Qualitätsvorteil – Kenntnis und Kompetenzen

Nachdem ich letzte Woche versucht habe, euch die Begriffe Handkartenvorteil und Feldkartenvorteil und deren Einfluss auf das Yu-Gi-Oh! Trading Card Game etwas näher zu bringen, möchte ich euch – daran anknüpfend – heute mit dem Thema Qualitätsvorteil, als eine weitere Möglichkeit, dem Gegner einen Schritt voraus zu sein, konfrontieren.


Da ich mir sicher bin, dass nicht alle User mit dem Begriff in dieser Form vertraut sind und so manchen der folgenden Sachverhalte schlicht und einfach dem doch sehr allgemein gehaltenen Schlagwort Control zuordnen würden (was im Übrigen keineswegs falsch, aber eben evtl. etwas zu unpräzise ist), möchte ich ihn zunächst einmal etwas genauer erläutern.



Was ist Qualitätsvorteil?


Anders als Hand- oder Feldkartenvorteil, bezieht sich der Begriff Qualitätsvorteil nicht auf die Anzahl – als Quantität – der zur Verfügung stehenden Karten, sondern beschreibt, wie es der Name bereits vermuten lässt, vielmehr die Qualität der grundsätzlich verfügbaren Mittel eines jeden Spielers zu einem gewissen Zeitpunkt des Duells.

Welchem Spieler ist es beispielsweise möglich, aufgrund des Duellverlaufs, den Gegner und sein weiteres Vorgehen besser einschätzen zu können?

Welchem Spieler stehen – unabhängig von der Anzahl an Karten – mehr Vorgehensweisen offen?

Schlicht und einfach ausgedrückt: Wer weiß und wer darf mehr?



Und was bringt’s?


Ein breiteres Wissen über die Karten, die dem Gegner zur Verfügung stehen, erleichtert es zunächst einmal zu Beginn des Spiels, die gegnerische Strategie zu durchleuchten. Im späteren Verlauf hilft es dann dabei, künftige gegnerische Spielzüge besser einschätzen und sich darauf einstellen zu können. Ist einem Spieler beispielsweise in einem frühen Stadium des Spiels bekannt, dass der Gegner eine defensive Deckart spielt, kann er seine Zauber- und Fallenkarten zerstörenden Effekte zunächst bewahren und sie erst dann zum Einsatz bringen, wenn er in einem Spielzug sehr viel Schaden verursachen, bzw. seine Strategie ein großes Stück weiter bringen kann.


Auch die Situation, in der einem Spieler schlichtweg mehr grundlegende Aktivitäten zur Verfügung stehen als seinem Gegner, erhöht dessen Spielqualität maßgeblich.

Untersagt es z.B. ein gewisser Karteneffekt dem Gegner, eine bestimmte Kartenart einsetzen oder deren Effekte nutzen zu dürfen, ist ihm der Spieler, den diese Einschränkung womöglich nicht betrifft, bzw. der sein Deck diesem Sachverhalt angepasst hat, überlegen. Und da die Nutzung mehrerer Spielpraktiken normalerweise auch eine höhere Anzahl an möglichen Vorgehensweisen bedeutet, kann sich eine derartige Beeinflussung gravierend auf den weiteren Spielverlauf auswirken.



Wie lässt sich Qualitätsvorteil erwirtschaften?


  • Qualitätsvorteil durch Wissen:


    Scientia est potentia! (oder zu Deutsch: Wissen ist Macht!) - Dieser sehr berühmte Ausspruch Francis Bacons lässt sich durchaus auch auf das Yu-Gi-Oh! Trading Card Game ausweiten.

    Einem Spieler, dem die gegnerischen Mittel bekannt sind, dürfte es nicht besonders schwer fallen, künftige Aktivitäten des Gegenübers vorherzusagen. So kann er sich gut auf seinen Gegner einstellen und vorausschauend handeln, sowie seine eigenen Ressourcen besser einplanen.

    Und welche Karte erweist diesbezüglich seit jeher einen guten Dienst? Genau, Beschlagnahme. Für den Preis von 1000 Life Points bekommt man nicht nur die gegnerischen Handkarten vorgesetzt, man kann außerdem auch noch eine davon auf den Friedhof befördern; im Idealfall handelt es sich dabei natürlich um eine Schlüsselkarte des gegnerischen Decks, so dass man auch gleich noch dessen Strategie ins Schwanken bringt. Man selbst verliert also, ebenso wie der Gegner eine Karte, kennt dafür aber auch dessen andere Handkarten, was umgekehrt nicht der Fall ist.

    Der Deckverwüstungsvirus fällt nicht nur in den Bereich potentieller Vorteilsbringer, sondern übernimmt auch eine aufklärende Funktion. Neben der Zerstörung gegnerischer Monsterkarten mit einem ATK-Wert von 1500 Punkten oder weniger auf dem Feld und der Hand des Gegners, zeigt einem die Fallenkarte auch noch sämtliche gesetzte Monsterkarten, die Handkarten und all die Karten, die der Gegenüber während der nächsten drei Runden zieht. Sie leistet also ganze Aufklärungsarbeit!

    Selbst Karten wie Cyber Esper, die den Gegner zwingt jede gezogene Karte zu offenbaren oder Beflügelter Geist, der einem gar ständig die gegnerischen Handkarten sehen lässt, können diesbezüglich sehr nutzbringend eingesetzt werden. Mit Gedanken-Hacking gäbe es sogar eine Fallenkarte, die einem einmalig sämtliche Karten auf der Hand und alle verdeckten Feldkarten des Gegners zeigen könnte.

    Dass sich Karten wie etwa D.D. Bezeichner oder die, nun neu limitierte, Fallenkarte Geisteszersetzung dank derartiger Effekte noch einfacher zum Einsatz bringen lassen, ist natürlich eine willkommene Begleiterscheinung.


  • Qualitätsvorteil durch Privilegien:


    Gewisse Sonderrechte, oder eben auch Privilegien genannt, die ein Spieler im Gegensatz zu seinem Gegner genießt, ermöglichen diesem den Zugriff auf eine größere Bandbreite an verfügbaren Spielpraktiken, was es ihm erleichtert, den Spielverlauf zu steuern.

    Horus, der Schwarzflammendrache LV8 kommt einem da mit seinem Effekt, die Aktivierung einer jeden Zauberkarte verhindern zu können, sehr entgegen. Während man selbst auf diese, oft sehr spielstarken, Effekte zugreifen kann, steht dem Gegner eine ganze Kartenart praktisch nicht zur Verfügung und wird u.U. sogar zum Deathdraw.

    Ganz ähnlich kann Eindringling der Finsternis das gegnerische Spiel beeinflussen. Zwar beschränkt sich sein Effekt lediglich darauf, dem Gegner die Nutzung seiner Schnellzauberkarten zu verbieten, aber Effekte wie die von Mystischer Raum-Taifun, Buch des Mondes, Feindkontrolle, Sündenbock, Mein Körper als Schutzschild oder der, nun bald der breiten Masse zugänglichen, Karte Shrink zeugen nun einmal von großer Spielstärke.

    Großer Shogun Shien ist ebenfalls eine Bereicherung für das Thema Qualitätsvorteil, immerhin untersagt es der Krieger dem Gegner mehr als eine Zauber-/Fallenkarte pro Spielzug zu aktivieren, was nicht nur während der Anfangsphase eines Spiels einen herben Einschnitt bedeuten kann.

    In Zeiten, in denen Geschwindigkeit und somit auch Draw-Effekte wie die von Dekoichi, die Kampfdampflok, Kartenkavallerist, Topf der Trägheit oder Schicksalsziehen Hochkonjunktur zu haben scheinen, kann auch ein Beschützer der Zuflucht hilfreich sein, verbietet er es dem Gegner doch schlichtweg außerhalb der Draw Phase Karten zu ziehen.

    Will man den vielen Spezialbeschwörungen, denen man sich oft gegenüber sieht, Einhalt gebieten, empfiehlt sich Einbildungsherrscher, der diese Möglichkeit der Monsterbeschwörung nur noch seinem Besitzer einräumt.


    Nun haben all diese Karten Eines gemeinsam: Ihre Effekten beeinflussen von vorneherein nur das Spiel des Gegners!

    Hier kann man natürlich aber auch auf Karten wie Königlicher Erlass], Kräfte Rauben oder Tal der Toten, die sich auf beide Parteien beziehen, zurückgreifen. Denn passt man die Zusammenstellung des eigenen Decks diesen Gegebenheiten an und spielt selbst z.B. nur wenige Fallenkarten, bzw. Monsterkarten, deren Effekt sich erst im Friedhof aktiviert, muss wiederum nur der Gegner mit diesen Einschränkungen fertig werden.


  • Qualitätsvorteil durch Phasenmanipulation:


    Wie wichtig die einzelnen Phasen eines Spielzugs wirklich sind, wird vielen Spielern erst bewusst, wenn sie sie nicht ausführen dürfen.


    Nehmen wir als Beispiel die Draw Phase. Diese versorgt den Spieler mit neuen Karten und legt somit oftmals neue Vorgehensweisen und Möglichkeiten frei.

    Sorgt man nun aber beispielsweise mit Zeitsiegel dafür, dass der Gegner seine Draw Phase nicht durchführen darf, bzw. mit Fallen Lassen für die sofortige Beseitigung der neu gezogenen Karte, unterbricht man den gegnerischen Ressourcennachschub, so dass der Gegenüber keine neuen Mittel erhält und eine weitere Runde mit den vorhandenen Optionen wirtschaften muss, was durchaus sehr schwer werden kann.

    Mit Früchte von Kozakys Studien könnte man die gegnerische Draw Phase auch anderweitig beeinflussen. Der Effekt der Fallenkarte erlaubt es nämlich, sich die obersten drei Deckkarten des Gegners anzuschauen und im Anschluss in beliebiger Reihenfolge zurückzulegen. Klar, dass man der momentan spielstärksten dieser Karten nicht unbedingt sofort im kommenden Spielzug begegnen möchte; muss man dank dieser Fallenkarte aber auch nicht!

    Will man dem Gegner aber beispielsweise die Durchführung der – meist spielentscheidenden – Battle Phase untersagen, empfiehlt sich die Fallenkarte Donner des Herrschers. Zwar lässt sie sich nur während der gegnerischen Standby Phase aktivieren, aber Angst vor Monsterangriffen braucht man dafür in diesem Spielzug nicht zu haben. Waboku und Angsteinjagendes Gebrüll] besitzen ganz ähnliche Effekte.

    Auch die eher unscheinbar wirkende Unglückliche Jungfrau hat es diesbezüglich faustdick hinter den Ohren. Wird der Hexer nämlich als Ergebnis eines Kampfes zerstört und auf den Friedhof gelegt, endet die Battle Phase augenblicklich. Zu dumm nur, wenn eigentlich noch weitere Monsterangriffe geplant gewesen wären.

    Besonders unangenehm für den Gegner wird es, wenn er es mit Neko Mane-König zu tun bekommt. Denn wird dieses Ungeheuer im gegnerischen Spielzug durch einen gegnerischen Karteneffekt auf den Friedhof gelegt, endet nicht nur die momentan andauernde Phase, sondern gleich der gesamte Spielzug! Und da viele Spieler bereits in der Main Phase 1 dazu geneigt sind, ein freies Feld für ihre Monsterangriffe zu schaffen, dürfte die Karte oft einem Zaborg, Monarch des Donners, einem Rachsüchtigen alten Magier, den Truppen im Exil, einem Seelentausch oder ähnlichen Effekten zum Opfer fallen. Nur Pech, dass der gegnerische Spielzug mit derartigen Aktionen dann eben endet. Immerhin hätte der Gegner doch sicherlich noch angreifen oder, um seine Life Points zu schützen, die eine oder andere Karte setzen wollen. Tja, vielleicht klappt’s ja beim nächsten Zug!


    Doch derartige Aktionen müssen sich nicht immer nur gegen den Gegner richten, denn Karten wie Großes Auge oder Zauberablagebuch ermöglichen es, die Karten, die man selbst in den kommenden Draw Phasen ziehen wird, bedingt beeinflussen zu können. Die nächsten drei Karten des Decks in beliebiger Reihenfolge anordnen zu dürfen, ist keineswegs zu verachten, besorgt man sich so doch einfach mit einer höheren Wahrscheinlichkeit die gerade beste Antwort auf eine Aktion des Gegners.

    Auch Maharaghi sollte man hier nicht unterschätzen, kann man mit Unterstützung des Spirits doch den einen oder anderen Deathdraw umgehen. Man schaut sich einfach die oberste Deckkarte an, bevor man sie zieht, und stellt sie momentan keinerlei Nutzen dar, legt man sie einfach unter das Deck und zieht eine andere Karte.

    Mit Kartenhändler enthält auch die aktuelle Booster-Erweiterung Strike of Neos eine Karte, die zunächst einmal keinerlei Kartenvorteil mit sich bringen wird. Aber die Möglichkeit einmal pro Runde eine eigene Karte ins Deck zurücklegen und dafür eine neue ziehen zu können, ist alles andere als schlecht. Vielleicht hat man gerade zwei identische Exemplare auf der Hand, bzw. möchte das eine oder andere Monster doch lieber direkt aus dem Deck heraus spezialbeschwören, anstelle es von der Hand aus als Tributbeschwörung rufen zu müssen wie dies beispielsweise bei einem Ryu Kokki oder auch Schicksalsheld - Malicious der Fall wäre. In diesen Situationen ist der Effekt der permanenten Zauberkarte natürlich noch wesentlich wertvoller.


    Fazit!


    Wie ihr seht, ist nicht immer ein Kartenvorteil notwendig, um dem Gegner überlegen zu sein. Kennt man seine Strategie und seine, in der jeweiligen Situation verfügbaren, Mittel, kann man daraus schnell Rückschlüsse über das weitere Vorgehen des Gegners ziehen und das eigene Spiel daran anpassen.

    Und was nützt es einem Spieler, wenn er eine Hand voll Zauberkarten und schwacher Monster sein Eigen nennt, aber nichts zur Verfügung hat, um den gegnerischen Horus, der Schwarzflammendrache LV8 vom Feld zu verjagen?

    Und endet sein Spielzug einmal früher als geplant – Neko Mane-König macht’s möglich – helfen ihm die vielen Handkarten auch nicht unbedingt weiter, da sie nur selten dazu in der Lage sein werden, die Life Points zu schützen, bzw. gegnerische Aktionen zu unterbinden (Kuriboh sowie Herold des Grünen Lichts und Herold des Violetten Lichts stehen derzeit ja nicht unbedingt hoch im Kurs).


    Vielleicht sollte man daher auch einmal dem Thema Qualitätsvorteil beim Deckbau in einigen Punkten nachkommen. Unterschätzen sollte man derartige Effekte aber auf keinen Fall!


    Vielen Dank für die Aufmerksamkeit!


    MfG,

    Chronos

  • Antworten 16

    • Zitat

      Original von Kolotras
      ich find das nich gut geschrieben ( wirklich bad job)
      chronos hat schon wieder angefangen mit was ist es und was bringt's.
      :( :( :(
      Und es is eintönig geschrieben also tut mir wirklich leid
      :thumbs: der war bad


      naja so schlimm fand ich ihn wirklich nicht ich fande ihn wirklich sehr lesenswert und konnte echt nicht aufhören.


      Chronos, danke dass du jetz artikel schreibst wird der schwerpunkt deiner artikel jetzt mehr über vorteil gehen, wenn ja würde ich sehr geil finden^^


      M - f - G

    • btw
      Kozakys Studien erlaubt einem doch einen Blick auf die eigenen Deckkarten, oder?

      Zitat

      Fruits of Kozaky's Studies
      Look at the top 3 cards of your Deck and return those cards to the top of the Deck in any order.


      Ich find den Artikel gut und unfair, wenn man einen solchen derart hart kritisiert, wie der erste Poster. Man muss erstmal einen solchen Artikel ausdenken, dann den richtigen Aufbau und die richtigen Worte finden, um den Text auch gut zu gestalten.


      Man merkt vor allen Dingen, dass Chronos uns hier erzählen will, dass Kartenvorteil nicht alles ist, und ich finde das ist ihm gut gelungen. Falls man solche Karten, die einem
      z.B. Einblick in gegnerische Karten oder andere Karten spielt, Karten spielen, die einen Vorteil davon haben (hast du ja auch schon genannt, z.B. Geisteszersetzung).


      Ich persönlich finde den Artikel gut geschrieben, auch wenn es stark danach aussieht, vom Ressourcenvermögen (extra nicht "Kartenvorteil" geschrieben ^^) abzulenken :P


      Fettes Lob! :daumen:


    • genau so sehe ichs auch du kannst nich einfach sagen schlecht du musst auch sagen wie besser und womit wäre es besser und das mit dem "Vorteil" is ja ganz klar eine erklärung warum ie japsen mind crush spielen was mir bis jetzt immer schleierhaaft war, danke chronos^^



      M - f - G

    • Ich fande den Artikel sehr gelungen und interessant.
      Ich habe mich vorher noch nie so sehr mit den im Artikel angesprochenen Punkten auseinandergesetzt, von daher wars für mich ein Schritt in die richtige Richtung.


      Weiter so!

    • Altbekanntes neu verpackt würde ich sagen. Sry aber hat mir persönlich nicht so viel gebracht.

    • Ich fand der Artikel gar nicht so schlecht. Auch wenn ich mich ein gaaaaaaaanz kleines bischen gelangweilt habe - Er war schlussendlich doch gut!
      An Themen gibt es halt auch nicht unendlich (auch wenn mir regelmässig was zum schreiben in den Sinn kommt) und da Chronos noch am Anfang ist finde ich, dass ihm der Artikel gut gelungen ist.

    • Hi zusammen,
      Ich fand den Artikel lesenswert.War zwar ein bisschen schwer zu verstehen, aber das Prinzip habe ich verstanden.


      Yo

    • Das Thema hatten wir irgendwie schon öfter ...

    • Erstmal Danke für all eure Statements!


      Zitat

      Original von Kolotras
      ich find das nich gut geschrieben ( wirklich bad job)
      chronos hat schon wieder angefangen mit was ist es und was bringt's.
      :( :( :(
      Und es is eintönig geschrieben also tut mir wirklich leid
      :thumbs: der war bad


      Danke für deine Ehrlichkeit!


      Tja, dachte mir eben, da es ja eigentlich zum Thema "Vorteil" gehört, bau' ich den Artikel hier ähnlich auf, wie meinen letzten. Vom Thema her, hätte ich auch beide zusammenfassen können, was aber vermutlich für eine dermaßen lange Kolumne gesorgt hätte, dass ich mich diesbezüglich mit Kritik überhäuft gesehen hätte.
      Tut mir Leid, dass er deinen Geschmack dann eher nicht getroffen hat, aber vielleicht ändert sich das ja schon beim nächsten Mal (ich werd mein Bestes geben).


      @ Chaosfan: Dass ich jetzt zwei Artkiel direkt hintereinander geschrieben habe, die sich mit dem Thema "Vorteil" befassen, hat v.a. den Grund, dass ich diesbezüglich oft mit diversen PNs konfrontiert wurde und mir dachte, dass hier eben doch noch in manchen Bereichen etwas Aufklärungsarbeit notwendig sein dürfte.


      Wie du aber nächste Woche feststellen wirst, beschränke ich mich keineswegs nur auf das Thema "Vorteil"!


      @ >**Guardic**<: Bzgl. der Karte hast du leider Recht, wobei sie natürlich trotz allem für nen Vorteil in der beschriebenen Art sorgen kann.


      Zitat

      Ich persönlich finde den Artikel gut geschrieben, auch wenn es stark danach aussieht, vom Ressourcenvermögen (extra nicht "Kartenvorteil" geschrieben ^^) abzulenken


      Weißt du was? Genau so ist es! Denn wie lorric ja letzte Woche bereits im Strategie-Part versucht hat, darauf aufmerksam zu machen, dass Kartenvorteil nicht unbednigt alles ist, habe ich versucht, dies mit dem Thema "Qualitätsvorteil" zu erklären.



      Wie gesagt: Ich bin auf euer Feedback jetzt in meiner Anfangsphase doch sehr angewisen, immerhin muss ich erst ein Gespür dafür entwickeln, welche Themen euch mehr gefallen bzw. womit ich euch nicht unbedingt langweile. Daher Danke für eure Offenheit und euer Feedback!


      MfG,
      Chronos


    • Ich bin schon sehr gespannt viel glück^^

    • Diskutieren Sie mit! 6 weitere Antworten