hier dürfen nur Helden und große Krieger herein und sie h dich doch mal an Göre, so jemand ist ein reine….“Sie wurde von Banditen überfallen und sieht deswegen so aus!“ wurden die Wachen von einer Stimme aus dem Hintergrund unterbrochen. „Wer ist da, zeigt euch!“ riefen die Wachen laut.


    Shalina dachte zuerst an Alex und drehte sich freudig um, doch aus dem Schatten kam eine Frau mit silberweißem langen Haar in einem schwarzen Mantel. Shalina erkannte sofort das dies Alex Mantel war, sagte aber erstmal nichts. Die junge Frau ging selbstbewusst mit bösem Blick auf die Wachen zu und blieb kurz vor ihnen stehen und blickte ihnen in die Augen. „Ihr werdet uns doch reinlassen oder?“ fragte sie mit einem Blick der keine Wiederrede akzeptieren würde. Den Wachen viel das Wappen auf das die junge Frau auf der Stirn trug und sie erstarrten vor Angst. Die junge Frau lächelte. „Hmhmhmhm…guuut, wie ich sehe kennt ihr meinen Gott, so dürfte unserem Einlass nichts im Wege stehen oooder?“ sagte sie grinsend.


    „N….n….Nein, natürlich nicht Miss, bitte entschuldigen sie die Unannehmlichkeiten, bitte verzeihen sie unser Verhalten. „ja ja, sei euch verziehen, kommst du Shalina?“ rief ihr die junge Frau zu. „.j…ja, natürlich!“ Shalina stolperte der jungen Frau hinterher an den mächtigen Festungsmauern vorbei in den äußeren Ring der Stadt. „Sag Alex wie hast du das gemacht und wie soll ich dich jetzt nennen?“ fragte Shalina mit überraschtem Gesicht. „Hm…tja….wie soll ich mich nennen……..Sashura klingt gut…einverstanden?“ Shalina überlegte ein wenig und nickte dann mit einem Lächeln.


    „Nachdem nun alles geklärt ist wird es Zeit dir n paar neue Kleider zu kaufen hm, kleiner Straßenrüpel?“ „Ich bin kein Straßenrüpel, du bist gemein..blblblblblblllllllllll!“ grummelte Shalina und streck et Sashura böse die Zunge raus. „Du Alex…äh… ich meine Sashura, wie bist du zu dieser Form gekommen?“ „Ich habs eben einfach drauf!!“ sagte Sashura überzeugt. Shalina sparte sich einen Kommentar und beide gingen ins Stadtzentrum um zu shoppen und sich eine Bleibe zu suchen.


    „Hier sind wir richtig!“ sagte Sashura und beide blieben vor einem Kleidersalon stehen. „Lass uns reingehen, ich bin schon so gespannt!“ sagte Shalina aufgeregt. Erst spät am Abend gingen beide wieder hinaus, Shalina hatte sich von sashura einkleiden lassen, hatte sie so etwas ja noch nie gemacht. Shalina bekam von Sashura 2 Arten von Kleidung verpasst, eine zum Kampf und die andere für besondere Anlässe, für den Kampf bekam sie lange blaue Stiefel, dazu einen blauen eher kurz gehaltenen Rock und eine eng anliegende blaue Kevlar-Rüstung, welche sehr gut zu ihren blauen Haaren passte und das ganze rundum perfektionierte.


    Shalina entschied sich dazu die Kampfrüstung gleich an zu behalten und beide machten sich auf die Suche nach einer Bleibe. „Sashura, warum hast du mich eigentlich genau mit diesen Kleidern ausgestattet. „Sie passen sehr gut zu deinem äußeren Erscheinungsbild, des weiteren kannst du im Kampf mit Männern deine visuell psychologischen Waffen besser einsetzen! Shalina stuzte ein wenig.


    „Was sind viumel pilolidingsbums- Waffen?“ „Hüstel…dein Sexappeal natürlich!“ „huch………!“ Shalina bekam rote Bäckchen ehen beide von einer Herberge stehen blieben. „Gut, hier sind wir richtig, lass uns reingehen!“ Beide gingen schnurstracks zur Anmeldung. „ Hallo, bitte 1 Zimmer für 2 Personnen, für 3 Wochen!“ „Aber natürlich, bitte sehr Miss…äääh…..“Sashura Silberwolf und Sahlina Longinus sind unsere Namen!“…….mhm….wir haben für sie Zimmer 23 frei, es beinhaltet Zimmerservice, inklusive Bad und frei wählbares Büffet welches sie auf ihrem Zimmer zu sich nehmen können, ist es ihnen so recht?“ sagte die Dame an der Rezeption. „ja, das ist perfekt!“ „Ähm, das macht dann 4100 Goldstücke im Vorraus…..vielen Dank Miss, ich wünsche ihnen angenehmen Aufenthalt!“


    Shalina staunte nicht schlecht als Sashura so aus dem nichts diesen großen Betrag zahlte, sagte aber nichts."So da wären wir...Zimmer 23!" „Woooooowwwww…..ist das groß……und so riesig!“ rief Shalina als sie das Zimmer betraten.
    „So ab mit dir in die Wanne, wird Zeit dich mal ordentlich zu waschen!“ rief Sashura und erklärte Shalina wie alles funktionierte und was sie tun sollte. Sie selbst setzte sich erst mal und schnappte sich eine Zeitung um sich ein wenig darüber zu informieren was in dieser Welt Up to date ist.


    So verging einige Zeit ehe sich die Kuckucksuhr meldete. „Hm, 21 Uhr, wäre langsam an der Zeit das sich Shalina mal aus der Wanne schält, ich will schließlich auch noch mal rein……Shalina, bist du fertig?“ reif Sashura und Shalina lunzte beschämt um die Ecke. „Hm, warum so ein rotes Gesicht?“ fragte Sashura. Shalina tat sich schwer etwas zu sagen, fasste sich dann aber ein Herz. „Ich weiß nicht mehr wie man sich anzieht…öhm…….!“ Shalina trat nun von der Wand hervor und stand splitternackt vor Sashura, welche entspannt die Zeitung weglag.


    „Vor mir brauchst du dich nicht schämen, da ist nichts was ich jetzt nicht auch habe, gräm dich nicht deswegen…aber genug mit dem Gerede, ich erklär dir alles!“ Kurze zeit später war alles erledigt und Sashura sprang in die Wanne und genoss das heiße wasser. „Aaaahhhhhhh…..so lässt es sich aushalten, du Sahlina, ich wollte nachher noch mal runter in die Bar, willste mit….n bisserl Spass haben, na was meinst du?“ Die Antwort ließ nicht lange auf sich warten und Shalina konnte es kaum erwarten bis Sashura endlich fertig war und stöberte ein wenig in der Zeitung, hatte sie sich von sere gelernt zu lesen, doch nachdem sie sah das Sashura das Heldenturnier rot eingekreist hatte, welches in 2 Wochen stattfinden sollte erschrak sie ein wenig und hoffte das nicht sie daran teilnehmen musste.


    Kurze Zeit später kam Sashura wieder und brachte shalina erneut in Verlegenheit das sich Sashura keineswegs etwas angezogen hatte und Shalina darauf aufmerksam machte das die die falschen Kleider anhatte. „Mit den Kampfklamotten kommst du da unten nicht gut an, zieh dir bitte deine guten Sachen an.“ Gesagt, getan, beide zogen sich schnell an, wobei Sashura eine weiße eng anliegende Jeans, sowie ein weißes Boustie bevorzugte, wodurch sie einen besonders scharfen Look bekam.


    Shalina hatte sich für ein Kleid entschieden und beide gingen in die Bar um Spass zu haben. „Also, ich möchte gern einen Blonden Harry zum trinken haben, den wollte ich schon immer mal probieren!“ sagte Shalina aufgeregt. „Blonder Harry?“ fragte Sashura „Das ist mit Tomatensaft und..ähm….!“ Sashura seufzte laut und schlug die Hand vors Gesicht. „Arrggllsss….Du meinst ne Bloody Mary..............!“ seufzte Sashura als beide die Bar betraten.

  • Sashura öffnete die Tür zum Vorschein kam eine verrauchte recht dunke Bar, welche einen urischen Eindruck machte. Kaum das die Tür hinter den beidem zufiel zogen sie auch schon sämtlich Blicke auf sich. Sashura sah sich kurz um und bemerkte das abgesehen von den Kellnerinnen noch keine Frau anwesend war und das die Männer sie schon förmlich mit ihren Blicken auszogen. Shalina war durch dieses ungewohnte Ambiente etwas eingeschüchtert und wich Sashura nicht von der Seite. Diese ging schnurstracks zur Theke und bestelle eine Bloddy Marry und einen Long Island Ice Tea. Sie lies die Drinks auf einen Zettel anschreiben und beide setzten sich ans Ende der Theke wo sie die ganze Bar überlicken konnten.
    Shalina bestaunte die beiden Cocktailgläser und probierte zugleich. Nach dem ersten Hustenanfall, sie kannte den Geschmack von Alkohol nicht, bekam sie ein krächzendes " schmeckt gar nicht übel" hervor und Sashura fing leise an zu lachen. " Du kannst ja nachher mal meinen kosten wenns dir besser geht" grinste sie. Shalina sah sich nach dem einige Männer aufhörten zu starren etwas mutiger um und entdecke lauter seltsame DInge an denen die Männer spielten und scheinbar viel Spaß hatten. Sie sah ein Dartspiel 3 Pooltische ein paar einarmige Banditen und 2 Kicker. Shalina frage Sashura nach jedem dieser Dinge und Sashura erklärte es ihr sehr ausführlich, als ihnen plötzlich 2 Drinks vor die Nase gestellt wurden. Die Kellnerin sagte " ist von den beiden da hinten ihr solt doch mal rüber kommen" und verschwand wieder. Sashura hoib das Glas um sich zu bedanken und nippte daran. Shalina versatnd die Situation nicht ganz " Kriegen hier alle was geschenkt?" fragte sie verdutzt " Nein nur die Mädchen " grinste Sashura. Shalina schielte zu den beiden Herren herüber, der eine war ein groß gewachsenser kräftiger Typ mit der Statur eines Bären und der andere war etwas zarter aber dennoch sehr kräftig und man merkte ihnen gleich an welch großes Ego sie besaßen.
    Der "Zartere" der beiden, hielt diesen kurzen Blickkontakt gleich füne Einladung und animierte seinen bärigen Freund zu den Mädchen herüber zu gehen Sashura jedoch reagierte sehr schnell und lud Shalina zu einer Partie Billiard ein. "Schau zu wie ich das mache und machs mir nach dann lernst du das ganz leicht" kam Sashura der zögernden Shalina zuvor die gerade ihre Einwände bekunden wollte. Sashura stellte die Kueln auf und machte den ersten Stoß. "Hast du gesehen du führst den Kö über die Finger und stößt die Kugel in die gewünschte Richtung. Ich habe die vollen eingelocht also musst du die Halben Kugeln einlochen" " Halbe Kugeln???? aber die sind doch alle rund!!" warf shalina ein zund Sashura konnte sich ein Lachen nicht verkneifen. " Schau her die Halben Kugeln haben nur ein farbiges Band und die vollen Kugeln sind überall bunt" "ok dann versuche ich mal ne Halbe Kugel zu treffen" Shalina versuchte die gleiche Pose wie Sashura zuvor einzunehmen. Sie holte Schwung und stieß mit voller Wucht vorbei. " Nochmal " beruhigte Sashura " Aber diesmal bis etwas mehr Gefühl" Shalina setzte wieder an und stieß ganz vorsichtig zu so dass die Kugel etwa 5 cm rollte " Sehr gut aber ein bischen kräftiger darf es schon sein!" " Nochmal" Shalina hatte jetzt so halbwegens die Richtung raus . Sie holte Schwung und verkantete den Kö. * CHRitsch* Die Kugel sauste an Sashuras Kopf vorbei in Richtung der beiden aufdringlichen Herren und Sashura zog ihre Hand durch Gesicht "Nicht da hin" grummelte sie. Sie öffnete wieder die Augen und sah Shalina auf dem Tisch hängen mit einem Kö der halb unter der grünen Pooldecke verschwunden war und brach in schallendes Gelächter aus.
    In der Zwischenzeit waren die beiden Herren rüber gekommen und der Bär hob Shalina vom Tische und zog den Kö wieder heraus. Während dessen Liebäugelte der andere mit Sashura. " Schönen guten Abend, mein Name ist Marius und das dort ist Barus" Sashura war überrascht denn mit solchen Manieren hatte sie im Leben nicht gerechnet. "Was hällst du davon mit einem etwas erfahreneren Gegner zu spielen ich würde mich freuen" " Nein" gab Sahshura klar zurück " Oder warte lass uns das doch mal ein bisschen interessanter gestalten. Wir spielen um unsere Drinks Shalina unsd ich gegen euch beide" bot sie ihm an. " Nana so unhöflich sind wir nicht ich werde alleine gegen euch spielen, das ist fairer und du darfst sogar anfangen". " Ok" sprach Sashura ging an einen anderen Tisch und stellte die Kugeln auf. Sie gab den Kö Shalina und ließ sie anstoßen. " Nicht so kräftig wie vorhin aber auch nicht so schwar wie davor" gab sie ihr den Hinweis. Shalina Stieß zu und es gelang ihr alles heil zu lassen und die Kugel tatsächich etwas auseinander zu drucken. " Na das war nichts" wand Marius ein" ihr könnt nochmal" Sashura nahm den Kö und begann die vollen Kugeln einzulochen, eine nach der anderen bis nur noch die schwarze übrig war. Mit jedem Stoß stand der Mund von Marus mehr offen und seine Augen fielem ihm beinahe heraus. Shalina lochte die schwarze Kugel ein " Fertig" Den beiden Männern war die Farbe aus dem Gesicht gefallen und shalina veranstaltete eine Freudentanz. Sashura fragte die Kellnerin was sie schuldig sein " 10 Goldstücke" antwortete diese und Marius kam wieder zur Besinnung " Ok doppelt oder nichts ich will ne Revache das war alles nur Glück" und Sashura willigte ein.
    Shalina machte wieder den Anstoß und und das Spiel wieder holte sich. Man hörte nur noch ein " Ich will nochmal verdoppelt den Einsatz, aber Barus spielt mit und stößt an" Barus stieß die Kugeln an und versenkte gleich 4 aber leider nichtr alle in einer Farbe so das Shalina wieder am Zug war. sie traf eine Kugel allerdings die der Gegner sodass Marius nun endlich am zug war. Er spielte geschickt und lochte 3 Kugeln ein bei der vierten jedoch verschätzte er sich so dass die Kugel am Rand des Loches stehen blieb. Sashura war am Zug und beendete das Spiel. Dieses bunte Treiben hatt nun die Aufmerksamkeit der ganzen Bar auf sich gezogen und eine Traube bildete sich um den Tisch. " ICh will nochmal" grunzte Marius der allem Anschein nach überhaupt nicht verlieren konnte so dass Shalina schon ein schlechtes Gewissen bekam und Sashura bat doch beser aufzuhören doch die Flüsterte " noch nicht der hat noch viel mehr" und Shalina verstand was Sashura bezweckte.
    Dieses Spielchen lief noch 5 Mal und Marius schuldete den Mädchen bereits 1280 Goldstücke, als ein Man in Sacko mit Zigarre und Hut an der Menge vorbei schob und in die Runde trat. Marius und Barus schienen diesen Kerl zu kennen denn marius fig gleich an dies zu rechtfertigen was das hier sollte. Doch der Mann in dem Sacko unterbrach ihn einfach und wandte sich Sashura zu. " Junge Dame ich bewundere ihr Talent doch was halten sie von einem ernsthafteren Spiel bei dem sich die Einsätze auch lohnen. Ich lade sie zu einer Partie Poker hinten in meiner Lounge ein" Sashura bemerkte wie sich ein Trupp von Schlägern um die Traube versammelte und sie wusste das das sie einwilligen oder sie auf eine Schlägerei einlassen musste.

  • Sashura seufzte laut und rieb sich entnervt die Stirn. „Großartig, warum kommen solche Deppen immer zu mir, haben die keinen Harem um den sie sich zu kümmern haben?!“ grummelte sie leise vor sich hin. „Na schön, meinetwegen, ihr Einsatz……..Mr. Capone?“ Der Mafioso staunte nicht schlecht, wollte seinen Namen aber nicht so einfach preisgeben. „Mylady, sie können mir nicht einfach so solch legendären Namen anheften, ich bin einfacher Geschäftsmann…sie verstehen?“ Sashura sah ihn nur aggressiv an und gab ihm zu verstehen, das er mit seinen Methoden bei ihr nichts zu melden hatte und das er chancenlos sei, würde er sie sich zum Feinde machen.


    „Mein Einsatz wird jener sein das ich ihnen einen Wunsch erfüllen werde, welcher Art spielt dabei keine Rolle………und ihr Einsatz wird sein….Mylady?“ Sashura überlegte eine Weile. „Na schön, für eine Woche dürft ihr über meinen Körper und meine Leidenschaft verfügen, sollte es euch gelingen mich im Poker zu schlagen!“ Ein Raunen und Juchzen ging durch die Menge und der Mafioso ging auf Sashuras Vorschlag ein. Shalina hatte Angst, wollte sie in dieser Menge von Männern nicht allein gelassen werden. „Ach ja noch etwas!“ wandte Sashura ein. „Um was geht es?“ Sashura zeigte auf Shalina. „Sie kommt mit, ich kann mich nicht konzentrieren mit dem Gedanken sie in dieser Meute allein zu lassen.“ Mit diesen Worten machte sich Sashura keine Freunde in der Menge und wurde sofort verbal angegangen.


    Nach kurzem Stelldichein begann die Party und Sashura bekam gleich zu Anfang die Bullets auf die Hand und spielte sie entsprechend was ihr dank der Ladys auf Seiten Zorones einen großen Stapel an Chips in die Taschen spülte. Danach plätscherte das Spiel vor sich hin und die Chips wechselten nur zaghaft die Seiten ehe Zorone einen unglücklichen Lost gegen Sashura bekam und das Spiel verlor. Shalina freute sich riesig und schmiegte sich mit einem Lächeln an Sashura, auch Sashura war zufrieden, wollte sie eine Nacht mit Zorone liebend gerne vermeiden.


    „Nun zu meiner Forderung, ich möchte sämtliche Informationen über alle Teilnehmer die am Kaiserturnier teilnehmen, egal welcher Art!“ sagte Sashura. „Ach ja, warn gutes Spiel!“ merkte sie mit einem Augenzwinkern und einem Lächeln an. Zorone seufzte, nachdem Shalina und Sashura den Raum verlassen hatten. „Ach, wie ich es hasse zu verlieren………!“


    Zorone setzte sich seinen Hut auf und ging ebenfalls. „Ihr habt gehört was die Dame haben möchte, besorgt ihr die Informationen die sie haben will und sorgt dafür das die beiden schnellstmöglich die Stadt verlassen wenn das Turnier vorbei ist!“ grummelte er und verließ die Spielbar.


    „Lass uns verschwinden, wir haben was wir wollten.“ sagte Sashura und Shalina nickte, es hatte angefangen in Strömen zu gießen und beide hüllten sich in ihre Flügel um dem Regen etwas zu trotzen. „Warum wolltest du Informationen über das Turnier, was wollen wir dort Sasu?“ fragte Shalina.
    „Dort kommen viele Kämpfer aus der ganzen Welt zusammen, dort lässt sich sicher jemand oder etwas finden was uns weiterhelfen wird um diese Welt wieder zu verlassen, beeilen wir uns, ehe uns der Regen in Putzlappen verwandelt!“ sagte Sashura mit einem Lächeln.


    Kurz vor 3 Uhr kamen die beiden in ihrem Zimmer an. „Ich geh mich umziehen und steig noch mal in die heiße Quelle, bei der Kälte friere ich mir einen ab!“ Shalina nickte und ging schon mal vor, sie dachte das niemand mehr in der Quelle wäre und ging splitternackt zur Quelle. „Ob Sasu noch lange braucht?“ fragte sie sich als sie in die heiße Quelle stieg. „Aaaahhhhhh……wie wunderbar….einfach herrlich!“ frohlockte Shalina als sie ihren durchnässten Körper ins dampfend heiße Wasser hinabließ.


    Immer wieder juchzte sie vor Freude und vergaß die Welt um sich. „Du juchzt und frohlockst, als hättest du den geilsten Sex der Welt!“ sagte Sashura hämisch. Shalina erschrak und wurde rot wie eine Tomate .


    Sashura stieg ins Wasser und auch sie juchzte als das heiße Wasser ihre Beine berührte. Sie verlor sich und ließ sich ins heiße Wasser gleiten und blieb kurz unter Wasser um die Ruhe und Wärme zu genießen, dadurch verlor sie den Blick für die wesentlichen Dinge.


    „Auaaa…verdammt!“ brüllte Sashura unter Wasser als sie mit dem Kopf gegen die Felsenwand donnerte und fluchend wieder auftauchte. Mit zornigem Gesicht über ihr Missgeschick hielt sie sich die Stirn die auch schon dick angeschwollen war. Shalina sah Sashura erstaunt an und brach dann in gellendes Gelächter aus. „ Lach nicht!“ grummelte Sashura und setzte sich schmollend in eine Ecke, woraufhin sich Shalina vor Lachen kaum noch halten konnte.

  • Shalina ging zu Sashura und zog sie zu sich. "Ach komm, war doch nur Spass, grummel doch nicht so, wäre mir das passiert wäre von dir auch n entsprechender Kommentar gekommen oder, also hab dich nicht so und lass dich massieren, wird dir bestimmt gefallen hab was tolles gelernt" sagte Shalina mit einem milden Lächeln. Sashura seufzte leicht und ließ sich von Shalina ein paar Mnuten den Rücken massieren.


    Sashura: "Wo hast du das in so kurzer Zeit gelernt?"


    Shalina: " Während du weg warst habe ich mich ein wenig in der Bibliotehk umgesehen und mich hat diese Art der Heilkunde schon immer interessiert, da habe ich mir ein paar Bücher ausgeliehen und stöbere nun darin!"


    Sashura: "Mhm, sehr angenehm ,du.....lernst........schnell.........zzzzzzzzzzzz!"


    Shalina: "Hihi...schlaf gut, schön das ich mich mal zur Abwechslung um dich kümmern kann,da weiß ich auch schon etwas schönes für morgen!"


    Shalina legte die Hände an Sashuras Körper und flüsterte leise und Sashuras Körper begann leicht zu leuchten.


    Shalina: "So, dadurch ist es leichter für mich dich ins Bett zu bringen.


    Gesagt,getan, Shalina hob Sashura aus dem Wasser als würde sie nichts wiegen und trug sie schnell auf ihr Zimmer um sie abzutrocknen und ihr ein Nachthemd anzuziehen. Danach trug sie Sashura ins Bett, deckte sie zu und sah sie mit einem zufriedenen Lächeln an.


    Shalina: " Seufz.....ach es ist so schön mit dir zu reisen, auch wenn ich dir bisher viel Kummer gemacht habe bist du immer an meiner Seite gestanden und hast dich vor mich gestellt und mich beschützt......ich danke dir von ganzem Herzen!"


    Shalina zog sich ebenfalls schnell ein Nachthemd über und kroch zu Sashura unter die Decke und nahm sie in den Arm.


    Shalina: " Gute Nacht Sasu...morgen zaubere ich dir ein leckeres Frühstück.....wenn ich s nicht verschlafe."



    So, habe mir überlegt das ganze jetzt so zu schreiben, da es ja immer wieder Probleme gab wo die Leser nicht wußten wer denn gerade was gesagt hatte, denke das es so angenehmer ist, würde mich über Feedback zu dem neuen Schreibstil freuen.

  • Als hätte Shalina es schon im Vorfeld gewußt verschlief sie den kompletten Morgen und wachte erst gegen Mittag auf.


    Shalina: " Mmhhmmm......gähn....ach Mensch.....total verschlafen.....Sasu?"


    Nach kurzem Augen reiben begann Shalina sich nach Sashura umzusehen,konnte diese aber nirgendwo sehen. Sie entschloß sich später darum Gedanken zu machen und stand auf um sich frisch zu machen. Völlig verschlafen tippelte sie ins Bad und sah in den Spiegel.


    Shalina: "Mmff.......ich seh aus wie n explodierter Handfeger...ggääähhnnn....naja, dann mal los!"


    Nachdem Shalian sich gewaschen und angezogen hatte ging sie die Tür hinaus und begab sich Richtung Lounge wo sie auch schon Sashura reden hörte und war erleichtert das Sashura in ihrer Nähe geblieben war und sie nicht alleine ließ.


    Doch als Shalina um die Ecke bog mußte sie sich die Augen reiben, Sashura saß noch im Nachthemd im Sessel und unterhielt sich mit Capone.


    Sashura: "Also, die weitere Vor........hm?......ah, ausgeschlafen Kleines...Morgen!"


    Shalina:" Morgen zusammen.....warum bist du noch im Nachthemd, schämst du dich denn nicht so freizügig vor DEM DA zu sitzen?"


    Shalina erötete leicht als sie dies sagte und Sashura und Capone begannen zu lachen.


    Capone: "Das also ist euere Schülerin........sehr frech für ihr Alter!"


    Sashura: " Hahaha, sie soll ruhig selbstbewußt sein, das ist in dieser Welt vonöten..hehehe....Shalina, ich muß noch ein paar Dinge mit Mr. Capone klären, warte doch bitte anderswo auf mich ja?!"


    Shalina: "Und wenn er dir was tut...er wollte letztens nur mit dir pokern weil er dich ins Bett zwingen wollte..........was wenn dir was passiert?"


    Sashura: "Mir passiert schon nichts....na geh schon!"


    Sashura lächelte dabei so ruhig und gelassen das Shalinas Ängste gebrochen waren und sie sich nach kurzer Absprache in Richtung Bibliothek begab. Dort angekommen wollte sie sich gleich über alle Bücher der Heilkunde stürzen, doch sie dachte sich das sie sich erstmal alles was die Bibliothek zu bieten hatte, einmal ansehen sollte.


    Einige Zeit verging ehe ihr beim Herasuziehen eines Buches der ganze Stapel entgegen kam und sie mitsamt den Büchern von der Leiter stürzte. Durch den Lärm wurde natürlich jeder auf sie aufmerksam und man bat sie doch etwas ruhiger zu sein. Shalina verzog das Gesicht und streckte den Leuten frech die Zunge raus.


    Shalina: "Uach diese blöden Trottel , man fällt von der Leiter und anstatt zu helfen würden sie mich am liebsten zum Teufel jagen, ich kann verstehen warum Sasu die Menschen meidet....Auuaaaaaaa!"


    Als Shalina vrsuchte aufzustehen und sich auf den rechten Fuß stellte brach sie vor Schmerzen wieder zusammen und hielt sich zusammengkrümmt den rechten Fuß.


    Shalina: "mmff.....das tut so weh.....auuuu......


    Shalina ärgerte sich über ihre Verletzung, wollte aber Sashura keinen Kummer machen und kämpfte sich mit schmerzverzerrtem Gesicht wieder nach oben, klemmte sich noch ein altes Buch unter den Arm und humpelte in Richtung Treppe.


    Shalina: "Warum hilft mir niemand, warum überlassen sie einen Verletzten sich selbst?" dachte sie sich.


    An der Treppe angekommen sah sie verduzt nach oben und überlegte wie sie sich dort hochkämpfen sollte, gab dies aber nach kurzem hin und her auf und humpelte in Richtung Lounge wo sie Sashura vermutete, doch dort angekommen fand sie nur ein paar Besucher vor, die genüsslich miteinander ratschten.


    Shalina: "Entschuldigung, vor kurzem saßen hier eine Frau mit silberweißem Haar und......!"


    Leute: "Ach, die junge Dame ist mit dem anderen Herrn im schwarzen Anzug zum Puschar gegangen!"


    Shalina: "Puschar, was ist das denn?" fragte sie verduzt?


    Leute: "Das ist das Ghetto unserer Stadt, dort sind nur Verbrecher und sozialer Abschaum unterwegs, unter anderem agiert das Syndikat dort, sie sollten sich von dort besser fernhalten!"


    Shalina wirkte eingeschüchtert und setzte sich auf einen der vielen Sessel um nachzudenken.


    Shalina: "Warum ist Sashura alleine gegangen, noch dazu mit diesem Kerl...aber sie sagte doch das sie alleine auf sich aufpassen kann..aber was ist wenn........alles oder nichts!"


    Shalina entschied sich nicht auf Sashura zu hören sondern auf ihr Herz und sie humpelte aus dem Hotel und machte sich auf den Weg Richtung Puschar um Sashura zu finden wohlwissend um ihre Verletzung, doch sie hatte mehr Angst davor das Sashura etwas passieren könnte und sie erneut der Einsamkeit zum Opfer fallen würde.


    Doch entgegen der Behauptung der Leute war Sashura nicht im Puschar sondern kam nur an der Grenze dort vorbei und ging mit Capone in Richtung Stadion um dort weitere Details zu besprechen.


    Capone: " Fräulein Sashura, ihre Stärke ist erhaben, weshalb wollen sie das ich ihnen einige Kontrahenten aus dem Weg schaffe und einige Sabotageakte für sie durchführe?"


    Sashura: Damit sich meine Pläne schneller entwickeln, ich habe keinen Nerv dafür das dieses Möchtergenturnier unnötig in die Länge gezogen wird, es ist notwednig das einige Störenfriede verschwinden und dafür sind sie genau der richtige.....wenn sie ihre Arbeit richtig gut machen lasse ich vieleicht mit mir reden einen Nacht mit ihnen zu verbringen...sie verstehen?" sagte Sahura und zwinkerte Capone lächelnd zu.


    Capone: "Mmh, daß Angebot nehme ich doch gerne an, ich werde sie nicht enttäuschen, wenn sie mich entschuldigen, ich werde mich mit den Jungs dann sofort an die Arbeit machen!"


    Capone ging freudestrahlend davon und war sich sicher das er Sahura für eine heiße Nacht gewinnen würde, diese jedoch hatte andere Pläne und blieb alleine vor dem Stadion zurück.


    Sashura: "Hmhmhm...Trottel....wie naiv zu glauben das ich mit dir etwas anfangen würde.....du dienst nur meiner Sache...bist nur ein Werkzeug wie alle anderen, renne nur deinen Träumen hinterher.....ich werde sie platzen lassen wie einen Ballon...hehehe..HAHAHAHAHAHAR!"

  • Oh Shit,hier im Forum hat sich ja so einiges verändert, was ist hier passiert und warum sind von einem 30 Seiten-RPG nur noch 3 Antworten übrig und was ist mit denen passiert die hier mal mitgeschrieben haben...warum kann ich diese User nicht mehr finden...bitte um Auskunft.