Ich habe schon unglaublich viele Artikel geschrieben. Beispielsweise kriege ich es öfters mal bei einer Coverage hin, an einem Tag mehr als 10 Artikel zu schreiben (erst jetzt kommt mir die Idee mal alle zusammen zu zählen und zu sehen, bei wie vielen ich insgesamt bin). Es ist - gerade für mich - immer wieder schön, mal zurück zu blicken (beispielsweise darauf) und dann Vergleiche zum jetzt zu ziehen. Um gleich mal die eigens gegebene Vorlage aufzugreifen und mich mal überschwänglich selbst zu loben (was gerade noch 2004 an der Tagesordnung war) - ich habe im Laufe der Jahre dazu gelernt. Es gibt immer wieder Schlüsselszenen, an die man sich gerne erinnert und die im Kopf hängen bleiben.


Beispielsweise der Auftakt der Pharao-Tour 2004 in Stuttgart, in der ich ein Featured Match schreiben sollte, ich mich an den Tisch setzte und nach einem Laptop verlangte. Man hat mich sofort gefragt, ob ich blöd wäre, immerhin hat jeder andere Featured Match Schreiber (damals hatten das noch die Judges gemacht und sich abgewechselt, es gab kein eigenes Coverage-Team) zunächst handschriftliche Notizen angelegt und dann im Laufe der nächsten Runde alles nieder geschrieben. Tja, war nie irgendwie mein Stil; ich gehe die Dinge lieber direkt an.

So ist das auch heute noch, beispielsweise auf der Regional in Münster, auf der ich mit Tommi gemeinsam eine Coverage anlegte. Dort wollten wir zusammen einen Nachbericht schreiben und überlegten kurz, dann begann ich einfach drauf los zu schreiben.

Tommi war verblüfft und erklärte mir, dass er genau das eben nicht kann - einfach drauf los schreiben. Ohne lange nachzudenken einfach so einen Text abzutippen.


Nun ja, meine Artikel entstehen eben sehr oft spontan. Und das ist mitunter auch der Grund, warum sie einmal todernst und dann mal wieder sentimental oder überaus witzig sind. Und so sind auch schon wieder diese 3 Absätze entstanden, die ins heutige Thema führen sollen: Früher war alles besser (ein endloser Klassiker).



Die Zeiten ändern sich!


Der Artikelschreiber-Kontest hat eine ganze Menge Vorzüge. Denn beispielsweise kann ich mir ansehen, was unsere geliebten User so beschäftigt - immerhin schreiben sie ja gerade darüber. Es ist dann irgendwie enttäuschend mit an zusehen, dass 80% aller abgelieferten Artikel sich mit irgendwelchen Decks beschäftigen, bzw. 70% von diesen 80% (ja, jetzt sind die Mathe-Genies gefragt) über das aktuelle Metagame berichten. Es ist schon irgendwie seltsam, dass es anscheinend nur dieses eine Thema gibt, für das sich die Community interessiert.


So habe ich mich daran orientiert und eine globale Umstrukturierung meiner Kolumne in Angriff genommen, denn ihr werdet jetzt jede Woche eine Momentananalyse unseres aktuellen Metagames bekommen!!!

Na, wenn mir das nicht mal 4000 Hits pro Woche garantiert?!



Einschub


Mir wird immer wieder herrlich aufgezeigt, wieso ich so ein Egoist bin. Beispielsweise kämpfe ich mit der Themenfindung und frage andere Leute. Die kommen dann mit unfassbar guten Vorschlägen wie:

  • Wie schaffe ich es 12 Themen in 6 Absätzen zu behandeln.

    oder

  • Warum haben andere Webseiten Comics
Ich bin fest davon überzeugt, dass euch so was deutlich mehr interessieren wird, als das Zeugs, das ich sonst jede Woche von mir gebe...

Oder mal ironiefrei: Ich überlege dann doch mal besser weiter alleine über das Problem nach.




Aller Anfang ist schwer


Ich weiß, man wird es mir nicht abnehmen, aber der komplette Artikel bis zu diesem Punkt hier folgte einem roten Faden. Denn alles ging um Artikel, um die Community und was sie beschäftigt, um den Artikelschreiber-Kontest, sowie den Vergleich zwischen früher und heute. Und jetzt werde ich in bester Ulrich Wickert-Manier eine Überleitung aus dem Hut zaubern, die selbst David Copperfield blass vor Neid werden lässt:


Einer unserer User hat einen - zugegeben, nicht ganz umfassenden - Artikel abgeliefert, der die vergangenen Formate kurz beleuchtete und sie miteinander verglichen hatte. Er beweist dabei ganz eindrucksvoll, dass aller Anfang etwas schwer ist, denn manchmal muss man eben etwas mehr Erfahrung mitbringen, damit da ein umfassender und toller Artikel herauskommen kann.


BAM!



Mein Gott, ich wundere mich ständig über mich selbst! Wie ist es mir hier nur wieder gelungen, diese total sinnlose Aneinanderreihung von Sätzen plötzlich mit einem Mal miteinander zu verknüpfen, so dass das alles so wirkt, als wäre das geplant gewesen?


(Notiz an mich selbst: Nicht mehr laut in Artikeln denken)


Der Grund, warum ein solcher Artikel vor unserer Jury meist nicht allzu gut abschneidet bin ich (tut mir leid dan-cre). Da kommt ein Jungspund wie Chronos her und meint 7 // 10 Punkten. Dann kommt ein Harti, dessen Erfahrung proportional zu seiner Haarlänge ständig anwächst und meint in seinem jugendlichen Eifer direkt auch 7 // 10.

Und dann komme ich und sage knallhart 3,5 // 10.


Tja, wenn man über so ein Thema schreibt, dann geht man ein sehr großes Risiko ein: Man schreibt über etwas, mit dem sich der Typ, der den Artikel bewertet, sehr viel besser auskennt. Um das jetzt auch unter Beweis zu stellen, präsentiere ich euch nun endlich nen tollen Rückblick.



Damals - 2004


Manch einem kommt das wie gestern vor. Anderen so, als wäre es gerade mal 3 Jahre her. *

Jedenfalls war 2004 das Jahr, in dem sich die Zeiten änderten. Denn damals hatten wir erstmalig eine Liste mit verbotenen (und nicht nur limitierten) Karten. Vorher war Skill nur durch Edis Spruch "Skill ist, wenn Luck zur Gewohnheit wird!" definiert, doch plötzlich war es tatsächlich mal wichtig, über den nächsten Zug nachzudenken.


Um das wirklich zu begreifen muss man sich in eine mögliche Spielsituation 2004 zurückdenken:

Man selbst hat nach dem jüngsten Massen-Angriff des Gegners noch 1100 Life Points über, während der Gegner noch mit 8000 Life Points, einem Schwarz glänzender Soldat - Gesandter des Anfangs, 2 verdeckten Karten, zwei weiteren Monstern und voller Hand dasteht.

Man zieht in die nächste Karte, spielt auch gleich Topf der Gier, es kommt Elegante Wohltäterin, man wirft ein Licht und ein Finsternis Monster ab, spielt Wiedergeburt auf die eigene Hexe vom Schwarzen Wald, bringt Chaos-Imperatordrache - Gesandter des Endes aufs Feld, nutzt dessen Effekt, sucht sich Yata-Garasu, beschwört diesen und greift in offenes Feld an, nur um so das Spiel zu beenden.


Ziemlich unwitzig für den Gegner.


Doch ja, damals war die Welt noch in Ordnung - immerhin waren alle Voraussetzungen erfüllt, damit die YGO Community glücklich war:

  1. Es gab ein Metadeck (Chaos)


  2. Es gab etwas, das man hassen konnte (Yata)
Was wollte man also mehr?


Na ja, ich weiß eigentlich auch nicht, warum man es geändert hat, doch möglicherweise hatten sich einige Zuschauer darüber beschwert, dass man nur die Starthand sehen musste und dann schon wusste, wer gewonnen hatte. Jedenfalls war die Zeit des "zeig mir deine Starthand und ich sag dir, wer gewinnt" plötzlich vorüber, denn es erschien die erste Liste der verbotenen Karten. Um euch diese Mal schnell wieder ins Gedächtnis zu rufen:

  • Chaos-Imperatordrache - Gesandter des Endes

  • Yata-Garasu

  • Hexe vom Schwarzen Wald

  • Sangan

  • Raigeki

  • Harpyien-Flederwisch

  • Wiedergeburt

  • Verbrecher-Duo

  • Elegante Wohltäterin

  • Schwarzes Loch

  • Gemeinsam sind wir stark

  • Kaiserlicher Befehl

  • Spiegelkraft

(Damit wir ein wenig Diskussionsstoff haben, hab ich die Karten zunächst nach Kartentyp und dann nach Spielstärke geordnet - ich bin mir sicher, dass sich die Auflistungen von euch unterscheiden werden)


Man hatte jetzt plötzlich 13 Karten verboten und gleichzeitig die gesamte Yu-Gi-Oh! Welt auf den Kopf gestellt. Netdecker waren plötzlich gänzlich aufgeschmissen, da es gar kein Deck mehr gab, das sie kopieren konnten.

Es trat direkt eines der ersten Phänomene auf, das sich bei vielen folgenden Listen der verbotenen und limitierten Karten wiederholte: Die Krieger wurden hoch gehandelt. **


Mir tut es ja Leid für die Krieger-Fans, wenn ich jetzt so klinge, als würde ich ihre Lieblingsdeckart abwerten wollen, doch tatsächlich schien schon immer einer der Slogans von weniger kreativen Spielern zu lauten:


"Kam ne neue Liste mit verbotenem Karten raus,

und du weißt nicht, welches Deck nun brilliert,

spiel ne Deckart, bei der alles miteinander harmoniert

- pack die Krieger aus!"


Krieger oder Krieger-Hybrids wurden gerade nachdem eine neue Liste erschien immer direkt gepusht. Damals gab es natürlich neben den ohnehin schon allgegenwärtigem und guten Krieger-Support (beispielsweise RotA) noch DEN Grund, Krieger zu spielen: Schwarz glänzender Soldat - Gesandter des Anfangs.

Der BLS - EotB hatte es aus irgendwie nicht nachvollziehbaren Gründen nicht auf die Liste der verbotenen Karten geschafft, also war halt Chaos weiterhin nicht tot zu kriegen.


Obwohl es ja im Nachhinein oft bestritten wurde, gab es damals tatsächlich ein Metagame. Das hatte zum einen damit zu tun, dass die gesamte Community noch weniger in Foren unterwegs war und Teams quasi noch nicht existent waren. Bis sich ein Deck wirklich entwickelte, verging da schon mal ein Monat und nicht eine Woche, also dauerte es auch mal 4 Monate, bis die vermeintlich stärkste Deckart eines Formats (ich spreche hier von Deckart, also so was wie "Monarchen" oder "Gadgets" und NICHT einem bestimmten Deck, denn bis "das beste Deck einer bestimmten Deckart" fertig war, verging oftmals gleich noch ein Monat) fest stand.


So hatten wir Ende 2004 und Anfang 2005 gleich mehrere Decks, die größere Turniere gewannen. Den Anfang machte Manuel DeOliveira mit einem Maschinen-Krieger-Hybrid, das extrem explosiv auch enge Spiele noch schlagartig beenden konnte (mit 3 erlaubten Begrenzer-Entferner waren Maschinen damals noch stärker als heute), auf den anderen Pharao-Tour Stopps hatten wir ein Wasser-Deck (Tim Rettig in Berlin) auf dem Siegerpodest, ein rnd Control mit Warrior Splash (André Klein in Hamburg), ein Fiber Jar Ctrl (das nur gewinnen konnte, wenn der nicht suchbare Gewebekrug bis Runde 6 aufgezogen wurde, daher der Name), mit dem irgendwie Marvin Machowiak in Köln gewann und dann eben noch das vollkommene rnd Control von Benny Hepper, mit dem er das Finale der Pharao-Tour 2004 gewinnen konnte.


Ja, das waren noch Zeiten, mag sich der ein oder andere User jetzt denken. Natürlich waren einige Dinge damals genauso wie heute. Beispielsweise ist Master1 auch damals schon immer in die Tops gekommen, nur um dann auszuscheiden. Oder auch damals haben 90% aller Yu-Gi-Oh! Spieler fälschlicherweise geglaubt, sie hätten Feld- und Kartenvorteil - und wie die beiden zusammenhängen - begriffen, usw. usw. usw...


Alles in allem sollte anhand dieses kurzen Einblicks schon jetzt verdeutlicht worden sein, dass damals alles noch etwas ruhiger und möglicherweise auch weniger professionell zuging. Die Community unterlag in den folgenden Jahren mehreren Wandeln. Angefangen damit, dass jeder Spieler, der ein größeres Turnier gewinnen wollte, Kartenvorteil begreifen musste, bis hin zu Leuten wie Adrian Madaj, die mit ihren kreativen Decks beweisen konnten, dass Feldvorteil auch Spiele gewinnen kann (selbst wenn der Gegner PLUUUUUUUS 2 hat).


In den folgenden Wochen wollen wir uns ausgiebig auch mit den anderen Formaten befassen, so dass wir am Ende vielleicht auch verstanden haben, wie man ein Format brechen kann, bzw. die ein oder andere Lehre aus der Vergangenheit gezogen haben (beispielsweise, dass OTK Decks keine Turniere gewinnen).



Trends der Woche


ICQ 6


Ich hasse Programme, die mit der Zeit schlechter werden. Und ich liebe ICQ.

Das sind 2 Aussagen, die zusammen genommen einen Anti-Trend der Woche ergeben. Denn ICQ 6 ist leider totaler shizz. Ja, sicherlich wird der ein oder andere rnd User, der mit der Maus zwischen 2 Programmen hin und her wechselt, die neuen Funktionen wie den Invisible - Away Mode begrüßen, doch jeder Profi (wie ich), der alle ICQ Tatsatur-Shortcuts auswendig kann, wird leiden - falls er sich die neue Version zieht.


Denn es ist beispielsweise nicht mehr möglich Strg + Umschalt + I zu drücken, um eine Nachricht hoch poppen zu lassen, dann eine Antwort zu formulieren, Alt + S zu drücken, um diese zu senden, Strg + Umschalt + I erneut zu drücken, um ins ICQ Hauptmenü zu kommen, einen Namen (beispielsweise "Harti") schnell einzutippen, Enter zu fisten, eine neue Message zu öffnen, wieder was zu schreiben und dann wieder zu schließen.

Wem das jetzt zu viel Keyboard-Action war und wer hier lieber auf seine Maus vertraut, der soll den Anti-Trend einfach ignorieren und Mainstream-mäßig auf die neue Version umsatteln.


Doch ich sage weiterhin "nur tote Fische schwimmen mit dem Strom!" und deklariere ICQ 6 klar als ANTI-Trend der Woche!



Enge Deadlines


Wer plant schon voraus? Es ist Donnerstag Nacht, 23:48 Uhr, mein Koffer für die Abreise nach Münster morgen ist noch nicht gepackt, die Kolumne ist gerade erst im Begriff, fertig zu werden und der Artikelschreiber-Kontest Gewinner der Woche ist heute auch zu spät online gegangen.


Hier wurde die Arbeitsweise der DMF Judge-Organisatoren als Vorbild genommen und perfekt adaptiert.



Zur Kenntnisnahme


Eine der einfallslosesten Betreffszeilen für E-Mails ist wohl "Zur Kenntnisnahme".

Der Empfänger freut sich dann immer direkt, was sich denn diesmal dahinter verbirgt. Es könnte ja immerhin eine Rechnung vom Anwalt, eine Spam-Mail oder doch irgendwas Wichtiges sein.


Die Vielseitigkeit gewinnt hier im Trend-Wettrennen und folglich ist die nichts sagende Betreffzeile diese Woche den Trend der Woche Preis.



Hausaufgaben machen


Ganz im Sinne der "es ist wieder Schule - wir kotzen" Bewegung muss ich direkt ebenfalls Salz in die Wunde streuen und euch darauf aufmerksam machen, dass es extrem in ist, seine Hausaufgaben zu machen.


Beispielsweise, wenn man einen Artikel abliefern will. Das ist natürlich auch Übungssache, aber ich kann nicht über vergangene Formate schreiben und dabei so gar nicht erwähnen, dass sich der gesamte Umgang mit dem Spiel verändert hat. Also beispielsweise irgendwann mal der 1 für 1 Tausch zentrales Element im Spiel war, usw... (dazu in den folgenden Ausgaben mehr).



Koffer packen


Wer daheim bleibt ist selbst Schuld, packt die Koffer und macht davon!

Das ist das Motto des Tages, jetzt so aktuell wie nie, wo ich mich doch fast schon auf dem Weg nach Münster zur RPC befinde.


Bald ist dann auch mal wieder "echte" Urlaubszeit, wobei ein UDE Angestellter ja sowieso jedes 2. Wochenende "Urlaub" hat. Immerhin sind wir ja gerne auf den Turnieren.



soul


* Na ja, gut... eigentlich ist es 3 Jahre her, daher ist das recht verständlich...


** Wer jetzt mit Schönrederei vom Phönix-Deck gerechnet hat, dem sei gesagt, dass es den Phönix damals noch nicht gab.

Antworten 18

  • Naja als Einleitung nicht soo prickelnd geschrieben, aber ich freue mich auf deine weiteren Artikel !! Das Thema an sich finde ich super interessant, da ich erst seit 2006 wirklich Turniere spiele und die Szene davor nur vom Hören-Sagen kenne. Bin auf deine weiteren Artikel gespannt.


    to ICQ:-- muuuh ich habs noch nicht ausprobiert, aber wenn ALT+S nicht funzt hats bei mir keine Chance... ^^ dämliche Programmierer X(X(

  • Der Artikel war knorke xD


    Und nix gegen ICQ 6.0 :P

  • Joa Artikel war nice.. man hätte aber noch erwähnen können wo manuel mit seinem Deck gewonnen hatte (PT Stuttgart - dem ersten PT Stopp ever!!! xD).


    Ansonsten zum Thema ICQ:


    QIP ftw (http://www.gidf.de/QIP)!!^^


    WauWau (~ Kommissar Rex aus dem Schwabenland ~ )

  • also super artikel soul^^
    da kann man nichts zu sagen außer hervorragend^^



    M - f - G

  • Toller Artikel, lässt sich gut lesen


    und icq 6 is echt kack^^


    naja ich versteh nur nicht dass icq pros alt+s verwenden um ne nachricht zu senden anstatt "Enter" zu nehmen^^
    [wenn das ni geht kann man das unter einstellungen einstellen..]

  • Schöner Artikel!^^ (wie immer eigentlich)


    Gibt nicht viel zu sagen, typisch soul halt, aber auch die Einleitung hat mir gefallen!


    Mach einfach weiter so! ;)


    Greetz,
    bvb-fan92
    der ICQ 6 noch nicht getestet hat^^
    EDIT: und der gerade dreisterweise einen Mod gecamp0rt hat^^

  • Yep – früher war alles besser. Das liegt daran, dass die Zukunft auch nicht mehr das ist, was sie mal war.


    Gruß
    lorric

  • Dein Artikel war wie immer sehr unterhaltsam und gut zu lesen. Das Jahr 2004 war wirklioch das einschneidenste in der Yugioh geschichte. Aber warum der BLS noch weitere 1 1/2 Jahre erlaubt war verstehe ich bis heute nicht. Schöne zeiten warens trotzdem auch wenn die Listen immer m al wieder meiner Meinung nach seltsame Neuerungen aufwiesen die ich auch bis heute nicht nachvollziehen kann. Ich denke nur an Schwarzes Loch und Verbrecher Duo: Immer mal wieder da denn wieder verboten. Naja egal. Zum Thema ICQ 6: ich war auch sehr enttäuscht davon aber es ist ja noch nicht diie entgültige Version. Es sollen noch weitere Sachen folgen wie Skin editor usw. Also ich würds noch nicht abschriebn, vielleiccht kommen ja auch noch die Tasten kombinationen dazu wie wir sie aus 5.1 kennen.Wir werden sehen.....


    Achja ne kleine Sache noch....Du hast bei der Liste der Verbotenen Karten 2004 Raigeki vergessen und ich hätte Schwarzes Loch weiter oben angeordnet:angel:
    _____________________________________


    so far

  • Fakt ist nun mal dass früher einfach alles besser war.


    Ich will Scientist wieder zurück :flenn:

  • dickes + der artikel ist geil.
    Ich hoffe aber schon das du mit den rückblicken weitermachst.
    und icq 6 lad ich mir gar nicht erst runter :wall: was soll den der mist.

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