Als der Booster 'Phantom Darkness' released wurde, gab es eine Reihe von Karten, die mich besonders faszinierten. Zwar gehörte der gefürchtete Dark Armed Dragon nicht zu diesen, dafür aber Perlen wie Gigaplant, Lonefire Blossom oder Immortal Bushi. Und dann gab es da noch eine Karte, die mich die nächsten Monate besonders intensiv beschäftigte: Yubel.


Was kann diese Karte? Zum einen, kann sie nicht im Kampf zerstört werden, was prinzipiell immer gut ist (siehe Spirit Reaper)). Wird sie trotzdem angegriffen, bekommt der Gegner seine eigene Angriffskraft als Lebenspunkteschaden zurückgeworfen. Dies führt schlicht und ergreifend dazu, dass dieses Monster, welches im Kampf eh nicht zerstört werden kann, meistens auch gar nicht erst angegriffen wird. Bei so vielen tollen Eigenschaften verbergen sich in der Regel auch ein paar Probleme. Und davon hat Yubel mehr als genug: Lv10, keinerlei Angriffs- oder Verteidigungspunkte sind da noch das kleinere Problem. Das man jede Runde ein Monster opfern muss, um sie auf dem Feld zu halten, schon ein bedeutend größeres.


Eigentlich würde sich ein Einsatz dieser Karte also überhaupt nicht lohnen, gäbe es da nicht einen letzten, entscheidenden Effekt: wird sie zerstört (außer durch den eigenen Effekt), ruft sie mit Yubel - Terror Incarnate ihre nächste Evolutionsstufe aufs Feld! Ab diesem Punkt wird die ganze Sache interessant. Wie ihre Vorgängerin kann auch diese Karte nicht im Kampf zerstört werden. Kampfschaden aus gegnerischen Angriffen bekommt nur dieser - sofern er angegriffen hat. Am allerbesten ist jedoch ihr Effekt, in der Endphase sämtliche Monster auf dem Feld zu vernichten – selbstverständlich mit Ausnahme ihrer Selbst. Damit ist diese Karte perfekt dafür geeignet, das komplette Feld zu kontrollieren. Leider hat sie das große Problem, ohne jegliche Angriffspunkte keinerlei Schaden verursachen zu können. Beschwört man jedoch ein anderes Monster, wird dieses zerstört. Wie man dieses Problem umgeht, werde ich später erklären.


Kommen wir aber zunächst zur dritten Form dieses Monsters: Yubel - The Ultimate Nightmare. Auch diese Karte kann im Kampf nicht zerstört werden und Kampfschaden bekommt nur der Gegner. Dieser zweite Effekt gilt übrigens auch für eigene Angriffe. Jedes Monster, dass mit dieser ultimativen letzten Form von Yubel kämpft, wird zerstört. Damit ist sie nicht ganz so gut wie die zweite Form, aber immer noch ein exzellentes Monster auf dem Feld.



Beschwörung


Sowohl zweite als auch dritte Form können nur durch die Vorgängerform beschworen werden. Yubel selbst benötigt als Lv10-Monster jedoch auch 2 Tribute, kann glücklicherweise jedoch beliebig spezialbeschworen werden. Dank der geringen ATK von genau 0 bietet sich hier beispielsweise die Mystic Tomato, oder Limit Reverse, wobei erstere Yubel aus dem Deck sucht, zweitere Yubel vom Friedhof holt. Beide haben den Nachteil, dass Yubel dabei ihren Effekt behält und damit jede Runde ein Opfer verlangt. Zumindest in Kombination mit der Tomate bietet sich der Einsatz der Karte Samsara Lotus an, welche Runde für Runde eben dieses gewünschte Opfer bereitstellen kann. Tatsächlich scheint diese Karte einzig und allein für diesen Zweck entworfen worden zu sein. Bei der Fallenkarte muss man hingegen darauf vertrauen, dass eben diese von gegnerischer oder eigener Hand vom Feld genommen wird. Dann wird das ausgerüstete Monster - in diesem Fall Yubel - zerstört und Yubel - Terror Incarnate betritt das Spielfeld.


Der vor dem Release von Limit Reverse gebräuchlichere Weg war der Einsatz von Doom Shaman in Kombination mit Swing of Memories und Silent Doom. Durch eine der beiden Zauberkarten wird der Schamane von den Toten erweckt und ein zweites Mal normalbeschworen. Nun kann dieser durch seinen neu hinzugekommenen Effekt Yubel vom Friedhof holen. In der End Phase opfert man den Schamanen für Yubels Pflichteffekt, was dazu führt, dass dieser Yubel zerstört. Also wird die zweite Form Yubel – Terror Incarnate beschworen. Da wir uns immer noch in der End Phase befinden, wird diese jetzt sämtliche Monster auf dem Feld zerstören (mit Ausnahme ihrer Selbst).


Eine letzte - erst seit kurzem verfügbare - Möglichkeit stellt der Debris Dragon dar, welcher uns in meiner Kolumne ja schon einige Male begegnet ist. Wird Debris Dragon beschworen, holt dieser Yubel vom Friedhof und negiert dabei praktischerweise auch gleich den nachteiligen Effekt, jede eigene End Phase ein Monster opfern zu müssen. Wird Yubel nun zerstört, sei es durch Kampf oder Effekt, aktiviert sich erst auf dem Friedhof ihr Effekt und die zweite Inkarnation wird aufs Feld gerufen. Diese Methode hat den großen Nachteil, dass Yubel und Debris Dragon mit 0 bzw. 1000 Angriffspunkten optimale Angriffsziele für den Gegner darstellen was durchaus zu hohem Lebenspunkteverlust führen kann.


Mit Ausnahme der mystischen Tomate haben alle Varianten gemein, dass sie Yubel vom Friedhof holen. Deswegen sollte es für ein Deck rund um Yubel oberste Priorität sein, eben dieses Monster in den Friedhof zu schaffen. Die einfachste Methode wäre das gezielte Suchen mit Karten wie Foolish Burial, Armageddon Knight und Dark Grepher. Aber auch Karten wie Ryko, Lightsworn Hunter, Card Trooper oder Hand Destruction können das Deck massiv beschleunigen und Yubel in den Friedhof bringen.



D.D.Probleme & Stardust Dragon


Wir wissen nun, dass wir es mit einem sehr friedhoflastigem Deck zu tun haben. Damit ist es gefährdet von Karten, welche eigene Monster aus dem Spiel entfernen. Insbesondere sind hier Caius the Shadow Monarch, D.D. Crow und Dimensional Prison zu erwähnen, wobei letztere kein Problem darstellt, solange wir nicht auf die relativ verrückte Idee kommen mit Yubel anzugreifen. Die ersten beiden sind da schon problematischer. So kann Yubel – Terror Incarnate imemr noch Yubel – Ultimate Nightmare rufen, wenn sie von Caius vom Spielfeld entfernt wird, steht aber für eine erneute Beschwörung nicht mehr zur Verfügung. Die Beschwörungskette ist damit durchbrochen. Das gleiche Problem gilt, wird eine Yubelform von der Krähe aus dem Friedhof genommen. Viele Spieler reagieren auf dieses Problem, indem sie mehrere Kopien der verschiedenen Yubelformen spielen.


Das ist ein Fehler! Viel effektiver ist es, diese Monster einfach wieder mit Burial from a Different Dimension auf den Friedhof zurückzuschicken. Gleichzeitig ist diese Karte auch sehr viel flexibler als weitere Yubel-Kopien. Um die gleiche Sicherheit zu haben, die uns zwei Exemplare dieser Zauberkarte geben, müssten wir alle Yubelformen in dreifacher Ausführung spielen. Gleichzeitig kann das Begräbnis auch noch ganz andere Dinge tun. Beispielsweise kann es die Beschwörung eines Dark Armed Dragon verhindern oder eine Karte wie D.D.R. - Different Dimension Reincarnation auskontern.


Anders sieht die Sache da beim Doom Shaman aus. Ist dieser die einzige Beschwörungsmöglichkeit für Yubel, kann sich eine zweite Kopie dieser Karte durchaus lohnen. Ein cleverer Gegner könnte beispielsweise auf die Idee kommen, diesen per Monster Reborn aus eurem Friedhof zu stehlen. Habt ihr dann keine weiteren Möglichkeiten, diesen wieder zu zerstören, ist euer ganzes Spiel dahin. Außerdem kann man so immer noch mit Armageddon Knight einen zweiten Schamanen in den Friedhof bringen, sollte der erste bereits gezogen worden sein. Zwei Yubel lohnen sich im Deck hingegen nicht. Sollte sie doch gezogen worden sein, wird der Schamane sie eben von der Hand und nicht vom Friedhof beschwören.


Yubel hat einen außerdem einen weiteren großen Feind: Stardust Dragon. Ist dieser erst einmal auf dem Feld, kann dieser in der End Phase den Zerstörungseffekt von Yubel – Terror Incarnate negieren, wodurch zwar Yubel – Ultimate Nightmare das Feld betritt, aber auch dessen Zerstörungseffekt wird vom Stardust Dragon negiert. Es gibt eigentlich nur zwei effektive Wege, den Stardust Dragon zu entsorgen: D.D. Crow und Mind Control. Mit einem Yubel – Terror Incarnate auf dem Feld kann man letztere dazu nutzen, den Stardust zu übernehmen um ihn dann in der End Phase von Yubel zerstören zu lassen. Welche der beiden Varianten man bevorzugt, hängt stark vom Deckbau ab. Spielt man selbst noch viele Tuner und vielleicht Cyber Valley macht Mind Control sicherlich mehr Sinn, hat jedoch den Nachteil, mit Yubel – Ultimate Nightmare nicht zu funktionieren. Die Krähe hingegen kann oft flexibler sein.



Spielweise & Deckbau


Damit hätten wir mit der Beschwörung, der anderen Dimension und dem großen bösen Drachen die größten Probleme abgehandelt. Wie spielt man so ein Deck? Primäres Ziel ist es, Yubel in den Friedhof zu bekommen. Entsprechend werden wir viele Karten wie die oben angesprochenen Foolish Burial, Armageddon Knight, Dark Grepher, Ryko, Lightsworn Hunter, Magical Merchant, Hand Destruction unterstützt werden von Karten wie Allure of Darkness und Reinforcement of the Army. Prinzipiell bietet es sich an, immer erst den Doom Shaman in den Friedhof zu schaufeln und dann erst Yubel, schließlich kann der Doom Shaman die Unterweltlerin auch aus der Hand beschwören, während ein Swing of Memories nur mit Yubel im Friedhof und dem Schamanen auf der Hand relativ sinnlos ist. Anders sieht die Sache natürlich aus, wenn wir bereits Limit Reverse oder Debris Dragon auf der Hand haben.


Zweites Ziel ist es Yubel – Terror Incarnate zu beschwören. Wie wir eingangs festgestellt haben ist sie das erste Monster, für die sich der ganze Aufwand lohnt. Sobald Terror Incarnate liegt, sind unserem Gegner praktisch die Hände gebunden. Seine Monster können nicht angreifen und werden auch direkt wieder zerstört. Er wird vermutlich also gar nicht erst ein Monster beschwören. Wir selbst könne solange Yubel #2 liegt aber auch nicht viel machen. Unsere Monster werden ja schließlich auch vernichtet. Yubel hat damit die positive wie negative Fähigkeit, ein Spiel unglaublich langsam zu machen.


Jerome McHall hat damals dieses Problem zu umgehen versucht, indem er Begone, Knave! mit The Calculator kombinierte. Ich selbst habe lange Zeit die vielen Effekte Finsternismonster gezielt in den Friedhof zu bringen ausgenutzt und eine Engine rund um den fast vergessenen Strike Ninja und D.D. Scout Plane gespielt. Letztere Variante hat den großen Vorteil, das man die gegnerische Defensive um Karten wie Dimensional Prison elegant umgehen kann. Schließlich kommt man im Yubel-Deck selbst kaum zum angreifen, so dass unser Gegner noch massenhaft defensive Fallen haben dürfte.[1] In der End Phase, wenn Yubel – Terror Incarnate alle Monster zerstört, entfernt man den Ninja, ruft die Scout Planes, lässt diese von Yubel zerstören um ganz zum Schluss den Ninja unversehrt aufs Spielfeld zu holen. Gleichzeitig sind wieder zwei Scout Planes im Friedhof, um den Effekt erneut nutzen zu können. Dabei kommt uns zugute, dass wir in der End Phase als Turn-Player die Reihenfolge der Effekte selbst aussuchen dürfen.Viel eleganter und mit viel weniger Aufwand funktioniert hingegen Final Countdown, welche uns ganz ohne Aufwand gewinnen lässt. Die dafür notwendige Zeit kann Yubel ganz locker erkaufen.


Unser Gegner wird hingegen erst einmal nicht viel machen. Er wird sich ganz im Gegenteil darauf warten, mit einem großen Spielzug das Geschehen noch einmal herumzureißen. Im Normalfall läuft das darauf hinaus, dass er einen One Turn Kill vorbereiten will. Er wird es so z.B. darauf anlegen, einen Judgement Dragon aufs Feld zu bekommen, um seinen Effekt zweimal zu nutzen und dann mit vielen starken Monstern anzugreifen. Oder er wird sich zwei Monster-Removel aufheben, um dann mit viel Angriffskraft und einem Dark Strike Fighter das Spiel zu entscheiden. In genau diesen Situationen, sollte man Threatening Roar einsatzbereit haben. Man kann nämlich davon ausgehen, dass unser Gegner gerade entscheidende Ressourcen verspielt hat, die ihm noch einen Sieg gebracht hätten. Auch ein gesetztes Limit Reverse kann wahre Wunder bewirken. Angekettet bringt es fast sicher eine Yubel – Terror Incarnate aufs Spielfeld.


An dieser Stelle entsinnen wir uns einmal zurück, dass wir festgestellt haben, dass man jede Yubelform einfach spielen sollte. Angenommen es liegt eine Terror Incarnate und eine Limit facedown. Unser Gegner spielt einen Judgement Dragon und sprengt das Feld. Wir ketten unser Limit Reverse und prompt liegen sowohl Terrorinkarnation als auch Alptraum auf dem Feld. Nehmen wir an, unser Gegner spielt einen Heavy Storm anstelle des Judgement Dragon. An diesem Punkt können wir die Falle zwar ketten, aber den zerstörten Yubel nicht nutzen, da wir unsere einzige Terrorinkarnation bereits auf dem Feld liegen haben. Diese Überlegung stellt den einzigen Grund dar, evtl. die zweite Form in doppelter Ausführung zu spielen. Nicht die erste sollte zweifach gespielt werden, wie es viele fälschlicherweise tun, sondern die zweite Form.


Sollte man diesen Angriff des Gegners dank Threatening Roar oder Limit Reverse überstanden haben, kann man mit den vielen Möglichkeiten Yubel zu beschwören spätestens in der nächsten Runde wieder ein aufgebautes Feld vorweisen.



Pflanzenkunde


Schlagen wir nochmal einen Bogen zurück zu den Beschwörungsmöglichkeiten von Yubel. Mystsiche Tomate und Samsara Lotus sind bereits Pflanzen. Auch die für den Doom Shaman notwendigen Swing of Memories harmonieren wunderbar mit der Gigaplant. Und auch Limit Reverse, Debris Dragon und Foolish Burial zeigen eine große Synergie mit Karten wie Lonefire Blossom und Dandylion.[2]


Diese Überlegung brachte gwinty auf die geniale Idee eines Yubel-Plant-Hybriden, für welches ich an dieser Stelle einfach mal ein bisschen Werbung machen will. Schließlich war dieses Deck der Anlass für diesen Artikel.



Fazit


Ich bin mir relativ sicher, dass es Jason Grabher-Meyer war, der es damals sehr schön auf den Punkt gebracht hatte. Ein Deck rund um Yubel war das erste Combo-Deck, welches nicht einen One Turn Kill oder massiven Kartenvorteil zum Ziel hatte, sondern das Feld zu kontrollieren. Auch heute noch ist diese Eigenart praktisch einzigartig. Gleichzeitig stellt sie in einem unglaublich schnellem Metagame, wie wir es momentan haben, viele Decks vor eine völlig neue Herausforderung, indem sie die Geschwindigkeit völlig raus nimmt. Wie effektiv dies sein kann, hat Vittorio Wiktor auf der Europameisterschaft bewiesen, indem er Cyber Valley und Threatening Roar im Maindeck spielte.







[1] vrgl. Sind nur Handkarten Ressource?


[2] vrgl. Debris Lady

Antworten 13

  • Den Titel fand ich interessant und hab sofort ohne zu überlegen in den Artikel reingeklickt. Dass es um Yubel geht wurde aber auch schnell klar. Der Artikel war sehr interessant und hat das Yubelthema gut erläutert. Die Zeit ihn zu lesen hat sich also wieder gelohnt wie sonst auch bei deinen Artikeln.



    MfG Raito

  • guter Artikel,auch wenn mein lieblingskombo mit yubel2 + heiliger phönix nicht erwähnt wurde

  • Sehr interessanter artikel,super.


    :daumen:

  • Für mich stellt sich seit einer Ewigkeit die Frage, warum ich eigentlich die Yubel-Karten immer noch nicht vertauscht habe. Dank dieses Artikels ist sie zwar nicht beantwortet, aber die Wahrscheinlichkeit des Behaltens ist nun dramatisch gestiegen ;)


    Also vielen Dank für die sehr nützlichen Hinweise. Dein Beitrag war einmal mehr eine runde Sache.

  • Ist ein sehr interessantes Deck wie ich finde.
    Würde es zwar spontan etwsa anders spielen (Spirit, Phönix) und mich auf die 2. Form konzentrieren zur Kontrolle ... aber auf jeden Fall ein sehr guter Artikel und ein sehr interessantes Thema!

  • Habe ich mal gesagt, dass ich Yubel nicht interessant finde? Vergiss es xD Ich habe mich köstlich über die Idee mit Hinfort Schurke! und Der Rechner amüsiert, einfach nur genial xD
    Trotzdem... irgendwie bin ich immer noch der Meinung, dass Yubel den Aufwand schlicht und ergreifend nicht wert ist...


    By the way... man könnte Yubel doch ganz leicht mit Skill Drain spielen. Sobald die zweite oder dritte Form (je nachdem was man haben möchte) draußen ist, aktiviert man "Magic Planter" und legt die Skill Drain auf den Friedhof für Ausgleich. Gut, ist combo-lastig, aber das ist dieses Deck doch ohnehin ^^'


    Auf jeden Fall: super Artikel, ein echtes Glanzstück!




    Alan

  • auch von mir ein großes Kompliment. Der Artikel war logisch strukturiert und von der Argumentation super aufgebaut.


    :thx:

  • "Bei der Fallenkarte muss man hingegen darauf vertrauen, dass eben diese von gegnerischer oder eigener Hand vom Feld genommen wird."


    Wieso?^^
    Einfach in der gegnerischen End-Phase aktivieren, in der eigenen den Yubel in Def drehen, Limit Reverse wird dadurch zerstört, dadurch Yubel und schwupps ist die Terrorinkarnation da ^^


    Und der Artikel war gut, leider fehlte ein wenig was... (Phönix, Spirits etc. wie schon angesprochen)


    Dafür ist die Strike Ninja Combo echt cool ^^

  • Ja, da hast du Recht. Ich habe den zweiten Effekt von Limit Reverse schlicht vergessen.

  • Yeah, endlich ein Artikel über Yubel, der sich sehen lassen kann! ^^


    Die Idee mit "Begone Knave" und "The Calculator" ist wirklcih interessant...aber wie du weist in meinem Deck nicht einbaubar. (An dieser Stelle übrigens Danke für die Werbung... ^^)


    Das war der erste Artikel den ich mir je herrunter geladen habe...

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