Heute morgen war ich noch in der Laune, hier heute einen Non-Rückblick-Artikel online zu stellen, allerdings hat mich in der Tat der Drang erfasst, diese jetzt-oder-nie-Chance für einen solchen Rückblick wahrzunehmen.

Wir sind ja nun alle mehr oder weniger dabei, allmählich aus der weihnachtlichen Stimmung heraus zu gehen und uns der Neujahrs-Stimmung zu widmen. Viele Leute aus meiner Umgebung möchten zwar am Jahreswechsel mal wieder richtig feiern, allerdings schien da nicht sonderlich viel zustande zu kommen. Demzufolge entschloss ich mich persönlich kurzerhand dazu, Silvester in Berlin zu verbringen - und so auch einige andere meiner Freunde (die ich über das Judgen kenne), die sich zusammen mit mir bei soul einfinden werden und mit denen wir eventuell[1] auch das ein oder andere Featured Match gegen random Cocktails haben werden. Somit ist auch die Feier des neuen Jahres auf jeden Fall schonmal gesichert und ich brauche keine Angst mehr zu haben, dass ich nur schimmeln werde - es wird quasi ein Feuerwerk der Extraklasse werden!


Feuerwerke gibt es nicht nur an Silvester, sondern grundsätzlich quasi überall in unserem Leben (wenn wir denn eines haben). So kann es dazu kommen, dass ein Spieler auf einem Turnier (also DOCH kein Leben...) gerade am Gewinnen ist und ein Schiedsrichter an den Tisch gerufen wird, der die Situation wieder komplett herumdrehen könnte. Ein Feuerwerk der Gefühle spielt sich dann innerlich ab und keiner der Spieler weiß, ob er nun glücklich (da der Schiedsrichter bestimmt die richtige Entscheidung für einen treffen wird), wütend (auf den Schiedsrichter, da er womöglich falsch entscheiden wird) oder eher traurig sein soll (wenn man das Spiel dann doch verlor).

Mit dem heutigen Artikel möchte ich euch sowohl einen kurzen Rückblick auf die in dieser Hinsicht kuriosesten Entscheidungen von Schiedsrichtern geben, als auch einen generellen Überblick über die Dinge, die sich aus der Sicht des Schiedsrichters - dem Auge der Wahrheit - besonders herausentwickelt haben!



Nationals Deutschland, 19.-20. Mai

Wir befinden uns wieder mehr oder weniger am "Beginn des Turnierjahres" (an das Winter Cup Finale kann ich mich nicht mehr im Detail erinnern - da gab es wohl keine kuriosen Entscheidungen) auf der Deutschen Meisterschaft, auf der ich erstmals als Oberschiedsrichter auf einem größeren und vor allem wichtigeren Turnier eingesetzt war. Grundsätzlich war es immer schwierig gute Zwischenlösungen zu finden, wenn man zuvor meist noch nicht in diese eingebunden war.


Wenn ich "Deutsche Meisterschaft '07" höre, fallen mir zwei "brenzligere" Szenarien ein - und zwar sind dies einmal die Situation bezüglich Florian Chitic und eines "kleinen Austickers", der dessen Chancen auf die Tops mehr oder weniger gleich null setzte, und einmal ein Fall von Coaching während der Top 8 zwischen Adrian Madaj und Markus Koch, der Adrian beinahe das Match - und somit die Chance auf Platz 2 - gekostet hätte.




Die Situation um Flo "Master1" Chitic war recht kritisch. Er befand sich zu jenem Zeitpunkt in einer klaren Gewinnsituation und aktivierte seinen Schweren Sturm. Sein Gegner habe daraufhin sein Feierliches Urteil auf den Friedhof gelegt, da er es daraufhin scheinbar nicht aktivieren wollte. Ruf der Gejagten von Flo sollte allerdings an den Sturm noch angekettet werden und einen Schicksalsheld - Disc Commander wiederbeleben, den der Gegner dann freilich noch negieren will. Flo allerdings beharrte darauf, dass das Urteil bereits als in den Friedhof gelegt gilt.

Es wurde ein Schiedsrichter an seinen Tisch gerufen, ihm wurde diese Situation geschildert und er entschloss sich nach kurzem Überlegen dazu, dass Feierliches Urteil noch an den Ruf der Gejagten angekettet werden darf.


Da er natürlich gierig ist und 2 Karten ziehen will, möchte Flo an dieser Stelle noch die Meinung des Head Judge einholen. Doch mit dem Wunsch "Appeal!" muss er dem Schiedsrichter wohl mehrere Male ins Wort gefallen sein, so dass dieser seine Autorität als untergraben ansah und er total entrüstet zu mir an die Bühne kam. Und mir dann erstmal erzählte, dass der Spieler so unglaublich dreist sei und dass er aufgrund seines fehlenden Respektes gegenüber dem Schiedsrichter mindestens ein Match Loss verdient habe.


Daraufhin komme ich an den Tisch, lasse mir die Situation erneut schildern und beginne, Florian etwas über die Manieren auf deiner Deutschen Meisterschaft zu erzählen. Er sieht das weitgehendst ein, allerdings bleibt mir im Hinterkopf noch die Meinung des anderen Schiedsrichters, der ein Match Loss hierfür verlangte.

Mir fiel zu diesem Zeitpunkt kein Grund zur Abwertung dieser Spielstrafe ein, woraufhin Flo dann das angedachte Match Loss leider auch prompt erhielt. Dass sich die Situation allerdings nicht einmal halb so schlimm abgespielt hatte, wie es der - zurecht - etwas angegriffene Schiedsrichter schilderte, wusste ich zu diesem Zeitpunkt leider noch nicht - das erzählte mir Flo erst später im Turnier, als ich nochmal auf ihn zuging.


Denn er hätte schließlich das Match gewinnen können - und somit habe ich ihn von der Stimmung "in Gewinnlaune" auf die Stimmungslage "traurig / wütend" heruntergezogen, und zwar ziemlich schnell. Im Nachhinein betrachtet eine klare Fehlentscheidung.




Die Situation bei Adrian während der Tops war auch ganz interessant. Das Feld bestand (grob) aus einem Dimensionsriss und einem D.D. Überlebender bei Adrian und irgendwelchen Recruitern bei seinem Gegner Markus.

Adrian stellte mir die Frage, ob D.D. Überlebender denn wiederkäme, wenn sein Einbildungsunterweltler, den er auf der Hand hielt und den er ausspielen wollte, wieder zerstört oder anderweitig vom Spielfeld entfernt würde. Zu diesem Zeitpunkt ganz klarer Fall von Coaching, woraufhin er (er zählt zu den 1,73% aller mir bekannten Spieler, die die Fragen dann auch umformulieren können!!) die Frage etwas umformulierte.

Er fragte als nächstes, ob sich der Effekt des D.D. Überlebender wieder aktivieren kann, wenn ein Effekt, der seine Spezialbeschwörung verhindert, zwischenzeitlich auf dem Spielfeld war und vor der Aktivierung wieder verschwindet.


Immer noch grenzwertig am Coaching musste ich diese Frage allerdings mit einem "Ja" beantworten. Worauf ich nicht eingehen durfte, war die Tatsache, dass dies nur in diesem aktuellen Zug gilt, da sich der Effekt des D.D. Survivor nur im Zug aktiviert, in dem er als offene Karte vom Spielfeld aus dem Spiel entfernt wurde. Denn dies wäre wieder Coaching gewesen und Adrian hätte gewusst, dass der Effekt seines Überlebenden im nächsten Spielzug nicht mehr käme.


Er opferte nun sein Monster für den Einbildungsunterweltler und griff an. Ein paar Züge später im Spiel ging er vom Feld und Adrian wollte am Ende des Spielzuges seinen D.D. Survivor beschwören, da er dachte, ich hätte quasi mein "OK" dazu gegeben. Ich war weiterhin am Tisch stehengeblieben, damit ich das Missverständnis zu gegebenem Zeitpunkt auflösen kann.


Adrian wirkte sichtlich genervt, als ich ihm erklärte, weshalb er mich falsch verstand. Er wollte das gar nicht weiter hören glaube ich, jedenfalls hat er es dann dennoch geschafft, das Spiel zu gewinnen. Irgendwie. Dies war keine direkte Fehlentscheidung, aber quasi eine "zweideutige Aussage", die Spieler auch meist vermeiden sollten.


Mit Regelfragendiskussionen geht es nun aber auch direkt weiter, und zwar zur...



Europameisterschaft Turin, 30. Juni

Jeder von uns wird sich daran erinnern. Michel Grüner spielt in den Top 8 gegen Alessandro Nunziato, der einen Raiza der Sturmmonarch in Angriffsposition kontrolliert. Michel hält eine Feindkontrolle auf seiner Hand und hat einen Cyber Phönix auf dem Spielfeld. Er möchte nun einen Angriff deklarieren, abwarten, ob sein Gegner Karten wie z.B. Weitflächige Ruine oder Spiegelkraft aktivieren möchte, und dann seine Feindkontrolle ausspielen, um den Monarchen in Verteidigungsmodus zu bringen und Alessandro die Möglichkeit zu nehmen, den Angriff zu vereiteln.


Sein Gegner versteht diesen Spielzug nicht und ist der festen Überzeugung, dass die Spieler schon im Damage Step sind. Daraufhin wird der Oberschiedsrichter des Turnieres (Lorenzo) an den Tisch gerufen, der hier für den Italiener entschied. Es entstand eine halbstündige Debatte zwischen Michel, Alessandro, Lorenzo, sowie auch dem Coverage-Mitarbeiter soul (der sich da eigentlich gar nicht einzumischen hat, es allerdings Michel zuliebe dennoch tat - ich hätte es am liebsten auch getan). Es wurde mehrmals versucht, Lorenzo beizubringen, dass es in deutschen Foren ausführlichst von Judge-List-Beiträgen von offizieller Seite abgeleitet wurde, dass dieser Move möglich ist.

Dieser jedoch blieb eiskalt bei seiner Meinung - er sei ja der Oberschiedsrichter und habe sich nun für eine Sache zu entscheiden - egal, ob richtig oder falsch. Er entschied hier gegen Michel, was ihn wohl das Spiel kostete.


Doch hierbei machte er noch mehrere Fehler. Lorenzo missachtete zum Beispiel, dass Alessandro zwischenzeitlich kurz aufsprang und durch die Halle rannte. Alleine dies hätte schon mindestens mit einem Spielverlust - wenn nicht sogar mit einem Matchverlust - bestraft werden müssen, da man ihm alle möglichen Handkarten von Michel hätte verraten können, und so weiter.

Zum anderen wurde - was noch dazukommt - nicht ausreichend Extrazeit gegeben, so dass Michel aufgrund von Lebenspunkte-Nachteil nach einem 1:1 das Sudden Death verlor - verbunden damit auch seinen Einzug in die Top 4 und somit seine Reise nach San Diego.


Ein unglaublich unglücklicher Tag für unseren ehemaligen Deutschen Meister - welcher daraufhin erstmal "sicher gestellt" wurde, indem einige Mitglieder deutscher Teams ein wenig auf ihn einredeten. Ihm wäre wohl zu diesem Zeitpunkt zumute gewesen, Lorenzo den Hals herumzudrehen...



PT Hamburg, 13. Oktober

Einige Zeit lang geschah recht wenig, bis es zu einem Fall markierter Hüllen bei Björn Krause kam. Angeblich sei er in allen anderen Belangen ein Cheater, nur nicht im Falle der Hüllen - allerdings änderte dies nichts am Resultat, dass Björn aus diesem Turnier wegen Cheatingverdacht disqualifiziert wurde.


Auch hat es auf diesem Turnier den jungen Oliver Schmidt-Voss getroffen, der uns zuvor auf der Weltmeisterschaft vertreten hatte: Bei einem Deck Check während der Top 32 wurde festgestellt, dass er sich offensichtlich eine ganze Menge von Kombos zurechtgelegt haben muss. Diese Tatsache ergab nach einer kurzen Befragung aller Beteiligten dann unter dem Strich ebenfalls eine Disqualifikation, so dass der Pharaoh Tour Stopp in Hamburg als Beginn einer neuen Ära bezeichnet werden kann - der "Ära" der wachsamen Schiedsrichter.


Genaueres zu beiden Situationen könnt ihr im Judge-Blog von soul nachlesen!




Doch gehen wir weg von den Entscheidungen, die viele Emotionen ausgelöst haben und widmen wir uns eher den allgemeinen Dingen, in welchen die Schiedsrichter im Jahr 2007 Fortschritte verzeichnen durften. Direkt im Zusammenhang mit dem Pharaoh Tour Stopp in Hamburg können wir das legendärste Werkzeug, das es jemals gab, nennen:



UDE packt den Ban-Hammer aus!

Wie die oben genannten Spieler Oliver und Björn, sowie auch noch einige andere Spieler, die sich gerne mal Punkte ercheateten, am eigenen Leibe erfahren durften, hat UDE eine Ban-Serie gestartet, um zu verdeutlichen, dass es nicht nur in den Vereinigten Staaten möglich ist, aus dem Spiel entfernt zu werden, sondern auch hierzulande.

Es wurde ein riesiger Sprung von 0 auf 100 vollzogen, der den Spielern (relativ anschaulich, wie ich finde) verdeutlicht, dass es so nicht laufen kann und sich nicht jeder Spieler denkt "Och, und wenn ich disqualifiziert werde, ists ja auch nicht so schlimm - dann cheate ich halt auf dem nächsten PT Stopp wieder!". Durch die Gefahr im Nacken, dass man für mehrere Jahre aus dem Organized Play ausgeschlossen werden könnte, wird auf den nächsten Turnieren wohl so schnell keiner mehr leichtfertig irgendwelche Hüllen markieren oder andere Spielchen veranstalten.


Und das ist auch gut so.


Wie die ganze Prozedur übrigens weiterlaufen wird, wie die Spielstrafen weiterhin aussehen werden und worauf sich einige Spieler einzustellen haben, werde ich nächste oder übernächste Woche genauer erläutern.

Doch kommen wir nun zum letzten Punkt in diesem Jahr 2007, der das Veranstalten von Major Events (von der Seite der Schiedsrichter) um einiges erleichtert hat:



Judge Manager

Mit seiner Anstellung bei Upper Deck Entertainment "musste" Oliver "soulwarrior" Gehrmann sich natürlich eine neue Lieblingsposition für größere Events einfallen lassen. Diese Position bestand darin, gleichzeitig mehr oder weniger als Schiedsrichter aktiv zu sein, allerdings anderen Schiedsrichtern gezielt Wissen vermitteln zu können, ihnen in bestimmten Augenblicken helfen zu können und generell, um eben für einen reibungslosen Turnierablauf zu sorgen (indem man den Head Judge ein wenig unterstützt, zum Beispiel).


Erstmals eingesetzt auf der Deutschen Meisterschaft - quasi als Rückenstütze für mich - verhalf der Judge Manager immer zu Sicherheit in Entscheidungen. Der Judge Manager ist grundsätzlich bei vielen Appeals mit dabei und sieht sich hierbei an, wie auf diese oder jene Situation reagiert wird. Im Nachhinein wird dann das ganze Event von vorne nach hinten chronologisch aufgerollt und die wichtigsten Stichpunkte in einer Judge-Versammlung genannt. Dies trägt dazu bei, dass jeder der anwesenden Schiedsrichter dann jede der Situationen genannt bekommt, und weiß, wie er (nicht) zu reagieren hat.


Seitdem der Judge Manager auf den Major Events mit dabei ist, ist es auch kein Problem mehr, unsichere Leute als Head Judge auf einem Turnier einzusetzen. So kam es zum Beispiel, dass eben ich auf der DM bedenkenlos eingesetzt werden konnte, oder eben auch dazu, dass Mario "Mrbazil" Fischer auf dem PT Stopp in Wien und auch auf dem Finale in Dortmund als Oberschiedsrichter fungieren konnte, ohne sich große Gedanken machen zu müssen, falls er etwas vergessen sollte. Durch dieses so genannte "shadowen", grob (!) übersetzt würde dies wohl etwas wie "den Rücken freihalten" bedeuten, wird den Schiedsrichtern die Angst vor einer Tätigkeit genommen, so dass sie zum einen sofort viel Spaß daran finden werden, und zum anderen, dass sie es vor allem schnell lernen können.




Dies war der Rückblick auf die bedeutendsten Momente in Entscheidungen und in der allgemeinen Entwicklung des Judge-Systems im Jahr 2007. Es hat sich wirklich enorm viel getan - und das liegt nicht zuletzt auch daran, dass ihr jeden Mittwoch meine geistigen Ergüsse bezüglich des Schiedsrichterns lesen dürft!


Wir lesen uns dann wieder im neuen Jahr - bis dahin wünsche ich euch einen "guten Rutsch" ins neue Jahr 2008!!



Tops und Flops


Top: Besuche bei der Verwandtschaft

Sind besonders in der Weihnachtszeit "in" - das ist auch ganz logisch, denn da kann man meist viel abstauben, wenn man noch jung ist. Somit ist das Taschengeld für den neuen Handy-Vertrag oder für das nächste Display oder für den Führerschein oder für eine Zugfahrt nach Berlin inklusive Saufgelage oder für irgendetwas anderes meist relativ schnell gesichert!



Flop: DB erhöht ihre Preise

Eine absolute Unverschämtheit ist die Tatsache, dass die Deutsche Bahn schon wieder ihre Fahrpreise erhöht hat. So kam es, dass eine Fahrt von Würzburg nach Berlin nicht mehr 100,00 Euro kostet, sondern 103,00 Euro!!


Zwar kein Weltuntergang, aber dennoch ausschlaggebend, wenn man bedenkt, dass täglich über 100.000 Menschen die Bahn nutzen und somit 100.000-mal Beträge von durchschnittlich etwa 2 Euro auf den eigentlichen Umsatz draufaddiert werden. Somit also 200.000,00 Euro mehr Umsatz pro TAG!


Ziemlich unverfroren die Deutsche Bahn. Ich persönlich wäre ja dafür, dass die Preise fallen...


Greets,

Harti



[1]: Hmm, "eventuell" ist wohl falsch gewählt. "so sicher wie das Amen in der Kirche" würde wohl wesentlich besser hier reinpassen, wenn man die Party-Crew[2] dort kennt...


[2]: Es ist eigentlich nur dann die Party-Crew, wenn ich NICHT dabei bin... das liegt daran, dass ich mich in den letzten Jahren nur schwer dazu überreden lassen konnte, am Abend vor bzw. nach einem Major Event, wo wir uns eben trafen, noch mit Party machen zu gehen (in der Regel will man davor nichts machen, da man sonst am Event selbst total fertig ist[3], und danach will man nichts machen, weil man erschöpft ist und man eigentlich nur noch schlafen will)...


[3]: Angeblich soll das am PT-Finale der Fall gewesen sein, dass da einige zu tief ins Glas guckten und das kam absolut ungut an. Somit hat sich also herausgestellt, dass ich nie was falsch gemacht habe!



Antworten 3

  • Auch ein netter Jahresrückblick (wie der von Chronos :)


    Guter Artikel :daumen:

  • joa den artikel hab ich mir heute auch mal wieder gegönnt^^


    netter rückblick, muss man sagen


    mit der geschichte bei der EM, da kam nochmal der frust auf den Judge hoch...

  • Noch mal ein schöner Jahresrückblick, aus einer sehr ungewohnten Perspektive. Dafür, dass dieses Thema das erste Mal in Angriff genommen wurde, war die Umsetzung sehr gut. Und auch die Tatsache, dass der Artikel sehr kurzfristig geschrieben war (da die Idee sehr kurzfristig aufkam), gibt noch mal ein paar Pluspunkte (außer natürlich in der Kategorie Vorbereitung... also wirklich Harti, ich habe sogar schon 2 Artikel voraus geschrieben!!!).


    Rückblicke sind natürlich an sich immer so eine Sache, denn wenn man das ganze Jahr über jeden Artikel aufmerksam gelesen hat, sind sie nicht so wirklich notwendig. Doch dagegen kann man natürlich wenig tun. Die gute Schreibe hat hier natürlich dazu beigetragen, dass man sich hier schnell durchlesen konnte und das spricht auch noch mal für den Artikel.


    soul :cool:

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