Zwischen Himmel und Hölle

  • °Hat der überhaupt ein Ziel?°
    Als er nach oben schaut, zieht Clive schnell den Vorhang zu.
    "...."
    Als er wieder nachschaut, ist der Knochenbrecher verschwunden.
    °Verdammt... na egal. Aber verdächtig verhielt er sich allemal...°

  • *Peter wartet auf Agon im Wagen, während dieser in der Geschäftsleitung Näheres erfährt. nach etwa 20 Minuten ist er wieder draussen und sdteigt erneut in den Wagen.*
    "So ist es also. Da hat die Hölle wahrscheinlich ein echt guten Fang gemacht. Wieso wissen aber wir Leute in den Staaten nichts davon. Wenn das Gerücht wahr ist, dass sie wirklich zu uns jetzt gehört, dann ist es verständlich, warum hier soviel los ist. Hör zu Peter! Du kennst sicher ein paar "hyperaktive" Kids. Sie sollen mal eine Synagoge anzünden. Juden haben eine spezielle Beziehung zu den Christen. Wenn also Clive wirklich sich hier aufhält, wird er einer der ersten sein, die dahin kommen. Noch heute soll das ganze stattfinden. um den Rest kümmere ich mich. Ich weiss ja, wie ungern du "Papierkramm" erledigst."
    *Mit einem kaum sichtbarem Grinsen startet Peter den Motor und fährt los. Er macht sein Handy auf und ruft die Kids an."


    |Nicht einschlafen, Leute|


    Mein Charakter:


    Deckname: Agon Sahara
    Name: Hyuri
    Fraktion: Gefallener Engel
    Gesinnung: böse
    Priorität: Nahkampf
    Zaubersprüche:
    Aussehen + Flügel
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    Flügel
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  • Clive überdenkt seine nächsten Schritte.
    °Ich muss wohl noch bis morgen warten, bis die Verstärkung eintrifft, um die Kirche zu säubern. Bis dahin... bin ich noch auf mich gestellt. Was soll ich nur tun... Elza, bisher warst du immer da, um mir zu helfen. Bin ich ab jetzt immer auf mich allein gestellt?°
    Er lehnt gegen eine abgeschiedene Häuserwand und grübelt vor sich hin.
    Eine Gruppe randalierender Kids zieht vorbei, einer davon telefoniert.
    °Tze... Jugendliche.°

  • "Hey Pedro! Es gibt mal wieder ne Menge Kohle zu verdienen! Kennst du die Synagoge in der Herrengasse? Du weißt schon, die ihr mal mit Ziegelsteinen eingeschossen habt, ... , ja, genau! Heute wechselt ihr die Ziegelsteine gegen Mollis aus, alles klar? ... Ja, das wird ein Feuerwerk! Wegen der Bezahlung so wie immer, hauptsächlich Drogen und ein wenig Cash - genau! Also dann, viel Spaß Jungs!"


    Peter legte auf und ein "Alles klar!" auf die Lippen. Er brauste wieder los um Agon in seine Unterkunft zu bringen, wo er weiterarbeiten konnte. Er selbst würde sich vermutlich den Brand der Synagoge danach von weitem ansehen, das Fernsehprogramm für heute Abend war ja mehr als nur mies.

  • *Peter hält an einem Hotel an und Agon steigt aus. Verwundert haben wir Pagen erst geguckt, als der Trabi angehalten hat, dann aber sehen sie agon und beruhigen sich wieder.*
    "Also dann, man sieht sich am Abend. Ich muss nur kurz noch was erledigen."
    *Agon macht die Tür zu und geht ins Hotel.*
    "Guten Tag, ich würde gerne Einchecken."
    *Der Mann an der Rezeption gibt Agon den Schlüssel. danach geht Agon zum Aufzug und fährt zu seinem Stockwerk. Er geht ins Zimmer rein, macht den Fernseher an und sucht einen Nachrichtenkanal, als plötzlich auf RTL eine Kurzmeldung über einen Angriff auf eine Synagoge kommt.*
    ~Es ist das allererste mal, dass so eine Tat am helligten Tage passiert. Die Jugendlichen sind entkommen, obwohl die Polizei sie schon fast erwischt hat. Man geht davon aus, dass sie zur rechten Szene gehören und nicht das erste mal auf sich aufmerk...~
    *Agon schaltet den Fernseher wieder aus. Er geht zum Fenster und schaut raus. Dann geht er zum Bett und streut etwas Staub darüber über den er dann Wasser auslerrt. Langsam formt sich etwas aus dem Staub, ein Stock der schön verziert ist. Agon nimmt den Stock und wirbelt ihn etwas, dann packt er das obere Ende und zieht daran, so dass ein Schwert daraus kommt, den er sofort wieder in der Stock zurückschiebt. Er wirft den Stab hoch und sofort verschwindet dieser einfach.*
    "Lass mich nicht warten Clive."
    *Dann geht er aus dem Zimmer raus und verlässt das Hotel. Er will das nächste Taxi rufen, doch dieses fährt einfach vorbei. Agon hat noch gesehen, wie jemand da hinten saß, dabei hatte er ein komisches gefühl. Dennoch nimmt er das nächste Taxi und fährt zur Synagoge.*


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  • Peter stand mitten in der Menschentraube die sich natürlich um die Unglücksstelle gebildet hatte. Er sah den Feuerwehrmännern zu wie sie eilig hin und her liefen und beobachtete klagende Juden die ihre Gebete zum Himmel stießen. Es war ein schöner Anblick, eine Arbeit von Sachkundigen. Er würde sie extra entlohnen diesmal, die Jugend heutzutage war schon ein Segen für die Unterwelt.

  • John C. und Knochenbrecher schauen sich die brennende Synagoe aus direkter Nähe an. John C. hat nur seinen Revolver unter seinem Mantel, Knochenbrecher hat auch nicht viel mehr als drei Pistolen bei sich. Ihr restliches Waffendepot befindet sich in dem Zimmer wo Knochenbrecher den besten Blick auf den Haupteingang der St. Lorenz Kirche hat.


    "Meinst du er taucht auf?" fragt John C. Knochenbrecher nach dem er einige Minuten regungslos ins Feuer geschaut hat.
    "Er ist sicher in der Nähe, irgendwo. Wenn wir ihn treffen, müssen wir zusammen arbeiten. Clive ist unwichtig, unser Chef will doch nur Stern und Mond, richtig?"
    "Ja, für unseren Chef ist Clive unwichtig, zumindest hat er nichts anderes gegenteiliges erwähnt und ich kenne ihn, er würde mich schon darüber unterrichten."
    "Der Brand geht total deinen Plan, was?" murmelt Knochenbrecher nach weiteren Minuten des Schweigens.
    "Das beweist mir das unser Chef wohl noch weitere Leute auf Clive angesetzt hat." Wut spiegelt sich in John C.'s Augen.
    "Glaubst du? Meinst du nicht eher, dass das Werk von echten Dämonen ist. Dein Chef würde so etwas doch nie anordnen." erwidert Knochenbrecher.
    "Halte du nach Clive Ausschau. Ich werde mich etwas umsehen..." Mit einem Händedruck verabschieden sich die beiden, dabei drückt Knochenbrecher John C. eine Pistole in die Hand, die dieser sogleich unter seinem Mantel verschwinden lässt.

  • Uriel beobachtet agon als er das hotel betritt und verlässt... sein unwohlsein kam eindeutig von dieser person und so beschloss er argon weiter zu folgen... doch als sich der taxifahrer wiedereinmal aufregte bekam er noch ein paar scheine und er fuhr mit einen grinsen los

  • Clive sitzt in einem Cafè und ist gemütlich ein leckeres Erdbeereis, schaut dabei einem laufenden Fernseher zu...
    ~Es ist das allererste mal, dass so eine Tat am helligten Tage passiert. Die Jugendlichen sind entkommen, obwohl die Polizei sie schon fast erwischt hat. Man geht davon aus, dass sie zur rechten Szene gehören und nicht das erste mal auf sich aufmerk...~
    °....?°


    Fünf Minuten später, nachdem er das Eis aufgegessen hat, macht er sich gemächlich auf den Weg zur Synagoge.

  • Peter saß wieder in seinem kleinen Büro und telefonierte ein wenig herum. Er erkundigte sich um den Standort der Kids und schickte einen seiner Drogendealer hin um sie auszubezahlen. Dann rief er die Geschäftsleitung an und erkundigte sich ob es denn noch etwas für den Tag gäbe, was er tun könnte, doch sie verneinten - er hasste sowas. Gerne hätte er soviel Ansehen wie Agon, oder besser noch mehr, doch das würde noch viele böse Taten vorraussetzen. So wie damals, im Vietkong, wo er Agon kennen gelernt hatte - das waren noch Tage!


    Er beschloss sich einfach die Falle für Clive anzusehen, aus der Distanz. Agon und Co bei der Arbeit zuzusehen war sicher auch amüsant und wenn nicht konnte er eventuell ein paar verzweifelte Juden bekehren, das wär doch auch schon was, vermutlich wird er ohnehin wieder Monatsbester in seinem Bezirk.


    Er stieg in seinen Trabbi und kurvte los, blieb aber 3 Straßen weiter stehen und kam diesmal von hinten zur Synagoge, zumindest in die Nähe. Immernoch gab es schaulustige, vereinzelt, zwischen denen er wieder die perfekte Tarnung fand.

  • °Hm..bis jetzt läuft alles so wie ich es will uznd auch Clive spielt mit. Nun wird es aber Zeit für Phase zwei.°
    *Agon sitzt in dem Taxi, das ihn hierher gebracht hat.*
    °Lauter Prominenz hier, na gut.°
    *Dann holt er das Handy raus und wählt ein Nummer.*
    "Ja, ich bins. Also macht euch auf den weg und bringt den Gast in den Park."
    *Agon bezahlt den Taxifahrer und geht in die Menschenmenge rein, um dann wieder aus ihr zu gehen und so noch mögliche Verfolger abzuschütteln. Dann begibt er sich zum Stadtpark. Es ist schon knapp acht Uhr abends, also wirds bald dunkel.
    Währenddessen läuft Clive immernoch gemächlich zur Synagoge. Auf seinem weg dorthin kommen ihm zwei Typen entgegen. Die drei stehen sich direkt gegenüber, als eine kleine Gasse neben ihnen ist. sofort packen die zwei Clive an den Armen und zerren ihn in die gasse, noch ehe er sich versieht verwandeln sich die zwei zu Dämonen zurück und rennen los. Clive gelingt es nicht richtig sich zu befreien, weil er einfach überrascht wurde. Die Dämonen schleppen ihn Richtung Stadtpark.*


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  • Aus der Ferne betrachtet John C. wie Clive verschleppt wird. Er wollte Clive gerade ansprechen, doch als er die beiden Typen gesehen hat, wusste er sofort Bescheid und versteckte sich noch in letzter Sekunde. Er wirft einen letzten Blick zur fast gelöschsten Synagoge, ehe er den beiden Dämonen folgte, nicht aufdringlich, aber auch nicht unauffällig.


    Knochenbrecher stand indess weiterhin in der ersten Linie. Als die Synagoge fast gelöscht war, wusste er das Clive nicht mehr kommen würde und das John C. Clive entweder schon getroffen hat oder sonst etwas mit dem Revolverheld passiert ist. So beschloss auch er nun sich auf die Suche nach Clive zu machen...

  • Nach einer recht langen reise traf Katano dann auch letztendlich in Nünberg ein..
    noch recht ziellos striff er durch die strassen, bis er von dem brand in der synagoge erfuhr musste, da musste er grinsen...


    °und wenn das dämonen waren... da kann ich mich ja gleich doppelt freuen°
    jedem passant der ihm begegnete packte er fest an der schulter, und fragte ihn mit ernster stimme, wo die synagoge sei.. viele brachten vor schreck kein wort heraus...
    bis dann endlich ein kleines mädchen mit einer puppe in der hand mit einer piepsigen stimme sagte "da musst du nur weiter gerade aus laufen" und dann mit einem spielerischen kicheren weiterlief.


    "Na geht doch".. mit diesen worten zückte er eine seiner geliebten zigarren aus einer seiner tiefen innen taschen des parkers, holte noch eine überdurschnittlich große streichholz packung hervor und entnam ihr ein ebenso großes "hölzchen", und zündete sich genüßlich die Zigarre an.. das ganze lief von statten als wäre es ein ritual.. wie er alles aus seinen taschen kramte und wieder zurück verstaute , wie er das streichholz an der packung strich usw.


    ich blieb noch einen moment stehen, genoß die zigarre und zählte innerlich bis 3..
    °2...°
    °1...°
    °.....°
    °..0.5..°
    °ach egal !°


    mit mir selbst streitend mache ich zügige schritte in richtung synagoge..
    als ich dann vor ihr stand rutschte mir ein "AHhh Herrlich " über die lippen, worauf ich ziel unzähliger verständlissloser blicke wurde...


    ich presste meine fingerspitzen gegen einander, sodass sie "knackten"
    |ihr wisst schon was ich meine ^^ |


    "dann mal los.." mit scharfen augen betrachtete er sein umfeld.. hier in nürnberg gab es anscheind viele dämonen.. und Katano konnte sich nicht entscheiden, welcher pfärte er nun nachgehen sollte...


    °wo steckt eigentlich Clive ? den wollte ich ja eigentlich finden.. der müsste doch hier auch irgentwo stecken, er würde doch nie einer brennenden synagoge den rücken kehren!°

  • Israel: Gabe Law ist in richtung der Syrisch Ortodoxen Kirche und ereicht sein ziehl
    nach 5 jahren der wanderschaft und dafon 4 jahre des verlaufens...Naja er betrit in
    die Kirche und wird von einer schar von Priestern empfangen. Sie führen ihn in
    unzählige gänge und beschreiten noch viel mehr geheimgänge die nur den Priestern
    dieser Kirche bekannt sind, noch keiner der Priester hat bisher auf die fragen die
    Gabe stellt.


    Als sie ankammen standen sie offensichtlich vor dem Hösten dieser Kirche dem
    Chassio(Hohepriester).
    "Chassio":Schlomo Gabusch ono kittli schurlo eluch, isuch zie alamija tamo kit hchah
    gabso u ichmo Nürnberg jo. Lo dimmert ischmo isuch u tamo a nosche hat kibrat. U
    mit u medone hano rallabe dauo jo, kiebuch midsrolat al u alman u hanic kibe
    miftalluch.isuch irdo u aloho amuch



    (Aramäische übersetzung "Hohepriester":Hallo Gabe ich habe arbeit für dich, geh
    nach Deutschland dort wirst du in Nürnberg gebraucht. Stell keine fragen sie werden
    dir früh genug beantwortet. Und nimm dieses geschenk von mir damit kannst du
    Deutsch verstehen und die Deutschen verstehen dich. Geh jetzt und möge Gott auf
    deinen Wegen bei dir sein. )



    Auf dem rückweg erkärte ihn ein Priester was das Geschenck war, ein Artefackt aus
    vergessenen zeiten. Es ist ein steinstück eines Turmes der Turm von Babel der im
    Alten Testament erwähnt wird, es ist überliefert das es dem Träger erlaubt jeden zu
    vertehen und jeder der ihn hört kann ihn verstehen. Er ist in Gold und Silber
    eingearbeitet und an einer Kette befestigt. Sie gaben Gabe noch einen Zettel und
    Steckten ihn in ein Taxi.
    Gabe, der sich nun in Taxi von dem der den Taxifahrer erstmal fragt was das ist...
    nach einigen minuten verstand Gabe, viele kleine Pferde die in der Motorhaube vorn
    Rennen und es so antreiben, die Priester sagten dem Taxifahrer das er zum
    Flughafen fahren sollte. Und so fuhr er los...



    Nach ungefähr einer Stunde ist Gabe am Flughafen angekommen und fragt eine
    herumlaufende was auf dem Zettel steht, ein netter alter Mann hift ihm sienen weg zu
    finden, zum flugschalter. Dort angekommen soll er den Zettel abgeben und die frau
    fragt nach einigen gepäck, gabe schüttelt nur den Kopf und bekommt einen Anderen
    Zettel zurück. Er fragt wieder wo er hin soll und der alte Mann entpupt sich als netter
    als erwartet, er füht ihn zu Check-in. Es ist kein normaler Chek-in sondern ein
    Privater der O.d.r.I, der Mann am Schalter sieht Gabe Law sehr skeptich an und
    Tätigt einigeanrufe, letztentlich wird er durchgelassen, und steigt in den Flieger ein,
    für Gabe ein wunder den er fragt sich woher die kleinen Pferde alle so zahlreich
    herkommen...







    4:30 Stunden später Nürnberg:


    Gabe Law landet und wird in die nähe der Synagoge gebracht im werden 2 Photos
    gegeben und ihm wird gesagt er solle 1 der beiden Personen finden und sie
    unterstützen.
    So macht Gabe Law sich auf die suche nach Clive und Katano.

    :doh: Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten!




    Deckname: Gabe Law
    Name: Gabriel
    Fraktion: Engel
    Gesinnung: Rechtschaffen Gut
    Priorität: Nahkampf
    Zaubersprüche: Keine



    - Flügel (kann fliegen)
    - Präkognitation (ahnt Dinge voraus->SL; spürt Gefahr)
    - Genius (eine Priorität um 1 erhöht: in meinem fall Nahkampf)


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    Magie I
    Status III
    Nahkampf III

  • Im Park angekommen hänge ich schlaff zwischen den beiden Dämonen, einer von ihnen hat mich am Kopf heftig erwischt während eines Befreiungsversuches.
    "Mh.. übertolpert von Schwachköpfen..."
    Nach einem weiteren Schlag entschließe ich mich, meien Kommentare für mich zu behalten.

  • zufällig kam ich genau an der stelle vorbei, an der Clive von den dämonen überwältigt wurde.. direkt erkannte ich Clives geruch wieder, ich zog nochmal alle klamotten zurecht und rannte so schnell ich konnte dieser pfärte nach.. ich ahnte schon aufgrund des geruchs der dämonen, dass es nichts gutes zu bedeuten hat...


    nach ein paar minuten kam Katano an einem park an, und bald schon hatte er Clive erspäht, wie er am boden lag..


    mit seiner zigarre im mund schmunzelte er "Ahh da ischer ja"..
    doch er hielt sich noch einen moment im verborgenen und beobachtete die situation.. Clive war zwar sein einziger freund, aber wenns um Dämonenjagen ging, war er eher eine art Konkurrent.. doch Katano würde ihn niemals im stich lassen..


    Katano wollte sehen, wie Clives Vorgehensweise in solch einer situation war..

  • Auf eine Eingebung hin, außerdem der einzige Ort an dem etwas los ist, eilt er zu der Synagoge.
    Nachdem er eine ganze Weile davor gestanden hatt, sich umgeschaut ob er Clive oder Katano sieht, weiß er nicht weiter wo er suchen soll.
    Die Priester haben ihm abgeraten, zu der hiesigen Kirche zu gehen, also ist er ziemlich ratlos.
    Er wartet einfach weiter vor der Synagoge und schaut den Leuten zu, wie sie versuchen das Feuer zu löschen.

    :doh: Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten!




    Deckname: Gabe Law
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    Nahkampf III

  • *Hyuri kommt aus dem Schatten eines Bauemes raus und geht auf Clive zu. Mit einer Handbewegung, befiehlt er den Dämonen Clive loszulassen. als diese den Befehl erfüllen, packt Clive sofort seine waffen und erldigt die zwei, dann zilet er auf Hyuri.*
    |Hast doch sicher nichts dagegen Keiya?|
    "Beeindruckend! Und du bist nur ein Mensch? Wirklich beeindruckend. nun, ich bin Hyuri, ein gefallener Engel, wie du mich sicher bezeichnen würdest. Ich wollte dich persönlich treffen. Warum steckst du die waffen nicht weg? Gewöhnliche waffen, sind eh wirkungslos. Eine Kugel kann ja so langsam fliegen."
    *Clive steckt sie dennoch nicht weg, was Hyuri nur etwas überrascht.*


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