Moonlight träumte von der Vergangenheit von ihren Reisen mit Serenitatis. Es war ein schönes Gefühl die schönen Erlebnise wiederzusehen, waren diese doch in der letzten Zeit sehr selten geworden. Moonlight träumte quer Beet, wie sie mit der jungen Serenitatis auf einer Blumenwiese umhertollte und sie sich gegen´seitig neckten, wie sie von ihr einen Blumenkranbekam und sie ihr blumen in die Mähne flechtete. In einer Anderen Szene genoss sie das gefühl wenn Serenitatis auf ihrem Rücken lag und sich an sie schmiegte. Dann wieder ein Bild vom fliegen und wieviel Spaß sie immer damit hatten. Moonlight lächelte im Schlaf als sie sich erinnerte wie sie Serenitatis immer zu Tode erschreckte wenn sie sie im Flug abwarf und sie Hals überkopf laut schreiend zu Boden raste um dann doch wieder von Moonlight aufgefangen zu werden. So lernte sie auch nahcn und nach sich in der Luft zu bewegen und bald schon flogen sie Seite an Seite.
In einer anderen Szene sah sie Serenitatis neben sich liegen und schlafen. Sie hatten sich immer eng an einander gekuschelt und Moonlight legte ihr Flügel über sie.
Es war ein geborgenes schöes Gefühl das diese Erinnerung in ihr weckte, aber es war doch gänzlich anders als jenes welches sie empfand wenn Alex in ihrer Nähe war. Dieses Gefühl war seltsam man fühlte sich warm und kalt zugleich und trotzdem so voller Freude. Auch war es etwas ganz neues für sie das sie Scham empfand und es ihr sehr peinlich war wenn Alex ihr half. "Ach könnten wir nur schon weiter und würde ich es nur schneller hinbekommen auf zwei Beinen zu laufen. Das ist so schwierig, bei vier Beinen konnte man wenigstens nicht umfallen. Und diese Verletzungen machen es mir auch nicht gerade leichter. Wenn blos Serenitatis hier wäre, die hätte das in fünf Minuten heilen können, aber so.... meine Heilkräft nützen mir leider acuh nichts damit kann ich anderen helfen, aber nicht mir." Serenitatis war immer so lieb zu mir und wir konnten immer über alles reden " Ich vermisse dich Sere" sprach sie im Schlaf und Alex bemerkte wie von dem glücklichen schlafendem Gesicht ein kleine Träne zu Boden fiel.
"Tja kleine Silvia, das wird wohl noch ne Weile dauern bis ihr euch wieder sehen könnt" sagte Alex leise vor sich hin und dachte weiter "sie ist ihrer Schwester nun näher als je zuvor, mal schauen wie sich die drei so vertragen jetzt da sie nun eins sind" und Alex grinste ein wenig. Alex verwarf den Gedanken aber zunächst, da ihn hier ganz andere Dinge interessierten. Er legte Silvia eine Deck über und ging nocheinmal zurück in den Wald.
Silvia träumte hingegen zunehmend trauriger, die machte sich Sorgen um ihr beste Freundin. "Serenitatis war immer so lieb zu mir und wir konnten immer über alles reden und waren für einander da egal wie schwer es war. Sie hat sich anderen gegenüber nie geöffnet aus Angst entäuscht und verletzt zu werden. *Gebranntes Kind scheuts Feuer* sagte sie immer wenn ich sie darauf ansprach und sie lächelte. Sie versuchte immer so zu tun als wenn ihr das Gerede und das Verhalten anderer gar nichts ausmachen würde und ich wusste wie sehr es sie jedesmal verletzte. Gerade in letzter Zeit ist es schlimm geworden seit wir Sheela auf dem K2 getroffen haben und Serenitatis ihre Heilmagie nutze um sie zu retten, dabei hätte ihr das fast selbst da Leben gekostet. Später sagte sie mir das sie fühlte das dieses Mädchen ihr nahe stand das sie eine starke Bindung spürte zwischen ihr und Sheela *ich musste sie einfach retten, ich konnte nicht anders* sagte sie damals noch völlig entkräftet und schwach. Seit diesem verhängnisvollem Tag zog sich Serenitatis immer mehr zurück. Sie versuchte zwar Sheela näher zu kommen, aber sie hatte immer das gefühl vor einer unnahbaren Mauer zu stehen un djerder versuch sie zu erklimmen endete im Desaster. Die anderen hielten sie für arrogant und kaltherzig kein bisschen dankbar das SHeela ihr damals half, sie kannten ja die die ganze Geschichte nicht. Sie machten sich nie die Mühe nach dem Warum zu fragen oder ihr näher zu kommen, dann hätten sie verstanden, das Sereniatis einfach nur unsicher war. Sie versuchte nach außenhin immer stark zu wirken und das sie Selbständig nd alleine klarkommt, dabei wünschte sie sich do nichts sehnlicher als richtig gute Freunde, Serenitatis und Ich waren ja immer allein. Doch mit jedem gehässigen Wort der anderen schwand für Sie das Gefühl dazuzugehören und irgendwann hatte sie es dann aufgegeben. Die waren meist eh nur damit beschäftigt Sheela zu bewundern gerade Sasuke, zu der Sich Serenitatis am meisten geöffnet hatte, hatte nur noch gedanken für Saori und Sheela. Sie waren neu und verfügten über ganz anderen Möglichkeiten als wir, nur leider mussten sie das auch immer vor sich hertragen, ansonsten waren sie eigentlcih oberflächlich gesehen ganz nett, nur ich spürte das sie beide noch ein tieferes sehr dunkles Geheimnis hatten und erzählte es Serenitatis. Sie gab mir recht dennoch wollte sie unbedingt zu ihrer Schwester finden obwohl sie es ihr sehr schwer machte. Sie hatten sich oft in den Haaren, weil keine die andere so richtig verstand, doch die schuld bekam immer Serenitatis weil sie ja die ältere war und sich Sheela immer gut rausredete,dabei war sie schon weit älter, dank diesem Trainingsraum von Alex. Das muss ein toller Planet sein von dem Sheela und Saori kamen. Serenitatis und ich hatten ja auch schon viele verschieden Orte und Planeten gesehen mit jeder Menge Technik und tollen Erfindungen, doch deren Planet war irgend wie ganz anders. Die Technologie war weit fortgeschrittener und die beiden wussten diese auch sehr gut zu nutzen. Jetzt wo Serenitatis und Ich getrennt sind werde ich hier wohl für immer hier bleiben müssen, denn derartige Raumzeitreisen gingen nur mit vereinter Kraft und ihrem Medallion. Wo bist du blos meine Freundin..."hoffentlcih gehts dir gut" sgte sie laut und wachte auf.
Es war bereits Nacht und kühl geworden. Silvia kroch in die decke um sich zu wärmen und schaute sich um. Alex war nicht da und er schien schon länger weg zu sein. Silvia krabbelte auf allen vieren zum eingan der Höhle und schaute den Felsvorsprung hinunter. Sie konnte wilde Stimmen hören un Fackeln erkennen. Sie bekam ein ungutes Gefühl "wer ist das... hoffentlich haben sie mich nicht bemerkt" flüsterte sie vor sich hin.